DE1708580C3 - Planiergeraet - Google Patents

Planiergeraet

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DE1708580C3
DE1708580C3 DE19681708580 DE1708580A DE1708580C3 DE 1708580 C3 DE1708580 C3 DE 1708580C3 DE 19681708580 DE19681708580 DE 19681708580 DE 1708580 A DE1708580 A DE 1708580A DE 1708580 C3 DE1708580 C3 DE 1708580C3
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DE
Germany
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dozer blade
arms
lever arms
ball joints
push
Prior art date
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Expired
Application number
DE19681708580
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English (en)
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DE1708580A1 (de
DE1708580B2 (de
Inventor
Rolf Ebritsch
Werner Kunze
Otto Lehmann
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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Publication of DE1708580B2 publication Critical patent/DE1708580B2/de
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Publication of DE1708580C3 publication Critical patent/DE1708580C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

ι/
die Gelenkachsen 13 des Lenkers 12 miteinander verbindende Gerade zur Eängsachse des Planierschildes 3 winklig verläuft.
Beim seitlichen Schrägstellen des Planierschildes 3 entstehen weder 7ug- oder Druckkräfte nuch Querkräfte in den Diagonalstreben?, wodurch der vom Planierschild 3 und den Schubarmen 1 gebildete Rahmen nicht auf Biegung beansprucht w.rd D* Ausbildung des Widerlagers fur die D.agona streben? als Viergelenkkette ergibt auch bei verhaltnis-Sg leichter Ausführung aller Konstrukt.onstde eine froße Steifigkeit und Verschleißfestigkeit.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentanspruch:
  2. Planiergerät, dessen Planierschild an den vorderen Enden zweier am Fahrzeugrahmen mittels Kugelgelenke gelagerter Schubarme um eine waagerechte Querachse kippbar gelagert und mittels zweier an den Schubarmen gelenkig abgestützter und mit eiern Planierschild durch Kugelgelenke verbundener Kippstreben gehalten ist, von denen wenigstens eine zum seitlichen Schrägstellen des Planierschildes längenveränderlich ausgebildet ist, wobei der von dem Planierschild und den Schubarmen gebildete Rahmen durch zwei Diagonalstreben ausgesteift ist, die einerseits mit den Schubarmen gelenkig verbunden sind und andererseits mittels Kugelgelenke an zwei Hebelarmen angreifen, die jeweils seitlich' am Planierschild in waagerechter Ebene schwu-kbar gelagert sind und mit ihren freien ao Enden gelenkig zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Enden der Hebelarme (10) derart verjüngt ausgebildet sind, daß sie in Fahrtrichtung mit geringem Abstand voreinanderliegend einander ergänzen, und duich einen Lenker (12) so miteinander verbunden sind, daß die Hebelarme (10) und der Lenker (12) eine Viergelenkkette bilden, bei der die die Gelenkachsen (13) des Lenkers (12) miteinander verbindende Gerade zur Längsachse des Planierschildet. (3) winklig verläuft.
  3. 35
  4. Die Erfindung betrifft ein Planiergerät, dessen Planierschild an den vorderen Enden zweier am Fahrzeugrahmen mittels Kugelgelenke gelagerter Schubarme um eine waagerechte Querachse kippbar gelagert und mittels zweier an den Schubarmen gelenkig abgestützter und mit dem Planierschild durch Kugelgelenke verbundener Kippstrecken gehalten ist, von denen wenigstens eine zum seitlichen Schrägstellen des Planierschildes längenveränderlich ausgebildet ist, wobei der von dem Planierschild und den Schubarmen gebildete Rahmen durch zwei Diagonalstreben ausgesteift ist, die einerseits mit den Schubarme.i gelenkig verbunden sind und andererseits mittels Kugelgelenke an zwei Hebelarmen angreifen, die jeweils seitlich am Planierschild in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert sind und mit ihren freien Enden gelenkig zusammenwirken.
  5. Bei einem bekannten Planiergerät dieser Art (USA.-Patentschrift 3 187 448) wird das Zusammenwirken der beiden Hebelarme dadurch erreicht, daß beide Hebelarme durch eine Schlitz-Zapfenführung oder durch eine Schlitz-Bolzen-Schlitzführung verbunden sind. Der vorstehende Zapfen bzw. die vorstehende Zunge ist entsprechend de · Schlitzausbildung halbkreisförmig ausgerundet, während der Bolzen als zylindrischer Bolzen ausgeführt ist.
  6. Bei diesen bekannten Ausführungen führen die beiden Hebelarme beim seitlichen Schrägstellen des Planierschildes eine Schwenkbewegung um die vertikalen Anlenkachsen der Hebelarme aus. Um ein Klemmen zu vermeiden, müssen der oder die beiden Schl'tze weiter sein als die Zunge. Dies bedeutet ein großes Spiel an dieser Stelle, wodurch die Dreigelenkabstützung mittels der Diagonaistreben nicht mehr gegeben ist und das Planierschild um die Anlenkpunkte der Schubarme am Fahrzeugrahmen wechselweise nach beiden Seiten schwenken kann. Dies führt zu großem Verschleiß, so daß die Schubarme gegen die Laufwerke stoßen können. Weiterhin können zwischen dem oder den Schlitzen und der Zunge Fremdkörper, wie Sand, Steine od. dgl. eindringen, wodurch das bereits großt Spiel an dieser Stelle noch vergrößert wird. Dies trifft auch für die Ausbildung mit der Bolzenfühi ung zu. Auch bei der Bolzenführung wird das große Spiel durch Eindringen von Sand od. dgl. erweitert.
  7. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Planiergerät der eingangs genannten Art eine nahezu spielfreie Verbindung zwischen den Hebelarmen zu schaffen, damit eine einwandfreie Einleitung der Kräfte aus dem Planierschild in die seitlichen Schubarn'e sichergestellt ist.
  8. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zusammenwirkenden Enden der Hebelarme derart verjüngt ausgebildet sind, daß sie in Fahrtrichtung mit gerint em Abstand voreinanderliegend einander ergänzen und durch einen Lenker so miteinander verbunden sind, daß die Hebelarme und der Lenker eine Viergelenkkette bilden, bei der die die Gelenkachsen des Lenkers miteinander verbindende Gerade zur Längsachse des Planierschildes winklig w/Iäuft. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern weitgehend verhindert wird bzw. unerheblich ist und keinen Einfluß auf die exakte Abstützung des Planieischildes über die Diagonalstreben auf die Schub?rme hat und auch ein Anstoßen der Schubarme gegen die Laufwerke dadurch vermieden wird.
  9. Ein Ausführungsbeispiel eines Planiergeräts nach der Erfindung ist in d:r perspektivischen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  10. Die Schubarme 1 des Planiergeräts sind über Kugelgelenke am nicht dargestellten Fahrzeugrahmen angelenkt. Der Planierschild 3 ist ebenfalls über Kugelgelenke 2 gelenkig mit den Schubarmen i verbunden. Der Planierschild 3 stützt sich außerdem über zwei Kippstreben 4 an den Schubarmen 1 ab. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die linke Kippstrebe 4 längen veränderbar ausgeführt, was durch ein hydraulisches Kolbenzylinderaggregat 5 erfolgt. Die beiden Kippstreben 4 sind am Planierschild 3 ebenfalls über Kugelgelenke 6 gelagert. Zur weiteren Versteifung des vom Planierschild 3 und den Schubarmen 1 gebildeten Rahmens dienen zwei Diagonalaii cut-» 7, die mit Lagern S an den Schubarmer. 1 befestigt sind Die Diagonalstreben 7 sind ebenfalls über Kugt gelenke 9 je mit einem am Planierschild 3 einseitig gelagerten Hebelarm 10 verbunden. Die Hebelarme 10 sind in ihren Lagerstellen 11 um je eine zur horizontalen Querachse des Planierschildes 3 senkrecht stehende Achse schwenkbar angeordnet. Die den Lagerstellen 11 abgewandten Enden der Hebelarme 10 sind durch einen Lenker 12 über lotrechte Gelenkachsen 13 miteinander verbunden. Die Geienkachsen 13 laufen parallel zu den Drehachsen von Bolzen 14 der Lagerstellen
  11. 11. Beim seitlichen Schrägstellen des Pianierschildes 3 werden die Bewegungen der Diagonalstreben 7 durch die aus dem Planierschild 3, den Hebelarmen 10 und dem Lenker 12 gebildete Viergelenkkette ausgeglichen, wobei die
DE19681708580 1968-01-20 1968-01-20 Planiergeraet Expired DE1708580C3 (de)

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DE1708580A1 DE1708580A1 (de) 1971-09-09
DE1708580B2 DE1708580B2 (de) 1973-02-15
DE1708580C3 true DE1708580C3 (de) 1973-09-06

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee