DE1708449A1 - Ausstellvorrichtung fuer einen kippbaren Oberlichtfluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer einen kippbaren Oberlichtfluegel

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DE1708449A1 DE19681708449 DE1708449A DE1708449A1 DE 1708449 A1 DE1708449 A1 DE 1708449A1 DE 19681708449 DE19681708449 DE 19681708449 DE 1708449 A DE1708449 A DE 1708449A DE 1708449 A1 DE1708449 A1 DE 1708449A1
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DE19681708449
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Rolf Brueckner
Hermann Buhr
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WEIDTMANN WILHELM
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WEIDTMANN WILHELM
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Ausstellvorrichtung für einen kippbaren Oberlichtflügel Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung, für einen um eine waagerechte Achse kippbaren Oberlichtflügel, die verdecktliegend im Bereich zwischen festen Rahmen-und Flügelrahmen angeordnet ist, mit einem im festen Rahmen gelagert= Ausstellarm und einer auf den Ausstellärm einwirkenden Zugstange.
  • sind Ausstellvorrichtungen dieser Art bekannt, die -jeweils aus geschlossenen Aggregaten gebildet sind. In einem bekannten falle beuteht die Ausstellvorrichtung .aus einem schiebbar und drehbar gelagerten Ausstellarm, der durch einen Zusatzlenker kurbeltriebartig bewegt wird. Bei breiteren Flügeln ist ein gleicher Ausstellarm parallel in einiger Entfernung zum ersten Ausstellarm angeordnet und mit diesem durch eine Steuerstange verbunden. Der Antrieb der Ausstellvorrichtung wirkt lediglich auf die erste Ausstellstgnge, diese überträgt den beweguni simpuls durch die bteuerstange auf die zweite. Diese Anordnung hat den Nachteil, daB die zweite. Ausstellstange nicht mehr direkt an das Zug- oder Druckf==,:@t.n;e angeschlossen ist und ihren Bewegungsimpuls nur durch Hebelübersetzung aus zweiter Hand erhält. Es ist außerdem insofern n@:chteilig, als die gesamte Ausstellung ein festes vorbestimmtes Aggregat ist, welches in seinen Grenzen nicht mehr verändert werden kann, wie es beispielsweise zur Anpassung an verschiedene Flügelgrößen wünschenswert ist. .
  • Eine andere bekannte Ausstellvorrichtung ;reist ebenfalls ein in sich geschlossenes Aggregat auf, das aus zwei gegeneinander arbeitenden doppelarmigen Hebeln besteht, dessen einer direkt angetrieben :,--zird und den zweiten Arm mitnimmt. Der Drehpunkt der beiden Arme ist jedoch der gleiche, so daß die beiden -Arme übereinanderzuliegen kommen und dadurch ein verhältnismäßig dick auftragendes Gestängepä-,et ergeben. Die beiden zweiarmigen Hebel sind gegenläufig einander zugeordnet, so daß der Flügel jeweilig an zwei Armen gehalten ist. Die Ausstellarme können sich aber nur. in einem begrenzten Bereich bewegen, deshalb ist auch hier die Anordnung eines zweiten kompletten Aggregates erforderlich, wenn die Flügelbreite etwa 1,30 m übersteigt. Die bekannten Anordnungen weisen stets komplette Aggregate auf, die einerseits einen relativ großen Einbauplatz beanspruchen und sich zum anderen auch nur sehr schlecht einbauen lassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe@zugrunde, die bekannten Systeme zu vereinfachen und eine Anordnung zu finden, die sehr flach gebaut und äußerst einfach einbaubar ist. Durch die Aneinanderreihunt=, von einfach gestalteten, gleichen Einzelteilen soll im Sinne einer baukastenförmigen Anwendung diese sowohl kleinen als auch g.roßen flüreln gerecht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung bereits von bekannten Ausstellvorrichtungen aus und besteht darin, dall. der Scherenarm im festen Rahmen in einem Abstand von seinem Ende an einem Gehäuse gelagert ist und an seinem Ende einen Steuerzapfen trägt, der mit einer im Gehäuse schiebbar geführten Kulissenplatte zusammen wirkt und das die Kulissenplatte einen oder mehrere Niitnehmer zur Harstel--!ur_g einer kraftschlüssigen Steckverbindung mit der Zugstange trägt.
  • Die Ausstellvorrichtung ist somit auf ihre einfachste Funktion zurückgeführt Y;ordell und bestet;t stets immer nur aus einem einzigen Ausstellarm und dem dazu erfor(je-lichen Gehi,#use, das zugleich als Antrieb- und Bef eotigun& selement gegenüber dem festen Rahmen dient. Dies bringt eine sehr flache Bauart mit sich. Durch die sowohl als Antrieb gej;enüber dem Ausstellarm als auch als Verbindungsglied zur Zugstange wirkende Kulissenplatte ist eine baukastenförmige Einbauw=eise und Piehrfachanordnung ohne jegliche Schwierigkeit möglich geworden.
  • Es ist zweckentsprechend, lediglich eine Zugstange zu benutzen, die durchgehend mit gleichförmigen Ausriehmunr.en zum Einstecken der Kuprlunpsansätze versehen ist oder man wählt für die Kuprilungspnsätze eine rorm, die einer leicht herzustellenden @3orirun; in der Z"'u.stange entspricht.
  • Die Anordnung der Ausstellvorrichtung ist verdeckt, d.h. in einem freien Raum zwischen festem Rahmen und Flügelrahmen angeordnet. Insbesondere bei Fenstern aus Kunststoff oder aus lJetall besteht der Wunsch, diesen Zwischenraum relativ klein zu halten, damit eine größtmcgliche Raumnutzung bei kleinsten sichtbaren Flächen erzielt werden kann.
  • Bei Kunststoff-Fenstern kommt hinzu., daß aus Gründer der Elastizität des Materiales aus einer fabrikatorischen Herstellweise keine gro:len freistehenden über-Schläge erwünscht sind.
  • Es ist selbstverständlich möglich, da13 die @iriorc:nung der 'feile auch in äquivalenter geie erfoll;er, kann, vielleicht durch eine Anordnunfam Flügelrahmen anstelle les -festen-Rahmens oder durch Fixierung des Ausstellarmes an seinem Ende und Anordnung einer Kulissenführung etwa an der, Stelle, an welcher im Darstellungsbeispiel der feste Drehzapfen zum Scherenarm sitzt. Jesentlich bei der Anordnung ist die Elementbauweise, die insbe-ondere durch die :1s schiebbares Kuppelglied ausgebildete Kulissenplatte verkörpert wird. Selbstverständlich könnte auch anstelle einer Kulissenplatte am Gehäuse ein einf-=ches Schiebestück geführt sein, das mit einem hurbellen1Ter auf den Endzapfen des Scherenarmes wirkt. Daraus ergibt sich allerdings eine etwas r rö@@ere Bauart des LIontageteiles, weshalb das nachfolgend beschriebene Beispiel als die vorteilhafteste Zcsung des erfin.-?ungsgemäßen Gedankens angesehen wird. .In (]er Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem t,lüsfürrun#.sbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fit-. 1 Die Ausstellvorrichtung mit Gehäuse, Kulissenplatte und Ausstellarm in einer räumlichen Lar st ellung .
  • rig. 2 Einen Schnitt beispielsweise durch ein w!etall.-fettster mit eingebauter Ausstellvorrichtung bei gekipptem Flügel. fig. 3 Eine Alternativmöglichkeit der Ausbildung des festen Rahmenteiles mit einer zweckentsprechenden Zugstangenführung.
  • die aus der Zeichnugn ersichtlich, besteht die Ausstellvorrichtung aus einer Gehäuseplatte 1, die im vorliegenden Beispiel stanztecr-,nisch hergestellt ist. Selbstverständlich körnte das Gehäuse auch als Gußteil ausgebildet, und'daher anders gestaltet sein. Das Gehäuse 1 besitzt einen etwa c-förmig gebogenen Ansatz 2, der zugleich eine Art Führung für eine eingelagerte Kulissenplatte 3 ergibt. Am Ansatz 2 des Gehäuses 1 ist ein ein Scherenarm ¢ in einer Achse 5, aie,beispielsweise durch einen eingenieteten-Zapfen-gebildet sein kann, drehbar gelagert.
  • Die zwischen Ansatz 2 und Bodenpl@t-te 6 des Gehäuses 1 gelagerte Kulissenplatte 3 ist zusätzlich mit dem Gehäuse 1 durch Führungen verbunden. Diese Führungen können verschiedenartig ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel besteht sie aus einfachen Längsschlitzführungen, in dem in der kulissenplatte 3 eine Z-tnglochführung 7 und in der Bodenplatte 6 des Gehäuses 1 ein fester Führungszapfen 8 angeordnet sind. Die zweite Führung wurde beispielsweise in umgekehrter Reihenfolge angeordnet, hier befindet sich die Langlochführung 7 in der lodenplatte 6 des Gehäuses 1 und der Führungszapfen 8 in der Kulissenplatte 3. Die Kulissenplatte 3 besitzt außerdem einen kulissenförmigen Schlitz 9 dessen Verlauf in Bezug auf die Achse 5 des Scherenarmes 4 so anteordnet ist, daß er eine Strecke gradlinig oder etwa gradlinig parallel zu einer durch die Achse 5 gedachten Abene verläuft und in einem weiteren Bereich sich stetig davon fliehend, abweichend fortsetzt: Der ..cherenarm 4 weist an seinen Ende 10 einen äteuerzapfen 11 auf, der in seinem Durchmesser dem Schlitz y der Kuliüsenplätte :i ._ ngepait ist und in diesen Schlitz hineinragt.
    jie riulisienplatte 3 weist an ihrem rückwrtigen Ende
    mtnehmer 12/12' auf, die hakenförmig oder leicht ge-
    bogen zur Herstellung einer kraftschlüssigen Steck-
    verbindung mit einem Antriebsorgan dienen.
    Jie in Fig. 1 dargistellte Vorrichtung zeigt eine
    Situation, in welcher die Kuliaenpla_tte 3 eine lit-
    tels tellunF einnimmt, in welcher. sich der Kulissen-
    schlitz l in rezuA auf die Achse 5 des ächerenarmes 4
    be-ets fliehend bewegt und bei einer Verschiebung der
    hulissennlatte 3 durch einen Druck auf die Gutnehmer 12
    in Pfeilrichtung ein Schwenken des Scherenarmes 4 be-
    wirkt.
    In Fig. 2 ist die Anwendung der vorstehend beschriebenen
    Ausstellvorrichtung, z.B. bei Iiietallfenstern, n.her ge-
    zeiCt. Das Fenster besteht beispielsweise aus dem
    Rahmenprofil 13 und Flügelprofil 1q-, die in geschlos-
    senem Zustand einen Hohlraum zwischen sich beinhalten,
    in welchem die Ausstellvorrichtung untergebracht ist.
    Das Gehäuse 1 ist mittels Schrauben, Klemmen oder der-
    gleichen im festen Rahmenprofil 13 ortsfest angebracht.
    Das feste Rahmenprofil 13 besitzt eine Führung 15, für
    eine Zugstange 16, die ihrerseits durch ein Griffge-
    triebe on.dgl. hin und her verschoben werden kann. Auf
    eine Darstellung dieses Liechanismusses ist hier ver-
    zichtet worden. Die Zugstange 16 erstreckt sich soweit,
    wie dies zum Antrieb-einer oder mehrerer der hier be-
    ,#ct-riebenei: Xusstellvorrichtungen erforderlich ist.
    Zweckmäßig kann diese Zugstange 16 in einer f'ortlqufen-
    den Teilung angeordnete Ausneh_rungen aufweisen, bei-
    spielsweise in form einer Lochreihe, einer Reihe recht-
    eckiger Durchbrechungen od.dgl.. Im vorlief ei-iden Bei-
    spiel sind in der 1;tittelachse der Zug:t@inge 16 recht-
    e ckigeförmige Durchbrechungen anUeordnet, in welcher
    die Mitnehmer 12112% der Kulissenplatte 3 eingeii-('.,#rt
    werden können. Es versteht sich, daß die Entfernungen
    dieser Kupplungslöcher 17 der Teilung entspricht, die
    sich aus den Abständen der t@_itnehmer 12/12% ergeben.
    Der Scherenarm 4 ist an seinem einen Ende am Flügel-
    rahmen 14 drehbar und schiebbar gelagert. Dies kann
    beispielsweise erfolgen durch einen auf einen Schlitten
    18 aufgesetzten Stehbolzen 19, wobei der Schlitten 18
    in einer Führung im flizgelrahmen gehalten ist. Selbst-
    ver.,t;= ndlich k=tnn- diese flügelseitige Lag er-ung auch
    r:nders erfolgen.
    Die Ausstellvorrichtung wirkt wie folgt:
    ,ird die im festen Rahmen 1 j geführte Zugstenge 16
    über den nicht dargestellten Griffmechanismus aus be-
    vregt, so nimmt sie die in den Kupplungsausnehmungen 17
    befindlichen 1vlitnehmer 12/12' und damit die Kulissen-
    platte 3 mit. Der- durch. den Kulissenschlitz 9 ge-
    steuerte Zapfen 11 des Scherenarmes 4 wird dadurch zu
    einer Kr(#.sbeviegunr um die Achse 5 gezwungen. Der
    Scher#;narm 4 bewegt sich aus seiner zur Fensterebene
    parallelen Lage etw GO Grad nach außen und kippt den
    t'1@:<~@.I. 14 über rJen Stehbolzen 19, um seine wac;gerechte
    Achse. Den Ausgleich zwischen Flügel 14 und Scheren-
    arm 4 führt im vorlie#enrJen Beispiel ein Schlitten 18
    durch. Selbstverständlich kann aber der Scherenarm 4 auch ein Langloch oder eine andere Gestaltung zum Längenausgleich trägen.
  • Die Zugstange 16 kann verschiederartig gelagert und verschiederartiö ausg-ebildeü sein. In Zig. 3 wird bei-CD als Zugstange 16' eine einfache Vierkant-Stange verwendet, und die anodenplatte 6 des Gehäuses 1 ist so lang ausge-ührt, daß diese zugleich eine Führung oder einen Verschluli der.b'ührung fÜLr die Zugstange 16 abgibt. Die lliitneli:ner 12/12% der Kulissenplatte 3 müssen nicht unbedingt vrinkelförmig ausgebildet sein, sondern können-auch eine andere Form aufweisen, nämlich dann, wenn die Zugstange 16 nicht in@einer Zuordnung zum Gehäuse 1 steht wie dargestellt, sondern an einem anderen Ort des festen nahmenprofils 13.
  • Die Kulissenplatte 3 wird durch den c-förmigen Ansatz 2 des Gehäuses 1 bereits weitgehend .@ eführt . Die F'ühr,-!n@ en 7/8 bzw. V/8' können selbstverständlich auch in anderer Form angewendet werden,-je nach dem wie die Ausbildun@@ des Gehäuses erfolgt. So versteht sich von selbst, daß bei AusbildunL des Gehäuses 1 ils Gulik:#'rper andere Führungen angeordnet sein könnten..

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) ILUsstel=lvorrichtun#, für einen um eine waagerechte Ac-ise kippbaren überlichtflügel, die verdecktliegend im Bereich zwischen festen Rahmen und Flügelrahmen angeordnet ist mit einen im festen Rahmen gelagerten Ausstellarm und einer auf den Ausstellarm einwirkenden Zugstange, d a d u r c h g e h e n ri z e i c h n e t , d::-. der Scherenarm (4) im festen Rahmen in einem Abstand von seinem Ende (10) an einem Gehäuse (1) gelagert ist und an seinem Ende (10) einen Steuerzapfen (11) träf,t, der mit einer im Gehäuse (1) schiebbar geführten Kulissenplatte (3) zusammenwirkt und daß die Kulisser_ulatte (3) einen oder mehrere Mitnehmer (12/12-) zur Tierstellung einer _ nraftschlüssigen Steckverbindung mit der Zugstange (1b) trägt. 2y Aasstellvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n r_ z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) einen c-förmigen ausgebildeten Ansatz (2) trägt, in dessen freiem Schenkel die Achse (5) für den Scherenarm (4) angeordnet ist. 3) husstelivorrichtung nach Anslrruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) Führungen (7/8) besitzt, mittels derer eine Kulissenplatte (3) am Gehäuse (1) schiebbar gehaltert ist und die Führungen (7/8) mindestens zweifach angeordnet sind (7/8,7y8') und die Kulissenplatte (3) einen Verriegelungszapf@en für ein am festen Rahmen angeordnetes Schließblech besitzt. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kulissenplatte (3) mit einem kurvenförmigen Schlitz (9) und mindestens zwei Längsschlitzführungen (7/7') versehen ist und die kurvenförmige Ausnehmung (9) eine leicht s-förmige Form besitzt und an beiden Enden jeweils in einer Geraden ausläuft.
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CH1800568A CH482901A (de) 1968-01-22 1968-12-03 Kippflügel für Fenster mit Ausstellvorrichtung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20130084A1 (it) * 2013-04-16 2014-10-17 Fapim S P A Infisso ad anta puramente girevole

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