DE1708421B2 - - Google Patents

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DE1708421B2
DE1708421B2 DE19511708421 DE1708421A DE1708421B2 DE 1708421 B2 DE1708421 B2 DE 1708421B2 DE 19511708421 DE19511708421 DE 19511708421 DE 1708421 A DE1708421 A DE 1708421A DE 1708421 B2 DE1708421 B2 DE 1708421B2
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friction
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Norbert 5606 Toenisheide Wolfram
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Stanley-Works 5620 Velbert GmbH
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Stanley-Works 5620 Velbert GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/087Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks

Description

Kraft für ein Weiterschwenken aufgebracht werden muß.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das feststehende Scharnierteil aus einem in einer Randausnehmung einer Möbelwand oder eines Möbelbodens einsetzbaren Gehäuse in Form einer länglichen U-Profilschkne, deren Steg zum Möbelinneren hin angeordnet ist und deren Seitenscheikel an einem Ende mit Verlängerungen zur schwenkbaren Lagerung des beweglichen Scharnierteils versehen sind, während am anderen Ende der Seitenschenkel das Gegenreibelement schwenkbar gelagert ist. Das bewegliche Scharnierteil kann der Erfindung zufolge einen U-förmigen Bügel aufweisen, welcher mit seinen Seitenschenkeln die Verlängerungen der Seitenschenkeln des feststehenden Scharnierteiles umgreift und an dipses angelenkt ist, wobei der Steg des Bügels eine an die Innenseite des Flügels anschraubbare Abwinklung und die Seitenschenkel des Bügels an den Rand des Flügels anschraubbare Abwinklungen aufweisen und wobei das bewegliche Reibelement an einer zwischen den Seitenschenkeln des Bügels befestigten Lagerachse angelenkt ist. Im Falle der Verwendung des Scharniers bei einem Truhenflügel wird das bewegliche Reibelement — in Aufsicht gesehen — zwischen der Scharnierachse und dem vorderen Rand des Truhenflügels am beweglichen Scharnierteil angelenkt, während im Falle der Verwendung des Scharniers bei einer durch Niederschwenken zu öffnenden Klappe das bewegliche Reibelement — in Ansicht gesehen — zwischen der Scharnierachse und dem unteren Rand der Klappe am beweglichen Scharnierteil angelenkt ist.
Schließlich kann das taschenförmige Gegenreibelement mit einem verschleißfesten Kunststoffbelag, z. B. aus Polyamid, ausgekleidet sein und das Reibelement aus Metall bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines für einen Truhenflügel bestimmten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Scharnier gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie 1I-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine Seitenansicht auf das Scharnier, in F i g. 1 von links gesehen, und
F i g. 4 den Grundkörper des deckelseitigen Scharnierteiles.
Das dargestellte Scharnier besteht aus einem feststehenden Scharnierteil 1, welches in eine Randausnehmung einer Truhenrückwand 2 eingesetzt ist, und aus einem beweglichen Scharnierteil 3. welches in einer lediglich nach unten und nach links hin offenen Ausnehmung des Truhenflügels 4 angeordnet ist.
Das Scharnierteil 1 umfaßt ein Gehäuse in Form einer U-Profilschiene, welche mit ihrem Steg 5 zum Truheninneren hin angeordnet ist. Die beiden Seitenschenkel 6 und 7 weisen an ihren Enden Abwinklungen 8, 9 auf, in denen Löcher 10 zum Anschrauben des Scharnierteiles 1 an der Truhenrückwand 2 vorgesehen sind. An ihrem oberen Längsende weisen die Seitenschenkel 6,7 Verlängerungen 11, 12 auf, welche in die erwähnte Ausnehmung des Truhenflügels 4 hineinragen.
Das bewegliche Scharnierteil 3 (vgl. F i g. 4) weist einen U-förmigen Bügel auf, dessen Seitenschenkel 13, 15 die Verlängerungen 11, 12 der Seitenschenkel 6,7 des feststehenden Scharaierteiles 1 eng umgreifen. Die Seitenschenkel 13 und 15 und die Verlängerungen 11, 12 weisen miteinander fluchtende Bohrungen auf und sind über in diese eingesetzte, nietenförraige Bolzen 16, 17 unter Bildung der Scharnierachse aneinander angelenkt Der Sie? 14 des beweglichen Scharnierteiles 3 weist eine Abwinklung 18 auf, welche an die Unterseite des Truhenflügels 4 anschraubbar ist, während die Seitenschen-
kel 13, 15 Abwinklungen 19, 20 haben, die an die hintere Randfläche des Truhenflügels 4 angeschraubt werden.
Das Scharnier ist mit einer Reibungsbremse ausgerüstet, welche im wesentlichen aus einem an das be-
wegliche Scharnierteil 3 angelenkten und mit diesem mitbewegten Reibelement 21 und aus einem am feststehenden Scharnierteil 1 befestigten Gegenreibelement 22 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Reibelement 21 aus einer langen
flachen Metallzunge, welche an ihrem oberen Ende zu einer Hülse 23 gerollt ist, welche lose auf einer Lagerachse 24 sitzt, die in Löchern 25 der Sestenschenkel 13, 15 des beweglichen Scharnierteiles 3 gelagert ist.
Das Gegenreibelement 22 besteht aus einer im Querschnitt (Fig. 1) flach U-förmigen Tasche aus einem nach außen federnden Metallband 26, welches an seiner Innenseite mit einem Kunststoffbelag 27, z.B. aus Polyamid, belegt ist. Die beiden Seiten-
schenkel des t'aschenförmigen Gegenreibelementes 22 und das darin eingeschobene zungenförmige Reibelement 21 werden von einer Einstellschraube 28 durchsetzt, mittels welcher der Klemmdruck der Reibungsbremse eingestellt werden kann. Das Reibele-
ment 21 nimmt die Hinstellschraube 28 innerhalb eines Lancloches 29 auf. Das taschenförmige Gegenreibelemc.il 22 ist an seinem unteren Ende auf einer Achse 30 schwenkbar gelagert, welche in den Seitenschenkeln 6,7 abgestützt ist.
Beim Hochschwenken des Truhenflügels 4 um die Scharnierachse wird das als Hülse 23 ausgebildete obere Ende des Reibelementes 21 ebenfalls auf einem Kreisbogen um die Scharnierachse nach oben bewegt, wobei das Reibelement 21 zunehmend aus
dem Gegenreibelement 22 herausgezogen wird, so daß sich die effektive Reibfläche und damit die Bremskraft entsprechend dem gewichtsbedingten Drehmoment des Truhenflügels 4 verringert. Umgekehrt nimmt bei einem Nieüerschwenken des Truhenflügels4 die Reibungsdämpfung wiederum annähernd proportional zum gewichtsbedingten Drehmoment des Truhenflügels 4 zu. Mittels der Einstellschraube 28 kann der Reibschluß hierbei derart eingestellt werden, daß der Truhenflügel 4 in jeder Schwenkstellung selbsthaltend ist.
Das dargestellte Scharnier kann mit einer geringen Abwandlung auch für Schrankklappen verwendet werden, die beim öffnen nach unten in eine horizontale Lage geschwenkt werden. In diesem Falle würde die Truhenrückwand 2 den Schrankboden und der Truhenflügel 4 die Schrankklappe darstellen. Damit allerdings auch bei diesem Anwendungsfall die Bremsung proportional mit dem gewichtsbedingten Drehmoment der Klappe zunimmt, müßte die Lagerachse 24 des Reibelementes 21 links der Scharnierachse liegen, d. h. beispielsweise, daß die Scharnierachse und die Lagerachse 24 ihre Lage tauschen müßten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ausgekleidet ist und daß das Reibelement (21) _ aus Metall besteht Patentansprüche: Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit Reibungs-
1. Scharnier mit Reibungsbremse für die Flügel 5 bremse für die Flügel von Möbeln, insbesondere für
von Möbeln, insbesondere für um eine waage- um eine waagerechte Achse schwenkbare Flügel, mit
rechte Achse schwenkbare Flügel, mit einem am einem am beweglichen Schamierteü im Abstand von
beweglichen Schamierteü im Abstand von der der Scharnierachse angelenkten, langgestreckten und
Schamierachse angelenkten, langgestreckten und mit einem Langloch versehenen flachen Reibelement,
mit einem Langloch versehenen flachen Reibele- io das in einem am feststehenden Scharnierteil befestig-
ment, das in einem am feststehenden Scharnier- ten, mit einem Gegenreibelement und einer den
teil befestigten, mit einem Gegenreibelement und Längsschlitz durchsetzenden Einstellschraube verse-
einer den Längsschlitz durchsetzenden Einstell- henen Gehäuse mit Reibungsschluß verschiebbar ge-
schraube versehenen Gehäuse mit Reibungs- lagert ist. Bei dem Flügel kann es sich z. B. um einen
Schluß verschiebbar gelagert ist, dadurch ge- 15 nach oben öffnenden Truhenflügel oder um eine
kennzeichnet, daß das Gegenreibelement nach unten öffnende Schrankklappe handeln.
(22) das Reibelement (21), dessen Breitseite par- Es ist bereits ein derartiges Scharnier mit Rei-
allel zur Schamierachse verläuft, in der Schließ- bungsbremse für die Flügel von Möbeln bekannt
stellung taschenförmig nahezu auf seiner gesam- (USA.-Patentschrift 2 815 528), bei welchem jedoch
ten Länge unifaßi und an den Sci'.enschenkeln 20 das flache Reibelement und das Gegenreibelement
(6,7) des in die Möbelwand versenkbaren, U-för- mit ihren Breitseiten senkrecht zur Schamierachse
migen Gehäuses um eine zur Schamierachse par- orientiert sind und in den Innenraum des Möbelstük-
allele Achse (30) schwenkbar gelagert ist. kes vorspringen. Wegen seiner großen Abmessungen
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch ge- kann da? bekannte Scharnier nicht versenkt in einer kennzeichnet, daß das feststehende Schamierteü 25 Möbelwand, z. B. in einer Truhenrückwand, an-(1) aus einem in einer Randausnehmung einer geordnet werden, was zudem auch deshalb dort nicht Möbelwand oder eines M>>belbodens einsetzba- möglich wäre, weil dann die Einstellschraube der ren Gehäuse in Form einer längliehen U-Profil- Reibungsbremse nicht mehr zugänglich wäre. Darschiene besteht, deren Steg (5) zum Möbelinne- über hinaus ist bei dem bekannten Scharnier die ren hin angeordnet ist und deren Seitenschenkel 30 Bremskraft in allen Stellungen des Möbelflügels (6,7) an einem Lnde mit Verlängerungen (11, gleichbleibend.
12) zur schwenkbaren Lagerung des beweglichen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit
Scharnierteils (3) versehen sind, während am an- einsr Reibungsbremse versehenes Scharnier für die
deren Längsende der Seitenschenkel (6,7) das Flügel von Möbeln zu schaffen, bei welchem die Gegenreibelement (22) schwenkbar gelagert ist. 35 Bremskraft dem sich nach einer Sinusfunktion än-
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dernden Drehmoment des schwenkbaren Möbelteiles gekennzeichnet, daß das bewegliche Schamierteü angepaßt ist und welches in Ausnehmungen des Mö-(3) einen U-förmigen Bügel aufweist, welcher mit belstückes unterbringbar ist, so daß es keine frei vorseinen Seitenschenkeln (13, 15) die Verlängerun- springenden Teile aufweist.
gen (11, 12) der Seitenschenkel (6,7) des festste- 40 Ausgehend von einem Scharnier der eingangs gehenden Scharnierteils (1) umgreift und an diesen nannten Art, wird die gestellte Aufgabe durch die angelenkt ist, wobei der Steg (14) des Bügels eine Erfindung dadurch gelöst, daß dps Gegenreibelement an die Innenseite des Flügels anschraubbare Ab- das Reibelement, dessen Breitseite parallel zur winklung (18) und die Seitenschenkel (13, 15) Schamierachse verläuft, in der Schließstellung tades Bügels an den Rand des Flügels (4) an- 45 schenförmig nahezu auf seiner gesamten Länge umschiaubbare Abwinklungen (19, 20) aufweisen faßt und an den Seitenschenkeln des in die Möbel- und wobei das bewegliche Reibelement (21) an wand versenkbaren, U-förmigen Gehäuses um eine einer zwischen den Seitenschenkeln (13, 15) des zur Schamierachse parallele Achse schwenkbar ^eIa-Bügels befestigten Lagerachse (24) angelenkt ist. gert ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 50 Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß das Reibdadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Ver- element und das Gegenreibelement unter Ve^rößewendung bei einem Truhenflügel (4) das beweg- rung ihrer effektiven Reibschlußfläche beim Verliehe Reibelement (21) — in Aufsicht gesehen — schwenken des Flügels in die horizontale Lage ineinzwischen der Schamierachse und dem vorderen anderschiebbar sind. Ferner kann durch die flache. Rand des Truhenflügels am beweglichen Schar- 55 gedrängte Bauform das mit einer Reibungsbremse nierteil (3) angelenkt ist. versehene Scharnier praktisch vollständig versenkt in
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, einer Wand des Möbelstückes angeordnet werden, so dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Ver- daß vorspringende Teile entfallen und beispielsweise wendung des Scharniers bei einer durch Nieder- eine mit dem Scharnier nach der Erfindung ausgerüschwenken zu öffnenden Klappe das bewegliche 60 stete Truhe unmittelbar an eine Wand angestellt wer-Reibelement (21) ·— in Ansicht gesehen — zwi- den kann. Weiterhin wird bei dem Scharnier nach sehen der Schamierachse und dem unteren Rand der Erfindung die effektive Reibschlußfläche der der Klappe am beweglichen Scharnierteil (3) an- Reibungsbremse gemäß einer Sinusfunktion und dagelenkt ist. mit proportional zum Drehmoment des Flügels ver-
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 65 ändert. Die Reibungsbremse des Scharniers kann sodadurch gekennzeichnet, daß das taschenförmige mit beispielsweise derart eingestellt werden, daß der Gegenreibelement (22) mit einem verschleißte- Möbelflügel in jeder Schwenkstellung festgehalten sten Kunststoffbelag (27), z. B. aus Polyamid, wird und daß in jeder Schwenkstellung eine gleiche
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