DE1708082A1 - Einrichtung fuer Luftschutzraeume - Google Patents

Einrichtung fuer Luftschutzraeume

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DE1708082A1
DE1708082A1 DE19671708082 DE1708082A DE1708082A1 DE 1708082 A1 DE1708082 A1 DE 1708082A1 DE 19671708082 DE19671708082 DE 19671708082 DE 1708082 A DE1708082 A DE 1708082A DE 1708082 A1 DE1708082 A1 DE 1708082A1
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Germany
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filter
valve
ring
sealing
tubular body
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DE19671708082
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Hugo Rickenbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/26Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in either direction

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  • Safety Valves (AREA)

Description

BE 11'443
Patentanwälte
Dipi.-i.-o. Leinweber
München 2, f.osental /
Tu!. 2619S9 H.APR "*■"]
Hugo Rickenbach, St. Gallen
(Schweiz)
Einrichtung für Luftschutzraum^
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Luftachutzrliume, mit einem den Luftschacht beim Auftreten einer Druck- oder Sogwelle aehliessenden Ventil, welches Ventil einen in ein Mauerwerk einsetzbaren, rohrförmigen
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Körper, dessen beide Enden mittels zweier auf einer gemeinsamen Stange angebrachten Dichtkörper verachlieasbar sind, welche Stange den rohrförmigen Körper in Längsrichtung durchsetzend in zumindest einem Lager längsverschiebbar ist, sowie mindestens einer die Dichtkörper in einer Ruhelage haltenden, ortsfest abgestützten Feder, in der beide Dichtkörper von den zugeordneten Rohrenden distanziert sind.
™ Die Erfindung bezweckt derartige Einrichtungen zu ver-P bessern, so dass bei offenem Ventil eine genügende Belüftung des Luftschutzraumes gewährleistet ist, die Einrichtung aber imstande ist, beim Auftreten von Druck- oder Sogwellen den Belüftungsschacht sehr schnell zu schlies3en und damit den Luftschutzraum von gefährlichen Einwirkungen freizuhalten. Die Einrichtung soll weiterhin co beschaffen sein, dass eventuell im Luftschacht vorhandene, empfindliche Gaafilter beim Auftreten von hohen Druck- oder fc Sogwellen vor Beschädigung geschützt werden.
Die Einrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper des Ventils an beiden Enden sich radial nach 6inwärts erstreckende Dichtungssitae für die Dichtkörper aufweist, die Dichtkörper innerhalb beider Dichtungssitze angeordnet sind, und dass - von aussen nach innen betrachtet - dem Ventil ein Filter nachgeschaltet ist.
Dadurch dass die beiden Dichtungsaitze ausserhßlb der in
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zwei Richtungen verschiebbaren Dichtkörper sind, kann immer jeweils derjenige Dichtkörper zum Schliesaen des Ventils dienen, der von einer auftretenden Druck- oder Sogwelle am weitesten entfernt ist. Die Schliessbewogung dieses Dichtkörpers wird aber von dem der Druck- oder Sogwelle am nächsten liegenden Dichtkörper eingeleitet. Der das Ventil schliessende Dichtkörper beginnt somit bereits seine Sohlieasbewegung bevor eine Druck- oder Sogwelle diesen Dichtkörper beaufschlagt hat. Die Schliessbewegung ^ des wirksamen Dichtkörpers wird somit zeitlich vorverlegt, wodurch eine sehr kurze Schliesszeit des Ventils in der Grössenordnung von einer Milli-Sekunde erreicht werden
Durch den dem Ventil nachgeschalteten Filter können z.B.
radioaktive Verunreinigungen der Luft niedergeschlagen werden. Infolge dea abnehmbaren Filters kann der Filter gereinigt oder gegebenenfalls gegen einen neuen auage-
wechselt werden. ^
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenatandes im Längsschnitt dargestellt.
Die Einrichtung besteht aus einem Ventil 1 und einem diesem Ventil nachgeschalteten Grobstaubfilter 2. Der eingangs erwähnte Gaafilter ist diesen Grobstaubfilter 2 nach geschaltet und nicht dargestellt. Die Einrichtung ist ins
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Mauerwerk eingelassen und stellt einen mindestens annähernd horizontalen Teil dea Luftschachtes für den Luftschutzraum dar. Die eine Oeffnung 3 der Einrichtung ist zur Aussenseite eines Gebäudes und die andere Oeffnung 4 der Einrichtung ist dem Luftschutzraum zugewandt. Das Ventil 1 weist einen aus den zwei Teilen 5 und 6 bestehenden rohrförmigen Körper auf. Die Oeffnungen 3 und 7 dea rohrförmigen Körpers 5» 6 sind mittels zwei auf einer gemeinsamen Stange 8 befestigten Dichtkörpern 9 und IO verschliessbar. Die Dichtkörper 9t IO sind im Längsschnitt haubenförmig. Die Stange 8 liegt in der Längsmittelachse des rohrförmigen Körpers 5, 6 und ist in einem Lager 11 mittels eines Kugelkäfigs 12 sehr leichtgängig längsverschiebbar. Das Lager 11 ist mittels einzelner, radialer Stoge 13 und einem fiu33eren Ring 41 am Teil 5 abgestützt und im Lager ist eine Führungsbüchse 36 für den Kugelkäfig 12 befestigt. An den Enden des Lagers 11 sind Büchsen 37 befestigt, die zum Abstützen von zwei Schraubendruckfedern 14 dienen. Die anderen Enden der Federn 14 stützen sich an den Dichtkörpern 9 und 10 ab. Mittels der Federn 14 werden die Dichtkörper in der dargestellten Ruhelage gehalten. In dieser Stellung sind die Dichtkörper 9 und 10 von den Ventilsitzen 15 und 16 distanziert, ao dass durch das geöffnete Ventil ein Luftschutzraum belüftet werden kann.
Die Dichtkörper 9 und 10 weisen einen Kreisquerschnitt auf und bestehen aus Stahlblech. Im Zentrum eines inneren Verstärkungsringc3 3? srn Dichtkörper 9 bzw. 10 ist eine
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BAD OHKSlNAL
bücheenartige Führung für je ein Gummielement 39. Jeder Dichtkörper 9 und 10 iet mittels einer in der Längsachse liegenden Schraube 40, die das Gummielement durchdringt, atirnseitig an der Stange O befestigt.
Die beweglichen Teile de3 Ventils bestehen aus den zwei Dichtkörpern 9 und 10 mit Gummielementen 39 und Schrauben 40 sowie aus der Stange 8 und aus dem Kugelkäfig 12. Der Kugelkäfig 12 ist an der Führungsbüchse 36 und an der j Stange 8 sehr leichtgängig abrollbar. Die Einlauf- und Auslaufse.te des Ventils 1 iat entlang der Wandung in Längs- ™ richtung gewölbt, damit eine ungestörte Luftströmung bei der Belüftung des Luftschutzraumes erreicht wird.
Der Teil 5 weist auf der unteren Seite einen abnehmbaren und entleerbaren Kondensationsbehälter 17 auf, in dem sich gegebenenfalls aus der Luft auskondensierende Flüssigkeit sammeln kann. An der äuaeeren Stirnseite des Teiles 5
schliesst sich ein Rohr 18 mittels eines Flansches 19 |
an. (
Der dem Ventil 1 naohgeeohaltete Filter 2 weist eine äussere ringförmige Filterwand 20 auf. Die Filterwand 20 ist zylindrisch und weist einen radial abragenden Stutzen 21 auf. Die Filterwand 20 1st an Teil 6 mittels mehrerer Schrauben 22 befestigt. Der rom Ventil abgewandte Rand 35 der Filterwand iat radial nach innen gebogen und trägt Ver-
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riegelungamittel 23 für je einen Handriegel 24.
Konzentrisch innerhalb der Filterwand 20 befindet aich ein zylindrischer Pilterring 25, der an einem Deckel 26 befestigt ist» Der Deckel weist hierzu eine konische Ringwandung 27 auf, auf der der Pilterring 25 aufgeklemmt iat. Am Deckel 26 sind die Handriegel 24 mit ihren Federn 28 und ein Dichtungsring 29 sowie ein Handgriff 30 angeordnet. In der unteren Hälfte der Zeichnung ist die aus Deckel 26 und Pilterring 25 bestehende Einheit axial etwas nach aussen verschoben, um ereichtlich zu machen, wie diese Einheit zum Reinigen des Filters von der Einrichtung abgenommen werden kann. Im montierten Zustand des Pilterringes 25 liegt dieser mit der einen Stirnseite an einem Dichtungsring 31 an, wie in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellt ist. Jeder Handriegel 24 ist mit einer Stange 32 verbunden, durch die ein Querstift 33 ragt. Dieser Stift 33 wirkt mit einer Kurve des Verriegelungsgliedes 23 zusammen, so dass ein bajonettar-P tiger Verschluss entsteht. Beim montierten Pilterring 25 ) wird dieser mittels der Kraft der Federn 28 elastisch an den Dichtungsring 31 angedrückt. Der Dichtungsring 29 wird ebenfalls elastisch an den radialen Teil 35 der Filterwand 20 angepresst.
Der ?iltarring 25 wird von innen nach au3sen durchströmt und dient als Grobstaubfilter, so dass sich z.B. radioaktive Verunreinigungen an diesem Pilterring 25 festsetzen. Die so gefiltere Luft tritt dann ir. den zwischen dem FiI-
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8AD ORlGJNAL
terring 25 und der Filterwand 20 liegenden Ringkanal 34 ein und wird von diesem umgelenkt und strömt dabei entlang der Filterwand 20. Biese Wand dient dabei als Haftfilter, und ist vor allen Dingen dann nützlich, falle eich durch eine Druckwelle Filteretaub vom Filterring 25 gelöst hat. Dieser Staub wird dann an der Filterwand 20 «urüokgehalten. Di· Luft wird im Kanal 34 auf einer kreisfüraigtn Bahn geführt und strömt durch den radialen Ansatz 21 in Richtung sum Luftschutzraum. Auf diesem Wege können a nooh weitere Filter, 8.B. Fein-Gasfilter Ewisdhengeschal- -
tet sein.
Zum Reinigen dee Filters wird der Deckel 26 mittels der beiden Handriegel 24 gelöst und der auf dem Deckel 26 aufgeklemmte Filterring 25 kann mittels des Handgriffes 30 ohne Berührung des Filterringes 25 axial aus der Einrichtung gezogen werden. Da der Filterring 25 nur durch Reibung am Deckel befestigt ist, arm der Ring 25 durch leichtes Anklopfen leicht vom Deckel gelöst werden und es kann ein f
neuer Filterring 25 auf dem Deckel aufgeklemmt werden. (
Der z.B. radioaktive Rückstände aufnehmende Filterring 25 muss somit nicht mit der Hand berührt werden.
Trifft eine Druckwelle in Richtung des Pfeiles D auf den Dichtkörper 9 auf, so wird dieser weiter von seinem ihm zugeordneten Dichtungsring 15 distanziert und verschiebt sich zusammen mit der Stange θ und dem anderen Dichtkörper 10 in
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der Zeichnung nach links. Der Dichtkörper 10 wird dabei in die Schliesatellung bewegt. Der Beginn der SchlieBsbewegung dea Dichtkörpere 10 erfolgt bereits beim Auftreffen einer der Druckwelle vorlaufenden Stoasfront auf den Dichtkörper 9» somit vor dem Durchlaufen dea rohrförmigen Körpers 5 und vor dem Aufbau des gröeseren Reflexionadruckee. Der Dichtkörper 9 stellt in diesem Pail ein dem Dichtkörper 10 vorgeschaltetes Betätigungsglied dar. Da die Dichtkörper 9 und 10 aus verhältnismässig dünnwandigem Blech hergestellt werden können und das Kuge!führungselement 12, 36 eine sehr leichte, praktisch reibungslose, axiale Verschiebung der Stange 8 gewährleistet, sind auch die zn bewegenden Massen und der Reibungswiderstand sehr gering.
Entsteht dagegen auf der Aussenaeite ein Unterdruck, insbesondere als Reaktion auf eine vorangegangene Druckwelle, bewirkt ein solcher Sog, dass sich der Dichtkörper 9 in Gegenrichtung zum Pfeil D gegen den ihm zugeordneten Dichtungsring 15 anlegt und dadurch das Ventil in der anderen Richtung schlisset.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Einrichtung für Luftaehutzräume, mit einem den Luftachacht beim Auftreten einer Druck- oder Sogwelle achlieBaenden Ventil, welohes Ventil einen in ein Mauerwerk einsetzbaren, rohrförmigen Körper aufweiat, deasen beide Enden mittels zwei auf einer gemeinsamen Stange angebrachten Dichtkörper verschliesabar sind, welche Stange den rohrförmigen Körper in Längsrichtung durchsetzend in zumindest einem ^ Lager längaverachiebbar ist, sowie mindestens einer die m Dichtkörper in einer Ruiielage haltenden, ortsfest abgeatUtßten Feder, in der beide Dichtkörper von den zugeordneten Rohrenden distanziert sind, dadurch gekennzeichnet, daa-3 der rohrförmige Körper (5,6) an beiden Enden sich radial nach einwärts erstreckende Dichtungssitze (15»16) für die Dichtkörper (9,10) aufweiat, die Dichtkörper innerhalb beider Dichtungssitse angeordnet 3ind} und dass - von aussen nach innen betrachtet - dem Ventil (1) ein Filter (2) nachgeachaitet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Stange (8) mittels rohrförmigen Kugelführungaelementen (12,36) innerhalb des Lagers (11) geführt iat, und in der Bohrung des Lagers (11) eine Führungabüchse (36) dea Kugelführungselementea befestigt ist, und der der Führungsblichse zugeordnete Kugelkäfig (12) zwischen dor Führungsbüchse (36) und der verschiebbaren stange (8) zusammen ml« den Kugeln frei beweglich iat.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkörper (9,10) im Längsschnitt eine Haubenform haben.
4. Einrichtung nach Amrpruoh I1 dadurch gekennzeichnet, dass die LUngsauhse des roi füiaigen Körpers (5}6) mindestens angenähert horizontal «rsrläuft,
^ 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^ die Einlauf- und Aualaufaaite des Ventils (1) mindestens im Gebiet der Diohtungaaitze (15,16) gewölbt verläuft.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (2) einen radial innen liegenden, auswechselbaren Filterring (25) und eine radial aussen liegende, ebenfalls ringförmige Filterwand (20) aufweist, wobei der
- Filterring (25) von innen nach aussen durchströmbar ist, und die Filterwand (20) einen den Filterring (25) umge-" benden Ringkanal (34) begrenzt, an den aich radial eine Leitung (21) für die gefilterte Luft anschliesst.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Leitungsatutzen (21) versehene Filterwand (20) am rohrförmigen Körper (5,6) des Ventils (l) befestigt ist, und dass die Filterwand (20) auf der vom Ventil (1) abgewandten Stirnseite mit Verriegelungsmitteln (22) für den axial verschiebbaren Filterring (25) versehen ist.
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8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterring (25) auf der dem Ventil (1) abgewandten Stirnseite von einem Deckel (26) gehalten ist, der mit einem Handgriff (30) versehen ist und luftdicht an der vom Ventil abgewandten Stirnseite der Filterwand (20) befestigbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Filterring (25) mit der dem Deckel (26) abgewandten Stirnseite luftdicht gegen einen elastischen Ring (31) am rohrförmigen Körper (5,6) dee Ventils mittels der Kraft min- M destens einer Feder (28) andrüokbar ist. %
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterwand (20) den Filterring (25) mindestens annähernd konzentrisch umgibt.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Filterring (25) haltende Deckel (26) mit einem federbelasteten Bajonettverschluss luftdicht an einer zur Filterwand (20) querliegenden Stirnwand befestigbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am rohrförmigen Körper (5,6) des Ventile ein Kondensationsgef&ss (17) zum Auffangen auskondensierter Flüssigkeit angebracht 1st.
28.
5.67 Peu/ak
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