DE1706644U - Verstellbares sitzmoebel. - Google Patents

Description

ΡΑ3.76702·2Ζ6.!55

PatentanwaH

Claus Meurer

Badoifzeil a/B.

G 35 Hadolfzell, am 1.6·1955

Firma Augast Geiler» Sitzmöbel-Schreiberei, Eangstetten über Waldsbat, Hauptstraße 169-

Verstellbares

Sie HetaERmg besteht aus einem Sitzmöbel, das gleichermaßen als Sfeahl wie anefc als Kleiner Sessel verwendet werden kann. Sin, JpsfBJinmgsbeispiel der Heueanaag ist in der Zeiehmsng dargestellt* worin zeigt*

Fig;· t eine ge»;imittene Seitenansicht übt feuerung als SttiE ?ig* _:2. sine ^leicije 4Qsiclrt, j^edocii als Sessel, jpg* 2 eine^ ^s^er^sisit^t aaf fis· t _4 eine

Bei dem nepenmgsgeiaaBen Sitzmöbel handelt es sich, -am ein i^ge^telli:, mit des die^^ Sitz-.. xuad Büe&enlehn^lache nicht starter ITerMndxaE^ steht^ sondern iron ihm gelöst tmd in J&agea awfgesetst werden fernn» Sas FaSgestell ass snrei F»f?aeisig:eit Seiteiafaagea, deren Schenkel la, .tJ>:;..#!# Iei5©^ bilde^^ die eben darcii .eiaeß Steg f verbunden sind* J*i© beiiiejjL Ssite?£Bfangen 1_t$a^1b ihrerseits sind Biiteinasder dtireh eine vordere Querleiste 2TJnd eine hintere zs. einem ß%&xiee& lahmengestell* vereinigt*

Bie Sitzet xmä iSiekenlehnfllclie besteht aus eimer entsprechet gebogenen» wtwa rechteoMgen Scheibe 4* ζ·Β. ans Sperrholz hergestellt^ die dsreh zv/ei an den..__:belden^.^itenl^teii. ange-

brachte Formleisten 4a zweckentsprechend versteift »ist·

Die Scheibe 4»4a läßt sich, nun neuerungsgemSß in yerschi« denen Stellungen^m Gestell* 1»2,3 aufsetzen bzw. einhängt so daß die Feuerung wahlweise entweder als Stahl oder al σ kleiner Sessel verwendbar iäst.

Hierzu sied ast Verderende der Sitzfläche nach, links und
ree&ts hersusragead zwei Zapfen 5 starr befestigt» Korrei dierend hiearm sind in die Innenseiten beider Wangen, t ai den vorderem ©bereu Eckes sw©I schräg: nach vera^ ©ffen ob« Schlitze te einge schnitten_r die nach unten s<

gassenartig &säm.~ la diese Se&iltse werden die Zapfen 5 wrna&h die pltJEvorderkante abgestützt ist« Bi 4a stiitj^n sieh, dann aia£ di© hintere

Querleiste 3 der Wangen ab_t so daß die Scheibe 4 fest

und die HeueruEg in dieser Lage als Stuhl beautst ι tssm* ßm wtx verMiidenijf daß der Sits unbeabsielttigt 1 werden kann* oder dieses £3sen zumindest s siM die beiden ¥erstarköngsleist«a 4a an am Stelle_r as der sie auf die Querleiste 5 aufzusitzeB
ait i.§^eisern is&gh imten _tyslgß®&^_.$ß$te& 6 verseiiea·
dem f i^äagen 4er Zs&ten 5 in die Si**# Seiilitse t«r wird die JSltefllelie aufdi# Querieiste 3 aufgedriiekt, wobei dj 2apfea & in eirtspreeheBd« Behröngea 3a dsr Seisten 3 ein^ führt werden* Hiernach, kaim ä&T ganze Stahl oime weiterei versehabea und aush, leicht angeaoben werden, oiaoe daß si« dadurch die Sitzfläche vea fuSgestell ablöst*

Söll.die Neuerung als Sessel benutzt werden» dann gesaugt ein kuriztes Hoehkippen ά&τ SitsfJSeh.e 4 und ein leiich|i#s
Vorschieben, um dieselbe von Gestell zu lösen, wonach si<

einfach, auf beide Querleisten 2 und 5 aufgesetzt wird. Sets sich hiernach, jemand in diesen Sessel, dann kann er ohne
weiteres die Sitzfläche hin und her schieben, wobei die
Verstärkungsleisten 4a auf den Querleisten 2 und 5 des Fußgestells entlanggleiten.» bis die für den Benutzer gerade
bequemste "Lagern erreicht ist.

Selbstverständlich frnnn das dargestellte Beispiel einer
Ausfunrangsart noch beliebig variiert und abgewandelt werde Es steht dem daher nichts im ¥ege, z«B. die Sitz- und Hüclce mit einer gestrichelt dargestellten Polsterung 7

zu VQXBQhQUp efeenso wie auch die Oberseite des Wangensteges t mit einem Pslsterwulst 7a als Armlehne ausgestaltet werden kann«

BaB die He»e:rüng. ebensogut auch durch entsprechende Verbrei terung als Bank für zwei oder sehr Personen gnisgeführt werdea kann*; bedarf keiner Frage· Biese und andere Venmllkomsi nungen verändern jedoch sieht den Sinn der JSesterung* so daß weiteren itof Stählungen abgesehen werden kann»

Claims (1)

1. η,* ο -. ρ _ _η ^

   - 4 Schutzansprüche;

   1·/ Aus einem Fttßgestell und einer von diesem abnehmbaren Sitz- und Rückenlehnfläche bestehender Mehrzweckstuhl der wahlweise als Stuhl oder als Sessel verwendbar is dadurch gekennzeichnet,, daß das Fußgestell aus zwei öi mindestens zwei Querleisten (2»5) miteinander starr vi Irandanen Seitenwangen besteht, die sich aus zwei durcl einen oberen Steg verbundenen FüSen (ta^tb) ziisamrcensi sea* in welches Gestell die Si ta- wsä Hückenlehnflächi {4_>4a} ia verseiiiedesiea Stelliuigen stxfgesetsst bzw. eii

   2»/ Stahl nach üospriich 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Sltsrfläche §4) an ihrer Ve^rderJisnte siit Mitteln ausgerüstet ist_# die ein Einhängen in die vordere obere Sei des Fa%esfcells {%*%&*&>) gestatten* wahrend sie mit zwei Föiatleistea as dem Seitenicanten verstärkt ist* di sieh, auf die hintere (Zierleiste (3) des abstützen»

   3#/ Stiihl nach Ässpjracii 2» xLa&wech gefcenmseichitet, ä&ß die Verstarkangsleistea (4a) iait Zapfen (6) versehen sind, die in entsprechende Bohmsgen der Querleisten {3a} eingreifen*

   4«/ Siu&L nacii Mspruc& 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder^aate der Sitzfläche (4) zwei seitlic] herausstehende Zapfen (5) angeordnet sind, die in entsprechende Sehrägschlitze (te) an den Innenfl^hen der vorderen, oberen Eckesa, des Fußgestells einhängbar sind·

   5·/ Stuhl nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Rückenlehnfläche (4) so auf das Gestell (1,2,3) aufsetzbar ist, daß sich die Verstärkungsleisten (4a) auf der vorderen (2) und hinteren Querleiste (3) des Gestells abstützen.

   6»/ Stuhl nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet^ daß die Sitz- und Rückenlehnfläche (4) und wahlweise auch die Oberseite der die FIiBe (t|t|ttb) verbindenden Stege (1) mit einer Polsterlage (7) bzw» einem Polsterfenilst (7*) versehen sind.

   Bear Patentanwalt;