DE1706454U - Naehbesteck. - Google Patents
Naehbesteck.Info
- Publication number
- DE1706454U DE1706454U DE1955R0010586 DER0010586U DE1706454U DE 1706454 U DE1706454 U DE 1706454U DE 1955R0010586 DE1955R0010586 DE 1955R0010586 DE R0010586 U DER0010586 U DE R0010586U DE 1706454 U DE1706454 U DE 1706454U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slipper
- sole
- utensils
- rear end
- sewing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Th. Eater & Co, Aktiengesellschaft in Erlangen
ä h b e s t" eck «
Zur Aufnahme von HähutenaiÜen sind Eähbestecke in den
verschiedensten Ausführxongaformen, z.B. in der ?orm eines
Hähkastens,bekannt. Bs hat sich gezeigt, dass die bekannten
Nähkäaten zu ihrer Aufstellung einen verhältniamässig grossen
Raumbedarf beanspruchen« Desgleichen sind die bekannten Nähkästen nicht dazu geeignet als transportables Hähbesteck
verwandt zu werden.
ffach der »euerung werden die aufgeführten Mängel dadurch
vermieden, dass das Sänbesteok in verkleinertem Maßstab eines
aa rückwärtigen Seil offenen Pantoffels ausgebildet ist» dess«
zwischen dem Pantoffeloberteil und der Sohle gebildete Öffnuni
durch eine Platte abgedeckt ist» die zur Aufnahme eines Fingerhutes und zur Halterung einer Schere dient.Das so
ausgebildete Nähbeeteck ergibt eine besonders vorteilhafte
und zweckmässige Ausbildung zur Aufnahme der Hähutensilien.
Zweckmäßsig sind die R$hutensilien auf der dem Pantoffel -
oberteil zugewandten fläche der Sohle angeordnet und greifei
durch eine Aussparung der zwischen dem Oberteil und der Sohle angeordneten Platte in den zwischen das Oberteil
und der Sohle gebildeten Baum hinein, so dass die derart angeordneten Nähutensllieii durch die durch die Platte
durchgeführte Abdeckung nur teilweise sichtbar sind. Sie Halterung der Hähutensilien erfolgt zweckmässig durch ein
Band, das an den Randkanten der Sohle mit dieser z.B.
durch ffähen verbunden ist.
In weiterer Ausbildung der Feuerung ist vorgesehen, dass das
in Pantoffelform ausgebildete Sähbesteck durch die Anordnung
einer Aufhängevorrichtung an einer 2imm«rwand aufgehängt
werden kann. Me Aufhängevorrichtung kann hierzu beispielsweise durch eine den Pantoffel an der Sohlenkante umfassende
und am rückwärtigen Ende zu einer Schlaufe gebogenen Schnur gebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des
Pantoffels wird dann erreicht t wenn das Pantoffeloberteil
mit einem t!berzug,z«B. einem gestickten Stoffüberzug,
versehen ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass zur Bildung besonders kräftig und fonshaltiger*leicht zu säubernder Nähbestecke das
Pantoffeloberteil aus einem abwaschbaren Werkstoff» z.B.
aus ^eder»besteht.
Zur Erzielung einer besonders naturgetreuen Nachbildung des
Pantoffels ist vorgesehene dass der Fantoffel an seinem
rückwärtigen Ende an seiner dem Oberteil abgewandten Seite der Sohle, eine einen Schuhabsatz darstellende Auflage
aufweist«
in der figur ist ein Auafiihrungsbeispiel der feuerung
dargestellt« Ss zeigen:
figur 1 eine perspektivische Barstellung eines Sähbesteckes
nach der Feuerung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1·
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1·
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist die mit einest
Stoffüberzug 1 versehene Sohle 2 mit dem Oberteil 3 fest
verbunden« Sie Platte 4« die die öffnung zwischen Oberteil
3 und der Sohle 2 abdeckt,dient zur Aufnahme des Pingerhutes
5 und zur Halterung der Schere δ» Die zweckmässig spitzwink lig
aur Sohle verlaufende Platte 4 weist hierzu die öffnungen 7 "and 8 auf· Die %deln 9 und das auf dem
Spulenkörper 10 aufgewickelte Garn 11 ist an der dem Oberteil zugewandten Seite der Sohle aufgelegt und durch das
Band 12 gehalten. Bin 5JeIl dieser Hähutensilien greift hierbei
durch die Öffnung 8 in den durch die Platte 4 abgedeckten vom Oberteil 3 und der Sohle 2 gebildeten Hohlraum 14
hinein«. Zur Erzielung einer einwandfreien Formhaltung d es
Oberteils 3 ist dieses mit der Papiereinlage 1? versehen·
Die am rückwärtigen Teil des Pantoffels angeordnete Schlaufe
13» deren Enden zwecksaäasig den gesamten Pantoffelrand 15
umgeben, erlaubt die Befestigung des Nähbesteckes an der Zimmerwand mit Hilfe eines Hagels durchzuführen. Die an des
rückwärtigen fell der Sohle an der dem Oberteil 2 abgewandten
Seite befestigte AufSage 16 stellt einen Absatz dar* der dem
Sähbesteck weitgehend die Forst eines natürlichen Pantoffels
verleiht·
Claims (6)
1.) Zur Aufnahme von Bähutensilien vorgesehenes Hähbesteek»
dadurch gekennzeichnet, dass das Hähbesteek in verkleinertem Maßstab eines am rückwärtigen feil offenen Pantoffels ausgebildet
ist, dessen zwischen Fantoffeloberteil und Sohle gebildete öffnung durch eine Platte abgedeckt ist, die zur
Aufnahme eines Fingerhutes und zur Halterung einer Schere
dient.
2«) Hänbesteck nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass
die Sähutensilien auf der dem Pantoffeloberteil zugewandten
flache der Sohle angeordnet sind und durch eine Aussparung der
Platte in den zwischen das Oberteil und der Sohle gebildeten Raum des Pantoffels hineingreifen.
3») Hänbesteek nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass die Hähutensilien
durch ein land gehalten sind·
4«) Hähbesteck nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Anspräche» dadurch gekennzeichnet» dass der Pantoffel an seinem rückwärtigen Ende eine Aufhängevorrichtung aufweist·
5·} Hähbesteck nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung
durch eine <Len Pantoffel an der Sohlenkante umfassenden
und am rückwärtigen Ende zu einer Schlaufe abgebogenen Schnur
gebildet ist.
6.) Bähbesteck nach einem oder mehreren ά*τ vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pantoffelobertei]
mit einem Verzug, z*J3· einem gestickten Stoffüberzug,verseher
ist·
7·) Nlhbesteck nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pantoffelobertei] aus einem abwaschbaren Werkstoff, z«B· aus
8·} Ifähbesteck nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pantoffel an seinem rückwärtigen Ende an der dem Oberteil abgewandten Seite
der Sohle eine einen Schuhabsatz darstellende Auflage aufweist
Der Patentanwalt:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955R0010586 DE1706454U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Naehbesteck. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955R0010586 DE1706454U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Naehbesteck. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1706454U true DE1706454U (de) | 1955-09-08 |
Family
ID=32334513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955R0010586 Expired DE1706454U (de) | 1955-03-29 | 1955-03-29 | Naehbesteck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1706454U (de) |
-
1955
- 1955-03-29 DE DE1955R0010586 patent/DE1706454U/de not_active Expired
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