DE1705394U - Schalensatz fuer ein gesellschaftsspiel. - Google Patents

Schalensatz fuer ein gesellschaftsspiel.

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DE1705394U
DE1705394U DEG11304U DEG0011304U DE1705394U DE 1705394 U DE1705394 U DE 1705394U DE G11304 U DEG11304 U DE G11304U DE G0011304 U DEG0011304 U DE G0011304U DE 1705394 U DE1705394 U DE 1705394U
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Germany
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martina
eridolfing
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bowls
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DEG11304U
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English (en)
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Alois Hanke
Martina Gest
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Individual
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
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    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
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    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Iridolfing, den 25./2.1955
Anlage zur Gebrauchsmusterschutz-Anmeldung
von Frau Martina Gest u. Obstltn. a.D. Alois Hanke,
"beide in Eridolfing, Krs. lauf en OTaTa.
B e 3 c h rei bung
;—
Die Anmeldung "bezieht sich auf ein Gerät,
mit dem das bisher in einfacher Weise gepflogene Tglohspiel* wesentlich erweitert und anregender gestaltet wird»
Bisher wurde in der einen Art als' Ziel
die einfache Dose benutz, in der die zum ]?lohspiel benützten Plättehen aufljewsurt wurden. Der Ablauf jeder einzelnen Spielpartie war primitiv, erforderte nicht viel Geschicklichkeit und
fJXfrt
in kurzer Zeit beendet. Die lolge war, daß das Interesse- am Spiel nicht lange anhielt und sich bald Spielmüdigkeit einstellte·
Die !feuerung hat den Zweck, das Spiel
erheblich iteressanter zu gestalten, dadurch einen Zeitvertreib für-einen, ganzen Abend zu schaffen und weiter aot dadurch den harmlosen B,eiz des 'Spieles zu heben, daß an die Geschicklichkeit dea- einzelnen Spielers weitaus größere Anforderungen gestellt en als bisher und ausserdem der Ehrgeiz aufgestachelt wird· xrd dadurch von einem Kinderspiel zur Unterhaltung auch für Erwachsene, welche die Spannung dew Spieles durch geringe Einsätze noch heben können·
, y Die Feuerung besteht darin, daß für die
eine Art des Spieles mehrere verschieden große Schälen zu einem Turm zuaammengestellt werden, der als Ziel dient· Bie unterste oder oberste Schale besitz einen Zapfen, der konzentrisch durch die anderen Schalen geht und diesedamit zusammenhält* Der Schalen turm kann aus einer unbeschränkten Zahl von Schalen bestehen, am günstigsten laut beiliegender Zeichnung aus drei Schalen. Die Höhe und der Durohmesser der Schalen richtet sich nach Größe der zur Terwendung kommenden Plättchen. Die Schälen können aus Holz, Metall, Kunststoff oder Pappe angefertigt werden. Gespielt wird so, daß,die Plättchen in die Schalen einspringen. Die unterj ste Schale wertet z.Bsp. nur Io, die zweit=20 und die dritteoberste Schale 50 Punkte. Sobald ein Spieler alle Plättchen
Sridolfing, den 25./21955 ·„
Blatt 2 zur Beschriebung
Anlage zur Gebrauchsmusters chutzannteldung Ton Frau Martina Gest u. Qbstltzu a.D.Alois Hanke, "beide in Fridolfing, Krs.Laufen Qbb·
eingesprungen hat, wird die Partie abgebrochen und es wird abgerechnet.· Ob nun mehrere Partien gespielt werden, bia ein bestimm Wert erreicht wird* oder Qb Q±nQ andere Spielregel befolgt wird,
^f ist sehr rariabel und dem Seachmack der Spieler überlassen. Die *-';. dem Spiel beigegebene Spielanleitung enthält yerschiedene Torsch ge. Um Irrtümer^ bei der -ä-brchnung zu rermeiden und diese überha • · zu erleichtern werden die Schalen auseinander genommen und geson umgekippt. . Hört man gänzlich auf zu spielen, werden die oberen Schalen mit den Plättchen im Unterteil der größten Schale aufbewahrt die mit einem. Schalendeckel rerschließbar ist·
Martina
a η k e

Claims (1)

  1. &15500HZ3.55
    Eridolfing, den 25./2.1955
    ftnlagg zur Gebrauehsmusteranmeldung
    Ton Frau Martina (Jest und Qbstltn*a.D.Alois beide in Eridolfing,. ErsvLaufen Qbb,
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    }'. 1. Gerät zum Flohspiel, dadurch gekennzeichnet t daß mehrere λ rerschieden große Schalen zu einem Trtxrm. rereinigt werden* in
    welche die Flohplättcheh eingesprungen werdest.. 2·. Die kleineren Schalen werden mit- d.en Plättchen im Unterteil
    der größten Schale^die Terschließbar ist r aufbewahrt. "3· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 2 r dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus Kunststoff hergestellt ist. 4» Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet»
    daß es aus Holz hergestellt i3t«" 5. Gerät nach 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß es aus Metall
    hergestellt ist.
    6* Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet r daß es aus Pappe hergestellt ist
    Martina G e s? t
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