DE1705132U - Im stanzverfahren hergestellter kappenartiger blendschutz. - Google Patents

Im stanzverfahren hergestellter kappenartiger blendschutz.

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DE1705132U
DE1705132U DE1955R0010565 DER0010565U DE1705132U DE 1705132 U DE1705132 U DE 1705132U DE 1955R0010565 DE1955R0010565 DE 1955R0010565 DE R0010565 U DER0010565 U DE R0010565U DE 1705132 U DE1705132 U DE 1705132U
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46 Sm 55/54
Homika K^-G-, Lemm <Sr Co., (Justerath-Tal, Krs.!Trier
Im Stanzverfahren hergestellter kappenartiger Blendschutz
Die Heuerang bezieht sich auf eine Sonnenblende, vorzugsweise für Zuschauer von Sportveranstaltungen, die aus einer Folie z.B. au3 dünnem Sarton ausgestanzt und durch Zusammenstecken, der Kopfweite entsprechend, gebrauchsfertig hergerichtet werden kann·
Es sind bereits Sonnenblenden bekannt, die aus Äinem gefärbten Kunststoff schirm bestehen, der mittels elastischer Bänder o.dgl. über den Kopf gezogen und dort festgehalten wird. Derartige Blenden werden im allgemeinen von den Sportlern selbst benutzt, deren Kopfweite die Bänder angepaßt 3ind, jedoch stellen sich der artige Blendschutzschirme relativ teuer in der Herstellung, 30 daß sie für Zuschauer von sportlichen Veranstaltungen im allgemeinen nicht in Betracht kommen. Mit Hilfe der Neuerung soll sowohl den Zuschauern sportlicher Veranstaltungen, als auch anderen Menschen, die sich ohne Hut in der Sonne aufhalten, ein einfacher, praktischer und preiswerter Blendschirm zur Verfügung gestellt werden, der zugleich mit einem beliebigen Aufdruck werbender Art versehen sein kann. Έβ besteht aus einem einheitlichen Stanzstück aus Folie, z.B, düner
Pappe
Pappe ο »dgl* und kann durch Zusammenstecken von drei laschen in die Form einer Kappe gebracht werderu
(xemä-ß der Ueuerung werden zwei von den Schirmenden nach dem Hinterkopf gehende Streifen mit einem von der Schirmiaitte über den Kopf gehenden dritten Streifen durch Sinatecken verbunden* Zur Anpassung an die KopfgrÖ3se sind in dem dritten Streifen eine Reihe von parallelen Schlitzen--*■■■ in verschiedener Entfernung vom Ende vorgesehen, die sich z.T., überlappen so daß die Länge dea über den Kopf geführten dritten Streifens» als auch die "Länge der beiden seitlichen Streifen, nach Belieben einstellbar ist·
Einer der seitlichen Streifen endet vorteilhaft in einer schmalen Zunge, die in einen von mehreren Schlitzen in der, Mitte'des anderen seitlichen Streifens eingeschoben werden kann. Dadurch wird die Haltbarkeit Steckverbindung und das Aussehen der Kappe ver—
-ι " bessert ι
f: - Die Heuerung ist in Abb»1 als Stanzstück; und in Abb.2
f;" . als fertige Kappe beispielsweise dargestellt· An den
eigentlichen Schirm 5 schliessen 3ich .die Seitenstreifen 4 und 5 an, die zwecks guter Anpassung an den Kopf im Anschluss an den Schirm geschwungen ausgebildet s-ind».
Der
Der Seitenstreif en 4 kann eine Zunge 5 und der Seiten-Streifen. 5 eine Anzahl der Zungenbreite entsprechender Schlitze 7 aufweisen* Der Mittelstreifen 8 erhält an ξ ■ seiner Ansatzlinie am Schirm 3 einen Biegefalz 9> um
J doa er nach, oben gebogen werden kann* degen das Ende
erhält der Mittelstreifen 8 ein*.Anzahl paralleler Schlitze 10, die der Breite der Seitenstreifen 4 und 5 - entsprechen und vom Ende des Mittelstreifens 8 verschie
den weit entfernt sind* Der Mittelstreifen 8 kann vorzugsweise am Anfang und am Ende breiter gehalten s ein als die Streifen 4 und 5»
' Abfc» 2 zeigt d.en Gegenstand der feuerung in gebrauchsfertigem Zustand in schaubildlicher Darstellung schräg von vorn, - abwärts gesehen*
\\ - 'Die Kappe kann mit einem beliebigen Werbeaufdrucfc in ■ ß ein- oder mehrfarbiger Ausführung versehen sein.
J - Die Neuerung kann gewisses Abänderungen erfahren· So „
*J . kann z.B» auf den mittleren Streifen ggf «verzichtet
oder eXne andere Yerschlußart gewählt werden.
f .
Schut zanstjrüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche t
    T* Im Stanzverfahren hergestellter kappenartiger. Blendschutz, g ekennzeichn et durch wenigstens zwei, vorteilhaft drei oder mehr vom · ,BlendschutZ3chirai nach hinten gerichtete Streifen C4»5»6)., von denen der oder einer der mittleren Streifen (8) Sinsteckschlitze (10). für die beiden äußeren Streifen (4>5) enthält·
    2· Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (10) des mittleren Streifens (8) parallel zueinander verlauf und, sich zum Teil überlappend, in verschiedener En fernung vom Ende des .mittleren Streifens (8) angebr sind»
    5» Blendschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch g β kennzeichne t- t daß. die beiden Seitenstreifen (4,5), soweit sie seitlich am Zopf anliege geschwungen ausgebildet sind«
    4· Blendschutz nach Anspruch 1-3, dadurch g s k e η η ζ e i c h ή et, daß' an der Anschluß st eil· des mittleren Streifens (8) am Schirm (3) ein Biege falz vorgesehen .ist«
    5* Blendschutz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch eine schmale Zunge (6) am Ende einss der seitlichen
    Streifen
    die im einen dar entsprechenden Schlitze (7) amv anderen seitlichen Streifen eingeschoben werden kann.
    v, 6U Blendschutz nach Anspruch 1—5» gekennzeich- ! 'net durch einen beliebigen Aufdruck, vorzugsweise
    werbender Art auf der Kappe*
    /Ca
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