DE1704764A1 - Verfahren zum Herstellen gestreckter thermoplastischer Kunststoff-Folien - Google Patents
Verfahren zum Herstellen gestreckter thermoplastischer Kunststoff-FolienInfo
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Description
K 1750 FP-Dr.Wa-sch 7.JuIi 1967
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zum Herstellen gestreckter thertnöplastischer
Kunststoff-Folien
Gestreckte Folien haben sich für viele Anwendungsgebiete
bewährt und werden deshalb in großem Umfang in der Praxis hergestellt und eingesetzt. Es sind
verschiedene Verfahren zur Herstellung gestreckter Kunststoff-Folien bekannt geworden, die sich zum
einen durch die Form der Ausgangsfolie, wie beispielsweise
Schlauch- oder Flachfolie und zum anderen in der Art unterscheiden, wie die zur Streckung notwendigen
Zugkräfte an den Folienrändern angreifen. Für verschiedene bekannte gestreckte thermoplastische Kunststoff-Folien
sind die zum Strecken notwendigen Ver-
109Ö09/ 1951
K 1750 PP-Dr.Wa-sch 7.7.67 λ
fahrensparameter wie Temperaturen und Spannungen veröffentlicht. Nach den bekannten Streckverfahren
lassen sich Folien aus kristallinen Kunststoffen, die bei einer Temperatur zwischen ihrem Glaspunkt
und der Schmelztemperatur plastisch-elastisches Verhalten zeigen, besonders gut strecken. Andere
Kunststoff-Folien, wie beispielsweise solche aus Polyäthylen niedriger Dichte, bereiten wegen des
fehlenden plastisch-elastischen Verhaltens erhebliche Schwierigkeiten bei der Anwendung der bekannten
Streckverfahren. Schließlich bereitet die Herstellung sehr dünner verstreckter Folien nach dem bekannten
Streckverfahren grundsätzlich Schwierigkeiten, da auch geringfügige Inhomogenität der Folie den zur
Aufnahme der Streckspannung zur Verfügung stehenden ► Querschnitt stark vermindert und deshalb die Bruch
dehnung bei der Streckung leicht überschritten wird.
über das Streckverhalten von thermoplastischen Kunststoff-Folien
gibt ein bei Strecktemperatur aufgenommenes Zugdehnungsdlagramm Aufschluß.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für eine gut streckbare Kunststoff-Folie das Zugdehnungsverhalten einer Folie
aus Polyäthylenterephthalat b«i 90° C. Charakteristisch ist der waagerechte Verlauf der Zugdehnungekurve
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(Ätti KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 17Ό476Λ
K 1750 FP-Dr.Wa-sch 7.7.67 V
mit dem sich anschließenden steilen Anstieg, bei dem
die Verfestigung stattfindet. Ein entscheidender technologischer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache,
daß der Endpunkt der Streckung definiert ist durch den steilen Anstieg der Zugdehnungskurve.
In Fig. 2 ist das Zugdehnungsdiagramm einer als nicht
gut streckbar bekannten Hochdruck-Polyäthylenfolie der Dichte 0,918 für eine Strecktemperatur von
90° C aufgenommen.
Im Falle des Polyäthylens, wo die typische Dreiteilung
des ZugdehnungsVerhaltens, nämlich elastischer Bereich,
Fließbereich, Verfestigungsbereich, fehlt, ist der Endpunkt der Streckung schwer festzulegen. Nachteile
für die Technologie sind: Mangelhafte Reproduzierbarkeit
sowie mangelhafte Stabilität des Endzustandes.
Fig. 3 zeigt schließlich das Zugdehnungsverhalten
eines losen Verbundes bei 90° C der beiden obengenannten Folien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckverfahren zu schaffen, mittels dessen die Ausbeute
an gestreckten Folien pro Maschineneinheit erhöht
werden kann und es möglich macht, auch solche Folien
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K 1750 PP-Dr.Wa-sch 7.7.67 +
zu strecken, deren elastische Eigenschaften einen in bekannter Weise durchgeführten Streckprozess
entweder überhaupt nicht zulassen oder nur unter ungünstigen Bedingungen durchführbar ist sowie die
Voraussetzung schafft, mit bisher nicht möglicher Verfahrenssicherheit extrem dünne, gestreckte Folien
herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet
die Nachteile der bekannten Verfahren und löst die gestellte Aufgabe durch Verstreckung eines Folienverbundes"
und ist dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens zwei thermoplastische Folien durch Druck oder/und
Wärmeeinwirkung zu einem leicht lösbaren Verbund vereinigt, diesen Verbund streckt und nach der Streckung
den Verbund wieder in die ihn aufbauenden einzelnen Folien auftrennt. Die so erhaltenen gestreckten Einzelfolien
können für sich aufgewickelt oder in einem weiteren Verfahrensschritt weiter behandelt werden
Die Streckung der Folien erfolgt im wesentlichen in einem Temperaturbereich zwischen dem Glasumwandlungspunkt
und der Schmelztemperatur der Folien.
Unter einem leicht lösbaren Folienverbund ist ein solcher zu verstehen, bei dem die Trennkraft zur
Überwindung der Adhäsionskräfte zwischen den einzelnen
Folien zur Abtrennung einer Folie aus dem Verbund ger^n^erA.M^äls diejenige Kraft, die zur bleibenden
109809/1953 «β ΟΛΚΗΝΑΙ
7. ίο Α
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PP-Dr. Wa-sch 7.7.67 ·5*
Dehnung bei einer der Folien des Verbundes führt.
Die Kraft, die zur Spaltung des leicht lösbaren Folienverbundes erforderlich ist, kann leicht mit
Hilfe einer Zugprüfmaschine gemessen werden:
Hierzu wird ein Probestreifen definierter Breite eines Folienverbundes, der beispielsweise aus zwei
Folien besteht, an einer Schmalseite nur so weit aufgetrennt, daß zwei nicht zusammenhängende Folienstreifen entstehen, die lang genug sind, um jeweils
in eine Klemme einer Zugprüfmaschine eingespannt werden zu können , Mit einer Vorschubgeschwindigkeit von
200 mm/Min, wird dann durch Auseinanderfahren
der beiden Klemmbacken der Zugprüfmaschine der
Folienverbund völlig aufgetrennt. Die zur
Trennung erforderliche Kraft wird als Maß für die Verbundfestigkeit des Folienverbundes angegeben.
Der lose Folienverbund aus wenigstens zwei Folien kann aus gleich- oder verschiedenartigen, streckbaren
thermoplastischen Kunststoff-Folien aufgebaut sein.
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K 1750
PP-Dr .Wa-sch 7 .7 .67 ·6-
Die den Verbund aufbauenden ungestreckten Folien haben im allgemeinen eine Stärke zwischen 20 und
500 Uj wobei jedoch eine Polienstärke zwischen
50 und 350 /U für die einzelnen Folien bevorzugt wird. Die Zahl der den Verbund bildenden Folien
wird aber aus technischen und ökonomischen Erwägungen im allgemeinen nur so groß gewählt, daß sich
durch Additionen der einzelnen Foliendicken ein Verbund von solcher Stärke bildet, welcher noch
in hinreichend kurzer Zeit auf die Strecktemperatur erwärmt werden kann.
Die Folienstärke der den Verbund aufbauenden Einzelfolie und die Zahl der im Verbund vereinigten
Folien gegebener Stärke bestimmen den Grad der Wirtschaftlichkeit, mit dem das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann.
Im allgemeinen tritt bei Verbunden aus mehr als drei Folien, die zusammen etwa eine Folienstärke
über 600 ^u entsprechens aus Gründen des Wärmeübergangs
eine Minderung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ein.
Bei einem Folienverbund aus gleichartigen Folien werden Jiese im Normalfall die gleiche Foliendicke
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MA
K 1750 ■ PP-Dr.Wa-sch 7.7.67 "T
aufweisen. Ist der Folienverbund jedoch aus verschiedenartigen
Folien aufgebaut, dann ist es vorteilhaft, diejenigen Folien dicker zu wählen, welche die
besseren Streckeigenschaften aufweisen.
Ist der Folienverbund aus wenigstens zwei Folien
mit guten Streckeigenschaften und mindestens einer
Folie mit mäßigen Streckeigenschaften aufgebaut, so ist es vorteilhaft, daß die erstgenannten Folien die
Außenseiten des Verbundes bilden.
Wird die Streckung des Folienverbundes in horizontaler ,Lage durchgeführt, so ordnet man den Folienverbund,
wenn dieser aus verschiedenartigen Folien besteht, so an, daß eine Folie mit guten Streckeigenschaften die
untere Seite des Folienverbundes bildet.
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Wesentlich für die Konib !nations fähigkeit von verschiedenartigen
thermoplastischen Kunststoff-Folien im Rahmen des anmeldungsgemäßen Verfahrens sind
folgende Gesichtspunkte:
1'. Die Einzelfolien müssen im gleichen Streckbereieh
streckbar sein.
2. Die Bruchdehnung der Einzelfolien darf bei der Streckung nicht überschritten werden.
109809/1953 . Βλϋ
K 1750
FP-Dr. Wa-sch 7.7.67
3 . Die Haftung der Folie im Verbund muß im wesentlichen
so groß sein, daß die unter geringerer Streckspannung stehenden Folien das Zugdehnungsdiagramm der unter
größerer Streckspannung stehenden Schichten aufgeprägt bekommen.
Die Technik, nach welcher der zu streckende Folienverbund hergestellt wird, ist für die Durchführung
des anmeldungsgemäßen Verfahrens nicht kritisch, sofern dabei die Bedingung erfüllt ist, daß ein leicht
lösbarer Folienverbund hergestellt wird. Eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von Folienverbunden,
wie beispielsweise Extrusion aus Mehrfach-Ringschlitzdüsen
und Mehrfach-Breitschlitzdüsen, Extrusionsbeschichtung, Kaschieren von Folien unter.Druck und
erhöhter Temperatur, gehören zum Stand der Technik.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf die
beispielhaft erwähnten"Kunststoff-Folien beschränkt,
vielmehr kann es mit gutem Erfolg auch mit einer Reihe anderer Produkte, wie beispielsweise Polystyrol-Folien,
weichgemachte oder weichmacherhaltige PVC-Folien und andere streckbare Kunststoff-Folien
angewendet werden .
Die vier folgenden Beispiele beschreiben das Verfahren,
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ν -j JKn
Unser? Zeichen Tag Blatt
." ~"~ λ FP-Dr.Wa-sch 7.7.67 ^ .
schränken es aber nicht auf diese Beispiele ein. Beispiel 1; ·
Eine mittels einer Doppelring-Schlitzdüse in bekannter
Weise hergestellte Verbundschlauchfolie von einer Gesamtfolienstärke
von 5QQ1Ai, wobei die äussere Folie 2oo/U und
die innere Folie 3Qo^u ausmachen, und bei denen die Innen«
folie aus Polyäthylenterephthalat und die äussere Seite aus
Hochdruck-Polyäthylen der Diohte oa918 besteht, wird mit ,
einer Geschwindigkeit von 5*4/inin durch einen Heissluftkanal
geführt und dabei auf §k QQ erwärmt.
ZwiiQhen zwei Quetschwalzienpaa.Fenj, von denen das eine mit
5,4 m/min und das andere mit 1.7 m/min abgetrieben ist,
wobei das erstgenannte Quetschwalzenpaar vor dem Einlauf
des FoliensGhlauehes in den Heißluftkanal und das zweite
Quetschwalzenpaar hinter dem Auslauf des Folienschlauches
aus dem Heissluftkanal angeordnet ist» wird der Verbund-SQhlauch
auf das dreifache seiner ursprünglichen Länge
gestreckt. Das Innere des Schlauches ist dabei mit Druck- '
luft bis zu einem Druck von o,2 kp/cm2 gefüllt. Hierbei
erfolgt eine Aufweitung des Schlauches auf das 4,5fache
seine» ursprünglichen Durchmessers.
Der gestreckte Verbundschlauch wird unmittelbar nach dem Verlassen des Quetschwalzenpaares beidseitig geschlitzt,
so das,s zwei Flachfolienbahnen entstehen. Die Verbundhaftung
zwischen der Polyäthylenterephthalatfolie und der Polyäthylenfolie ist so gering, dass die Auftrennung dieses Folien-Verbundes
in die sie aufbauenden Einzelfolien
1 0 9809/195 3
K 1750 FP-Dr.Wa-sch 7.7.67
durch eine Wickelspannung von 500 p, die an die jeweils 1500 mm breiten Folien angreift, zur Trennung
der Folienbahnen ausreicht. Die Verfahrensgemäß gestreckte Polyäthylenfolie hat dabei eine Längs-
2
festigkeit von 6,5 kp/mm und eine Querfestigkeit von 7,0 kp/mm2. Die Folie schrumpft längs um 42$ und quer um 45*. Die gestreckte Polyäthylenfolie hat eine Längsfestigkeit von 22 kp/mnr und eine
festigkeit von 6,5 kp/mm und eine Querfestigkeit von 7,0 kp/mm2. Die Folie schrumpft längs um 42$ und quer um 45*. Die gestreckte Polyäthylenfolie hat eine Längsfestigkeit von 22 kp/mnr und eine
Querfestigkeit von 20,5 kp/mm , Beispiel 2:
Aus einer Polyäthylenterephthalatfolie der Stärke 100 /u und anschließender Beschichtung mit
Polyäthylen, wobei die Polyäthylenschicht eine Stärke von 350 /U aufweist, wird ein aus zwei
verschiedenartigen Schichten bestehender Folienverbund hergestellt. Die hergestellte Verbundfolie wird an
beheizten Walzen mittels Wärmekontakt auf 90° C erwärmt und zwischen Streckwalzengruppen auf das
3,7fache ihrer ursprünglichen Länge gestreckt. Die längsgestreckte Verbundfolie wird anschließend
in einem Breitstreckrahmen im Verhältnis 1 : 4,2 quer gestreckt . Nach der Querstreckung wird die
Polyäthylenfolie von der Polyesterfolie abgetrennt und aufgewickelt. Die Polyesterfolie wird in einem
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ji ^'
-K 1750 PP-Dr.Wa-sch. 7.7.67 -44-
weiteren nicht beanspruchten Verfahrensschritt
thermofixiert. Die gestreckte Polyäthylenfolie
hat in beiden Richtungen eine Festigkeit von mehr als 6 kp/mm » und ist durch einen Schrumpfwert von
1IOJi in Längs- und Querrichtung, gemessen bei 90° C,
gekennzeichnet.
Eine durch Extrusion und Beschichtung mittels bekannter Verfahren hergestellter Folienverbundfolie aus drei
Folien mit einer Gesamtstärke von 600 ,u} deren
äußere Folien aus Hochdruck-Polyäthylen der Stärke 250 /U und der den Verbundkern bildenden
Folie aus Polyäthylenterephthalat von 100 ,u besteht,
wird in einem warmluftbeheizten Simultanstreckrahmen bei 90° C in Längs- und Querrichtung auf das 16fache
der ursprünglichen Fläche gestreckt. Die beiden äußeren
Polyäthylenfolien werden von der den Verbundkern bildenden Polyäthylenterephthalatfolie abgezogen und
aufgewickelt. Die so hergestellten gestreckten Polyäthylenfolien weisen eine Längsfestigkeit von
ρ ρ
7,2 kp/mm^ und eine Querfestigkeit von 7,3 kp/mm auf,
wobei die Folien bei 90° C in der Länge um kk%
und in der Breite um ky% schrumpfen.
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. bad
(ÄttÜ KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1704764
K 1750 PP-Dr.Wa-sch 7.7.6?
Zwei durch Extrusion mittels einer Breitschlitzdüse getrennt hergestellte Folien aus Polyäthylenterephthalat
von je 50 /U Dicke, werden in einem Längsstreckwerk
bei einer Temperatur von 95° C auf das 3,7fache
ihrer ursprünglichen Länge gestreckt, anschließend wird der entstandene lockere Folienverbund durch
Einschieben eines feststehenden Spaltkeiles voneinander getrennt. Vor dem Einlaufen in einen Breitstreckrahmen
werden die beiden Folien wieder vereinigt und gemeinsam bei einem Querstreckverhältnis von
1 : 3,9 quer verstreckt. Nach der Streckung lassen
sich die nunmehr 3*5 /U starken Folien leicht voneinander
trennen und aufwickeln. Die mechanischen Eigenschäften der beiden Folien sind identisch und vergleichbar
mit Polyesterfolie, die nach herkömmlichen Verfahren von 50 /U auf 3,5 /U verstreckt ist.
109809/1953
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung gestreckter Pollen aus thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen lockeren Folienverbund aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoff-Folien herstellt, - λ
diesen Verbund streckt und nach der Streckung den Verbund wieder in die Einzelfolie auflöst.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienverbund aus wenigstens zwei verschieden- ■ artigen thermoplastischen Kunststoff-Folien hergestellt
wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Folie des zu streckenden Ver- (
bundes aus Polyethylenterephthalat besteht.
4» Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Folie des zu streckenden Verbundes aus einer Polyäthylenfolie der Dichte 0,915
bl* 0,930 besteht.
1 0 9Ö Π qr/ =l"fi
kaue Aktiengesellschaft 1704764
K 1750
Unsere Zeichen Tag Blatt
PP-Dr.Wa-soh 7.7.6T
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Verbund aus Polyethylenterephthalat
folie und Polyäthylenfolie der Dichte 0,915 bis
0,930 besteht.
0,930 besteht.
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
0^0 9/1953
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0062897 | 1967-07-21 | ||
DEK0062897 | 1967-07-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704764A1 true DE1704764A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1704764B2 DE1704764B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1704764C DE1704764C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076785A (en) * | 1974-06-29 | 1978-02-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Method of and apparatus for increasing the production output of stretched flat film webs composed of thermoplastic material |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076785A (en) * | 1974-06-29 | 1978-02-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Method of and apparatus for increasing the production output of stretched flat film webs composed of thermoplastic material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1574486A (de) | 1969-07-11 |
GB1190698A (en) | 1970-05-06 |
NL6809828A (de) | 1969-01-23 |
DE1704764B2 (de) | 1972-08-31 |
JPS511747B1 (de) | 1976-01-20 |
LU56542A1 (de) | 1970-01-19 |
BE718267A (de) | 1969-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |