DE1703984B2 - Verschleissausgleichende zahnradpumpe - Google Patents
Verschleissausgleichende zahnradpumpeInfo
- Publication number
- DE1703984B2 DE1703984B2 DE19681703984 DE1703984A DE1703984B2 DE 1703984 B2 DE1703984 B2 DE 1703984B2 DE 19681703984 DE19681703984 DE 19681703984 DE 1703984 A DE1703984 A DE 1703984A DE 1703984 B2 DE1703984 B2 DE 1703984B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler piece
- ring gear
- housing
- pin
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine verschleißausgleichende Zahnradpumpe mit einem angetriebenen außenverzahnten
Ritzel, einem mitlaufenden innenverzahnten Hohlrad, einem begrenzt in radialer Richtung beweglichen,
ungefähr keil- und sichelförmigen Füllstück zwischen Ritzel und Hohlrad sowie einem auf der
Druckseite der Zahnräder bezüglich dieser radial verschieblich angeordneten, in einem bestimmten
Winkelbereich die Außenumfangsfläche des Hohlrades umgebenden und dieses am Außenumfang als einziger
Statorteil berührenden, dabei als Lagerschale dienenden »Steuerkolben« genannten, Einsatzteil, welches
bezüglich radialer Kräfte zum größten Teil entlastet ist und damit nur mit geringer Oberschußkraft gegen den
Umfang des Hohlrades drückt, wodurch das Hohlrad sich im wesentlichen nur auf dem Ritzel einerseits und
dein Füllstück andererseits abstützt, und ferner mit zwei im Druck- und Zahneingriffsbereich durch Druckflüssigkeitseinwirkung
an den Zahnradseitenflächen anliegenden, mit ihren Innenrändern wie Lager die Antriebs- und
Ritzelwelle umgreifenden, axialen Seitenscheiben, auf die sich der Steuerkolben mit Randteilen seiner
bogenförmigen Innenfläche abstützt, wobei diese Seilenscheiben mit dem Füllstück mittels eines Zyhnderstiftes
verbunden sind.
Bei einer derartigen, bereits vorgeschlagenen Ausbildung einer Zahnradpumpe (s. die DT-AS 16 53 826) wird
die Flächenpressung zwischen Hohlrad und Füllstück verringert, da sich der Steuerkolben nicht nur auf dem
Hohlrsd, sondern auch über die Seitenscheiben auf deren Zylinderstift und der Ritzelwelle abstützt, so daß
sich der Anpreßdruck auf eine größer« Fläche verteilt und der Gesamtverschleiß verkleinert wird. Bei den
unterschiedlichen Betriebsbedingungen, z.B. Druck, Drehzahl, Temperatur, Viskosität usw., denen diese
Pumpen unterworfen sind, schwankt jedoch die hydraulische Belastung auf das Füllstück, d. h. bei den
bisher bekannten Ausführungen, mit Abstützung des Steuerkolbens über die axialen Seitenscheiben, ist es
möglich, daß das Füllstück am Kopfkreisdurchmesser verstärkt angedrückt wird. Dieser Umstand verursacht
einen Verschleiß, der von den Kompensationsdruckfeldern des Steuerkolbens wegen der Abstützung des
Steuerkolbens über die Seitenscheiben nicht mehr ausgeglichen werde 1 kann.
Bei vorher bekannten Pumpen ähnlicher Art (siehe z. B. die OE-PS 2 42 519) mit einer gleichsam schwimmenden
Lagerung des Hohlrades, bei denen keine Vorrichtung zur Beibehaltung eines gleichbleibenden
Abstandes zwischen Füllstück und Steuerkolben vorgesehen ist, sondern das Füllstück nachgiebig um einen im
Gehäuse befestigten Bolzen gelagert ist und der Steuerkolben ebenfalls um einen Bolzen schwenkbar
und zugleich in radialer Richtung beweglich gehalten ist und durch die Druckfelder auf seiner Rückseite gegen
das Hohlrad gedrückt wird, wird das Hohlrad mit seiner Innenverzahnung im Zahneingriffsbereich gegen die
Außenverzahnung des Ritzels und zugleich das Füllstück durch das Hohlrad gegen das Ritzel gedrückt.
Dadurch wird das Füllstück einer relativ hohen Belastung und der Möglichkeit eines baldigen Verschleißes
ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der erwähnten bekannten Pumpe zu vermeiden
und auch in bezug auf die bereits vorgeschlagene Lösung Vorkehrungen zu treffen, daß geringfügige
Momente, die auf das Füllstück einwirken, auf das Gehäuse, den Steuerkolben und die Ritzelwelle
übertragen werden, ohne die Gleitflächen des Füllstückes zu belasten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das aus den Seitenscheiben und dem
Steuerkolben gebildete Innengehäuse über das Füllstück sich gegen einen in Außenwänden eines festen
Außengehäuses gehaltenen Gehäusestift abstützt.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der
Erfindung wird das Füllstück, damit es die durch die Durchbiegung der Ritzelwelle erforderlichen Gleitbewegungen
machen kann, so ausgebildet, daß es im Querschnitt nur unvollkommen sichelförmig ist, ein mit
einer ebenen Endfläche verseheHes dickeres Ende aufweist und mit dieser Endfläche an dem dabei
ebenfalls angeflachten, ansonsten zylindrischen Gehäusestift
anliegt, der in Bohrungen der axialen Seitenwände des äußeren Gehäuses drehbar und/oder verschiebbar
gelagert ist
Um ein Einstellen des Füllstückes bei Fluchtungsfehlern zu ermöglichen, wird die Endfläche am dickeren
Ende des Füllstockes, welche zur Anlage am Gehäusestift dient, in Achsrichtung reduziert oder ballig
ausgeführt.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind noch in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Hochdruck-Innenzahnradpumpe
längs der Linie I-I in F i g. 3,
F i g. 2 einen weiteren Querschnitt durch diese Pumpe längs der Linie H-II in F i g. 3,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die F i g. 1 längs der LinieIH-IlIin Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die F i g. 5 längs der Linie IV-IV in Fig.5, jedoch mit einer anderen
Aufhängung des Füllstückes und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die F i g. 4 längs der Linie V-V in F i g. 4.
Die Fig. 1 zeigt eine Hochdruck-Innenzahnradpumpe mit einer im Gehäuse 2 bzw. den axialen
Gehäuseteilen3und4(Fig.3)gelagerten Ritzelwelle 1'.
Ein Hohlrad 5 kämmt mit dem Ritzel 1 dieser Ritzelwelle Γ und wird von den beiden kreisringförmigen
Radialdruckkolben 6 und 7 über das auch »Steuerkolben« genannte Einsatzstück 8 auf das
Füllstück 9 und in die Zahnflanken des Ritzels 1 gedrückt. Nach dem Einlaufen des etwa keilförmigen
Füllstückes 9 kommt der Steuerkolben 8 auf den Absiützflächen 10 und 10' (Fig.3) der axialen
Seitenscheiben 11 und 1Γ zur Anlage, die sich wiederum
auf den Wellenteilen der Ritzelwelle Γ abstützen. Die
hydraulische Belastung des Füllstückes Pnydr. wird auch
beim Einlaufen direkt auf den Gehäusestift 13 durch die Fläche 14 des Füllstückes 9 übertragen. Nach dem
Einlaufen wird die Komponente der Überkompensation Ph, die normalerweise von der Gleitfläche 15 des
Füllstückes 9 aufgenommen werden muß, von der Gleitfläche 16 der axialen Seitenscheiben auf Wellenzapfen
der Ritzelwelle Γ und über den Zylinderstift 17 von den axialen Seitenscheiben auf das Füllstück 9 und
über dessen Gleitfläche 14 auf den Gehäusestift 13 übertragen.
Im eingelaufenen Zustand des Füllstückes 9 liegen also die axialen Seitenscheiben zwischen Wellenzapfen,
Steuerkolbeninnendurchmesser und Zylinderstift 17 fest Das Füllstück 9 liegt mit seiner Gleitfläche 15 am
Gehäusestift 13 an. Sollten nun bei extremen Betriebsbedingungen Momente am Füllstück 9 auftreten, so
könnte sich das Füllstück 9 nur dann drehen, wenn sich
die Mittelpunkte des Zylinderstiftes 17 und des Gehäusestiftes 13 voneinander entfernen könnten.
Der Mittelpunkt des Gehäusestiftes 13 ist jedoch in den seitlichen Gehäuseaußenwänden 3, 4 und der
Mittelpunkt des Zylinderstiftes 17 ist durch die axialen Seitenscheiben 11 und 11' fixiert, die durch die
Wellenteile bzw. -stummel der Ritzelwelle Γ und die
Innenumfangswand des Steuerkolbens 8 in ihrer Lage festgehalten werden. Eine Verschiebung der Mittelpunkte
ist somit nicht möglich.
Gemäß F i g. 3 ist das Füllstück 9 an den Enden 12 der Auflagefläche 14 etwas zurückgenommen, damit bei
Fluchtungsfehlern keine Kantenpressung an der Auflagefläche 14 auftritt bzw. damit sich das Füllstück 9 etwas
einstellen kann. Diese Reduzierung der Auflagefläche könnte natürlich genausogut am Füllstückstift 13
durchgeführt werden.
In F i g. 4 ist ein anderes Beispiel der Aufhängung des Füllstückes 18 gezeigt. Das Füllstück 18 ist hier langer
und zweimal durchbohrt. Die Bohrung 24 des Füllstückes ist vom Gehäusestift 19 durchsetzt, der
angeflacht und in einem Schlitz 23 in den Seitenwänden 21 und 22 des äußeren Gehäuses geführt ist. Der
gewünschte Effekt ist hier nicht groß, da der Abstand der Mittelpunkte der beiden Stifte 17 und 19 etwas
größer ist. Das Füllstück könnte sich daher eher um den Zylinderstift 17 drehen. Diese Ausführung hat jedoch
den Vorteil, daß die Gleitfläche des Füllstückes größer ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das Hohlrad bei einer neu montierten Pumpe nicht
gleichzeitig am Füllstück und der Steuerkolben an den axialen Seitenscheiben zur Anlage kommt. Gibt man
dem Füllstück jedoch im Neuzustand einen größeren Außendurchmesser, so drückt der Steuerkolben
zunächst nicht auf die axialen Seitenscheiben, wobei jedoch die Abdichtung des Druckraumes gewährleistet
ist. Beim Einlauf der Pumpe wird daher ein erhöhter Verschleiß am Füllstück stattfinden, bis der Steuerkolben
an den axialen Seitenscheiben zur Anlage kommt und der Druck des Steuerkolbens auf das Hohlrad gleich
0 wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunccn
Claims (4)
1. Verschleißausgleichende Zahnradpumpe mit einem angetriebenen außenverzahnten Ritzel, einem
mitlaufenden innenverzahnten Hohlrad, einem begrenzt in radialer Richtung beweglichen, ungefähr
keil- und sichelförmigen Füllstück zwischen Ritzei und Hohlrad sowie einem auf der Druckseite der
Zahnräder bezüglich dieser radial verschieblich angeordneten, in einem bestimmten Winkelbereich
die Außenumfangsfläche des Hohlrades umgebenden und dieses am Außenumfang als einziger
Statorteil berührenden, dabei als Lagerschale dienenden »Steuerkolben« genannten, Einsatzteil,
welches bezüglich radialer Kräfte zum größten Teil entlastet ist und damit nur mit geringer Überschußkrfrft
gegen den Umfang des Hohlrades drückt, wodurch das Hohlrad sich im wesentlichen nur auf
dem Ritzel einerseits und dem Füllstück andererseits abstützt, und ferner mit zwei im Druck- und
Zahnradeingriffsbereich durch Druckflüssigkeitseinwirkung an den Zahnradseitenflächen anliegenden,
mit ihren Innenrändern wie Lager die Antriebs- und Ritzelwelle umgreifenden, axialen Seitenscheiben,
auf die sich der Steuerkolben mit Randteilen seiner bogenförmigen Innenfläche abstützt, wobei diese
Seitenscheiben mit dem Füllstück mittels eines Zylinderstiftes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus den Seitenscheiben (11, 11') und dem Steuerkolben (8) gebildete
Innengehäuse über das Füllstück (9, 18) sich gegen einen in Außenwänden (3, 4, 21, 22) eines festen
Außengehäuses (2, 3, 4, 21, 22) gehaltenen Gehäusestift (13,19) abstützt
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (9) im Querschnitt nur
unvollkommen sichelförmig ist, ein mit einer ebenen Endfläche (14) versehenes dickeres Ende aufweist
und mit dieser Endfläche an dem dabei ebenfalls angeflachten, ansonsten zylindrischen Gehäusestift
(13) anliegt, der in Bohrungen der axialen Seitenwände (3,4) des äußeren Gehäuses (2,3,4) drehbar
und/oder verschiebbar gelagert ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (14) am dickeren Ende des
Füllstückes (9), welche zur Anlage am Gehäusestift (13) dient, in Achsrichtung reduziert oder ballig
ausgeführt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (18) im Querschnitt nur
unvollkommen sichelförmig ist, somit ein dickeres Ende aufweist und an diesem mit einer Bohrung (24)
versehen ist, in der es vom Gehäusestift (19) durchsetzt ist, welcher mit seinen Enden in den
Seitenwänden (21, 22) des äußeren Gehäuses verschiebbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703984 DE1703984C3 (de) | 1968-08-08 | VerschleiBausgleichende Zahnradpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703984 DE1703984C3 (de) | 1968-08-08 | VerschleiBausgleichende Zahnradpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703984A1 DE1703984A1 (de) | 1975-10-02 |
DE1703984B2 true DE1703984B2 (de) | 1977-04-21 |
DE1703984C3 DE1703984C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313085A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Otto Eckerle | Axial und radial kompensierte hochdruck-zahnradpumpe |
DE2943768A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-14 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Innenzahnrad - motoren oder pumpen - aggregat |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313085A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Otto Eckerle | Axial und radial kompensierte hochdruck-zahnradpumpe |
DE2943768A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-14 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Innenzahnrad - motoren oder pumpen - aggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1703984A1 (de) | 1975-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3530558C2 (de) | ||
DE2533646A1 (de) | Hochdruck-zahnradpumpe oder -motor | |
DE102005041579A1 (de) | Innenzahnradpumpe mit Füllstück | |
EP1493947A1 (de) | Zahnrad und Zahnradsatz | |
DE4112291C2 (de) | ||
DE19815421A1 (de) | Innenzahnradmaschine | |
DE2938869C2 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE19951988B4 (de) | Planetenreibradgetriebe mit Anpressmitteln | |
DE2114874A1 (de) | Hydraulische Verdrängungspumpe | |
DE4421255C1 (de) | Füllstücklose Innenzahnradpumpe | |
DE1703984C3 (de) | VerschleiBausgleichende Zahnradpumpe | |
DE1553035C3 (de) | Innenläuferzahnradpumpe mit radial beweglichem Füllstück | |
DE4135725C2 (de) | Innenzahnradpumpe mit zwei Hohlrädern und einem gemeinsamen Ritzel | |
DE1703984B2 (de) | Verschleissausgleichende zahnradpumpe | |
DE1905146C3 (de) | Verschleißausgleichende Zahnrad pumpe | |
DE2361614A1 (de) | Zahnrad-baugruppe | |
EP0302190B1 (de) | Innenzahnradmaschine | |
DE1553189C3 (de) | Dichtkorperanordnung im Eingriffs bereich der Außenzahnrader einer Zahn radmaschine | |
DE2924751C2 (de) | ||
DE1270953B (de) | Verschleissausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe | |
DE2058860C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE1403922C (de) | Innenachsige Zahnradpumpe | |
DE2231386A1 (de) | Hochdruck-zahnradpumpe | |
DE1553018C3 (de) | Verschleißausgleichende Innenläuferzahnradpumpe | |
DE2604969A1 (de) | Zahnradpumpe oder -motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |