DE1703650A1 - Mehrzylinder-Fluessigkeitspumpe - Google Patents

Mehrzylinder-Fluessigkeitspumpe

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DE1703650A1
DE1703650A1 DE19681703650 DE1703650A DE1703650A1 DE 1703650 A1 DE1703650 A1 DE 1703650A1 DE 19681703650 DE19681703650 DE 19681703650 DE 1703650 A DE1703650 A DE 1703650A DE 1703650 A1 DE1703650 A1 DE 1703650A1
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DE
Germany
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cylinder
pump
cylinders
space
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681703650
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English (en)
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Roszupkin Wladimir I
Salkin Semen L
Stanislaw Lowzew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GNI I PI NEFTIJANOWO MASH GIPR
Original Assignee
GNI I PI NEFTIJANOWO MASH GIPR
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/02Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0016Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • I@,I~;lII@ZYLIi3DER-FL ÜSSIGhEITSPÜMPE
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Arbeitsmaschinen für Flüssigkeitsförderung, insbesondere auf mehrzylindrige I'olben- und Plungerpumpen.
  • Es sind Kolben- und Plungerpumpen für FlüssigkeitsförderunG mit mehreren Zylindern bekannt, bei denen die Fördermenge durch jinderung des Aroeitsrauminhaltes verstellt wird, indem man jedem llrbeitsraum einen unabhängigen, mit kompressiblem i,_edium, beispielsweise mit Druckgas erfüllten Schadraum zuschaltet, an dem eine Druckquelle angeschlossen wird. Das 2ördergut in den Pumpenarbeitsräumen wird vom Druckmedium im ZJuschaltraum mit einer frei beweglichen Wand, beispielsweise mit einem Freikolben getrennt, dessen 3eweg-ung während des Saughubs der :-umpe durch einen hubbegrenzer beschränkt wird.
  • Das Arbeitsorgan derartiber Flüssigkeitspumpen (es kann beispielsweise iolben sein) wird bekanntlich während des I)aughubs einer zusätzlichen Belasturdurch den Gasdruck im Zuschaltraum ausgesetzt. Im Extremfall, wenn die Pumpenfördermenge gleich ,lull eingestellt wird, hat der Lumpenkolben sowohl beim Saug- als auch beim )ruckhub das volle Druckgefälle des Zuschaltraurnes zu überwinden.
  • Liese zusätzliche Kolbenbelastung ist besonders bei ilochdruckpumpen für verschmutzte Flüssigkeiten, wie Lehmmörtel, wirksam. Die kann hier einen vorzeitigen Kolbenausfall hervorrufen und beeinträchtigt somit die Zuverlässigkeit der ganzen Anlage.
  • Ein weiterer idachteil, der den meisten im hinsatz befindlichen Hochdruckpumpen mit mehreren Zylindern eigen ist, besteht in der ungleichförmigen Förderung, die sich als Druckschwankungen am Pumpenaustritt auswirkt. Die Zuschaltraum-Regelung jeden P=penarbeitsraunies läL t einen >l eiciiförmigen Förderstrom nur dann erreichen, wenn gleichzeitig auch das Druckverhältnis des Zuschaltraumes im T'eillastbetrieb klein gehalten wird.
  • Diese I:ösung eignet sich aber schlecht für Hochdruckpumpen, da die erforderlichen Zuschaltraumvolumina und somit das Lumpengewicht und die Pumpenabmessungen hier sehr groß ausfallen.
  • Andererseits begrenzt ein kleiner Zuschaltraum stark den Regelbereich für die Liefermenge der .lumpe.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine L:erirzylinderpumpe zu entwickeln, bei der die 1-unipenarbeitskolben im Teillastbetrieb durch den Gasdruck im Guschaltraum entlastet werden und daut eine hohe Zuverlässigkeit bei Förderung von verschmutzten Flüssigkeiten erreichen lassen. Ein weiteres Ziel der brfindung ist es, eine rumpe zu entwickeln, bei der die Fördermengenverstellung einen gleichfÖriaigen Förderstrom gewährleistet. Es ist auch das Ziel der Erfindung, eine mehrzylindrige i-,umpe zu entwickeln, die bei kleinem Zuschaltraum eine Verstellung der Fördermenge in einem weiten Bereich zwischen "u11 und @löchstwert zuläßt.
  • In Übereinstimmung mit genannten und anderen Zielen wird nachstehend eine i:Tehrzylinder-Flüssigkeitspumpe vorgeschlagen, bei der die Fördermenge durch Zuschaltung vom druckgaserf üllten Raum an jedem Pumpenarbeitsraum verstellt wird, an dem eine Druckquelle angeschlossen wird, wobei das Fördergut im Pumpenarbeitsraum und das Druckmedium im Zuschaltraum durch eine frei bewegliche '@dand voneinander getrennt werden.
  • Lrfindungsgemäß sind die Pumpenzylinder doppeltwirkend und alle Zylinderarbeitsräume werden mit einem für alle Zylinder gemeinsamen Zuschaltraum verbunden, an dem eine Druckquelle angeschlossen wird. Dabei wird jeder Arbeitsraum der Pumpe vom Zuschaltraum durch eine frei bewegliche Brand getrennt.
  • Der gemeinsame Zuschaltraum wird bei einer Ausführungsvariante der Erfindung in mehrere miteinander verbundene zylinderförmige Einzelräume mit je 2 Trennwänden aufgetrilt. Die Zahl von Zuschaltzylindern muß gleich der Zahl von doppeltwirkenden Pumpenzylindern sein.
  • lach einer weiteren Ausführungsvariante wird die Zahl der Zuschaltzylinder gleich der Anzahl von Arbeitsräumen in den doppelwirkenden Pumpenzylindern gewählt und in jedem Zuschaltzylinder wird nur eine Trennwand vorgesehen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bei einer Lehrzylinder--I'lüssigkeitspumpe im Teillastbetrieb den Pumpenarbeitskolben vom Druckunterschied weitgehend zu entlasten, einen weiten Verstellbereich für die Fördermenge und einen gleichförmigen Förderstrom an der Druckseite bei verhältnismäßig kleinem Zuschaltraumvolumen zu erreichen. Sei der erfindungsgemäßen Pumpe wird die Fördermenge ohne Anderung der l>wupenhubzahl bzw. Zylinderabmessungen verstellt. Darüber hinaus hat diese Pumpe einen höheren Wirkungsgrad.
  • Die näheren Einzelheiten der Erfindung sind der nii.chstehenden Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt Eig. 'I die erf indurigsgemäße ivvIerirzylinderpumpe in schematischer Darstellung; fig. 2 eine andere Ausführung für die errindungsgemäße lumpe ; Fig. 3 eine weitere Ausfützrurgsmöglichkeit I',ir die erf indu% sGemäl e Iyumpe.
  • Die erfindungsgemäße Mehrzylinder-Flüssigkeitspumpe besitzt zwei doppelzwirkende Zylinder 1 (Fig. 1), deren Arbeitskolben 2 über Kolbenstange 3 von einem Kurbeltrieb (in der 21eichnung nicht gezeigt) in eine hin- und hergehende Beweung versetzt wird. Der r.-olben 2 teilt den Zylinder 1 -in zwei Arbeitsräume 4, 5, wobei die beiden mit einem gemeinsamen, kompressiblem Ledium, beispielsweise mit Gas, erfüllten Zuschaltraum 6 verbunden sind. Am Zuschaltraum 6 ist eine Druckquelle 7 angeschlossen. .Jas in den Zylinderräumen 4, 5 befindliche Fördergut wird vom Druckgas im Zuschaltraum durch eine frei oewegliehe Wand getrennt, die bei der Ausführung nach Pi.. 1 ein im Zylinder 9 laufender Freikolben 8 ist.
  • Der Inhalt des Zylinders 9 ist größer als das vom Kolben 2 im Druckhub verdrängte Volumen oder gleich diesem. Am Boden des Zylinders 9 ist ein Hubbegrenzer 10 vorgesehen, der den Trennkolbenhub beschränkt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante (Fig. 2) ist der Zuschaltraum 6 in zwei über Rohr 12 miteinander verbundene Zuschaltzylinder 11 aufgelöst. Jeder Zuschaltzylinder 11 wird je einem Zylinderraum 4, 5 der Pumpe zugeordnet und besitzt zwei Trennkolben B. Die Zahl der Zuschaltzylinder ist somit gleich der Pumpenzylinderzahl.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante der Pumpe wird der gemeinsame Zuschaltraum bereits in vier über Rohre 14 Uig. 3) miteinander verbundene Zuschaltzylinder 13 unterteilt. Diese Zuschaltzylinder werden an je einen Zylinderraum 4, 5 der Pumpe angeschlossen und nehmen nur je einen Trennkolben auf. Die Zahl von Zuschaltzylindern ist hier also gleich der Zahl von Pumpenzylinderräumen.
  • Bei den zwei letztbeschriebenen Ausführungsvarianten, wo der gemeinsame Zuschaltraum 6 in zwei (Fig. 2) bzw. vier (Fig. 3) Zuschaltzylinder 11 bzw. 13 aufgelöst ist, werden die Verbindungsleitungen 12, 14 so bemessen, daß eine freie überströmung des Druckgases zwischen den einzelnen Zuschaltzylindern gesichert wird, dann nur in diesem Fälle können gleiche Gasdrücke an den Trennkolben 8 im Teillastbetrieb erziehlt werden.
  • Die beschriebene Iulehrzylinderpumpe hat folgende rdirkuxgsweis e .
  • Der Pumpenkolben 2 (Fig. 1) verdrängt im Druckhub aus dem Zflinderraum 4 ein Flüssigkeitsvolumen, das dem Produkt aus Kolbenfläche und holbenhun gleich ist. Der austretende Flüssigkeitsstrom wird verzweigt. Der eine Teil davon gelangt über Ventil 15 in die Druckleitung und der andere strömt in den Zylinder 9 ein, wobei der Trennkolben 8 gegen den Druck im Zuschaltraum verschoben wird. Die vom Zylinder 9 aufgenommene Flüssigkeitsmenge hängt von dem im gemeinsamen Zuschaltraum 6 herrschenden Druck ab. Ist dieser zu beginn des l'umpendruckhubs höher als der Flüssigkeitsdruck in der Druckleitung, so bleibt der Trennkolben ü während des ganzen Druckhubs in seiner äußersten oberen Zage am üubbegrenzer 10 stehen und die Pumpe erzeugt den maximalen Förderstrom. :Liegt aber der Druck im Zuschaltraum unter dem Gegendruck der l=@.unpe, so kommt der Trennkolben in r3ewegung. Dabei nim:t das Gasvolumen im Zuschaltraum 6 ab und der Gasdruck steigt bis zum üef;endruck der Pumpe an. Es ergibt sich somit Eine Jylöglichkeit, den Druck am Pumpenaustritt und die Pumpenförder-Irienge durch Änderung des Gasvordrucks im gemeinsamen Zuschaltraum 6 mit _Iilf e der Druckquelle 7 zu verstellen.
  • Für eine eingestellte Fördermenge bleibt aber das Gasvolumen im Zuschaltraum praktisch "konstant, da die Kolben t3 in den Zylindern 9, die mit lumpenzylindernräumen 4,5 verbunden sind, sich jeweils in den entgegengesetzten Richtungen bewegen (in Fig. 1 sind die Bewegungssinne mit Pfeilen angedeutet). Die Geringen Unterschiede in den Yolbengeschwindigheiten üben keinen merklichen Einfluß auf das Gasvolumen im Zuschaltraum 6 aus.
  • Der Gasdruck im Zuschaltraum 6 kann also gegenüber dem Voreinstelldruck bei Verringerung der Fördermenge auch stei-,en, jedoch bleibt er während des Betriebs bei jeder vorgegebenen Fördermenge praktisch konstant. Dadurch werden eine gleichförmige Förderung und einen pulsationsfreien Flüssigkeintsstrom an der Druckseite erreicht und Voraussetzungen zur Verringerung der Zuschaltraumdimensionen geschaffen.
  • 1n dem Augenblick, wo der Pumpenkolben nach Vollendung des Druckhubs im Zylinderraum 4 in seine Totpunktlage kommt, erreichen das Flüssigkeitsvolumen in dem an diesem Zylinder-.-raum liegenden Zylinder 9 und der Trennkolbenausschlag gegenüber der Ausgangslage ihre-maximalen Werte. In diesem Augenblick schließt das Druckventil 15 und der Arbeitskolben 2 Beginnt seinen Rückhub. Väh.rend dieser Kolbenbewegung wird die Förderflüssigkeit aus dem Zylinderraum 5 verdrängt, im Zylinderraum 4 wird dagegen Raum freigegeben und mit Flüssigkeit gefüllt, die durch den Gasdruck im Zuschaltraum aus dem Zylinder 9 verdrängt wird. Die Drücke in den Zylinderräumen 4, 5 bleiben dabei praktisch gleich groß bis zum Augenblick, wo der Trennkolben S in dem mit Zylinderraum 4 verbundenen Zylinder 9 bei einer Zwischenlage des Lumpenkolbens 2 den Hubbegrenzer 10 erreicht. Von diesem Zeitpunkt an sinkt der Druck im Zylinderraum 4 rasch ab und das Saugventil 17 wird durch den Saug- bzw. Umgebungsdruck geöffnet. Während der weiteren Kolbenbewegung wird Flüssigkeit aus der Saugleitung 18 in den Zylinderraum angesaugt.
  • Der Pumpenkolben 2 wird also durch den Druckgas vom Druckunterschied zwischen Saug- und Druckseite bis zum AuGenblick der Saugventilöffnung entlastet.
  • Darüber hinaus wird auch die Stopfbuchse 19 der F.olbenstange 3 während des Saughubs an der Antriebsseite vom Druckunterschied entlastet, da der Gasdruck in dem am Zylinderraum 5 liegenden Zylinder 9, der bei Montage eingestellten Vorspannung der Stopfbuchse 19 entgegenwirkt. Bei völlig eingestellter Förderung und laufender Pumpe werden der Pumpenkolben 2 und die Lolbenstangenstopfbuchse 19 vom Druckunterschied völlig entlastet.
  • Die Ausführungen nach Fig. 2 und 3 haben die gleiche Wirkungsweise.

Claims (1)

  1. P A `f E IT T A id S P R U C H E
    @1::ehrz@Tlinder-lüssiekeitspurnpe, durch Zuschaltung zylinder-! eines mit komi-;ressieblem bei der -edium die Förder- er- füllten "Schadraumes" an jedem Pumpenzylinderraum geregelt wird, wobei der Zuschaltraum von dem jeweiligen Pumpenarbeits- raum durch eine rrei bewe;liche Wand getrennt und mit einer Druckquelle verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß die Pumpenzylinder (1) doppeltwirkend sind und alle Zylinderräume (4, 5) an einem für alle J#umpen- z Ylinder r-reiueinsamen Zuschaltraum (6) angeschlossen sind, der i":it einem kompresiblen i-:edium erfüllt ist und reit einer Druckquelle (7) verbunden ist, wobei das r'ördergut in den Pumpenzylindern vom kompressieblen i-..edlum im Zuschaltraum durch eine frei bewegliche :and (S) äetrennt ist. 2. "t.ehrzylinderpumpe nach .Anspruch 1, d a d u i- c ri e k e n n z e i c h n e t, daß der mit kompressiblem x.:e- dium erfüllte Zuschaltraum (6) in mehrere miteinander ver-
    frei bundene Zylinder (11) unterteilt ist, in denen sich je zwei
    bewegliche unabhängige Trennwände (S) befinden, wobei die Zahl von Zuschaltzylindern (11) gleich der Zahl von doppeltwirkenden Pumpenzylindern (1) ist. 3. ::"ehrzylinc i erpurape nach Anspruch 1 , d a d u r c li g e £. e n n z e i c h n e t, daß der mit kompressiblem L,,e- dium erfüllte Zuschaltraum (6) in mehrere miteinander ver-
    bundene Zylinder (13) unterteilt ist, in denen sich je eine frei bewegliche Trennwand (ts) befindet, wobei die Zahl von Zuschaltzylindern (13) gleich der Zahl von Arbeitsräumen (4, 5) in den doppeltwirkenden Pumpenzylindern ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439899A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-09 Werner Prof Dr Ing Moeller Verfahren zum selbsttätigen Ändern des Fördervolumens einer Verdrängermaschine, insbesondere einer Hydrokolbenpumpe
EP2525094A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-21 2 Komponenten Maschinenbau GmbH Pumpe zum Fördern von fluiden Material aus Materialbehältern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439899A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-09 Werner Prof Dr Ing Moeller Verfahren zum selbsttätigen Ändern des Fördervolumens einer Verdrängermaschine, insbesondere einer Hydrokolbenpumpe
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