DE1703585B2 - Vorrichtung zum Verlegen von Minen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Minen

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DE1703585B2
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Michel Angers Maine- Et-Loire Paramythioti (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/10Minelaying land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Material in den Erdboden, die auf dem Chassis eines Fahrzeuges derart verschiebbar gelagert ist, daß sie während der kontinuierlichen Bewegung des Fahrzeugs in bezug auf den Erdboden stehenbleiben kann, wenn die Mine in den Erdboden eingebracht wird.
Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher Minen bei guter Tarnung maschinell verlegt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen Schlitten mit Rollen enthält, mit denen sie in an dem Chassis befestigten Schienen verschiebbar gelagert ist, daß ein um eine quer zum Schlitten verlaufende Achse schwenkbar gelagerter, konzentrisch um die Achse gekrümmter Führungskasten, ein in gleicher Weise gekrümmter, ebenfalls um die Achse schwenkbarer und innerhalb des Kastens verschiebbarer Stößel, ferner eine doppeltwirkende, auf dem Schliiten schwenkbar angeordnete Schubvorrichtung und Verbindungselemente zwischen Schubvorrichtung und Führungskasten und Stößel vorgesehen sind.
Diese Vorrichtung arbeitet voll selbständig mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit. Die Minen werden dabei etwa tangential in den Erdboden eingeführt, d. h. ohne Abtragung von Erde, so daß an dem Verlegungsort eine Veränderung der Erdoberfläche nicht oder nur in sehr geringem Maße erfolgt und eine gute Tarnung gesichert ist.
Zweckmäßig enthalten die Verbindungselemente zwischen der Schubvorrichtung und dem Führungskasten bzw. dem Stößel eine abgekröpfte Schubstange, die um eine zur Achse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und die einerseits die Bewegung des Führungskastens mittels zweier Schwingarme steuert und die andererseits die zurückgezogene Lage des Stößels mittels einer Rolle sicherstellt, die sich gegen eine Schulter des Stößels legt.
Der Führungskasten weist vorzugsweise eine um ihr unteres Ende schwenkbare Zuführklappe und eine um ihr oberes Ende schwenkbare Austrittsklappe auf. Der Stößel kann an seinem freien Ende eine Einrichtung zum Scharfmachen der Mine im Augenblick des Verlegens aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten des Fahrzeuges und der Verlegevorrichtung für Minen in der Ausgangslage und während des Verlege Vorganges;
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ruhelage und
F i g. 4, 5, 6, 7 und 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung in den aufeinanderfolgenden Stellungen des Verlegezyklus.
Der Schlitten 1, der z. B. zwei miteinander verstrebte Seitenwände 30 und 31 aufweist, trägt alle notwendiger Mechanismen für das Verlegen im Stillstand und könn te also an sich bei stehendem Trägerfahrzeug 33 ver wendet werden. Der Schlitten 1 ist mit vier Laufrollen ί versehen, die ihm die Hin- und Herbewegung aul Schienen 21 ermöglichen.
Ein wesentlicher Teil des Schlittens 1 wird durcr einen Führungskasten 3 von Kreisbogenform gebildet der um eine horizonale Achse 4 beweglich ist, die durd sein Krümmungszentrum verläuft, und dessen innerei Querschnitt den glatten Durchgang (Durchgang ir flachliegender Lage) der Mine 26 zuläßt.
Dieser Kasten 3 enthält eine Zuführklappe 5, die at
finer Achse 28 angelenkt ist Am unteren, abgeschrägen Ende 32 des Kastens 3 ist eine Austrittsklappe 6 um lie Achse 29 schwenkbar angelenkt. Das obere Ende ies Führungskastens 3 ist am Ende des Annes 7 angeenkt der um die Achse 4 schwenkbar ist
Ein Stößel 8 von gleicher Krümmung wie die des Führungskastens 3 kann im Inneren desselben hin- und tierschwingen und trägt an seinem unteren Ende eine Einrichtung 9 zum Scharfmachen der Mine 26. Das obere Ende des Stößels 8 ist am Ende eines Armes 10 angeordnet, der gleichfalls um die Achse 4 schwenkt und eine Schulter 11 aufweist. Ein Abstreichmesser 12 besteht mit dem Arm 10 aus einem Stück. Eine Schubstange 13 in Form eines Sektors schwingt um eine horizontale Achse 14, die parallel zu der Achse 4 liegt Die Schubstange 13 wird durch eine Schubvorrichtung 15 bewegt. Die Schubstange 13 greift am Arm 7 mittels zweier Schwingarme 16 an und trägt an seinem Ende eine nachgiebige Rolle 17, die sich an der Schulter 11 des Armes 10 des Stößels 8 anlegen kann.
Ein Abtastrad 18 ist am Ende eines Schwenkarmes 19 angeordnet der durch ein kleines hydraulisches Gestänge 20 gesteuert wird.
Der Schlitten 1 bewegt sich infolge seiner Rollen 2 zwischen zwei Schienen 21, die zusammen einen Träger bilden, der um eine Feste horizontale Achse 22 schwenkbar ist und dessen Bewegung mittels eines an seinem freien Ende 27 angreifenden hydraulischen Gestänges 23 gesteuert wird. Dieses Gestänge 23 wird mittels eines Servoventil 24 (Fig.4) gespeist, das durch einen elektrischen Strom gesteuert wird, der durch den Öldruck in dem hydraulischen Gestänge 20, der das Abtastrad 18 steuert moduliert wird.
Die Schienen 21 sind z. B. achsmittig zur Längsachse des Trägerfahrzeugs 33 zwischen den Kästen 34 und den Raupenketten 35 angeordnet (F i g. 1 und 2). Die Zufuhr der Minen 26 erfolgt über eine Ablaufrinne 25, die an die Einrichtung zum Verlegen der Minen angrenzt.
Die Funktion der Einrichtung ist in den F i g. 3 bis 8
dargestellt,
a) Fig.3:Fahrstellung
Die Schienen 21 sind mittels des hydraulischen Gestänges 23 in angehobener Lage gehalten (eventuell abgestützt durch eine nicht dargestellte mechanische Verriegelung). Die Einrichtung zur Korrektur des vertikalen Trimms ist abgeschaltet. Der Schlitten 1 befindet sich in vorderer Stellung. Das Abtastrad 18 ist durch das hydraulische Gestänge 20 angehoben, und die Klappe 5 ist nicht mit einer Mine 26 beschickt
b) Fig. 4: Beginn des Verlegezyklus
Hier ist das Abtastrad 18 von dem hydraulischen Gestänge 20 auf den Boden abgesenkt, und es ist die Einrichtung zur Korrektur des Vertikaltrimms in Betrieb. Ihre Funktion ist im Abschnitt g erläutert.
Die Schubvorrichtung 15 befindet sich in eingezogener Lage. Der Führungskasten 3 und der Stößel 8 sind durch die Schubstange 13 mittels der 6^> Schwingarme 16 und der Rolle 17 in angehobener Stellung gehalten. Die Zuführklappe 5 ist über die Ablaufrinne 25 mit einer Mine 26 beschickt.
c) Fig.5:
Der Schlitten 1 ist gegenüber dem Boden in Stillstand, denn er läuft relativ zu den Schienen 21 des Fahrzeugs 33 im Sinne des Pfeils F zurück. Die Schubvorrichtung 15 wird mit Druckflüssigkeil beaufschlagt und schwenkt d»e Schubstange 13, dir auf den Arm 7 des Führungskastens 3 mittels der Schwingarme 16 einwirkt die infolge einer entsprechenden Kinematik ein progressives Ingangsetzen des Führungskastens 3 und dessen progressive Rückkehr in die angehobene Lage am Ende des Zyklus bewirken. Beim Arbeitsspiel dieser Kinematik liegen die Rollen 17 nicht mehr an der Schulter 11 an, und es erfolgt eine Abwärtsbewegung des Stößels 8 entsprechend der Bewegungdes Führungskastens 3.
Das Ende 32 des Führungskastens 3 greift in den Boden ein, die Austrittsklappe 6 wird infolge des Rückdruckes des Erdbodens geschlossen gehalten. Der Gegendruck des Erdbodens bewirkt das Schließen der Zuführklappe 5, wodurch die Mine 26 in den Führungskasten 3 in eine genaue Lage vor dem Ende des Stößels 8 eingeschwenkt wird, d) Fig.6:Untere Lage
Die Schubvorrichtung 15 befindet sich in ihrer ausgefahrenen Endlage, und es bewirkt eine nicht dargestellte automatische Steuereinrichtung das Einschalten der Rückwärtsbewegung ohne Totzeit. Die Mine 26 befindet sich in ihrer endgültigen horizontalen Lage. Der Stöße! 8 wird in seiner unteren Lage verriegelt, um ein Zurückweichen der Mine 26 zu verhindern,
e) F i g. 7: Ausstoßen der Mine
Dadurch, daß jetzt Druckflüssigkeit in den kleinen Zylinder der Schubvorrichtung 15 eingespeist wird, hebt die Schubvorrichtung 15 die Schubstange 13 wieder an, die ihrerseits den Führungskasten 3 mittels der Schwingarme 16 anhebt. Solange die Rolle 17 nicht mit der Schulter U in Kontakt kommt, bleibt der Stößel 8 in seiner unteren Lage verriegelt und hält dadurch die Mine 26 an ihrem Platz. Infolgedessen öffnet sich die Klappe 6, indem sie auf der Mine 26 entlanggleitet während die Einrichtung 9 das Scharfmachen der Mine 26 bewirkt.
Während des Zurückziehens des Führungskastens 3 bieibt die Zuführklappe 5 infolge des Erddrucks auf ihrer Oberfläche geschlossen. Solange der Stößel 8 blockiert bleibt bleibt das Abstreichmesser 12 unbeweglich und verhindert, daß die obere Erdschicht durch den Führungskasten 3 mitgenommen wird.
In dem Augenblick, in Jem die Rolle 7 ::. Kontakt mit der Schulter 11 kommt, wird der Stößel 8 entriegelt und schneller als der Führungskasten 3 unter dem Druck der Rolle 7 angehoben.
f) Fig.8:
Der Schlitten 1 beendet seine relative Rückwärtsbewegung gegenüber den Schienen 21. Der Führungskasten 3 und der Stößel 8 gelangen in ihre Ausgangslage zurück. Die Einheit kommt infolge der entgegengesetzten Bewegung des Schlittens 1 auf den Schienen 21 unter der Wirkung der Schubvorrichtung 15 in ihre Ausgangslage zurück, und es ι kann der Verlegezyklus von neuem beginnen.
g) Wirkungsweise der Einrichtung zur Korrektur des vertikalen Trimms:
Während der Zeit des Verlegens bewegt sich da! Fahrzeug 33 gegenüber dem Boden und kann Un regelmäßigkeiten des Terrains antreffen, durcl welche die Höhe der Achse 4 in bezug auf dei Boden geändert würde, was unerwünscht ist Un das zu verhindern, sind die Schienen 21 um die ho
rizontale Achse 22 schwenkbar am Fahrgestell angebracht. Ihre Bewegung wird durch das hydraulische Gestänge 23 gesteuert, das auf das freie Ende 27 der Schienen 21 einwirkt.
Wenn der Führungskasten 3 aus seiner Fahrposition in die Verlegeposition gelangt, setzt die Bedienungsperson das Gestänge 20 in Betrieb, welches das Abtastrad 18 auf den Boden abstützt. Das Speisen des doppeltwirkenden hydraulischen Gestänges 23 wird durch das Servoventil 24 überwacht, das durch den an dem hydraulischen Gestänge 20 vorhandenen Druck gesteuert wird, welches hydraulisch in einer Position blockiert ist, welche die Tiefe des Verlegens steuert. Wenn während der Bewegung des Fahrzeugs 33 die Schienen 21 dazu neigen, sich nach oben zu bewegen, stützt sich das Abtastrad 18 weniger stark auf dem Boden ab. Infolgedessen verringert sich der Druck in dem hydraulischen Gestänge 20, und diese Druckänderung ruft mittels des Servoventil 24 eine Beaufschlagung des kleinen Zylinderraums des hydraulischen Gestänges 23 hervor, was die Bewegung korrigiert. Wenn sich die Schienen 21 absenken, steigt der Druck in dem hydraulischen Gestänge 20 an, und es stellt der umgekehrte Verlauf den Gleichgewichtszustand wieder her. Diese Einrichtung sichert die Aufrechterhaltung eines konstanten, vorbestimmten Drucks in dem hydrautischen Gestänge 20. Es wird dadurch ein genaues Einhalten des Abstandes des Schlittens 1 über dem Boden erreicht, unabhängig von den Bewegungen des Fahrzeugs während des Verlegens und während des Einbringens in die Verlegestellung.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform wird eine Korrektur des Trimms durch eine vertikale Bewegung der Rolle 2 gegenüber dem Schlitten 1 vorgenommen, was durch den im Gestänge 20 herrschenden Druck gesteuert wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Material in den Erdboden, die auf dem Chassis eines Fahrzeuges derart verschiebbar gelagert ist, daß sie während der kontinuierlichen Bewegung des Fahrzeuges in bezug auf den Erdboden stehenbleiben kann, wenn das Material in den Erdboden eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, da3 sie zum Verlegen von Minen einen Schlitten (1) mit Rollen (2) enthält, mit denen sie in an dem Chassis befestigten Schienen (21) verschiebbar gelagert ist. daß ein um eine quer zum Schlitten verlaufende Achse (4) schwenkbar gelagerter, konzentrisch um die Achse (4) gekrümmter Führungskasten (3), ein in gleicher Weise gekrümmter, ebenfalls um die Achse (4) schwenkbarer und innerhalb des Kastens (3) verschiebbarer Stößel (8), ferner eine doppeltwirkende. Ruf dem Schlitten (1) schwenkbar angeordnete Schubvorrichtung (15) und Verbindungselemente zwischen Schubvorrichtung (15) und Führungskasten (3) und Stößel (8) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen der Schubvorrichtung (15) und dein Führungskasten (3) bzw. dem Stößel (8) eine abgekröpfte Schubstange (13) enthalten, die um eine zur Achse (4) parallele Achse (14) schwenkbar gelagert ist und die einerseits die Bewegung des Führungskastens (3) mittels zweier Schwingarme (16) steuert und die andererseits die zurückgezogene Lage des Stößels (8) mittels einer Rolle (17) sicherstellt, die sich gegen eine Schulter (11) des Stößels legt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten (3) eine um ihr unteres Ende schwenkbare Zuführklappe (5) und eine um ihr oberes Ende schwenkbare Austrittsklappe (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) an seinem freien Ende eine Einrichtung zum Scharfmachen der Mine im Augenblick des Verlegens aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge (20) ein Abtastrad (18) an den Erdboden andrückt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Schienen (21) um eine horizontale Achse (22) unter der Wirkung eines doppeltwirkenden hydraulischen Gestänges (23) erfolgt, das durch ein von dem Gestänge (20) gesteuertes Servoventil (24) gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadarch gekennzeichnet, daß eine vertikale Verstellbewegung der Rollen (2) gegenüber dem Schlitten (1) erfolgt.
(US-PS 27 89 522), die zum Einbringen von flüssigen Düngemitteln vorgesehen ist Zum Einbringen von Minen in den Erdboden ist diese Vorrichtung nicht geeig-
DE19681703585 1967-07-31 1968-06-14 Vorrichtung zum Verlegen von Minen Expired DE1703585C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR116313 1967-07-31
FR116313 1967-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1703585A1 DE1703585A1 (de) 1975-05-07
DE1703585B2 true DE1703585B2 (de) 1975-09-25
DE1703585C3 DE1703585C3 (de) 1976-05-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397865B (de) * 1989-05-18 1994-07-25 Intertechnik Tech Prod Vorrichtung zum verlegen von minen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397865B (de) * 1989-05-18 1994-07-25 Intertechnik Tech Prod Vorrichtung zum verlegen von minen

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LU55234A1 (de) 1971-05-10
US3626804A (en) 1971-12-14
GB1239241A (de) 1971-07-14
FR1604774A (de) 1972-01-31
NL6803321A (de) 1971-09-27
NL157712B (nl) 1978-08-15
DE1703585A1 (de) 1975-05-07
NO134674C (de) 1976-11-24
NO134674B (de) 1976-08-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977