DE1703585B2 - Vorrichtung zum Verlegen von Minen - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen von MinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/10—Minelaying land vehicles
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Material in den Erdboden, die auf dem Chassis
eines Fahrzeuges derart verschiebbar gelagert ist, daß sie während der kontinuierlichen Bewegung des Fahrzeugs
in bezug auf den Erdboden stehenbleiben kann, wenn die Mine in den Erdboden eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher Minen bei guter Tarnung maschinell verlegt
werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen Schlitten mit Rollen enthält, mit denen
sie in an dem Chassis befestigten Schienen verschiebbar gelagert ist, daß ein um eine quer zum Schlitten
verlaufende Achse schwenkbar gelagerter, konzentrisch um die Achse gekrümmter Führungskasten, ein
in gleicher Weise gekrümmter, ebenfalls um die Achse schwenkbarer und innerhalb des Kastens verschiebbarer
Stößel, ferner eine doppeltwirkende, auf dem Schliiten schwenkbar angeordnete Schubvorrichtung
und Verbindungselemente zwischen Schubvorrichtung und Führungskasten und Stößel vorgesehen sind.
Diese Vorrichtung arbeitet voll selbständig mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit. Die Minen werden
dabei etwa tangential in den Erdboden eingeführt, d. h. ohne Abtragung von Erde, so daß an dem Verlegungsort
eine Veränderung der Erdoberfläche nicht oder nur in sehr geringem Maße erfolgt und eine gute
Tarnung gesichert ist.
Zweckmäßig enthalten die Verbindungselemente zwischen der Schubvorrichtung und dem Führungskasten
bzw. dem Stößel eine abgekröpfte Schubstange, die um eine zur Achse parallele Achse schwenkbar gelagert
ist und die einerseits die Bewegung des Führungskastens mittels zweier Schwingarme steuert und
die andererseits die zurückgezogene Lage des Stößels mittels einer Rolle sicherstellt, die sich gegen eine
Schulter des Stößels legt.
Der Führungskasten weist vorzugsweise eine um ihr unteres Ende schwenkbare Zuführklappe und eine um
ihr oberes Ende schwenkbare Austrittsklappe auf. Der Stößel kann an seinem freien Ende eine Einrichtung
zum Scharfmachen der Mine im Augenblick des Verlegens aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten des Fahrzeuges und der Verlegevorrichtung für Minen in der Ausgangslage
und während des Verlege Vorganges;
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ruhelage und
F i g. 4, 5, 6, 7 und 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung in den aufeinanderfolgenden Stellungen des Verlegezyklus.
Der Schlitten 1, der z. B. zwei miteinander verstrebte Seitenwände 30 und 31 aufweist, trägt alle notwendiger
Mechanismen für das Verlegen im Stillstand und könn te also an sich bei stehendem Trägerfahrzeug 33 ver
wendet werden. Der Schlitten 1 ist mit vier Laufrollen ί versehen, die ihm die Hin- und Herbewegung aul
Schienen 21 ermöglichen.
Ein wesentlicher Teil des Schlittens 1 wird durcr
einen Führungskasten 3 von Kreisbogenform gebildet der um eine horizonale Achse 4 beweglich ist, die durd
sein Krümmungszentrum verläuft, und dessen innerei Querschnitt den glatten Durchgang (Durchgang ir
flachliegender Lage) der Mine 26 zuläßt.
finer Achse 28 angelenkt ist Am unteren, abgeschrägen Ende 32 des Kastens 3 ist eine Austrittsklappe 6 um
lie Achse 29 schwenkbar angelenkt. Das obere Ende ies Führungskastens 3 ist am Ende des Annes 7 angeenkt
der um die Achse 4 schwenkbar ist
Ein Stößel 8 von gleicher Krümmung wie die des Führungskastens 3 kann im Inneren desselben hin- und
tierschwingen und trägt an seinem unteren Ende eine Einrichtung 9 zum Scharfmachen der Mine 26. Das
obere Ende des Stößels 8 ist am Ende eines Armes 10 angeordnet, der gleichfalls um die Achse 4 schwenkt
und eine Schulter 11 aufweist. Ein Abstreichmesser 12 besteht mit dem Arm 10 aus einem Stück. Eine Schubstange
13 in Form eines Sektors schwingt um eine horizontale Achse 14, die parallel zu der Achse 4 liegt Die
Schubstange 13 wird durch eine Schubvorrichtung 15 bewegt. Die Schubstange 13 greift am Arm 7 mittels
zweier Schwingarme 16 an und trägt an seinem Ende eine nachgiebige Rolle 17, die sich an der Schulter 11
des Armes 10 des Stößels 8 anlegen kann.
Ein Abtastrad 18 ist am Ende eines Schwenkarmes 19 angeordnet der durch ein kleines hydraulisches Gestänge
20 gesteuert wird.
Der Schlitten 1 bewegt sich infolge seiner Rollen 2 zwischen zwei Schienen 21, die zusammen einen Träger
bilden, der um eine Feste horizontale Achse 22 schwenkbar ist und dessen Bewegung mittels eines an
seinem freien Ende 27 angreifenden hydraulischen Gestänges 23 gesteuert wird. Dieses Gestänge 23 wird
mittels eines Servoventil 24 (Fig.4) gespeist, das
durch einen elektrischen Strom gesteuert wird, der durch den Öldruck in dem hydraulischen Gestänge 20,
der das Abtastrad 18 steuert moduliert wird.
Die Schienen 21 sind z. B. achsmittig zur Längsachse
des Trägerfahrzeugs 33 zwischen den Kästen 34 und den Raupenketten 35 angeordnet (F i g. 1 und 2). Die
Zufuhr der Minen 26 erfolgt über eine Ablaufrinne 25, die an die Einrichtung zum Verlegen der Minen angrenzt.
Die Funktion der Einrichtung ist in den F i g. 3 bis 8
Die Funktion der Einrichtung ist in den F i g. 3 bis 8
dargestellt,
a) Fig.3:Fahrstellung
a) Fig.3:Fahrstellung
Die Schienen 21 sind mittels des hydraulischen Gestänges 23 in angehobener Lage gehalten (eventuell
abgestützt durch eine nicht dargestellte mechanische Verriegelung). Die Einrichtung zur Korrektur
des vertikalen Trimms ist abgeschaltet. Der Schlitten 1 befindet sich in vorderer Stellung. Das
Abtastrad 18 ist durch das hydraulische Gestänge 20 angehoben, und die Klappe 5 ist nicht mit einer
Mine 26 beschickt
b) Fig. 4: Beginn des Verlegezyklus
b) Fig. 4: Beginn des Verlegezyklus
Hier ist das Abtastrad 18 von dem hydraulischen Gestänge 20 auf den Boden abgesenkt, und es ist
die Einrichtung zur Korrektur des Vertikaltrimms in Betrieb. Ihre Funktion ist im Abschnitt g erläutert.
Die Schubvorrichtung 15 befindet sich in eingezogener Lage. Der Führungskasten 3 und der Stößel
8 sind durch die Schubstange 13 mittels der 6^>
Schwingarme 16 und der Rolle 17 in angehobener Stellung gehalten. Die Zuführklappe 5 ist über die
Ablaufrinne 25 mit einer Mine 26 beschickt.
c) Fig.5:
Der Schlitten 1 ist gegenüber dem Boden in Stillstand, denn er läuft relativ zu den Schienen 21 des
Fahrzeugs 33 im Sinne des Pfeils F zurück. Die Schubvorrichtung 15 wird mit Druckflüssigkeil beaufschlagt
und schwenkt d»e Schubstange 13, dir auf den Arm 7 des Führungskastens 3 mittels der
Schwingarme 16 einwirkt die infolge einer entsprechenden Kinematik ein progressives Ingangsetzen
des Führungskastens 3 und dessen progressive Rückkehr in die angehobene Lage am Ende
des Zyklus bewirken. Beim Arbeitsspiel dieser Kinematik liegen die Rollen 17 nicht mehr an der
Schulter 11 an, und es erfolgt eine Abwärtsbewegung
des Stößels 8 entsprechend der Bewegungdes Führungskastens 3.
Das Ende 32 des Führungskastens 3 greift in den Boden ein, die Austrittsklappe 6 wird infolge des
Rückdruckes des Erdbodens geschlossen gehalten. Der Gegendruck des Erdbodens bewirkt das
Schließen der Zuführklappe 5, wodurch die Mine 26 in den Führungskasten 3 in eine genaue Lage
vor dem Ende des Stößels 8 eingeschwenkt wird, d) Fig.6:Untere Lage
Die Schubvorrichtung 15 befindet sich in ihrer ausgefahrenen Endlage, und es bewirkt eine nicht dargestellte
automatische Steuereinrichtung das Einschalten der Rückwärtsbewegung ohne Totzeit.
Die Mine 26 befindet sich in ihrer endgültigen horizontalen Lage. Der Stöße! 8 wird in seiner unteren
Lage verriegelt, um ein Zurückweichen der Mine 26 zu verhindern,
e) F i g. 7: Ausstoßen der Mine
e) F i g. 7: Ausstoßen der Mine
Dadurch, daß jetzt Druckflüssigkeit in den kleinen Zylinder der Schubvorrichtung 15 eingespeist
wird, hebt die Schubvorrichtung 15 die Schubstange 13 wieder an, die ihrerseits den Führungskasten
3 mittels der Schwingarme 16 anhebt. Solange die Rolle 17 nicht mit der Schulter U in Kontakt
kommt, bleibt der Stößel 8 in seiner unteren Lage verriegelt und hält dadurch die Mine 26 an ihrem
Platz. Infolgedessen öffnet sich die Klappe 6, indem sie auf der Mine 26 entlanggleitet während
die Einrichtung 9 das Scharfmachen der Mine 26 bewirkt.
Während des Zurückziehens des Führungskastens 3 bieibt die Zuführklappe 5 infolge des Erddrucks
auf ihrer Oberfläche geschlossen. Solange der Stößel 8 blockiert bleibt bleibt das
Abstreichmesser 12 unbeweglich und verhindert, daß die obere Erdschicht durch den Führungskasten
3 mitgenommen wird.
In dem Augenblick, in Jem die Rolle 7 ::. Kontakt
mit der Schulter 11 kommt, wird der Stößel 8 entriegelt
und schneller als der Führungskasten 3 unter dem Druck der Rolle 7 angehoben.
f) Fig.8:
Der Schlitten 1 beendet seine relative Rückwärtsbewegung gegenüber den Schienen 21. Der Führungskasten
3 und der Stößel 8 gelangen in ihre Ausgangslage zurück. Die Einheit kommt infolge
der entgegengesetzten Bewegung des Schlittens 1 auf den Schienen 21 unter der Wirkung der Schubvorrichtung
15 in ihre Ausgangslage zurück, und es ι kann der Verlegezyklus von neuem beginnen.
g) Wirkungsweise der Einrichtung zur Korrektur des vertikalen Trimms:
Während der Zeit des Verlegens bewegt sich da! Fahrzeug 33 gegenüber dem Boden und kann Un
regelmäßigkeiten des Terrains antreffen, durcl welche die Höhe der Achse 4 in bezug auf dei
Boden geändert würde, was unerwünscht ist Un das zu verhindern, sind die Schienen 21 um die ho
rizontale Achse 22 schwenkbar am Fahrgestell angebracht. Ihre Bewegung wird durch das hydraulische
Gestänge 23 gesteuert, das auf das freie Ende 27 der Schienen 21 einwirkt.
Wenn der Führungskasten 3 aus seiner Fahrposition in die Verlegeposition gelangt, setzt die Bedienungsperson
das Gestänge 20 in Betrieb, welches das Abtastrad 18 auf den Boden abstützt. Das
Speisen des doppeltwirkenden hydraulischen Gestänges 23 wird durch das Servoventil 24 überwacht,
das durch den an dem hydraulischen Gestänge 20 vorhandenen Druck gesteuert wird, welches
hydraulisch in einer Position blockiert ist, welche die Tiefe des Verlegens steuert. Wenn
während der Bewegung des Fahrzeugs 33 die Schienen 21 dazu neigen, sich nach oben zu bewegen,
stützt sich das Abtastrad 18 weniger stark auf dem Boden ab. Infolgedessen verringert sich der
Druck in dem hydraulischen Gestänge 20, und diese Druckänderung ruft mittels des Servoventil 24
eine Beaufschlagung des kleinen Zylinderraums des hydraulischen Gestänges 23 hervor, was die
Bewegung korrigiert. Wenn sich die Schienen 21 absenken, steigt der Druck in dem hydraulischen
Gestänge 20 an, und es stellt der umgekehrte Verlauf den Gleichgewichtszustand wieder her. Diese
Einrichtung sichert die Aufrechterhaltung eines konstanten, vorbestimmten Drucks in dem hydrautischen
Gestänge 20. Es wird dadurch ein genaues Einhalten des Abstandes des Schlittens 1 über dem
Boden erreicht, unabhängig von den Bewegungen des Fahrzeugs während des Verlegens und während
des Einbringens in die Verlegestellung.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform wird eine Korrektur des Trimms durch eine vertikale Bewegung der Rolle 2 gegenüber dem Schlitten 1 vorgenommen, was durch den im Gestänge 20 herrschenden Druck gesteuert wird.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform wird eine Korrektur des Trimms durch eine vertikale Bewegung der Rolle 2 gegenüber dem Schlitten 1 vorgenommen, was durch den im Gestänge 20 herrschenden Druck gesteuert wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Material in den Erdboden, die auf dem Chassis eines Fahrzeuges
derart verschiebbar gelagert ist, daß sie während der kontinuierlichen Bewegung des Fahrzeuges
in bezug auf den Erdboden stehenbleiben kann, wenn das Material in den Erdboden eingebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, da3 sie zum Verlegen von Minen einen Schlitten (1) mit
Rollen (2) enthält, mit denen sie in an dem Chassis befestigten Schienen (21) verschiebbar gelagert ist.
daß ein um eine quer zum Schlitten verlaufende Achse (4) schwenkbar gelagerter, konzentrisch um
die Achse (4) gekrümmter Führungskasten (3), ein in gleicher Weise gekrümmter, ebenfalls um die Achse
(4) schwenkbarer und innerhalb des Kastens (3) verschiebbarer Stößel (8), ferner eine doppeltwirkende.
Ruf dem Schlitten (1) schwenkbar angeordnete Schubvorrichtung (15) und Verbindungselemente
zwischen Schubvorrichtung (15) und Führungskasten (3) und Stößel (8) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente zwischen der Schubvorrichtung (15) und dein Führungskasten
(3) bzw. dem Stößel (8) eine abgekröpfte Schubstange (13) enthalten, die um eine zur Achse (4) parallele
Achse (14) schwenkbar gelagert ist und die einerseits die Bewegung des Führungskastens (3) mittels
zweier Schwingarme (16) steuert und die andererseits die zurückgezogene Lage des Stößels (8) mittels
einer Rolle (17) sicherstellt, die sich gegen eine Schulter (11) des Stößels legt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten (3)
eine um ihr unteres Ende schwenkbare Zuführklappe (5) und eine um ihr oberes Ende schwenkbare
Austrittsklappe (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (8) an seinem
freien Ende eine Einrichtung zum Scharfmachen der Mine im Augenblick des Verlegens aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge (20) ein Abtastrad (18)
an den Erdboden andrückt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
der Schienen (21) um eine horizontale Achse (22) unter der Wirkung eines doppeltwirkenden hydraulischen
Gestänges (23) erfolgt, das durch ein von dem Gestänge (20) gesteuertes Servoventil (24) gesteuert
wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadarch gekennzeichnet, daß eine vertikale Verstellbewegung
der Rollen (2) gegenüber dem Schlitten (1) erfolgt.
(US-PS 27 89 522), die zum Einbringen von flüssigen Düngemitteln vorgesehen ist Zum Einbringen von Minen
in den Erdboden ist diese Vorrichtung nicht geeig-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR116313 | 1967-07-31 | ||
FR116313 | 1967-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703585A1 DE1703585A1 (de) | 1975-05-07 |
DE1703585B2 true DE1703585B2 (de) | 1975-09-25 |
DE1703585C3 DE1703585C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397865B (de) * | 1989-05-18 | 1994-07-25 | Intertechnik Tech Prod | Vorrichtung zum verlegen von minen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397865B (de) * | 1989-05-18 | 1994-07-25 | Intertechnik Tech Prod | Vorrichtung zum verlegen von minen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU55234A1 (de) | 1971-05-10 |
US3626804A (en) | 1971-12-14 |
GB1239241A (de) | 1971-07-14 |
FR1604774A (de) | 1972-01-31 |
NL6803321A (de) | 1971-09-27 |
NL157712B (nl) | 1978-08-15 |
DE1703585A1 (de) | 1975-05-07 |
NO134674C (de) | 1976-11-24 |
NO134674B (de) | 1976-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |