DE1703581U - Regenmantel. - Google Patents

Description

Hegenmantsl·

Das Gebrauchsmuster besieht sich auf einen Hegermantel, und das Wesentliche besteilt darin,&aS am -unteren Rande, Vorzugs-· weise auf der Innenseite, ein luftdichter Schlauen, aus Gummi oder Kunststoffolie mit einem Aufblaseventil angeordnet ist,. Dies hat den Vorteil, daß der Rand durch Aufblasen des Schlau·**- ches ZXL einen Seifen versteift wird, und daß der sugeJaiöpfte;··¹ Hantel wie eine Glocke- vom Menschen absteht, so daß der Hegen, nicht die Beine treffen kann·

Sine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der auf der Innenseite des Mantels angeordnete· Schlauch etwas Oberhaus der IJnterfeante des Mantels angebracht ist· Hierdurch, wirkt der Schlauch als Abstandhalter gegenüber den Beinen oder. Kleidern des Menschen und der Hegenftropft an der scharfen Unterkante c£es Mantels ab und gelangt nicht auf die innere Seite des Mantels, bezw· des Versteifungsschlauches*

3ine -.reiter.® vorteilhafte Ausfülirungsform ergibt sich, wenn auf der Inner seit e des. Mantels lcurz; oberhalb des Schlauches -Taschen vorgesehen sind· In diese Taschen iönnen 3eschiYerungs-■nittel, 3.3· Schlüssel, !Taschenmesser o.dgl. an der dea Ζϋηβ: äfjgSÄanäten Seite untergebracht werden,ura den glocken art ig gespannten Unterteil des Mantels: gegen den Wind zu schwenken, so daß der Mantel von den Beinen oder Kleidern des Menschen

möglichst frei hängt·

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel de» Gebxauehs— musters* Ss zeigens

Fig. 1 einen Regenmantel in Ansicht, Fig· 2 den unteren abgebrochenen Rand des Mantels Jig· 5- einen Querschnitt durch den Mantelrand· Sin Mantel 2 aus Gurami-Stoff oder Kunststoff ist am Rand 3 scharfkantig' umgenäht und trägt auf der Innenseite oberhalb des Randes- eine über den ganaen Umfang durchlaufende Tase&et 4, in die ein dünnwandiger Schlauch aus Gummi, oder £un3tsto££oi lie von z.B. 3-5 cm Durchmesser eingelegt ist_r der an einest Snde mit einem Aufblaseventil 6 versehen und am anderen Ende dicht geschlossen ist. Die lasche 4 kann an des einen End's ebenfalls dicht abgeschlossen und an anderen Ende mit einex zu&nöpfbaren Klappe versehen sein. Kurs oberhalb der Tasche sind innerhalb des Mantels vorn und hinten und an beiden Seiten Taschen TI vorgesehen, in die Beschwerungsgegenstände _r wie Schlüssel, Taschenmesser o.dgl« auf der dem wind angewandten Seite naeli Bedarf eingesteckt v/erden können»

Bei Regen wird der Schlauch 5 zait dem Munde aufgeblasext,, dann wird notfalls· die windabgewandte Seite mittels der Waschen T beschwert und dann der Mantel zugeknöpft. Der untere leil des Mantels steht dann wie eine Glocke von d-en Beinen dea Trägers oder seinen Kleidern ab, und der Regen tropft an der Hinterkante 3 ab, die durch den Schlauch 5- mindestens noch in kleinem Abstand von den Kleidern oder Beinen des Trägers gehalten wird»

Best eilt der Mantel aus geklebtem SuiraniVoder Kunststoffolie, so kann äer Schlauch. 5 auch mit dex Tasche 4 aus einen 3tüc3c bestehen*

Claims (1)

-3- ?ΑτΒ 27578*31.3.5η Q Schut zansprücS-β·

1.) Regenmantel» dadurch gekennzeichnet, daß am unteres Bande, vorzugsweise auf der Innenseite* ein luftdichter Schlaue&L aus Gummi, oder Kunststoffolie· mit einem Aufblaseventil anges— orz&tet ist·

2*} Regenmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite dea Mantels angeordnete Schlauck stwasjoTberhalb der· Unterkante des Mantels angebracht ist·

3») Segenmantel nach Anspruch 1 oder Z₉. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite; des Mantels kurz oberhalb des Sehlauches Taschen vorgesehen 3ind* .

4«) Hegenmantel nach einem der Ansprüche l-J* dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) mit der 'lasche (4) aus einem Stück besteht*