DE1702163U - Kugelschreibmine. - Google Patents

Description

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22. APR 1955

Dr. WETZEL

PATENTANWALT

BANKKONTEN: BAYERISCHE CREDITBANK, FILIALE NORNBERG NR. 8932 UND STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 30940 POSTSCHECK= NÜRNBERG NR. 3854

FERNSPRECHER·· 504 25 TELEGRAMM-ADRESSE: PATWETZEL

NEUER FERICPrj-CKÄ.'SCHLüSS 40481

A- W· Faber- Oastell in Stein bei Sörnberg

Ku^elBChreibmine «

% iet bekannt» aur Halterung einer Xug«leclareibffiine in der Sriffhülse eines Eugelschreiberß eine in diesen geführte te asu verwenden. Die in dae rückwärtige Bnde de«

Kugelsonreibera «ingesetzte £lesuab.ülse laxofasst hierau xtoter Slesajwirkung das der Sciirei^spltze abgewandte Ende der Mine» Bei der ^erwenotang dieser Hülsen hat sich jedoch geseigt, dass das Einsetzen der Mine in die £2«3&23zfilse dur&h den gegenüber dem Minenrolira-ureimesser geringeren DorchmesBer der Bohrung KLeiHffihlilse, des Bjfteren ^dsarierigkeiten bereitete·

Die aufgeführten Jsängel werden nach der Neuerung dadareh versieden* ü&bb das der Schreibspitze abgewandte Ende des Pastenrohres -verjüngt ausgebildet iat* Die so auBgebiläete Mine erlaubt ein leichtes Einführen der Sugelschreibmine in die auch bei verhältnisstässig grÖsBeren 3>urchmet8*er-

differensen zwischen Öffnung der Klemrohülee und dem Pastenrohr in -einfacher Weise äurchsuflihren» Insserdem werden durch die feuerung Beschädigungen der beiepielßweiße aus Kunststoff gefertigten iCleimiiiiÜlse rerxoieden,die durch einen Hülsenrand

©intreten ν·Κηρ·^φη _t a *yy unter ^lexsnsBOa-nnung an &βτ %1 f> wfoffi^w» wandung während des Einschub»©

In Ausbildung der Beuerung 1st Torgeeelien, da»

Ali» gleieiienaaSen Torte ilhait

haben ßic3a Bohrenden erwiesen, abe^en Bls&t "verjüaigt

fläche koiilcav oder ^ixirsx auegebildet sind. !Derart Paßtenrohrenden ermöglichen eine weitgclifinae AnpaasTing <3#r Minen an den Abmessungen der ElesaaaÜlse diirchsniführeii.. ?enttr Bind iastenronrenaen vorgeselieii» derec E©ndflScäse in auf die Mingnaense eingebördeli;

^c äen Figuren sinä. Attsführungebeispiele 4er Neuerung stellt* Bs seigen:

1 einen Jbcialsohnfttt äurcit einen Etigälsc&relber alt «in« ILugelscnreibsiine n&xst der Beuertmg,

2 eine andere Ausführungsform einer Kugelsehreilasis« teilweise im. **cihnitt

?:ie S31B der Figur 1 «raicfatlitäitwelst öi« iis belcanntar Weil» in der Griffhiilse 1 durch die KlesuasriTlomg üqt XleisaMIl»« 2 gehaltene Eine 3 an ihrem der Schreib spitze &bg«ttfczsät€& Erna* die Verjüngung 4 auf· 1>ie ^ebSrÄelte ¥«2r4Ungung 4 «raö^lidhrfc ein leichtes Binführen des· Mine 3 in die Bohrung 5 der £ΐ«β*- hülse 2 äsrchssuftihren·

!Die Figur 2 neigt eine Axiaführunßsform, bei der das der
Schreibspitze abgewmndte Ende der Mine 3 eine kogeletumpfförmig eingezogene Verjüngung 4 fceel-tzt. Ma StirnfI&ck· 6 der kegelstiamj^förmigen Ter^ünguBg 4 welet Äiffi&aBungen &&t

scr Srsl^Xtoig eines Xeiclrfcezi BinTiüireiiB 5er Mice 5 in e £ ö«ib Durchmesser 4er Boixraiig 5 engepasEt sind.

Claims (2)

- 4 -Sciiutsaaa ρ r Ü c it e s

1.) Kugelschreibsine, dadurch gekennzeichnet, daß« das der Schreibspitze abgewaadte Ende dee PnBtearohree ver^ttogt aasgebildei; ist·

2. ) KugeleciireibEine naah /inepruch I₄ dadurch £ekenm;elehnet, dass das Pastejirolirende kegelstimpfiörmig elngesiogen 1st*

5v) Kugelsciirelbmine nacii iaisprucfa X, dadureli gelcennaelcimet, dass dae Pastesrohraaäe konkav oder konvex gebördelt 1st·

Der Patentanwalts