DE1701865U - Tischplatte. - Google Patents

Tischplatte.

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DE1701865U
DE1701865U DEH18452U DEH0018452U DE1701865U DE 1701865 U DE1701865 U DE 1701865U DE H18452 U DEH18452 U DE H18452U DE H0018452 U DEH0018452 U DE H0018452U DE 1701865 U DE1701865 U DE 1701865U
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Germany
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Holzwaren und Tischfabrik G M
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Holzwaren und Tischfabrik G M
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    • A47B2200/0001Tops

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Dr. Herbert üfittek
Patentanwalt
M a η η h e im
Schwarzwaldstr.27
25.4.1955
Gebrauchsmuster
Holzwaren- und Tischfabrik &.:::. c.I
/ii: Ba&eii
Tischplatte
Gegenstand der Keuerung ist eine Tischplatte in "besonderer Art und "besonderer Ausgestaltung.
Tischplatten werden für gewisse Zwecke vielfach mit Glasplatten, die in verschiedenen Farben unterlegt sind, abgedeckt, wobei man die Kanten der Tischplatte entweder in Holz belässt oder mit Metall-Leisten schützt und verziert. Beide Ausstattungen sind teuer und erhöhen das Gewicht der Tischplatte, abgesehen davon, dass die Glasplatte sehr leicht zerkratzt werden kann und dadurch unansehnlich wird. Die Metall-Leisten haben auch vielfach den Nachteil,dass sie durch ihre Profilierung zu Verletzungen an den Händan führen und empfindliche Wollstoffe u.a.daran hängen bleiben können.
Hier wird nun gemäss der feuerung zur "Vermeidung aller dieser "achteile vorgeschlagen, als Tischplatte eine Sperrholzoder Spanplatte zu verwenden, die mit einer maxten oder hochglänzenden Lackierung versehen ist, die durch ihre be-
sondere Zusammensetzung kratzfest, säurefest und bis zu einem gewissen Grad hitzebeständig ist. £s wird weiter vorgeschlagen, anstelle der Lackierung auch gegebenenfalls eine Kunststoffauflage vorzusehen, die die gleichen Eigenschaften -wie diese lackierung hat.
Eine Tischplatte, die mit einem solchen Überzug versehen wird, kann daher aus dem leichten und billigeren Material, Sperrholz- oder Spanplatte, hergestellt werden, da sie durch den hochwertigen Überzug vollständig abgedeckt und einwandfrei geschützt ist.
Ts wird nun ferner in weiterer Ausbildung des Gedankens der feuerung vorgeschlagen, die kanten der Platte mit einer iietall-folie oder einer farbig eloxierten ^etall-F'olie oder einer farbig lackierten Metall-Folie zu bekleben oder aber eine lietall-I'olie auf Papier oder eine andere geeignete Unterlage aufzukaschieren und hernach die Kanten damit zu bekleben. In derselben Art können die kanten der Platte auch mit Papier- oder kunststoff—Pollen beklebt werden, die eventuell noch mit einem oberflächlichen i'arb-oder Lackauftrag versehen sind. Durch diese Ausführung wird erreicht, dass die an sich sonst unansehnlichen kanten nicht nur ein sehr gutes Aussehen naben, sondern auch dauerhaft und vollständig glatt abgeschlossen sind, sodass die Stirnseite der Sperrholz—oder Spanplatte nicht beschädigt werden kann und nicht aufsplittert. Dadurch kann auch keinerlei Verletzung oder ^erreissen von Stoffen eintreten.
Sie Lackierung oder die Kunststoffauflage kann,wie bereits ausgeführt, matt oder hochglänzend sein, wobei eine
Kombination, die Tischoberflache in schwarzer Farbe und die Kanten mit einer Metall-, Papier- oder Kunststoff-Folie in G-olä oder goldähnlicher Farbe, bevorzugt ist.
Der Vorschlag der feuerung gibt auch die Möglichkeit, die Kanten der sperrholz- bzw. Spanplatten mit einer beliebigen Profilierung zu Tersehen, da diese durch die Beklebung mit einer der vorstehend genannten Folien wieder vollständig abgedeckt wird.
Es wird ferner vorgeschlagen, in die Fläche der -^ack-oder Kunststoffauflage der Platte geometrische oder ornamentale Muster einzuarbeiten, die andersfarbig, beispielsweise mit G-oldbronze, ausgelegt sind.
In der zeichnung sind einige beliebige Beispiele nach dem Vorschlag der !Teuerung dargestellt. Es zeigt
Abbildung 1 eine Spanplatte mit senkrechten Kanten, Abbildung 2 eine Spanplatte mit profilierten Kanten,
Abbildung 3 die Draufsicht auf eine mit Ornamenten versehene Tischplatte.
Die Spanplatte 1 ist mit einer -^ack-oder Kunst stoff auflage 2 versehen, während ihre Kanten mit einer Folie 3 beklebt sind. Diese Folie kann, wie vorstehend beschrieben, aus verschiedenem Material sein.
Eine andere Ausbildungsform zeigt die Abbildung 2, wo eine Platte 4 wieder mit einer Auflage 2 versehen ist,während die profilierte Kante 5 eine Abdeckung mit einer der oben be schriebenen Folien erhält.
Die an den Kanten 3 bzw. 5 aufgeklebten Folien können die
ganze Kante bedecken oder auch, nur einen Teil davon und können gegebenenfalls auch noch einen Teil der unteren Fläche der Platte mitabdecken,
Tie !Einarbeitung von Ornamenten und geometrischen Figuren in die Auflage 2 kann durch Einschneiden oder Einschleifen durchgeführt werden, während die Auslegung der so entstandenen killen 6 bzw, 7 äurch Aufbringen von Parbe oder durch Einwirkenlassen chemischer Mittel erfolgen kann.

Claims (8)

PA25G45C-2E4.55 Schutzansprüche
1.) Tischplatte gekennzeichnet durch die Verwendung einer Sperrholz- oder Spanplatte, die mit einer matten oder hochglänzenden lackierung versehen ist, die kratzfest, säurefest und "bis zu einem gewissen G-rad hitzebeständig ist.
2.) Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte anstelle der -"eckierung eine kunststoff auflage erhält, die kratzfest,.säurefest und Ms zu einem gewissen Q-rad hitzebeständig ist.
3.) !Tischplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aie Kanten dieser Platte mit einer Metallfolie oder einer farbig eloxierten Metallfolie oder einer farbig lackierten Metallfolie beklebt sind.
4.) Tischplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie auf Papier oder eine andere geeignete Unterlage aufkaschiert ist.
5.) Tischplatte nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der blatte mit einer Papier- oder Kunststoff-Polie beklebt sind, die eventuell noch mit einem oberflächlichen Farb-oder ^ackauftrag versehen ist.
6.) Tischplatte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
— Ό —
dass die Lackierung oder die Kunststoffauflage matt oder hochglänzend in schwarzer Farbe vorgesehen ist und die "ietall-, Papier- oder S-unststoff-Polie in gold oder goldähnlicher Parbe vorgesehen ist.
7.) Tischplatte nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pl attendant en, die mit einer !folie beklebt sind, vor der Beklebung Profilierungen erhalten.
8.) Tischplatte nach Anspruch 1 - 7,dadurch gekennzeichnet, dass in die lackierte Tischplattenfläche oder in die Fläche der Kunststoffauflage linien in geometrischen oder ornamentalen Mustern eingearbeitet sind, die andersfarbig, beispielsweise mit Goldbronze, ausgelegt sind.
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