DE1701495U - Bespannung fuer markisen. - Google Patents

Bespannung fuer markisen.

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DE1701495U
DE1701495U DE1953M0010280 DEM0010280U DE1701495U DE 1701495 U DE1701495 U DE 1701495U DE 1953M0010280 DE1953M0010280 DE 1953M0010280 DE M0010280 U DEM0010280 U DE M0010280U DE 1701495 U DE1701495 U DE 1701495U
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beapannaag
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DE1953M0010280
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Gotthard Myrtha
Bernd Schoembs
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Description

Bespannung für Markisen.
2er Zn&alL· der üfeaerong beateJit daria, die aas einer plastisoJiea Sanststoffoliö, beispielsweise' PolyzinylcJxLoria bestellende Bespannong von Markisen so auszubilden, daß sie an allen Stellen den insbesondere bei äer Headnebung oft antersciiiedliciieÄ Beanspruöhungen gewachsen ist^ ein Einreisaen der besonders stark gefährdeten Eänder vermieden »ird and trotzdem ein gleichmäs— siges Auf- und Abrollen gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Wegerung dadurch erreieht». &s& an den T35afangsrändern der Bespannung eine; streifanförmige Teratärfcung aus gleichartigem Material,, also plastischen Sonststoff, vorgesehen ist· Dabei sind die Rändert insbesondere die beiden freiliegenden Seitenlader durch besonders auf beiden Flächen dar Bespannung Torgesehene. Streifen aus gleichartigem Material verstärkt oder eingefaßt» so da3 also der SinfaSstreifen gegen äußere SinwirjEungen schiitst» den Band auf beiden Seiten gleichmäßig verstärict und die besonders beim Aufrollen auftretenden Beanspruchungen aufnimmt· Der obere und. untere Rand werden z»eokaäSig durch Umschlagen des Bespannungsmateriala verstärkt» wobei diese Eänder in einer solchen Breite umgeschlagen und derart befastigt werden, daß ein Hohlrand zum Einlegen einee Yerankerungaatabes gebildet wird und der Doppelrand über die 3reite der 3ef33tigurigsstelle reicht. Da vor allein, die beiden unter en "Seken, insbesondere bei einem ungleichen Bollen beansprucht and gefährdet sind, sind auf ihnen die Sckteila ain Stück überdeckende Yerstärkungsteile aus gleichartigem Kunststoff
beispielsweise durch Kleben befestigt, wobei jeder Eckteii aareekaäßig ait einem* sick mit de α anderen. 3inia2hän&exn überdeckenden aufgeschweißten Einfaßband versehen ist. Bis SinfaB-bänder der Seitenränder and der obere and antere Umschlagrand siM sweckmäSig dar ca. Hochfrequen&sehweiSen Bit der Bespannung fest
A«f der Zeichnung ist die !feuerung in eines Aasffihrangsbeispiel dargestellt*
3?ig* % ist eins insicht einer aas mehreren Bannen aasaauaenge— schweißten Bespannung ohne bestell τοα der Seite» nach ü&r de« Uasenisgen des oberen and unteren landea erfolgt.
Kg· 2 ist ein Querschnitt duroJat eine herabgelassene Markise.
?ig> 3 »eigt int Querschnitt eine abgeänderte lusfüjarangsf orm der Befestigung an der ^eIIe*
Fig· 4 seigt in JSraufaickt eine antere Seke in -vergröSertea . Maßstab.
!ig« 5 ist ein Sennitt naek der Linie Y-T der ^ig· 4-Fig. 6 ist sin Sehnitt naeli der linie TI-TI der fig. 4· Fig. T ist eis Seüoitt naei* der Mnie TII-TII der Kg. 4.
fig. 8 ist ein Scnnitt nsen der Idnie TIII-TIII der Pig. 4«
Bei der üqgfahrgnggforg naeh. Fig. t ist dia Markisenbespsnnung 1 aas Tier in ^Lqt KolirientoBg ter Ia of enden Konatstöffbannen 1*,1*»ί"*ft*w ZQsaeaengesetst» die 9£t äen StoS&aaten daren jBittels Hocxhfre<itteEkzsciiweißeja erzeugte Sciiweißnäirte 2 fest isLtelnaader verbanden sind. äs. de® oberen Hand, an welches die Bespannung 1 an einer so» Aof- und Entrollen dienenden* drehbar gelagerten felle 3 befestigt wird» i3t die Bespannung 1 umgeschlagen and in einem solonen Abstand mittels einer Schweißnaht 4 durch Hoehfreq.uen3sahweiSea festgeschweiSt» &a& ein Hohlraad 5 entateht. Zaa Befestigen an der Welle 3 ist in diesen Henlrand 5 ein Terankerongs— oder Ansehlagstab 6 eingeschoben» der zweckmäßig aus einem gleichartigen plastischen Kunststoff besteht. Bei der Aasf&hrungsform nach Fig. 2 ist die Welle 5 mit Stoff 7 umwickelt und der obere Doppelrand mit uia den Stab 6 herujagefiihrten Stichen 8 festgenäht. 3ei der üusfiihrungsforia nach J?ig. 3 ist der Doppelrand 5 aittels einer Schiene 9 auf der Teile 3 festgeschraubt u.on der Anschlagatab 6*
legt stell aα die Rückseite der Schiene 9 aa. Ber Doppelrand 5 hat eine solche Breite« daß die/ Stie&s S bzw. die Schrauben 10 der Schiene 9 durch, ihn Mndur angeführt sind*
An dem unteren Band: ist die Bespannung 1 ebenfalls zur Bildung eines. Eohlranäss ti uiagasehlagea aod der umgeschlagene !Bail durch eine SchwetSnsht 12 ait; der Bespannung 1 fest verbanden» Me Befestigung aat der aas- and einaehwenkbarert Schiene 15 erfolgt bei des Aasf ührrmgsbeispiel nach. Pig* 2 dar ca eine auf den Bopgelraad 14 a of gelegt β \ια& dureh. Soiiraubea. 14 festgaaogeiie Ssnieae t5· Segen die Eüdkseite dieser O.eiffiascfeiene t5 sttttat Sien ein in des Ho&Lraad ti eingeführter AnaeJalagatab t6 al»· Der. HoJilraad It ä&t eine solche Breite, daS die Seiira.a.bea 14.
Bie. beiden freies Seitenränder sind dorek Streifen. ΐ-TytS derart eiogefaSt» daS- sie die Seitenkante^ 19 a of iarer ga&jsen Läng« mamillen. wx& sweeksäßlg isit gleich, langen. Sahenkela auf die Ober- lind Unterseite der Bespannang 1 reiehen. Sieae SinfaS-streifen tT^tS ragea ein beträefetliö&es StSek 20*2t über, die untere Kante 22 dom oagaseiilageneß Bändern ti hinausr sind auf den SinfaSstreifen t-7*t8 zurückgefänrt und aittela der dureii HochfrequenzaciiweiSuag erzeugten- Söhweißnäiite 2T»24 sit der Bespannang 1 fest
Sasätzliaii siad dia beiden unteren laken duröit Seile 25χ2β aas gleionsrtigeioit plastisciient-Material verstärkt», welche die a of der Ober- und Unterseite der Bespannung t aweekatäßig ein gleiches Stück über decken. Biese ¥er stärkungsteile 25*26 sind für sieh, in gleiche SinfaSstreifen 27*28 wie die
Seitenränder der Bespannang 1 mit eiser Schweißnaht 29,3ö einge— schweiSt· Sie dberragea da» Terstärkangsattiiek 2&,25 zweckaSSig ebenfalls nach beiden Seiten* Diese Terstärkungsstaeke 25*26 mit ihren SinfaSstreifan 27»28 werden, auf die Sekea mit einem aas einer gleichartigen Masse wie die Bespannung bestehenden klebemittel· aufgeklebt. Biese feile können aber auch mittels HGChfreqaenzsehweiSung aufgeschweißt sein.
3ie Schweißnähte 5 v.a& 22 an dem oberen and unteren Band reichen
»weofcmäSig aar Isis aa äea beides HafaSetreifea 1-?*T8» um dies« Streif ea, did beim EoIIa a die Ha apt belastung aufnehmen müssen^ aicnt za sataräehen.. Eadareii, daß diese Streifen die oatere Xante 22 as das Stück. 20*21 überragen and dieses Stück den Streif9& t?»t8 TöPscnsieiSt ist, ftberneiimeii diese
al» Verstärkung dieaeadea Streifen, die gesamten.
Besaspraeiiuagea.
Bis BespaßüEing f der Maifeiae besteht atzs einer Folie aas ßlastisekesi Kunststoff, wobei 3ieii mit besonderem. Torteil eia piastisener Sasststofif auf Tiny !-Basis, beispielsweise
eignet-

Claims (1)

  1. ' f · Bespannung für Markisen* dadurch gekennzeichnet* daß an Ihren tTetfangsrändexm eine streifenförmig© Yerstärkung aas gleichartige* äaterial vorgesehen iet-.
    M* Bespannung nach Anspruea f, dadurch, gekennzeichnet, dl«E die Hänger* insbesondere die beiden freiliegenden. Seitenruder äitrch besondere auf iseidea Fläeiien der Bespammsg. Vorgeseiieae Streifen aas gleichartige» Material verstärkt sind·
    3* Bespannsag Qscix Isasprucii 1r dadareüs. gekennzeichnet^ daS die Baader, iasbesoadere der obere aad untere land durch. DJaaeiilagea der lespaaasng ^erstarlrt sisui-
    4» Beapannaag naela Ansprach, t-3,- dadiirejs. gekennieiciuiet* deS der obere and untere Sand in einer aolonen Breite oegeaenlagen and derart Isefesstigt sind^ daS ein. Ho&Irand zarn. Siolegen eines TeraaiiermBgsstaiies gebildet wird und der- doppelte Baa£ aber die: Breite der Befestigtingsstelle reiaiit*
    5« Beapannaag rtacJi .ärtaprasJx t-4* dadorsii gekenaaeieimet^ daß- die Einfabstreifen der beiden Seitenränder über dis ixntera des asgeecftlageaen oaterea Bsades eia Stäeöt verlängert * den Sinfsßetreifen srciräekgeiiihrt and auf diesem befestigt sind·
    S^ Bespasttttas naca AnapraeJx 1-5# dadereJi geJcennzeiennet» daS die EinfaSstreifen and der ümscJalagrand dareii Hocnfre^aenasenweiSett alt äer Bespannung fest verbunden sind*
    7« Bespannung nacii Anaprucn 1-6 r dadurcii gakeauazeienn.et» daS auf ' beidiqnntaraa 3ckan diet Sekteil«, eia Stück überdeckende Ter-
    stäricaiigsireil,® aas gtedckartiges Kttnststoff beispielswedae durch. Kleben befestigt 3±nd, wobei zweetaäSi^ jeder 3ekt*il von eine« eiiii ait des anderen BinfaSatreifen überdeökesdea veraonweiäten SinfaSatreifaa versehen ist» ;
    S* Bespsnnang nach. An3praeit t-?» dadurefe gekennaeisonet» daS die SenweiSnlnte entlang ä&m. &bereß and aateren ^»s<äslagrand nur bis zxz äea seitlichen EinfaSstreifen reichen.
    9. Bespannung naoh. Anspruch 1-8, dadoreh gekennzeichnet» daß axe aus einzelnen in der Sollrichtung verlaufendenr an den Schweißkanten durch Hochfrequenzschweißen fest miteinander verbundenen Bahnen zusammengesetzt ist.
    Bespannung für Markisen wie dargestellt und beschrieben-
DE1953M0010280 1953-02-19 1953-02-19 Bespannung fuer markisen. Expired DE1701495U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155886B (de) * 1955-11-23 1963-10-17 Eugen Hornickel Stromlinienfoermiges Camping-Zelt mit zusammenlegbarem Federstab- bzw. Federbandgeruet
DE1218674B (de) * 1960-05-13 1966-06-08 Eugen Hornickel Stromlinienfoermiges Campingzelt
DE19602575A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Ernst Zechmeister Verfahren zum Herstellen eines Tuches, insbesondere eines Markisentuches, aus einzelnen Tuchbahnen
EP1145657A2 (de) * 2000-04-14 2001-10-17 Schmitz-Werke GmbH & Co. Markisentuch und Verfahren zu seiner Herstellung
US8955575B2 (en) 2004-11-19 2015-02-17 Webasto Ag Roller blind system for a motor vehicle

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