DE1700550U - Schlagbares verbindungselement fuer holz und material aehnlicher beschaffenheit. - Google Patents

Description

• Sch bare tsrbi ndwselemel ols

  und Material ähmLicher Beschaffenheit.

  Bekanntlich versteht man unter schlagbare Verbindungselemen-

  te-für Holz und Material ähnlicher Beschaffenheit allgemein

  Nagels welche durch Schlagen in das zu verbindende Material

  getrieben werden und sich durch die hierbei verursachte Ma-

  terialverdrangong festsetzen. Derartigen Nägeln haftet jedoch

  der Nachteil an daß die Sitzfestigkeit sehr oft nicht sas-

  reichte indem sich die damit hergestellten Verbindungen wieder

  tsen. Die-Sitzfeatigkeit ließe sich zwar durch längere oder

  dickere Nägel infolge der dadurch ersielbaren gro3eren Ftäehen-

  pressung erhöhen, was jedoch infolge der Stärker der am. ver-

  bindenden teile meistens nicht möglich ist-p indem die Gefahr

  besteht daß diese spalten.

  Der Erfindung liegt der Gedanke au Gronde diesen Nachteil zu

  beseiteigen was erfindungsgemä&S dadurch geschieht da& äi$

  normalerw ia lediglich dorch Fläehenpre<aung der Nagel, im M<h-

  terial erreichte Sitafeatigkeit durch eine sof ScheroBg wir-

  kende Anordmmg zumätzlich erhöht wird. Infolge einer oder

  mehrerer an den Nägeln angebrachter Kerben dia sa aaMgebildet

  ad. daS dieM war ein leichtes Eindringen der Nagd. in das

  Material ermöglichen, jedoch diesem entgegengesetzt eine gros-

  sen Widerstand im Material ver=e=hen"wircl ein Zdeen er-

  schwort Biesen Kerben besitzen eine flache imd eins stampfa'

  a r e s di aiteD n

  te und entsprechend ihrer ahl lä8t sich die Wirkasj bs-

  zugleich der Sitzfastigkeit vergrSSern.

  W anm beigefügter ichmmg : hervorgeht ist dabei wsseHtlioh,

  d&& zar Braie aag einer möglichst gre8s& Sitzfestigksit bsd.

  B ch>s

  derAfShrQng A dis an dem Schaft befindlichen, &&ksnsxtigg&

  Kerben 2 üotsreinander versetzt und bei den AustUbr=gen B, C :

  die an dem Schaft t befindlichen ring-oder gewindeforTsigen

  Kerben2hintereinander versetztangeordnetsind. Indezie

  sich. ch « Wimn der M% 91 Ap Z und 9 widersetzende Plan-

  ke der Kerben 2 iconnen amch nterschnitten snsgen hrt seiBtt

  wodurch die Sitzfestigkeit weiterhin erhöht werden tm Sweck-

  m&SigerweiseistderKopf3derNagetA,B and C at SeBMeepf

  k ae K xtexcE t

  ausgebildet, sowie der Naget 9 mit dem ewindesige Kerbem2

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  Bit oimsm verugton Schaft Erleichterung eines

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  fo §@hla, gbos Vos'biBm3ggolame fSr Sols nnd Material ahan-

  daduruh gekonnzeirhnert, daß an die-

  sem Efagol. ois mehror Tntereinander versetzte oder

  Schaftteil ein oder Eiehrere ring-ade : r

  eimiofBEBig Kolben. s. Bgo@B'dn@'& mid s& ausgebildet sind,

  daß diosolatSdioGeB Verin&mgaelemeB'S infolge ihrer einen

  flaehss. PIsEo oiELleisMos Bindringen im das Material er-

  mglißhon j@do@h infolge steileren oder nter-

  3@haitt@neR Elak sdnLos@s der'Ter&indung erschwert wird.

  2 g<sM. sgb@s'es ! TsrbiBnBgselemest Nach. Ansprach 1y dadurch ge-

  osaseiehne ds. B d@B"Ngal (A.), an-aeinem Schaft (1) ein-

  edosoheEp Rt@r@isnder versetzte hakenartige Kerben

  (2) besitzt.

  3c Selsgos Tebisässgelememt Anspruch ty ge-

  nzrir-az d 3

  'oNehesSc&Gft () oin mehrere-risgfSrmige Kerben

  (2 beaitst.

  4c S@hla3B"3's ? a ? iasBs@lssost Anspruch 1, dadurch ge-

  osnsoishBetp daB dor Nagel (C) am einem kenischen Schaft

  (1) gewiNdeasig@ (2) egitst wobei sweckBSiger-

  woico horbeuf re5. c Soj%-aZt4t, eil verjüngt ausgef iihrt sein

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