DE1700453U - Tonmoebel. - Google Patents

Tonmoebel.

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DE1700453U DE1955P0008036 DEP0008036U DE1700453U DE 1700453 U DE1700453 U DE 1700453U DE 1955P0008036 DE1955P0008036 DE 1955P0008036 DE P0008036 U DEP0008036 U DE P0008036U DE 1700453 U DE1700453 U DE 1700453U
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22041-Η3.Ϊ5 WERNER & RCHTGER Beriin den BERUM SO 36. ORAN.EN5TRASSE25 Rrf 61 43 61. 61 Ki. W1S?? 1955 Beschreibung Tonmöbel Die einzelnen Fächer^ von Tonmöbeln (Phono-, Musik-, Tonband- oder Ferasehschränke b2w. Kombinationen dieser Möbel) sind an der Torderfront ganz oder teilweise gewöhnlich durch Türen oder Klappen verschließbar gestaltet. Soweit es sich um Klappen handelt, sind diese durch Scharniere oder Sapfenbänder seitlich, nach oben oder nanh unten aufklappbar und durch Deekelstützen gehalten* Die !Teuerung erspart Scharniere, Sapfenbänder und Deckelstützen« Die Klappen werden an ihrer unteren, oberen oder einer seitlichen Kante zu beiden Selten durch einen Führungsstift mit einer horizontalen oder vertikalen Fachwand (ie nachdem, ob nach unten, oben oder seitlich schwenkbar) derart verbunden, daß die Führungsstifte an den Seiten als Achse dienen, um die sich die Klappe drehen kann. Die beiliegende Skizze zeigt 2 Schranke, I einen Wangentisch mit 2 im unterteil des lisches übereinander liegenden Fächern A und B für die Aufnahme eines Radio-, Plattenspiel-, Tonband- oder Fernsehgerätes und von Schallplatten, Tonbandspulen und dergl. Beide Fächer sind nach unten aufklappbar. Fach B i3t etwas geöffnet. Die Zeichnung II demonstriert ein gleiches Möbel in Schrankfora mit teilweise geöffneten Klappen, die bei A und B durch die Führungsstifte schwenkbar sind. Al stellt einen senkrechten Schnitt bei A dar. Sin Holzdübel dient zur Arretierung der Klappe nach dem Öffnen. 3*· zeigt einen senkrechten Schnitt bei B. Hier wird die Klappe durch ein Bodenbrett abgestoppt. Ton einer Darstellung der Drehbarkeit nach oben oder seitlich wird abgesehen, da es sich im Prinzip um dasselbe handelt» Zur bequemeren Bedienbarkeit wird das Geräte-Montage-Brett herausziehbar gestaltet, Schutzartgprüche
1.Tonmöbel (Phono-, Musite·, Tonband-, oder Fernsehgeräte bzw. Kombinationen dieser Möbel), dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Klappen an der Torderfront der Gehäuse eine Schwenkbarkeit nach unten, oben oder nach der Seite dadurch ermöglichen, daß die ebe*eT untere, obere oder eine seitliche Klappenkante nur durch Führungsstifte mit einer horizontalen oder vertikalen Fachwand verbunden sind.
2.Tonmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Geitäte-Montageboden herausziehbar ist.
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