DE1694904A1 - Werkstoff mit verhaeltnismaessig kompaktem Gefuege - Google Patents
Werkstoff mit verhaeltnismaessig kompaktem GefuegeInfo
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Description
Societe d!Exploitation
Brevets Granofibre (Sebreg) 1694904
154-156 Boulevard Haussmann,
75-Paris 8e/Frankreich 28. Oktober 1966
Werkstoff rait verhältnismäßig kompaktem Gefüge.
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Werkstoff mit verhältnismäßig
kompaktem Gefüge, der aus mit einem Bindemittel verbundenen Teilchen besteht.
Die Teilchen enthalten natürliche oder künstliche Pasern,
die untereinander verfilzt sind und dadurch ein netzartiges
Geflecht bilden. In diesem Geflecht sind die
Pasern so weit frei., daß sie sich relativ zueinander bewegen
können, und völlig ungleichmäßig ausgerichtet, so daß die Eigenschaften der genannten Teilchen isotrop sir.d»
Hm bei den Teilchen eine offene Porosität, ein verhältnismäßig
leichtes spezifisches Gewicht, Elastizität und Biegsamkeit
zu erreichen, können die Pasern in den Teilchen mit Abstand voneinander angeordnet seinj das ist jedoch
nicht unbedingt notwendig.
Die Teilchen können nach einem Verfahren hergestellt werden,
das in dem französischen Patent 1 422 835 beschrieben
ist. In diesem Fall haben sie im allgemeinen kugelige Form (Spherules). Die Teilchen können aber auch nach anderen
Verfahren hergestellt werden, z.B. durch
Zerstückeln von faserigen Platten oder Blättern, Bildung von Bändern oder Fäden, die aufgerollt,miteinander
verschlungen oder übereinander-gefaltet werden,
Herstellen eines Teiges, der in großer Konzentration
Fasern enthält und Formung der Teilchen" durch Gjeßen
■ ν2"
aus dem Teig,
Strangpressen eines faserigen Teiges und -Zerstückeln
des Stranges
und dergleichen.
Die Form der derart erzeugten Teilchen ist von der Kugelform
entsprechend verschieden und ist in einer oder zwei Richtungen stärker ausgedehnt (Zylinder, Pastillen, Plättchen
und dergleichen). Die Isotropie der Teilchen kann in * diesem Falle in irgendeiner Richtung leicht gestört sein.
Unabhängig von dem Herstellungsverfahren der Teilchen können
die Fasern, aus denen die Teilchen gebildet werden, durch die verschiedensten Bindemittel miteinander verbunden sein,
Füllstoffe, Farbstoffe und oder dergleichen enthalten oder nicht.
Der erfindungsgemäße Werkstoff enthält faserige Teilchen, die nach einem der oben genannten Verfahren hergestellt sind
und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, das die Teilchen mit einem Bindemittel umhüllt sind, das mindestens teilweise mindestens die Zwischenräume zwischen den Teilchen ausfüllt,
.und daß die Teilchen in diesem Bindemittel mindestens
in einer bevorzugten Richtung durch die Einwirkung eines Druckes abgeplattet sind, so daß sie linsenförmig werden
und die erhaltene Struktur blättrig ist.
Das Gefüge des erhaltenen Werkstoffes ist verhältnismäßig
kompakt. Seine Festigkeit in Richtung der Ausdehnung der
Teilchen ist ausgezeichnet, in den übrigen Richtungen ist der Werkstoff biegsam. Im Falle der Verwendung eines biegsamen
Bindemittels kann der Werkstoff die Eigenschaften eines Gewebes haben und auch bei Berührung den Anschein
eines Gewebes erwecken, aber diese Eigenschaften sind mehr oder weniger stärker ausgeprägt, je nachdem, ob die Teilchen nur an ihrer Oberfläche von dem Bindemittel berührt
10 9 819/1927 bad original
werden oder bis ins Innere von dem Bindemittel durchdrungen sind. Schliesslich ist noch zu erwähnen", dass
der Werkstoff verhältnismässig leicht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
In der Zeichnung zeigt ;
Fig.l einen Schnitt durch ein Stück des Werkstoffes
vor dem Einwirken des Druckes und
- Fig.2 einen Schnitt durch das-gleiche Stück nach
dem Einwirken des Druckes.
Wie deutlich aus Fig.l hervorgeht, enthält der Werkstoff
einzelne Teilchen 1 mit faserigem Gefüge, deren Herstellung und Beschaffenheit oben im einzelnen beschrieben wurde. Die Teilchen werden zusammengehalten
durch ein Bindemittel 2, das alle Zwischenräume zwischen den Teilchen ausfüllt oder auch Poren bestehen
lassen kann.
Gemäss einer Aus.führungsart haben die Teilchen 1 solchen
Abstand voneinander, dass sie sich nicht gegenseitig berühren und von dem Bindemittel 2 vollständig umhüllt
sind. Gemäss einer anderen Ausführungsart stoßen die
Teilchen 1 aneinander, und das Bindemittel 2 lässt zwischen ihnen Porenräume frei.
Die Grosse der Teilchen kann im wesentlichen gleich sein,
wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Es kann jeduch auch
vorteilhaft sein, wenn Teilchen verschiedener Größe miteinander vermischt sind, insbesondere, um die Menge des
erforderlichen Bindemittels zu verringern, v'/eiterhin
können die Teilchen, unabhängig von ihrer Größe, mit freien Pasern und evtl. mit weiteren Materialien gemischt
sein. ^ ^ 10 9 819/1927
BAD
Je nach der Verwendung für die das Endprodukt bestimmt ist, kann das Bindemittel verhältnismässig biegsam oder
steif sein. Das Bindemittel kann von der gleichen Art
sein wie das, welches bei der Herstellung der Teilchen 1 verwendet wurde und sich daher in diesen Teilchen
1 befindet, es kann sich jedoch auch von- diesem Bindemittel unterscheiden. Wichtig ist jedoch, dass das
Bindemittel seiner Art nach dem Verwendungszweck des Endproduktes angepasst ist. Das Bindemittel 2 kann
weiterhin entweder derart sein und einen solchen Flüssigkeitsgrad besitzen, daas es nur an der Oberfläche
der Teilchen 1 haftet, oder derart, dass es tiefer in die Teilchen eindringt, Auch das hängt von dem Verwendungszweck des Endproduktes ab.
Die verschiedenartigsten natürlichen und künstlichen Bindemittel können verwendet werden, z.B. Polymere,
Vorpolymere (prepolymeres), Monomere (monomeres), vernetzbare,
kondensierbare oder polymerisierbar Stoffe, thermoplastische oder wärmehärtbare Kunststoffe.
Als steife Bindemittel sind z.B. Phenol-Harze, Formaldehyd-ürethan (uree formel), Melamine (melamines).,
Polyester, Vinyl- und Acryl-Derivate (derives vinyliques et acryliques) brauchbar, als biegsame
Bindemittel z.B. Styren-Butadien-Latex (latex de styrenes butadienes), Acrylnitrilbutadiene (butadienes
acrylonitriles), Acrylbutadiene (butadienes acryliques)
Vinyl-Plastisole (plastisols vinyliques), Neopren,
verschiedene Elastomere u.dgl.
Soll das Endprodukt auf einer seiner Oberflächen eine
mit dem übrigen Material fest verbundene Deckschicht ■
haben, werden zwischen den Teilchen, die sich an der
betreffenden Oberfläche des Zwischenproduktes befinden, offene Poren gelassen. Zur, Schaffung dieser offenen Poren
genügt es, wenn das Bindemittel die zwischen den Körnern
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■ _ ι-Ύ _
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der Oberfläche befindlichen Zwischenräume bezw. die Poren der Oberflächenschicht der Teilchen frei lasst. Die Deckschicht
3 (Fig.l) wird dann vorzugsweise in der Form
eines Breies oder eines Teiges auf die zu bedeckende Oberfläche des Zwischenproduktes aufgebracht und verbindet
sich mit dem übrigen Material, indem es in die genannten freigelassenen Poren eindringt.
Das in Fig.l gezeigte Zwischenprodukt wird,ob es eine
Deckschicht hat oder nicht, einem Druck ausgesetzt, unter dem die Teilchen 1 quer zur Richtung des aufgebrachten
Druckes zu linsenförmigen Teilchen 4 abgeplattet werden. Man erhält auf diese .//eise, ein blätteriges
Schichtgefüge, das dichter ist als das in der Fig.l gezeigte Gefüge des Zwischenproduktes,und dessen
physikalische Eigenschaften nur in den Eichtungen der
Grundfläche isotrop sind.
Die Festigkeit des Werkstoffes wird durch das Abplatten
um ein Mehrfaches gesteigert. Es ist infolgedessen möglich, auf diese ,'/eise einen selbsttragenden Werkstoff
zu erzeugen, und zwar desto eher, je besser das verwendete Bindemittel im Hinblick auf diesen Zweck ausgewählt
ist.
Im folgenden sind zwei Beispiele für die Herstellung
erfindungsgemässer Werkstoffe angeführt:
1. Erzeugung starrer, dicker Platten für verschiedene
Verwendungen, z.B. als Wandbauteile; Isolation u.dgl.:
Teilchen von 6 - 8 mm Durchmesser aus besonders billigen
Fasern, die durch Zerfaserung harzigen Holzes zu erhalten sind, werden mit einem handelsüblichen,
pulverisierten und mit einem entsprechenden
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Katalysator versehenen Phenol-Formaldehyd-Harz
(resine phenolformol) überstreut, und zwar im Gewicht
sverhältnis 15$ Harz zu 85/£ zellulosehalt ige
Teilchen. Die Mischung wird in einer Menge von
2,4 kg/ m , bezogen auf trockene Materialien, auf
die Druckplatten einer Heizpresse geschichtet und 15 min lang bei HO0O mit einem Druck von 61 kg/cm
gepresst. Man erhält kräftige, dicke und preiswerte Platten mit einer Rohwichte von 1,2 g/cm. *
2. Eizeugung geschmeidiger Bögen für textilartige
Verwendung.
Teilchen von 3 bis 5 mm Durchmesser aus harzigen Papierfasern werden mit 60 Gew.$ Acrylnitril-Butadien-Latex
(latex de butadiene acrylonitrile), bezogen auf das Gewicht der trockenen Teilchen,
umhüllt und anschliessend getrocknet. Während des Trocknens wird gerüttelt, um ein Verkleben der
Teilchen miteinander zu beschränken. Die so erhaltenen Teilchen werden bei 120-130 C unter einem
Druck von 20 kg/cm zu 1 mm starken 3ögen gepresst,
ο
die ein Gewicht von 900 g/m haben. Die Bögen sind weich und geschmeidig und fühlen sich angenehm an. Ihre Zugfestigkeit genügt» um aus den Bögen billige Kleidungsstücke, z.B. Schutzkleidung o.ähnl., herzustellen, die nach kurzem Gebrauch oder nach Beschädigung weggeworfen werden kann. Das Material kann recht ansehnlich sein, da die zusammengedrückten Teilchen sichtbar bleiben und der Oberfläche ein schuppiges Aussehen geben. Um diesen Effekt abzuwandeln, können auch farbige Teilchen verwendet werden. Da während des Fressens feine Kanäle zwischen den Teilchen erhalten bleiben, sind die Bögen porös.
die ein Gewicht von 900 g/m haben. Die Bögen sind weich und geschmeidig und fühlen sich angenehm an. Ihre Zugfestigkeit genügt» um aus den Bögen billige Kleidungsstücke, z.B. Schutzkleidung o.ähnl., herzustellen, die nach kurzem Gebrauch oder nach Beschädigung weggeworfen werden kann. Das Material kann recht ansehnlich sein, da die zusammengedrückten Teilchen sichtbar bleiben und der Oberfläche ein schuppiges Aussehen geben. Um diesen Effekt abzuwandeln, können auch farbige Teilchen verwendet werden. Da während des Fressens feine Kanäle zwischen den Teilchen erhalten bleiben, sind die Bögen porös.
Selbstverständlich ist auch eine kontinuierliche
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BAD
Herstellung solcher Bögen möglich. Sehr poröse* Bogen
kann man z.B. erhalten, indem man die Teilchen kontinuierlich auf einem Heizsieb einfach durch Erwärmen
miteinander verklebt und die Dichte dts Erzeugnisses
durch ialzen unter Wärme mit geeigneten Kalandern erhöht.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
1634904
Patentansprüche:
1, Werkstoff mit verhältnismäßig kompaktem Gefüge 3 der
aus mit einem Bindemittel verbundenen Teilchen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (4J
aus miteinander verfilzten Pasern bestehen und von dem
Bindemittel (2) umhüllt sind, das mindestens die
zwischen den Teilchen (4) befindlichen Zwischenräume ν
mindestens teilweise ausfüllt, und daß die Teilchen .
(4) in dem Bindemittel (2) zur Ausbildung einer blättrigen
Struktur des Werkstoffes in mindestens einer bevorzugten Richtung; unter der Einwirkung eines Druckes
zu linsenförmiger Gestalt abgeplattet sind, wobei die
Pasern im,=Gefüge der Teilchen (1) vor dem Abplatten
so .viel Freiheit hatten, daß sie gegeneinander beweglich
\iaren und jede einzelne Paser beliebig ausgerichtet war, so daß die Teilchen (1) isotrope Eigenschaften
hatten, und gegebenenfalls die Pasern zur Erzeugung von offener Porosität, geringem Raumgewicht,
Biegsamkeit und Elastizität der Teilchen (1) voneinander Abstand hatten.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen (4) mit Abstand voneinander angeordnet sind und daß das Bindemittel (2) die Zwischenräume
zwischen den Teilen (4) ganz ausfuj.lt.
j5. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen (4) aneinanderstoßend angeordnet sind und
das Bindemittel (2) zwischen den Teilchen (4) Poren frei
läßt.
10 9 8 19/192? RAD 0FttGH*M.
4» Werkstoff naeh einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der Teilchen (4) im
wesentlichen gleich ist.
5. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis y} dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der Teilchen (4}
verschieden ist.
6. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchen (4) mit freien Pasern und gegebenenfalls mit anderen Materialien vermischt
sind.
7. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (2) nur an der
Oberfläche der Teilchen (4) haftet.
8. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (2) in die Teilchen (4) eingedrungen ist.
9. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (2) verhältnismäßig
biegsam ist.
10. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel (2) steif ist,
11. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1"bis 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß er an einer Oberfläche eine vor dem Abplatten aufgebrachte Deckschicht (j5) enthält,
die in die freien Zwischenräume zwischen den Teilchen (4) der Oberflächenschicht eingreift und damit
verankert ist.
109819/1927 8AD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR37501A FR1491220A (fr) | 1965-11-05 | 1965-11-05 | Structure de produit relativement compact |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694904A1 true DE1694904A1 (de) | 1971-05-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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BE (1) | BE689251A (de) |
DE (1) | DE1694904A1 (de) |
ES (1) | ES333417A1 (de) |
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FR (1) | FR1491220A (de) |
GB (1) | GB1161084A (de) |
NL (1) | NL6615477A (de) |
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-
1965
- 1965-11-05 FR FR37501A patent/FR1491220A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-04-04 SE SE15134/66*A patent/SE321915B/xx unknown
- 1966-10-27 OA OA52639A patent/OA02273A/xx unknown
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- 1966-11-04 FI FI2912/66A patent/FI43863B/fi active
- 1966-11-04 DE DE19661694904 patent/DE1694904A1/de active Pending
- 1966-11-04 BE BE689251D patent/BE689251A/xx unknown
- 1966-11-05 ES ES333417A patent/ES333417A1/es not_active Expired
- 1966-11-07 GB GB49838/66A patent/GB1161084A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES333417A1 (es) | 1968-01-16 |
OA02273A (fr) | 1970-05-05 |
FI43863B (de) | 1971-03-31 |
NL6615477A (de) | 1967-05-08 |
FR1491220A (fr) | 1967-08-11 |
GB1161084A (en) | 1969-08-13 |
SE321915B (de) | 1970-03-23 |
BE689251A (de) | 1967-05-05 |
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