DE1692694A1 - Verfahren zur Herstellung eines Konservengerichts mit Zusatz eines wasserloeslichen Alginats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Konservengerichts mit Zusatz eines wasserloeslichen AlginatsInfo
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Description
betreffend '
Verfahren zur Herstellung eines Konservengerichts
mit Zusatz eines wasserlöslichen Alginatso
Die Erfindung bezieht sich auf mit stärkehaltigem Material verdickte'Konservengerichte, unter Verwendung
gewisser Alginate ο
Eine große und bedeutende Unterklasse von eingedösten
Artikeln umfaßt zahlreiche Nährmittel, die mit stärkehaltigem Material, wie Stärke und Mehl, verdickt sind«
Beispiele dafür sind legierte Suppen, "chow mein","chop
suey", gebundener Tunfisch, legiertes Hühnchen, Fleisch-
und Fischgerichte, Oremesoße, Fleisch- und Geflügelfleisch-.saft,
au gratin-Soße, Käsesoßen und—speziatitäten, bisques "a la king" - Gerichte und Fricassees, Puddings, Cremedesserts,
Dessertsoßen und —füllungen und ähnliche»
209812/0278
—2 —
Der Einfachheii^ialber benutzt man den Ausdruck
"eingedöste gebundene Speisen" (canned cream food product)
für Konservengerichte der beschriebenen Art, deren Konsistenz durch ein stärkehaltiges Material erhöht
wurde· Eine eingedöste gebundene Speise kann auch ein Milchprodukt,. wie Milch oder Sahne, wie z.B. bei einer
Sahnesuppe, enthalten. Der Ausdruck umfaßt auch Speisen bei denen kein Milchprodukt verwendet wurde, wie z.B·
cremeartig eingedöstes Korn, "chop suey", "Chow mein"
und Schmorfleisch in Pleischsaft·
Bei der Zubereitung der gebundenen Konservengerichte erhitzt man im allgemeinen einen Ansatz der Speise
auf eine femperatur, die über der Verkleisterungstemperatur
der Stärke Oder des zum Verdicken verwendeten Mehls liegt. Erforderlichenfalls setzt man den Kochvorgang
fort und füllt das Gericht in Büchsen, die man dann verschließt und bei 110 - 121 0G (230-2500F) sterilisiert.
Anschließend läßt man die Büchsen abkühlen, ettikitierten
und versendet sie. Allgemein verwendet man als Verdickungsmittel entweder eine Stärke, wie Getreidestärke, ?/achszuckerhirsestärke,
wachsartige Maisstärke, Kartoffelstärke, Weizenstärke, Reisstärke oder Tapiocastärke oder ein
stärkehaltiges Mehl wie Weizenmehl oder Eeismehl, Jede
oder alle dieser Stärkesorten werden in den Rezepten dieser Beschreibung kurz als "Stärke " (starchy material)
bezeichnet.
209812/0270
Bei Verwendung von Stärke für Dosengerichte der beschriebenen Art ergibt sich eine Schwierigkeit, die als
Retrogradation bezeichnet wird, worunter man bei der gekochten Stärke das teilweise oder sogar völlige
Nachlassen der GelMldung und der !Fähigkeit, Wasser zu
binden versteht. Dies kann zu einer relativ starken Selieruhg der Dosengerichte und einem groben Gefüge von
uneinheitlicher Beschaffenheit führen. Die^e Retrogradation
kann während der Zubereitung bei hoher Temperatur und/oder bei nachfolgender Lagerung erfolgen. Ihre Intensität
kann von der Art und Zusammensetzung des besonderen Nahrungsmittels, seiner Lagerung und ähnlichen
Faktoren abhängen· Versuche, bei einer derartigen Speise die mögliche Retrogradation durch Erhöhung des prozentualen
Stärkegehalts auszuschalten, führten zu längerer Kochzeit, Schwierigkeiten beim Abfüllen einer mehr
pastenartigen als cremeartigen Speise in die Dose und zur Gesehmacksüberdeckung durch die Stärke. Stärke und
üiehle verleihen Lebensmitteln nicht immer einen angenehmen
Geschmack. Man verwendet sie im allgemeinen wegen ihres Verdickungseffektes, trotzdem sie den Geschmack
überdecken.
Gegenstand der jfirfindüng ist ein Verfahren zum Eindosen
einer gebundenen Speise; erfindungsgemäß erhält
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— A- —
man ein Produkt, bei dem die Auswirkungen der Retrogadatfcn
der Stärke stark reduziert sind.
Ferner erhält man gemäß der Erfindung eine Speise der "beschriebenen Art, deren Visko ität beim Kochen, Abfüllen
und Sterilisieren oder bei Zubereitungen bei hoher Temperatur relativ niedrig^nach dem Abkühlen, während
der nachfolgenden Lagerung und beim Erwärmen auf Zubereitungstemperatur
aber relativ und andauernd hoch ist.
Ferner stellt man erfindungsgemäß eine Speise der beschriebenen Art mit einem besonders intensiven Geschmack
her, der davon herrührt, daß weniger Stärke verwendet wurde.
Allgemein gesagt, ersetzt man erxindungsmäß im
üblichen Rezept einer legierten Konservenspeise beispielsweise 15 - 85 fo der Stärke durch eine Mischung
eines Natriumalginats mit einem calciumbindenden Salz
oder einem Abiangmittei für Calcium. Das Alginat-Salagemisch
wird der legierten Speise bei ausreichend hoher Temperatur zugesetzt, um ein Verdicken des Alginate
zu verhindern. Die Konservenspeise enthält eine kleine Menge freier Calciuiiiionen, welche aus der in Resept
verwandten Milch stammen oder die ais lösliches Oalcimsalz
zugesetzt werden, falls das Rezept keine i.a
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BAD
produkte enthalt. Man ersetzt im allgemeinen nur einen
kleinen Teil der Stärke, beispielsweise 1/3 — 1/40,
durch das Alginat. Zweckmäßigerweise setzt Man das Alginat-Salzgemiseh
bei 71°ö (1600F) oder bei ^eder gewünschten
höheren Temperatur zu. Man kann die Stärke vor, während oder nach dem Zusetzen des Alginat-Saltgemisehes zugeben.
Im allgemeinen setzt man die Stärke als Brei zu, wenn
die Masse gerade zu kochen beginnt. Hormalerweise gibt
man sie anschließend an das Zusetzen des Alginat-Salz- f
gemisches dazu.
Das Alginat hat einen au vernachlässigenden Verdikkungseffekt auf die Konsistenz der äiasse beim Kochen,
Abfüllen und Sterilisieren oder die Zubereitungstempera— tür, die alle über 71°ü (16G°F) liegen. Das ermöglicht
ein leichtes Durchrühren der äiasae im Kessel während dem
Kochen, gute ;/::x*aeü ο ertragung üei geringer Anirochzeit, raschas
Abfüllen, oesoriders oei /erwenaung einer ^leiechsaft-Abfüllvorichtung
und verbesserte Wärme übertragung beim Sterilisieren oder oei aer /iutieroitung bei hoher Temperatur·
Sobald die TeHiperatur des m die Kom.erven abgefüllten
Gerichts oemerkenawert unter 710O (1600F) absinirt,
oeginnt das Alginat zu verdiciten. Dieses Verdicken setzt
BAu
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1S82894
sofort ein, wenn axe Temperatur der Speise, beispielsweise
auf Raumtemperatur, gesenkt wird. Auf diese /eise wird die Aüscheidung von emulgierten Fettbestanüteixen
und ähnliehen hintangehalten, während die Steifigkeit
des gesamten .Büchseninhalts stark verbessert wird,- aa
das Alginatsystem. nicht der itetrogradation unterliegt.
Die Geschmacksüberdeckung durch die Lt rice wird"
erfindungsgeiaäß verringert und führt zu aer aem Fachmann bekannten G-eschmacirssteigerung (greatly increased
flavor release). Die durch das Alginat" erzielte
Verdickung ist angenehm für uen. Gaumen, sie ist weich:
und weder zäh nach hart.
Als Alginat icann m η jeues.-wasserlösliche Alginat
wie latrium-,. Litnium-, Kaliunt-oder sogar Annaoniuiaaxgxnat
ver?/en-.en. Hatriumalginat wird bevorzugt verwendet.
"':■"■■: . ■ ■' -
Als calciumDindenaes ^aIz kann man ein sogenanntes
kondensiertes Iffatriumpnospnat, wie i.atriuuLhexaiEetapiiosphat,
Hatriumtetraphospnat, TetranatrxumpyrOoiiosphat uiitt
Di-
iMatriumtripolyphosphatj ein Orthopnosphat wi
phosphat oder sogar natriumcarbonat octer i:atriuiacitrai;
verwenden. Die Herstellung von ilischungen aus Alginaten
und calciuiiibxndenden Salzen üeschreiben die uS— iiaxentscnriiten
2 üy7 22b und 2 4cs5 934, wouei axe iecztere "ceiiweise
BAD
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cie^oiymerisierxe Alginate,- die wässrige Dispersionen
von geringer Viscositat ergeben,beschreibt, wäiirend sich · aie zuerst genannte US-Patencschrift auf Alginate in
normaler oder nicht aügeoauter i'orm bezient. Man kann
jeaes der oeiden Alginate verwenden, jeaoch sind gewönnlich
größere i,iengen der teilweise depolymerisierten
Alginate erxoraerlich.'
Das verhältnis von liatriumalginat oder einem anae-
ren Alkalimetall-Alginat zum Hatriumsalz dzw. einem anueren
Al^aximetall-üalz des calciuijibindenaen Mittels, kann
in geringem Umfang variiert weruen, doch liegt es im
allgemeinen innerhalb der Grenzen 8:2 bis 9>2:0,8o Entsprechend den Angaben der US-Patentschrift 2 485 934
ist es angebracht, eine trockene Mischung des pulverisierten Alginats und des pulverisierten Salzes mit einem Dispergiermittel,
das ein eßbarer Zucker, getrocknetes Magermilchpulver, ein stärkehaltiges Material in Pulverform
oder ähnliches sein kann, herzustellen. Dies beschleunigt (
die anfängliche Verteilung der Mischung bei der Zubereitung der Speise oder wenn ruan sie mit Wasser vermischt,
um zunächst einen Bi'ei herzustellen, der anschließend
dem Gericht zugesetzt wird. Zweckmäßigerweise verwendet
man einen Teil der in dem Rezept des legierten Büchsengerichts, ent altenen Stärke ais Dispergiermittel im
beschriebenen Sinne für die trockene Mischung des
2098 12/0278 BADORiGiNAL
■■■■-■- "8 -
Alginats und Salzes«
Enthält das Rezept der Speise ein Milchprodukt, so ist dieses im allgemeinen in ausreichender Konzentration
vorhanden, um die erfindungsgemälb notwendigen
Oalciumionen zur Verfügung zu stellen. Verwendet man keine Milchprodukte oder diese nur in unbeachtlich kleinen
Mengen, so führt man die Calciumionen zu, indem man ein zweckmäßiges Calciumsalz wie Calciumchlorid, Caleium-
lactat, Calciumgluconat, Calciumcitrat, wasserfreies Dicalciumphosphat,
Tricalciumphosphat oder Dicalciumphosphat-Dihydrat verwendet. Bei Abwesenheit jeglicher Milchbestandteile
kann man irgend eines dieser Calciumsalze in einer Menge von 10 - 40 °/o Gew.-^ des Alginats des =
• . beschriebenen Alginat- Salzgemisches verwenden.
Manchmal erübrigt sich die Verwendung eines calciumbindenden Salzes, wenn keine Milchprodukte vor-)
handen sind und das zugesetzte Calciumsala im Waaser
wenig löslich ist. Dies ist besonders dann der Pail,,
wenn das Calciumsalz und das wasserlösliche Alginat für
längere Zeit vor dem Erhitzen der Konservenspeise nicht miteinander in Berührung kommen dürfen. Ganz besonders
wurden ohne ein calciumbindendes Salz gute Ergebnisse erzielt« bei Verwendung von wasserfreiem Dicalciumphosphat,
Tricalciumphosphat und Dicalciumphosphat-Dihydrat
als Calciumsalz.
— 9— 209 8 12/027 8 bad original
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf die Konservierung von stärkehaltigen Speisen, indem ein Teil
der Stärke durch ein Alginat, das in Gegnwart von Oalciumionen
ein Gel "bildet, ersetzt wird, wobei nan die gewünschte
Beschaffenheit des Gerichts erhält. Während der Heißzubereitungsstufen des stärke- und alginathaltigen
Gerichts ist die Viskosität eines solchen Gerichts im wesentlichen geringer als die eines Gerichts, das Stärke
als einzigen Zusatz enthält. Es ist wichtig beim Erhitzen die Bildung einer wesentlichen Menge des Galciumalginat-Gels
zu verhindern. Dies ist möglich "durch Verwendung eines Binde salzes oder eines Calciumsalzes wie Dicalciumphosphat-Dihydrat
von verhältnismäßig geringer Wasseriös-
und
lichkeit/indem man die Berührungszeit des Oalciumsalzes mit dem Alginat vor der Heißzubereitung auf das Mindestmaß herabsetzt. Bei einem derartigen Vorgehen hält man die Viskosität des Gerichts während dem Kochen und Sterilisieren auf einem minimalen Betrag und erzielt eine bessere Wärmeübertragung und verringert Retrogradation der Speise.
lichkeit/indem man die Berührungszeit des Oalciumsalzes mit dem Alginat vor der Heißzubereitung auf das Mindestmaß herabsetzt. Bei einem derartigen Vorgehen hält man die Viskosität des Gerichts während dem Kochen und Sterilisieren auf einem minimalen Betrag und erzielt eine bessere Wärmeübertragung und verringert Retrogradation der Speise.
Die gebundenen Konservengerichte, auf welche die Erfindung abzielt, enthalten Stärke. Die Stärkemenge
kann bei diesen Gerichten in gewissem Ausmaß variiert •werden, jedoch beträgt sie im allgemeinen o,5 bis 10
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BAD ORiöiSMAL
2 0 9 812/0278
des Trockenfüllgewichts
Vdes endgültigen gebundenen Büchsengerxchts.
Gewiegte frische Venusmuscheln gewürfelte frische Kartoffeln
gehackte frische Zwiebeln Schinkenwürfel
ungebleichtes stark ausgemahlenes Weizenmehl
Kornstärke Butter
Milch
Natrium alginat Natriumphosphat
Traubenzucker, pulverisiert
Kornstärke =
Wasser
. 100 Kg
4 | Kg |
20 | Kg |
5 | Kg |
2 | Kg |
L— 5 |
Hg |
1/2 | Kg |
■1/2 | Kg |
48 | Kg |
1/20 | Kg |
1/200 | Kg |
1/10 | Kg |
1/10 | Kg |
14,745 | Kfi |
Die ersten acht Zutaten werden in einem dämpfbeheizten
Kessel vermischt und die Temperatur erhöht. Nach
EüBichen von 770C (1700F) fügt man dem Ansatz die verbliebenen
fünf Zutaten unter weiterem Rühren und Erhitzen zu, bis die Temperatur 930O (2000F) beträgt. Man beläßt
209812/0278
weitere 30 Min. bei 930O ·'(2000P) um die Kartoffeln und
Zwiebeln völlig "durchzukochen,, Die 9=, 10., 11. und 12.
Zutaten werden trocken vermischt, bevor man sie in Wasser zu einem Brei verarbeitet, der wie angegeben zugesetzt
wird. Man läßt den Ansatz auf 79°O (1750F) abkühlen und füllt sie dann in Büchsen, die man verschließt
und dann bei 1160G (2400F) 20 min sterilisiert. Danach
läßt man die Büchsen auf Raumtemperatur abkühlen und etti ketiert.
Man bringt frische Maiskerne in einen Kessel und versetzt je 80 Kg Kerne mit 15 Kg einer wässrigen Dispersion aus
1/2 Kg G-etreidestärke, 1/10 Kg Salz, 1/50 Kg Calciumgluconat
und 14,398 Kg Wasser. Man erhitzt das Gemisch auf 74°C (165°F) und gibt dazu 5 Kg einer wässrigen
Lösung aus 1/10 Kg ETatriumalginat, 1/80 Kg Natriumhexametaphosphat
und 4,888 Kg Wasser. Anschließend erhitzt man auf 990C (2100F), beläßt 20 min auf dieser Temperatur
und kühlt danach auf 820C (1800F) ab. Danach-füllt man
in Büchsen, die man-verschließt und bei 1130C (235°F)
min sterilisiert. Dann kühlt man die Büchsen "auf Raumtemperatur
ab und ettiketiert und verpackt»
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209812/0278 ^d ORK»NM.
Die Erfindung ist zur Herstellung' von chow mein-Konserven
gut geeignet, wobei man ein Calcium-salz von geringer-Wasserlöslichkeit an Stelle eines calciumbindenden
Salzes, verwendet. Konserven- chow mein besteht normalerweise aus chow mein-G-emüsen, die mit eingedicktem I'leischsaft oder Tunke vermischt sind. Ohow mein- Gemüse
enthalten normalerweise Bohnensprossen, Selleriestücke, Zwiebelstücke, Pilze in Scheiben, Bambusschößlinge in
Scheiben, roter Pfeffer in Scheiben und ge-schnittene Wasserkastanien. Die Tunke enthält Wasser und/oder Fleischbrühe
mit entsprechenden Gewürzen und ist normalerweise mit Stärke,, etwa 5-6 Gew. -fo, verdickt. Die Starkem enge
kann man so-bemessen, daß die Zubereitung erleichtert wird, um schließlich die gewünschte Verbraucherkonsistenz zu
erhalten. Konserven-chow mein enthält anteilige !.!engen
Gemüse und Fleischsaft, so daß eine Konserve Hr.303X406
mit-425g (16 oz.) Nettoinhalt, "269-283 g ( 9 1/2 - 10 oz.)
Nettoeinwaage ergibt.
Ein derartiges chow mein- Gericht wird wie üblich
hergestellt, indem man die Speise zubereitet, in die Konserven füllt, aus den Konserven die Luft entfernt,
dia Konserven verschließt, sie erhitzt und sterilisiert und abkühlt.
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209812/0278 bad original
Vor dem Abfüllen bereitet man übliches chow mein
durch Vermischen der zubereiteten Tunke mit den vorbereiteten chow mein-Gemüsen. Die Tunke stellt man wie üblich
her j die Stärke wird in einem Teil kalten Wassers angerührt und zum restlichen Wasser oder Brühe in einem mit
Rührwerk ausgestattetem Heizkessel zugegeben. Dann gibt man die verbliebenen Gewürz—Zutaten dazu und erhitzt
die Mischung auf 85-880G (185 - 1900P) genügend lange
um die Stärke völlig zu gelatinieren oder zu γerdickenο
Um die chow mein-Gemüse zu reinigen, Atemgase zu entfernen
und um sie zum Abfüllen zusammenzuschrumpfen, blanchiert man sie in heißem Wasser von 82-930O (180-20O0F). Das
Blanchieren verhindert auch enzymatisch^ Reaktionen, die während der Zubereitung stattfinden könnten und die
eine nachteilige Wirkung auf das Aussehen und auf den
Nährwert des chow mein ausüben. Da die Bohnensprossen diastatische
Enzyme enthalten, blanchiert man gewöhnlich bei 82 - y>°G (ΐ80-20ϋ°ΐ<1) 5 min lang» ". ■ "
Man mischt die heiße zubereitete Tunke und die
heißen blanchierten Gemüse und füllt sie in Konserven. Man hält die Temperatur der Mischung auf 60 - 820C (HO-180°i)
bei Anwendung der Wärmeverdampfungsmethode. Dieses Vorgehen bewirkt die !Freilegung der in dem. Gericht
eingeschlossenen Luft bzw. Gas, die Ausdehnung der Speise
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-.14 -."■■■
und in die Verdrängung der im oberen Teil der Büchse
vorhandenen Luft durch Wasserdampf. Jeder dieser Faktoren tr?'.gt" beim Abkühlen auf eine Temperatur unter der
Verschlußtemperatur zur" Bildung eines Vakuums bei. Bei der mechanischen Entgasung werden die gefüllten,, Xonserven
in einer Vakuum—Verschlußmaschine verschlossen, wobei die Konserve während dem Verschließen einem Vakuum ausgesetzt
wird. Ein mit Stärke verdicktes chow mein hat eine Konsistenz von einer solchen Viskosität, daß das
Produkt gewöhnlich nur durch Hitze oder durch Einblasen =ν on Dampf entgaster den kann.
Nachdem man übliches chow mein in der Konserve verschlossen
hat, wird es in einer üblichen Binmachvorrichtung hitzebehandelt. Wie bei den meisten Nahrungsmitteln
verarbeitet man es nach der "in der Konserve"- Methode
(inoan method), wobei sowohl die Konserve als auch ihr
Inhalt sterilisiert wird. Man verwendet dabei verschiedene Arten von Sterilisatoren. Rüttelsterilisatoren (Agitating
retorts) schütteln die Konserve und ihren Inhalt während dem Erhitzen, während ein Hur-Sterilisator lediglich
die Konserve und ihren Inhalt erhitzt.
Der Mechanismus der Wärmeübertragung auf die Konserve und ihren Inhalt erfolgt entweder durch Konvektion oder
Konduktion. Konvektionsheizung ist zweckdienlicher als Konduktionaheizung, läßt sich aber be^jewissen Gerichten
_ 15 209812/0278
nicht anwenden. Im allgemeinen kann man Speisen niedriger
Viskosität durch Konvektionsheizung erhitzen. Rüttelsterilisa-fcoren
schütteln den Konserveninhalt durch, d.lu sie bewirken eine"induzierte Konvektion", welche die Wärmeübertragung
erhöht und sogar ein Kochen des gesamten Konserveninhalts sicherte
Hochviscose Speisen wie chow mein erhitzt, man durch
Konduktionsheizung unter Verwendung eines Uur-Sterilisa- I
tors. TJm eine handelsübliche Sterilität zu erreichen erhitzt man eine Konserve Hr. 303 x 406 mit chow mein
in einem Hur-Sterilisator mit Wasserdampf unter Druck
60 min auf 1210C (25U0Jj1J.kühlt dann mit Wasser auf eine
Innenkonserventemperatur von 380C (10O0F) ab„
Wie bei anderen Speisen wird bei chow mein die Wärmebehandlung durchgeführt, um ein steriles Produkt
herzustellen und auch um die Speise soweit zu kochen, ,
daß beim Vex^brauch nur exne minimale weitere Zubereitung
notwendig ist. Die thermisch behandelte ehow inein-Konserve
kann, wie auch aidere Konserven, zu lange gekocht werden,
was zu Qualitätsminderungen führt. Eine chow mein-Konser-
ve der iiormgröße Nr. 10 erfordert, cta.ß man sie zur Erzielung
der handelsüblichen Sterilisierung bis zu 3 h bei 124 G (2550F) behandelt. Man braucht nur einige wenige
- 16 -
2 0 9 8 12/0278
Minuten, um die äußeren .Bereiche der Konserve auf diese
Temperatur zu bringen. Darum wird ein Teil des Konserveninhalts überkocht, was sich qualitätsmindernd auswirkt.
Bei dieser and anderen öpeisen ist' die Qualitätsminderung
so schwerwiegend, daß sie nur in kleinen Konserven abgepaßt werden kann. ·
Haeh der Erfindung werden die früheren üblichen Me-™
thoden der Herstellung von chow mein und ähnlichen Speisen verbessert, indem man einen i'eil der.üblicherweise
verwendeten Stärke durch ein Alginat-Gel-System mit verzögernder
Wirkung ersetzt, wobei man kein calciumbinden— des Mittel verwenden muß. Dieses System verdickt und
geliert nach der thermischen Behandlung, wobei man die gewünschte Verbraucherkonsistenz erhält, iioch während
der thermischen.-Behandlung ist die Konsistenz derartig, daß eine gute v/ärmeub ertragung erz eilt wir α und ein
h Minimum von Retrogradation der Speise wahrend dem erhitzen
stattfindet»
- 17-
BAD ORIGINAL 209812/0278
- 17 - ■
■Beispiel III
Ansatz A
Matriumalginat ο,85 $
Zucker 1,72 fr
Stärke 1,00 fo
Gewürze " 5,90 <fo
Salz,Mononatriumglutamat,
hydrolysiertes Gemüseprotein,
Pfeffer, Knoblauch, Kurkum(turmeric)
Paprika, Fett oder ul
Wasser (weich) ■· 90*55
Wasser (weich) ■· 90*55
insgesamt 100.00 fr '
Ansatz B
wässrige Aufschlämmung von "" Oicalciumphosphat-jDihydrat: |
insgesamt | 3 | ,9 | Kg |
Dicalciumphosphat-Dihydrat | ■ 79 | ,β | Kg | |
Wasser (weich) | 83 | ,7 | Kg | |
■z der
Man, verwendet 5 cm-/wassrigenAuf schlämmung von
Man, verwendet 5 cm-/wassrigenAuf schlämmung von
-Bihydrat
Biealciumphosphat/pro 303 x 406 - Konserve mit 269 283 g ( 9 1/2 - 10 oz) Gemüse-Trockengewicht und füi.lt mit der obigen laasse oder $unke auf 453,6 g (16 uz) Nettogewicht auf. Damit enthält die obige Masse oder i'un-Ire etwa o,14 Gew.-/o Dicalciumphosphat-Dihydrat.
Biealciumphosphat/pro 303 x 406 - Konserve mit 269 283 g ( 9 1/2 - 10 oz) Gemüse-Trockengewicht und füi.lt mit der obigen laasse oder $unke auf 453,6 g (16 uz) Nettogewicht auf. Damit enthält die obige Masse oder i'un-Ire etwa o,14 Gew.-/o Dicalciumphosphat-Dihydrat.
- 18 209812/027 8
Ben Ansatz A kann man durch Herstellen eines Stärkebreis
mit einer abgemes:enen Menge weichen Wassers
herstellen· Das Efatriumalginat und den Zucker kann man
bequem trocken zusammenmischen und danach kaltem weichen Wasser unter gutem Rühren des zu vei'wendenden Heizkessels
zusetzen und 10 — 15 min vermischen, um lösung ües · Hatriumalginats zu erzielen.
Ben Kessel ernitzt man dann auf 43°ö (1100E1) und
gibt die troekenen Gewürze zu« Die erhaltene Mischung
erhitz-fc&an danach auf 71 0G (1600F) und giDt den erwähnten
Stärkebrei zu. Anschließend erhitzt man das starke-
dahaltige Gemisch auf 85 0 ( 185 F) und gibt das Fett/zu
Iiun erhitzt man auf 880O (19O0F) und hält das Gemisch auf
dieser i'emperatur in einer KonservenaDiüllvarriehtung.
Bie mit dieser Lösung zu lullenden Konserven kann man zuerst
mit einem entsprechenden Teil, des wässrigen Dicalciumphosphat
brei s versenen ( obiger Rezept-Ansatz B),
wie erwähnt sind das 5 cm3, Danach bringt man die blanchierten Gemüse in axe Konserven, und anschließend füllt
man die Zubereitung des itezeptandatzes A oder -funke ein.
Dann verschließt man die Konserven und läßt sie in einem
Kocher (agitated (spiral roll) cooker-cooler) weitere 12 min bei 127°C (26G0F)* Bin so hergestelltes chow mein
ist von guter Konsistenz und zeigt eine oemericeHswerte
Geschmacksverbesserung gegenüber einem cnow mein? aas unter
alleiniger Verwenaung von Starke als "Veraicicungsmittel
■■■. - 19 -
209812/0278 BA0 ORiSiNAt
hergestellt wurde. ·
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Eonservierungsverfahrens
ist es wichtig, die Temperatur der Masse des Ansatzes A vor dem Abfüllen auf 85. - 880C (185-19O0I1)
zu halten, um eine zweckmäßige Temperatur im Inneren der Konserve beim Sterilisieren,zu sichern. Weiter ist es
wünschenswert, die Viskosität und Konsistenz der Masse
zu kontrollieren, dies kann unter Verwendung eines Brookfield-Viskosimeters erfolgen» Es wurde gefunden, daß
.eine Masse mit einer Viskosität von 5-50 cP, vorzugswei-
' ■ "' 60
•se 10 - 20 cP, bei/UpM und einer Spindel Nr. 1 wünscims-
um
wert ist,/ handelsüblich erforderliche Sterilität eines
wert ist,/ handelsüblich erforderliche Sterilität eines
obigem solchen Produktes nach Behandlung in/Kocher und
ο innerhalb von 12 min bei 127 C (260 3?) zu erhaltene
Es ist Offensichtlich, daß die genauen Viskositäten in
gewissem Ausmaß variieren können. Sie hängen von der
zu
angewandten Vorrichtung und der/verarbeitenden legierten Speise ab.
Im folgenden wird die erfindungsgeiaäße Methode angewandt,
in-dem ein Bindemittel-Salz wie Katriumhexametaphosphat
("Galgon") im Rezept enthalten ist. Das hier verwendete
Rezept setzt sich wie folgt zusammen:
- 20 - . 2 0 9 8 12/0278 BAD
Natriumalginat (algin) 15,0Og
Dicalciu.mohosphat-Dihydrat 3,30... g
Calgon - o,75 g
Zucker 40,00 g
Stärke 28,00 g
Salz 60,00 g
Mononatriumglutamat· ■ - - 25,00 g
hydrolysiertes G-emüseprote-in 18,00 g
Knoblauch, pulverisiert 1,50 g
Pfeffer ■ ' 2,25 g ^
Wasser 2500,00 g
2693,80 g
Die Methode zur Verwendung des oben angegebenen
Rezeptes bestand darin, daß man einen wässrigen Stärkebrei
5 H2O
(200cm )/herstellte. Alginat, Dicalciumphosphat, Calgon und Zucker wurden trocken vermischt und danach 60 - 66 C (140 - 150 Έ) heißem Wasser unter Rühren zugegeben, um das Gemisch zu lösen. Den Strirkebrei gab man dann zu der erhitzten Lösung, welche das Alginat un.. die anderen Zutaten erhielt. Dann erhitzte jaan die Mischung auf 820C (1800F) und gab, die restlichen trockenen Zutaten zu. Danach erhitzteman diese Lösung, welche die erwähnten Zutaten erhielt, auf 880C (1900P> und füllte sie in
(200cm )/herstellte. Alginat, Dicalciumphosphat, Calgon und Zucker wurden trocken vermischt und danach 60 - 66 C (140 - 150 Έ) heißem Wasser unter Rühren zugegeben, um das Gemisch zu lösen. Den Strirkebrei gab man dann zu der erhitzten Lösung, welche das Alginat un.. die anderen Zutaten erhielt. Dann erhitzte jaan die Mischung auf 820C (1800F) und gab, die restlichen trockenen Zutaten zu. Danach erhitzteman diese Lösung, welche die erwähnten Zutaten erhielt, auf 880C (1900P> und füllte sie in
. - 21 -
209812/0278 BAD original"
305 χ 406- Konserven, welche mit 255 - 283 g (9-10 oz)
blanchierten chow mein-~G-emüsen gefüllt worden war; die
Konserve hatte dann ein Inhaltsgewicht von 454 g (I6oz)
Die Konserven wurden dann verschlossen und in einem
Sterilisierverfahren unter Schütteln bei 124°0 (2550T)
15 min behandelt. Das Endprodukt zeigte die gewünschte
Konsistenz und hatte einen besseren G-e'schmack als chow
mein) das unter alleiniger Verwendung von Stärke als
Verdickungsmittel zubereitet worden war«
Is wurde erwähnt, daß entsprechend der Erfindung
die in den Rezepten verwendete Stärkemenge im allgemeinen 0,5 - 10 io beträgt. Diese Stärke kann zu 15 85
Grew.-$ durch Alginate, hier in form von Natriumalginat
verwendet werden, wobei man praktisch o,e25 - 1 $
des Gesamtgewichts der Konservenspeise verarbeitet·
Aus der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfah- J
rensmit Hilfe verschiedener spezifischer Beispiele, welche besondere Temperaturen, Zusammensetzungen, Zutaten
usw. enthalten, ist es ersichtlich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren einen breiten Anwendungsbereich aufweist
entsprechend "-.-,.---
und daß/im einzelnen zahlreiche Abänderungen möglich sind*
Patentansprüche
HX 71163
20981 2/0278
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines legierten Konservengerichts, das stärkehaltige Zutaten und
eine caleiusühaltige Substanz enthält, dadurch' g e k "e η η ζ' e 1 c h η e t , daß man in dem Gemisch
der Zutaten mit jedoch einem geringeren Anteil an Stärkeprodukten als üblich anstelle zumindest
eines QJeils der weniger angewandten Stärkemenge ein wasserlösliches Alginat in einer Menge von
ungefähr O925 - 1 f°, "bezogen auf das Gewicht des
Konservengerichts, anwendet, das ganze auf mindestens 71° G erwärmt und anschließend auf unter 64° C abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man· das wasserlösliche
Alginat zusammen mit einem calciumbindenden Salz zugibt, wobei man das calciumbindende Salz in
einer Menge von 10 - 25 Gew.-$, bezogen auf das
Alginat, anwendet.
209812/0278
3. - Yerfahren nach Anspruch: 2, dadurch
g e k e η η ζ eic h n e t , daß man in das
Gericht 0,5 - 10 G-ew.-$ stärkehaltiges Produkt
zusetzt und als wasserlösliches Alginat ffatriumalginat verwendet.
4. - Yerfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man in· der
Speise vor Zusatz des calciumbi^ndenden Salzes'
Calciumionen in einer Menge einhält, die dem vierten ΐeil eines entsprechenden IPrischmilchvolumens
equivalent ist.
5. Yerfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz e lehn et , daß laan als Alginat
I\Tatriumalginat und als calclumbindendes Salz die
3Jatriuiasal25e und sauren ETatriumsalze der
Orthophosphorsäure, Tetraphosphorsäure, Pyrophosphor
säure, Hexametaphosphor-säure, Tripolyphosphorsäure,
Zitronensäure, Milchsäure, G-luconsäure oder von
Kohlensäure verwendet.
6. Yerfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet , daß man als
Calciumionen liefernde Substanz ein Galciumsalz, wie Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, Dicalcium
phosphat-Bihyärat oder Kilch anwendet.
209812/0278
7.= Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß man eine solche
Menge an Stärkeprodukten anwendet, daß das
G-ericht eine Brookfield-Viskosität bei 60 TJpM und Spindel Hr. 1 von 5-50 cP, vorzugsweise 10 - 20 cP besitzt, und daß man zusätzlich 0,25 Gew.-$ des Alginate zugibt, nach Pullen und Schließen der Ronservendose kocht und bei über 930C sterilisiert.
G-ericht eine Brookfield-Viskosität bei 60 TJpM und Spindel Hr. 1 von 5-50 cP, vorzugsweise 10 - 20 cP besitzt, und daß man zusätzlich 0,25 Gew.-$ des Alginate zugibt, nach Pullen und Schließen der Ronservendose kocht und bei über 930C sterilisiert.
209812/0278
xll TII
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20857462A | 1962-09-07 | 1962-09-07 | |
US440951A US3257214A (en) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Process for preparing a canned food product by the addition thereto of a water soluble alginate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692694A1 true DE1692694A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=26903304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661692694 Pending DE1692694A1 (de) | 1962-09-07 | 1966-03-16 | Verfahren zur Herstellung eines Konservengerichts mit Zusatz eines wasserloeslichen Alginats |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692694A1 (de) |
GB (1) | GB1142807A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE48545B1 (en) * | 1978-09-08 | 1985-02-20 | Unilever Ltd | Dehydrated edible products and processes for preparing them |
EP0509707A1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-10-21 | Petrella Limited | Brotaufstrich mit einem Fettgehalt von 0 bis 40% |
-
1966
- 1966-03-16 DE DE19661692694 patent/DE1692694A1/de active Pending
- 1966-03-16 GB GB11617/66A patent/GB1142807A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1142807A (en) | 1969-02-12 |
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