DE1692448B2 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von silierfluessigkeit beim ernten, schneiden und/oder befoerdern von gruenfutter - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von silierfluessigkeit beim ernten, schneiden und/oder befoerdern von gruenfutterInfo
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Description
den speziellen Korken 4, der zu der Ausrüstung gehört, ausgewechselt werden.
Lediglich die Fallhöhe der Flüssigkeit wird dazu benutzt, den Flüssigkeitsstrom in die Maschine zu
bekommen, die Verteilung der Flüssigkeit 5 erfolgt direkt in dem Massen- und Luftstrom in der Maschine.
Damit der Flüssigkeitsstrom nicht mit dem Flüssigkeitsniveau in der Kanne 1 variiert, ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dadurch ein automatischer Druckregler vorgesehen, daß durch einen geeigneten
dünnen Luftschlauch 6 Luft zugeführt wird. Für diese Ausrüstung paßt ein Schlauch mit einem
inneren Durchmesser von 3,5 mm. Versuche haben gezeigt, daß dieser Durchmesser innerhalb enger
Grenzen gehalten werden muß.
Ebenfalls darf der die Flüssigkeit zu der Düse 8 führende Schlauch 7 nicht einen inneren Durchmesser
haben, der größer als 8 mm ist. Wird er größer gemacht, entstehen Probleme mit Luftblasen in dem ao
System, die den Flüssigkeitsstrom behindern können.
Der Flüssigkeitsstrom zu der Maschine muß während des Fahrens in Abhängigkeit davon, ob Massenstrom
durch die Maschine geht oder nicht, geschlossen und geöffnet werden können. Früher wurde
Schließen und öffnen des Flüssigkeitsstromes ausschließlich manuell durchgeführt. Die Erfindung ermöglicht
daneben ein automatisches öffnen und Schließen des Flüssigkeitsstromes. Ein spezieller
Fühler 9 wird in einer solchen Weise placiert, daß der Massenstrom in der Maschine selbst oder das stehende
Erntegut auf dem Felde während des Erntens auf den betreffenden Fühler mit einer Kraft einwirkt,
die auf ein Ventil 10 übertragen wird.
Der Flüssigkeitsstrom wird schließlich durch eine Düse 8 aus Plastik in die Maschine eingeführt. Die
Düse hat eine Bohrung schräg nach oben, damit der Massenstrom sie nicht verstopfen kann. Eine einfache
Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einer Haarnadelfeder 11, ermöglicht ein einfaches Anbringen
der Düse von der Außenseite der Maschine her. Die Enden der Haarnadelfeder sind an der Maschinenwand
mittels eines Schraubbolzens 12 befestigt und liegen mit ihren parallelen Schenkeln an den Anlageflächen
auf jeder Seite der Düse 8 an. Der gebogene Teil der Feder ist derart erweitert, daß die gesamte
Düse diesen Teil der Feder passieren kann, wenn der gebogene Teil und damit die Düse aus der
öffnung in der Maschinenwand herausgezogen wird. Die pro Zeiteinheit zuzuführende Flüssigkeitsmenge
kann dadurch geregelt werden, daß auf Düsen mit anderen Bohrungsdurchmessern übergegangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Zuführen von Silierflüssig- Aufgabe der Erfindung ist, eine Vereinfachung des
keit beim Ernten, Schneiden und/oder Befördern 5 Zusetzens von Silierflüssigkeit bei beweglichen Emvon
Grünfutter, dadurch gekennzeich- temaschinen, z.B. einem Feldhäcksler, zu erreichen.
net, daß die Zufuhr der Silierflüssigkeit mittels So soll insbesondere eine Pumpe vermieden werden,
eigenem Flüssigkeitsdruck über einen Schlauch von der sich in der Praxis oft herausstellt, daß sie
und eine Düse aus der Emballagekanne in den eine kurze Lebensdauer hat. Ferner wird eine gün-Schneidapparat
eines Feldhäckslers erfolgt. io stige Placierung des die zuzusetzende Flüssigkeits-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- menge steuernden Fühlers angestrebt,
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck dadurch Dies wjrcf erfindungsgemäß bei einem Verfahren annähernd konstant gehalten wird, daß in die zum Zuführen von Silierflüssigkeit beim Ernten, Kanne an ihrem niedrigsten Punkt durch einen Schneiden und/oder Befördern von Grünfutter da-Schlauch mit bestimmtem, angepaßtem innerem 15 durch erzielt, daß die Zufuhr der Silierflüssigkeit mit-Durchmesser Luft eingeführt wird. tels eigenem Flüssigkeitsdruck über einen Schlauch
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck dadurch Dies wjrcf erfindungsgemäß bei einem Verfahren annähernd konstant gehalten wird, daß in die zum Zuführen von Silierflüssigkeit beim Ernten, Kanne an ihrem niedrigsten Punkt durch einen Schneiden und/oder Befördern von Grünfutter da-Schlauch mit bestimmtem, angepaßtem innerem 15 durch erzielt, daß die Zufuhr der Silierflüssigkeit mit-Durchmesser Luft eingeführt wird. tels eigenem Flüssigkeitsdruck über einen Schlauch
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- und eine Düse aus der Emballagekanne in den
rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Schneidapparat eines Feldhäckslers erfolgt,
zeichnet, daß zur Anbringung der Kanne in auf- Dieses neue Silierverfahren erlaubt vor allem die rechter Stellung ein um eine Achse (3) schwenk- 20 Verwendung von konzentrierter Säure als Siliermitbarer Halter (2) vorgesehen ist, der derart ange- tel. Im Augenblick des Austretens des Pflanzensaftes bracht ist, daß nach der Schwenkung die mit aus den zerkleinerten Pflanzenteilen tritt schon die einem Flüssigkeitsschlauch und gegebenenfalls Verbindung mit der S,äure ein. Eine Beimengung von mit einem Luftschlauch (6) verbundene Ver- Wasser zur Erzielung einer gleichmäßigen Säureverschlußeinrichtung (4) der Kanne der unterste Teil 25 teilung wie bei dem vorbekannten Verfahren ist nicht der Kanne ist und daß vor dem Einlauf für das mehr notwendig. Die damit verbundene Mehrarbeit Grünfutter in den Feldhäcksler ein Fühler (9) sowie Futterverschlechterung wird vermieden. Die vorgesehen ist, der ein die Menge zugeführter Si- Silierflüssigkeit wird ohne Verstäubung direkt in den lierflüssigkeit zu der Düse (8) steuerndes Ventil Grünfutterstrom eingeführt, man vermeidet dadurch (10) betätigend ausgestaltet ist. 30 völlig den Verlust von Flüssigkeit auf dem Acker
zeichnet, daß zur Anbringung der Kanne in auf- Dieses neue Silierverfahren erlaubt vor allem die rechter Stellung ein um eine Achse (3) schwenk- 20 Verwendung von konzentrierter Säure als Siliermitbarer Halter (2) vorgesehen ist, der derart ange- tel. Im Augenblick des Austretens des Pflanzensaftes bracht ist, daß nach der Schwenkung die mit aus den zerkleinerten Pflanzenteilen tritt schon die einem Flüssigkeitsschlauch und gegebenenfalls Verbindung mit der S,äure ein. Eine Beimengung von mit einem Luftschlauch (6) verbundene Ver- Wasser zur Erzielung einer gleichmäßigen Säureverschlußeinrichtung (4) der Kanne der unterste Teil 25 teilung wie bei dem vorbekannten Verfahren ist nicht der Kanne ist und daß vor dem Einlauf für das mehr notwendig. Die damit verbundene Mehrarbeit Grünfutter in den Feldhäcksler ein Fühler (9) sowie Futterverschlechterung wird vermieden. Die vorgesehen ist, der ein die Menge zugeführter Si- Silierflüssigkeit wird ohne Verstäubung direkt in den lierflüssigkeit zu der Düse (8) steuerndes Ventil Grünfutterstrom eingeführt, man vermeidet dadurch (10) betätigend ausgestaltet ist. 30 völlig den Verlust von Flüssigkeit auf dem Acker
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- und der Verlust im Luftstrom wird minimal,
kennzeichnet, daß die Düse (8) leicht heraus- Um vorzugsweise nahezu konstanten Flüssigkeitsnehmbar in einer öffnung in der Maschinenwand druck zu erzielen, kann in die Kanne an ihrem niebefestigt ist mittels einer Haarnadelfeder (11), drigsten Punkt durch einen Schlauch mit bestimmderen Enden auf der Außenseite der Maschinen- 35 tem, angepaßtem innerem Durchmesser Luft eingewand befestigt sind und die mit ihren parallelen führt werden.
kennzeichnet, daß die Düse (8) leicht heraus- Um vorzugsweise nahezu konstanten Flüssigkeitsnehmbar in einer öffnung in der Maschinenwand druck zu erzielen, kann in die Kanne an ihrem niebefestigt ist mittels einer Haarnadelfeder (11), drigsten Punkt durch einen Schlauch mit bestimmderen Enden auf der Außenseite der Maschinen- 35 tem, angepaßtem innerem Durchmesser Luft eingewand befestigt sind und die mit ihren parallelen führt werden.
Schenkeln an Anlageflächen auf jeder Seite der Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Düse (8) anliegt, wobei der gebogene Teil der Fe- weist zur Anbringung der Kanne in aufrechter Stel-
der zum Herausnehmen der Düse (8) aus der Ma- lung einen um eine Achse schwenkbaren Halter auf,
schinenwand durch diesen erweitert ist. 40 der derart angebracht ist, daß nach der Schwenkung
die mit einem Flüssigkeitsschlauch und gegebenenfalls mit einem Luftschlauch verbundene Verschlußeinrichtung
der Kanne der unterste Teil der Kanne ist und daß vor dem Einlauf für das Grünfutter in
45 den Feldhäcksler ein Fühler vorgesehen ist, der ein
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren die Menge zugeführter Silierflüssigkeit zu der Düse
und eine Vorrichtung zum Zuführen von Silierflüs- steuerndes Ventil betätigend ausgestattet ist.
sigkeit beim Ernten, Schneiden und/oder Befördern Des weiteren kann die Düse leicht herausnehmbar
von Grünfutter. in einer öffnung in der Maschinenwand mittels einer
Seit einigen Jahren befindet sich eine Ausrüstung 50 Haarnadelfeder befestigt sein, deren Enden auf der
zum Zusetzen von Silierflüssigkeit in Gebrauch, bei Außenseite der Maschinenwand befestigt sind und
welcher dieses Zusetzen unmittelbar während des die mit ihren parallelen Schenkeln an Anlageflächen
Mähens bei Benutzung einer Schlägererntemaschine auf jeder Seite der Düse neigt, wobei der gebogene
erfolgt. In den meisten Fällen wird Konservierungs- Teil der Feder zum Herausnehmen der Düse aus der
flüssigkeit benutzt, z. B. mit Wasser verdünnte Amei- 55 Maschinenwand durch diesen erweitert ist.
sensäure. Das Flüssigkeitsgemisch wird unter Druck Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
von einer besonderen Pumpe durch Verteilungsdüsen Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend näher
vor dem Mähorgan zerstäubt. Eine derartige Ausrü- erläutert.
stung gewährleistet ein gleichmäßiges Einmischen F i g. 1 zeigt schematisch einen Seitenriß einer Ernder
Flüssigkeit in die Futtermasse, und die Methode 60 temaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
fordert weniger Arbeit als Verfahren, bei denen fer- F i g. 2 zeigt im Aufriß und Seitenriß eine Klemm-
tig gemischte Silierflüssigkeit erst im Silo zugesetzt vorrichtung für die Düse.
wird. Die Silierflüssigkeit wird direkt aus der Emballa-
Es ist ferner bekannt, die Silierflüssigkeit dem gekannel zugeführt. Die Emballagekanne ist in
Grünfutterstrom nach dem Schneiden zuzusetzen. In 65 einem Halter 2 angebracht, der um eine Achse 3
diesem Fall ist am Zusatzpunkt ein Fühler ange- schwenkbar ist und so ausgebildet ist, daß die Kanne
bracht, der ein die zuzusetzende Flüssigkeitsmenge in aufrechter Stellung auf ihren Platz gesetzt werden
regelndes Ventil betätigt. Schließlich ist es bei statio- kann. Der Originalverschluß der Kanne kann durch
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO15755265 | 1965-04-06 | ||
NO157552A NO119336B (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | |
DEL0053247 | 1966-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692448A1 DE1692448A1 (de) | 1972-05-18 |
DE1692448B2 true DE1692448B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1692448C3 DE1692448C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI47245C (fi) | 1973-11-12 |
FI47245B (de) | 1973-07-31 |
DE1692448A1 (de) | 1972-05-18 |
GB1123273A (en) | 1968-08-14 |
DK120519B (da) | 1971-06-07 |
SE370604B (de) | 1974-10-28 |
NO119336B (de) | 1970-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |