DE1692024A1 - Reinigungs- und Abbeizmassen - Google Patents

Reinigungs- und Abbeizmassen

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DE1692024A1 DE19671692024 DE1692024A DE1692024A1 DE 1692024 A1 DE1692024 A1 DE 1692024A1 DE 19671692024 DE19671692024 DE 19671692024 DE 1692024 A DE1692024 A DE 1692024A DE 1692024 A1 DE1692024 A1 DE 1692024A1
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J Haccuria
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S P R L APIEL
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S P R L APIEL
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/14Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D3/044Hydroxides or bases
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    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides
    • C11D3/323Amides; Substituted amides urea or derivatives thereof

Description

  • Reinigungs- und Abbeizmassen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf R.einigungs-und Abbeizmassen, die _für die Behandlung von mit organischen Ablagerungen bedeckten festen Flächen verwendet werden, Es sind derartige Massen bekannt, die meistens auf der Grundlage von kaustischem Alkali und insbesondere von Ätznatron beruhen,, doch die mit den bisher vorgeschlagenen Massen erzielten Ergebnisse sind nicht vollständig zufried enstellend. In zahlreichen Fällen findet nämlich keine vollständige Entfernung der Ablagerungen statt, selbst wenn die Behandlung durch diese Massen mit mechanischen Reinigungsmitteln kombiniert wird. Dies rührt von dem Umstand her, daß die-Art der Ablagerungen organischer Stoffe außerordentlich verschieden sein kann und beispielsweise von abgelagerten Flüssigkeitsfilmen über- gummiartige Ablagerungen bis zu verkokten Ablagerungen reicht. Die Reinigungs- und Abbeizmassen müssen die Lösung der verschiedenartigen Probleme ermöglichen, die sich bei der Entfernurg dieser Ablagerungen stellen, z. B. bei der Reinigung von Zisternen, von Flugzeugkanzeln, von Kompressoren, von Kolben usw., d. h., diese Massen müssen auf breitester Basis anwendbar sein und die vollständige Entfernung aller derartiger Ablagerungen ermöglichen, die in vielen Fällen gleichzeitig vorhanden sind: Die bisher bekannten Reinigungs- und Abbeizmassen weisen diese Eigenschaft nicht auf. Andererseits müssen die Abbeizmittel sehr aktiv sein und dürfen nur ein Mindestmaß -an Handarbeit erfordern, wenn ihre Verwendung besonders wirtschaftlich sein soll Die Massen der vorliegenden Erfindung genügen diesen verschiedenen Anforderungen. Sie sind besonders wirksam und gewährleisten eine .schnelle, vollständige und einfache Entfernung sogar in festem Aggregatzustand befindlicher Ablagerungen organischen Ursprungs, die sich auf festen Flächen bilden.
  • Diese Massen bestehen im wesentlichen aus einer Mischung von Ätzalkali, Harnstoff, eines spannungsaktiven nichtionischen Derivats und eines alkalischen Polyphosphats.
  • Es ist nämlich festgestellt worden-, daß die abbeizende Wirkung des Ätzalkalis durch die Hinzufügung von Harnstoff aktiviert wird, der synergetische-Wirkung hat und dabei auch eine reinigende Funktion ausübt. Die Menge des hinzuzufügenden -Harnstoffs, bezogen-auf das Gewicht des Ätzalkalis, beträgt mindestens 70% und vorzugsweise zwischen 75 und 150%. loch größere Mengen ergeben keine besseren Resultate.
  • Andererseits verbessert man die reinigende Wirkung dieser aus Ätzalkali und Harnstoff bestehenden Mischungen noch durch Hinzufügung eines spannungsaktiven Mittels, vorzugsweise eines nichtionischen spannungsaktiven Mittels, das durch das Kondensationsprodukt von Alkylenoxyd auf einer Hydroxylverbindung gebildet wird, wie z. B. Alkylphenol oder höherer aliphatscher Alkohol. Die Verwendung insbesondere der Kondensate von Äthylenoxyd auf den Alkylphenolen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe ist vorteilhadt, wobei diese Kondensate 4 bis 20 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkylphenol enthalten. Die Menge des der aus Ätzalkali und Harnstoff bestehenden Mischung hinzuzufügenden Kondensats kann sich in weiten Grenzen bewegen, es ist jedoch festgestellt worden, daß Mengen zwischen 20 und 45% des Gewichts des kaustischen Alkalis die besten Ergebnisse erzielen.
  • Die alkalischen Polyphosphate werden als Entflockungsmittel hinzugefügt und verbessern damit die Reinigungswirkung der Masse. Diese alkalischen Polyphosphate, nämlich Tetranatriampyrophosphat Na 4P207 und Natriumtrpolyphosphat Na 5P3010 oder die entsprechenden Kaliumphosphate werden der Mischung in einer Menge zwischen 5 und 25% des Gewichts des Ätzalkalis hinzugefügt.
  • Außer diesen wesentlichen Bestandteilen können die erfindur4P' gemäßen Massen noch weitere Zusätze enthalten, und zwar insbesondere Rostschutzmittel wie Borax, Natriumnitrit, Natriumkarbonat usw. sowie solche Verbindungen wie z. B. Karboxymethylzellulose, abgebautes Dextrin usw., die die Wiederablagerung der Anwuchsstoffe hemmen oder verhindern.
  • Andererseits wird die Verwendung dieser Massen erleichtert und ihr Wirkungsgrad erhöht, wenn ihnen ein Lösungsmittel zugesetzt wird, wie z. B, Kenöl, die Terpene, die Polymerisationsprodukte des Propylens mit niedrigem Molekulargewicht, wie z. B. tetrameres Propylen, Benzol oder Xylolnatriumsulfonat, usw..
  • Im allgemeinen werden zwischen 10 und 40% Lösungsmittel, bezogen auf das Gewicht des Ätzalkalis, verwendet. Bei Verwendung, der genannten verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Massen in den angegebenen Mengenverhältnissen erhält man Mischungen' die durch die Vereinigung besonders vorteilhafter Eigenschaften gekennzeichnet sind, insbesondere hinsichtlich ihrer Reinigungs- und Abbeizfähigkeit. Man kann diese -Mischungen in Lösung mit schwachen Konzentrationen und bei wenig erhöhten Temperaturen verwenden wodurch ihre Agressivität sehr gering gehalten wird. Außerdem sind sie auf Grund der Wahl des Lösungsmittels nicht-entzündbar.
  • Im allgemeinen enthalten diese Massen als wesentliche Bestandteile:--(in Gewichtsprozent) 20 bis 80% kaustisches Alkali (Ätznatron oder -kali) 20 bis 80% Harnstoff 2 bis 15% alkalisches Polyphosphat -2 bis 20% spannurkpaktive nichtionische Verbindung.
  • Ferner können bis zu 20% Rostschutzmittel, von 0 bis 5% eines -Mittels zur Verhütung der Wiederablagerung des Anwuchses und von O bis 20% Lösungsmittel zugesetzt werden.
  • Derartige ''Hochleistungs"-Massen sind für die Reinigung von Metallflächen, wie z. Bö Behältern für xohlenwasserstoffe, Wärmeaustauschern, Kompressoren, Motoren, Öfen usw. geeignet, die mit organischen Stoffen, wie z. B. Farbanstrichen, teerhaltigen oder verkokten Ablagerungen usw. bedeckt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Massen werden im allgemeinen in Form von wässrigen Lösungen oder in der Dampfphase verwendet.
  • Die nachfolgenden Beispiele für erfindungsgemäße Reinigungs-und Abbeizmassen dienen nur der Veranschaulichung der Erfindung-und stellen keineswegs eine Begrenzung der Erfindung dar. Diese Beispiele zeigen ferner verschiedene Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäßen Massen. Die angegebenen Teile sind Gewichtsanteile: Beispiel 1 Es wird eine Mischung hergestellt, die aus - 49' Teilen Ätznatron NaOH, 55 Teilen Harnstoff, 6 Teilen Tetrakaliumpyrophosphat und 10 Teilen eines Kondensats mit 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol besteht.
  • Unter Verwendung einer Lösung der obengenannten Masse in einer Konzentration von 25g der Masse pro Liter bei einer Temperatur von 7000 ist ein Tank gereinigt worden, der ein sehr schweres Heizöl enthalten hatte und von starken Ablagerungen verschmutzt war. Die Reinigung wurde. mittels einer lumpe unter einem Druck von 5 kg/cm 2 durch Strahl vorgenommen. Die für dieselbe Reinigung früher verwendeten Reinigungsmassen wurden in einer Konzentration von 104g11 verwendet, was einen höheren Verbrauch von Masse darstellt und außerdem besondere Schutzmaßnahmen für die Arbeiter gegen die ätzende Wirkung dieser Massen bei derartigen Konzentrationen erfordert.
  • Beispiel 2 Eine Masse enthält: 40 Teile NaOH, -45 Teile Harnstoff 10 Teile eines Kondensate mit 12 Mol'Äthylenoxyd auf 1 Mal Nonylphsnol -10 Teile Kienöl 6 Teile Tetrakaliumpyropho phat 2 Teile Borax " 2 Teile Natriumnitrit. Diese-Masse wurde zur Reinigung eines Clark-Kompressors für Koksofengas-verwendet, indem man während 24 Stunden eine Lösung in dem Kompressor umwälzte, die 200 g der Masse pro Liter enthielt und eine Temperatur von etwa 9000 hatte.
  • Die bisner bekannten Massen ermöglichten keine vollständige Abbeizung, und es verblieben verschiedene feste Ansätze als Kruste an" verschiedenen Stellen des Verdichters.
  • Beispiel 3 Die Masse enthält: " 35 Teile NaOH 50 Teile Harnstoff " 15 Teile eines Kondensats mit 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Dinonylphenol 10 Teile Tetrakaliumpyrophosphat 10 Teile Kienöl 7 Teile Natriumkarhonat.
  • Diese Masse wurde in Form einer Lösung mit 200 g/1 für die Reinigung von Kühlanlagen für Koksofengas verwendet.
  • Beispiel 4 Für die Reinigung der Kolben eines Schiffsmotors wurde mit Hilfe eines Dampfreinigers ("steam eleanee eire Lösung von 200' g/1 in Dampfphase einer Masse angewendet, die " 50 Teile NaOH 50 Teile Harnstoff - 10 Teile Natriumtripolyphosphat 10 Teile eines Kondensats mit 8 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol 10 Teile Kienöl enthielt.
  • Unter den gleichen Reinigungsbedingungen und zur Erzielung der gleichen Ergebnisse ist die Behandlungsdauer mit den gegenwärtig bekannten Reinigungsmassen zwei bis dreimal länger als mit der oben angegebenen Masse.
  • Beispiel 5 Rostfreie Stahlplatten, die zur Herstellung von Holzfaserprellplatten verwendet werden, bei der Kunstharze zur Anwendung gelangen, wurden unter Verwendung einer Lösung mit 50-g/1 bei einer Temperatur von 600C gereinigt und erhielten ihre Spiegelpolitur zurück. Die Masse der Lösung enthielt 35 Teile NaOH 45 Teile Harnstoff -10 Teile eines Kondensats mit 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol .
  • 10 Teile Kienöl 1 Teil Karboxymethylzellulose.
  • Früher ermöglichte nur das Ätznatron allein die Entfernung der festen Ablagerungen, die sich auf den Stahlplatten gebildet hatten, was zahlreiche Nachteile zur Folge hatte, die auf der ätzenden Wirkung des Ätznatrons beruhten. Beispiel 6 -- Für die Reinigung von Flugzeugkanzeln wurde eine Masse verwendet, die aus 33 Teilen NaOH 32 Teilen Harnstoff 14 Teilen Natriumslikat 9 Teilen Natriumkarbonat 7 Teilen Tetrakaliumpyrophosphat 5 Teilen eines Kondensats mit 10 Mo1 Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol bestand.
  • Man stellt eine Lösung her, die 400 g dieser Masse pro Liter Wasser enthält- und man saugt diese Lösung durch einen Wasserstrahl mit einem Druck von 35 bis 40-kg/ cm2 an, was eine Verdünnung mit einem Faktor von etwa 15 darstellt. Dieser mit der oben genannten Masse geladene Wasserstrahl wird auf die Flugzeugkanzel aufgespritzt. Anschließend wird gespült.
  • Die bisher verwendeten Massen erforderten die zusätzliche Bearbeitung der Kanzel mit Bürsten, was einen erheblichen Kostenaufwand für Arbeitskräfte zur Folge hatte.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Reinigungs- und Abbeizmassen zur Entfernung von Ablagerungen organischen Ursprungs, die sich auf festen Flächen gebildet haben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie im wesentliehen aus einer Mischung von kaustischem Alkali, Harnstoff, alkalischem Polyphosphat und einer spannungsaktiven nichtionischen Verbindung bestehen.
  2. 2. Reinigungs- und Abbeizmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Harnstoffs zwischen 10 und 150 Gewichtsprozent des kaustischen Alkalis beträgt.
  3. 3. Reinigungs- und Abbeizmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Harnstoffs zwischen 75 und 150 Gewichtsprozent des kaustischen Alkalis beträgt.
  4. 4. Reinigungs- und Abbeizmassen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Polyphosphat-Tetran.atriumpyrophosphat oder Tetrakalumpyrophosphat oder -Natriumtripolyphosphat oder Kaliumtripolyphoaphat ist.
  5. 5. Reinigungs- und Abbeizmassen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des alkalischen Polyphosphats zwischen-5 und 25 Gewichtsprozent des kaustischen Alkalis beträgt. ö.
  6. Reinigunge- und- Abbeizmassen nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, de.ß die spannungsaktive nichtionische Verbindung ein Kondensat von Alkylenoxyd auf Alkylphenol ist, bei dem die Alkylgruppe 6 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
  7. 7. Reinigungs- und Abbeizmassen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsaktive nichtionische Verbindung in einer lvienge von 20 bis 45 Gewichtsprozent des kaustischen Alkaiis verwendet wird. B.
  8. Reinigungs- und Abbeizmassen nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet., claß sie ferner ein hösungsmittel ineiner Menge von 10 bis 40 Gewichtsprozent des -Kaustischen Alkalis enthalten.
  9. 9: Reinigungs- und Abbeizmassen nach deal Ansprüchen 1-- 7, dadurch gekennzeichnet, dab sie nienöl, eine mischeng von Terpentinextrakten,: Tetrapropylen oder Natrzumbenzol- oderxylolsulfonat enthalten,
  10. 10. Reinigungs- und Abbeizmassen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ans -20 bis 80 Gewichtsprozent kaustischem Alkali 20 bis 80 Gewichtsprozent Harnstoff 2 bis 15 Gewichtsprozent alkalischem Polyphosphat 2 bis 20 Gewichtsprozent einer-spannungsaktiven nichtionischen Verbindung 0 bis 20 Gewichtsprozent Röstschutzmittel 0 bis 20 Gewichtsprozent lösungamittel 0 bis 5 Gewichtsprozent eines die Wiederablagerung von Anwuchs verhütenden Mittels bestehen.
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