DE1690174C3 - - Google Patents

Description

(4) vergrößert ist.

(deutsche Auslegeschrift 1 029*445). dessen Wfc M' Upenvonmtz bilde,muß, dw,

15 fl, T_11nH _ist überhaupt nicht verklemmt, oder der schmtiuna ι * _aus%_wej formschlüssig ineinan-

£""°_a ^r _s^_nden Schiebestücken, die zwar eine FI8- ^' auf das Schild auszuüben vermögen, *_{u erwart}en ist, daß beim Zusammen^JJJJ eingelegte Schild wieder herausgescl oschieben as et· mehrfach wiederholt werben wiru unu.« ^^» _Be_zeichnungsschild .st in ^J""¹; ~'_miien Versionen schwierig herzustei^^er _Femer Utes in seiner Verwendung dadurch be ien.ry ^ y^gsnchtung i_n die aufnehschräg 0^ _Reihenklemine eingesetzt und somit menuc » . „. Reihenklemme nicht mehr aus-

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u IK Die Erfindung bezieut sich auf ein auswechselte-

res Bezeichnungsschild für elektrische Bauelemente, insbesondere für Reihenklemn.en, bestehend aus einem durchsichtigen, bügelartig nach a> Ben gewolbten und infolge seiner Elastizität an dem Bauelement festklemmbaren Schildträger und einem die Beschriftung tragenden flachen Schild, das vom Schildträger, unabhängig von dessen Anbringung an dem Bauelement, halternd umschlossen und nach,außen abgedeckt ist. Derartige Bezeichnungsschüder dienen hauptsächlich dazu, die Reihenklemmen entsprechend den an sie gelegten Anschlüssen zu bezeich-

Bei einem aus der deutschen Auskgeschr. 623 bekannten Bezeichnungsschild dieser Art ist der Schildträger als sich über mehrere Reihenk.emmen erstreckende Leiste konzipiert. Der Schildträger hat einen Hohlquerschnitt, der etwa e.nem flaehen Kreissegment entspncht, und ist an seiner Innenseite mit Klauen zum Festklemmen an einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung der Re.henklemmen versehen.

Das Schild muß in den Hohlquerschn.tt in Langsrichtung der Leiste eingeschoben werden, was insofern nachteilig ist, als dieser Vorgang häufig stockt, wodurch das Schild geknickt werden kann Das Verklemmen beim Einschieben kann seine Ursache in _{n kann}.

_{Iießt die} Aufgabe zugrunde, in Be_der einleitend näherbezeichneten _{m dessen} Schildträger das Schild Eindrücken von der Innenseite her er-4u^_ssicher befestigt werden kann und das in ^sch""!™_lp°_tiertem Zustand von außen her auf das ^s _R ^oJ°2"^Ue"_ufgedrückt werden kann und ein- ^™"'^^ |_{aß sich} dabei die Verbindung zwischen Schildträger und Svhild lockert.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß der Schildträger zum Eindrücken in eine , sich nach innen weitende Nut des Bauelements mit sich1 nacn 1 _verlaufenden gerundeten Randwül-

«"™'J' ™_he„ ist und an seiner Innenseite eine in sten1 ver*^ verlaufende flache schwalben-

gleiche ■ w ^B _rofilierte Aufnahmenut für das ^s™ⁿJJ™ | P Grundfläche im Querschnitt

^bo|^enf ™ ⁸™_η6'_η' Auslegeschrift 1 171 047 ist nungsschild für Reihenklemmen be- _dJ_ea Schildträger ebenfalls zum _sich „ach innen weitende Nut des "£$& ^r Nut verlaufenden _is ^P. _Dieses Bezeichnungsschild ist weshalb mit ihm keine so differen- ^ gelöst werden kön-

Bezeichnungsschild,

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45

50 SSffSiWtrMgcr hat ein außer^^^effi herzustellendes Profil. Zum Einordent. cn ein^n _das ^^^ ^^^^

« «" ⁱⁿ HS in eine Kehle der Schwalben- ! Wenn man dann mit dem Ein _aTÜCkl, wölbt es sich durch, wobei ™ _de; Schwalbenschwanznut den

ergibt. Beim Durchdrücken ^ ^ _{über den}

i Tc"d^e"^z' ^{wieder seine ebe}"^{e Form}

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tet es \l* besonderer Nachteil ru werten, daß der Schildtfäger sich spreizt, wenn er au * den Vorsprung der Reihenklemme aufgesetzt wird pas Schild hegt dann nämlich lose unter dem Schildtraget undI kam seitlich herausfallen. Insbesondere der zuletzt genannte Nachteil tritt vmtärkt in E«cheinutt_g, wenn dieses bekannte ßezeichnungssch. da uf die D.cke sehen,^ Nut des nen

„„.. der Erfindung anzu-

Eindrücken des Schildträgers in die ents und bei der dadurch erzwungedes Schildträgers die Einspannung

_β des Bauelement» π·ι« ..... eines Schraubenziehers oder

eines Drahtstückes der Schildträger unterfahren und

leicht angehoben, wodurch er sieh elastisch krümmt und dann ausrastet, Um bei dieser Beanspruchung zu vermeiden, daß die Materialspannungen im Scheitelbereich die Elasttzitätsgrent2 übersehreiten, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Dicke des bügelartig gewölbten Schildträgers im Scheitelbereich vergrößert ist.

Das erfindungsgemäße Bezeichnungsschild hat infolge seiner Zusammensetzung aus einem Schildträger und einem lösbaren Schild auch den Vorteil, daß die Beschriftung entweder am Schildträger salbst oder am einschiebbaren Schild angebracht sein kann. Ferner können der Schildträger und/oder das Schild zur Kennzeichnung gefärbt sein. Als Werkstoff für den Schildträger eignet sich insbesondere ein Kunststoff, der farbig getönt oder glasklar durchsichtig oder undurchsichtig sein kann. Auf diese Weise ergeben sich außerordentlich vielfältige Kombinationen für die Sichtbarmachung der Bezeichnung.

In der Zeichnung ist, in vergrößertem Maßstab, die Erfindung beispielsweise dargestellt.

F i g, 1 zeigt den eingespannten Schildträger in Ansicht,

F i g. 2 zeigt den Grundriß zu F i g. 1.

Der Schildträger 1 ist in eine sich nach innen weilende Nut 2 des Isolierkörpers 3 einer Reihenklemme mit Vorspannung eingesetzt und wird durch diese Ausweitung der Nut 2 gehalten.

In seinem Scheitelbereich 4 ist der Schildträger 1 verdickt und an seinen Rändern innenseitig je mit einer nach innen abgeschrägten Seitenfläche 5 versehen. Diese Flächen dienen zur Fixierung des die Beschriftung tragenden Schildes 6, welches in der strichpunktiert angedeuteten Weise eingesetzt werden kann. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß der Schildträger 1 farbig getönt oder glasklar durchsichtig ist, wobei das Schild farbig oder weiß sein kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1. Patentansprüche:

   U Auswechsele« Bezeichnu—d für elektrische Bauelemente, insbesondere fur Rejhenklemmen, bestehend aus einem durchsieht.-gen, bügelartig nach außen gewölbten und infolge seiner Elastizität an dem Bauelement festklemm-, baren Schildträger und einem die Beschriftung tragenden flachen Schild, das vom Schildträger, unabhängig von dessen Anbringung an dem Bauelement, halternd umschlossen und nach außen abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schildträger (1) zum Erodrucken in eine sich nach innen weitende Nut (2) des Bauelementes (3) mit parallel zur Nut verlaufenden gerundeten Randwülsten versehen ist und an seiner Innenseite eine in gleicher Richtung verlaufende flache schwalbenschwanzformig profilierte Aufnahmenut für das Schild (6) aufweist. deren Grundfläche un Querschnitt bogenförmig vertieft ist.
2. 2. Bezeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des bugelartig gewölbten Schildträgers (1) im Scheiteibereich