DE1690166B1 - Befestigungsmittel fuer elektrische schaltgeraete wie schalt schuetze leitungsschutzschalter relais und dgl an profil schienen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer elektrische schaltgeraete wie schalt schuetze leitungsschutzschalter relais und dgl an profil schienen

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DE1690166B1
DE1690166B1 DE19671690166 DE1690166A DE1690166B1 DE 1690166 B1 DE1690166 B1 DE 1690166B1 DE 19671690166 DE19671690166 DE 19671690166 DE 1690166 A DE1690166 A DE 1690166A DE 1690166 B1 DE1690166 B1 DE 1690166B1
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für elektrische Schaltgeräte wie Schaltschütze, Leitungsschutzschalter, Relais u. dgl. an Profilschienen mit abgewinkelten Enden hintergreifenden Haltemitteln, wobei das eine Mittel am Gehäuse angeformt ist und das andere Mittel als abgefederte Nase und Teil eines in das Schaltgerät einlegbaren flachen Einzelteiles ausgebildet und mittels eines Werkzeuges ausrastbar ist.
  • Die bekannte Ausführungsform verwendet ein unteilbares Gehäuse, welches auf der einen Seite ein Mittel in Form eines nach außen gerichteten, angeformten Hakenteiles trägt, mit dem die eine Seite des abgewinkelten Endes der Profilschiene hintergreifbar ist. Auf der anderen Seite ist ein flaches, einlegbares Einzelteil mit einer abgefederten Nase angebracht, die hinter die Profilschiene schnappt.
  • Diese Bauweise läßt nur die Ausrastung des Gerätes von der Rückseite her zu, wie in der Beschreibung ausdrücklich hervorgehoben ist.
  • Bei Hausinstallationen und dergleichen Befestigungsaufgaben, bei denen die Rückseite nicht zugänglich ist, kann das Gerät nicht ohne Entfernung der Profilschiene ausgebaut werden. Dies ist ein Nachteil.
  • Die Montage des Haltemittels mit der abgefederten Nase kann nur mittels Werkzeug geschehen, da dieses kraftschlüssig in das Gehäuse einrasten muß.
  • Außerdem sind zur sicheren Montage mehrere Haltemittel mit abgefederter Nase erforderlich. Dies verteuert und erschwert die Herstellung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein Befestigungsmittel zu schaffen, welches von vorn im Falle der Auswechslung mittels Werkzeug ausrastbar ist, was den Vorteil leichter Montage bei Reparaturen ergibt.
  • Weiter ist gefordert, daß das Befestigungsmittel in ein zweiteiliges Gehäuse bei Montage desselben formschlüssig ohne jede Kraftaufwendung von Hand einlegbar ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil leichter Montage ohne Beschädigung der Geräteteile.
  • Das Befestigungsmittel soll einstückig sein und in einem Fertigungsgang herstellbar sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das eine Befestigungsmittel als Einzelteil einseitig eingeschnitten ist, so daß eine Mittelzunge entsteht, die für eine federnde Längsausdehnung aufgewölbt ist, die die Rastnase trägt und mit ihrem freien Ende aus dem Gehäusekörper des Gerätes für den Angriff eines Werkzeuges herausragt, daß das Einzelteil in eine nutförmige Aussparung der Bodenfläche des zweigeteilten Gerätegehäuses parallel zur Auflagefläche formschlüssig eingelegt ist, daß die Enden der neben der Zunge stehengebliebenen Teile des Einzelteiles sowie sein anderes Ende in der Aussparung zur Halterung ein Widerlager in einer Profilschiene mit voneinander weg weisenden Kanten finden.
  • Die Mittelzunge des Einzelteiles ist als Wellblattfeder ausgebildet, womit ein genügend langer Federweg erzielbar ist.
  • Vorteilhaft ist noch, daß bei der Erfindung die untere Begrenzung des Einzelteiles, der Rastnase und der Wellblattfeder die Bodenebene des Gehäuses nicht überragen.
  • Zweckmäßigerweise ist das herausragende Ende der Zunge des Befestigungsmittels mit einer Aussparung versehen, die den Kopf der Befestigungsschraube freigibt. Das hat den Vorteil, daß das Gerät leicht austauschbar ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das Ende der Zunge auch so ausgebildet sein, daß diese den Bereich der Befestigungsschraube nicht erreicht und am Endstück Vorrichtungen wie Nocken, Ansätze, Schlitz od. dgl. für den Eingriff des Lösewerkzeuges trägt.
  • Die Erfindung ist in den Figuren in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt Fi g.1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung eines Leitungsschutzschalters auf einer Profilschiene mit Haltekörper, F i g. 2 einen Haltekörper nach F i g. 1 von oben gesehen, F i g. 3 einen Haltekörper nach F i g. 1 von der Seite gesehen, bei dem in abgebrochener Darstellung ein Teil des Gehäuses und der Profilschiene dargestellt ist, F i g. 4 eine Frontansicht eines Haltekörpers nach Fig.2. F i g. 5 eine Ansicht von unten eines Gehäuses, in das ein Haltekörper eingesetzt ist, F i g. 6 ein Eingriffsteil für das Lösewerkzeug anderer Ausführungsform, abgebrochen dargestellt, von oben gesehen, F i g. 7 ein Eingriffsteil in einer weiteren Ausführungsform, das den Schraubenkopf erfaßt, von oben gesehen, Gehäuse teilweise abgebrochen und gestrichelt gezeichnet.
  • Nach F i g. 1 besteht das Gehäuse 1 aus den beiden Gehäusehälften 2 und 3, die durch Niete 6 zusammengehalten werden. Am oberen Teil ragt aus dem Gehäuse 1 der Knebel 5 zur Betätigung des Schalters. Das Gehäuse 1 ist auf der Profilschiene 4 mittels des Haltekörpers als Einzelteil 8 aufgerastet. Am Gehäuse 1 ist auf der einen Seite eine Anklemmvorrichtung 7 für die Befestigung eines Schaltdrahtes gezeichnet. Auf der anderen Seite ist nur eine Aussparung 24 gezeichnet, in die eine nichtgezeichnete Klemmvorrichtung eingreifen kann.
  • Das Einzelteil 8 ist in das geteilte Gehäuse formschlüssig eingelegt, indem es sich in jeder Gehäusehälfte in eine an den Enden geschlossene Nut 9-11 und 10-12 legt und somit im Gehäuse unverrückbar verankert ist.
  • An das Einzelteil 8 ist das Wellblattfederteil14 angeformt. Am vorderen Teil ist an das Wellblattfederteil 14 die Rastnase 18 angeformt, die mit einer angeschrägten Fläche 19 über die Kante der Tragschiene 4 greift und mit einer Nut 20 in die Tragschiene 4 einrastet. Das Wellblattfederteil 14 setzt sich dann fort in einem aus dem Gehäuse herausragenden Eingriffteil als Zunge 16 mit dem freien Ende 16', das in dem einen Ausführungsbeispiel eine Aussparung 17 zum Einsetzen eines Auslösewerkzeuges trägt. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß das Auslösewerkzeug von der Frontseite ansetzbar ist. Das Eingriffsteil kann auch etwas kürzer gehalten sein als in F i g. 1 dargestellt, so daß nach F i g. 6 durch den Schlitz 23 eine Schraube greifen kann.
  • In F i g. 2 ist das Einzelteil 8 von oben gesehen dargestellt, wobei die gleichen Bezugsziffern Anwendung finden und auch die Funktionen entsprechend gleich sind.
  • In F i g. 2 sind auch die neben der Zunge 16 stehengebliebenen Teile 25 und 25' zu erkennen. In F i g. 3 ist das Einzelteil 8 nochmals von der Seite dargestellt, wie es in die Tragschiene -14 eingreift. plan erkennt auch den Eingriff der Rastgase 18 in die Profilschiene 4. Außerdem erkennt man, wie der Haltekörper in das Gehäuse 21 eingelegt ist und daß keine Teile die Auflagefläche 21' überragen.
  • Man erkennt aus F i g. 3, wie der hakenförmige Anschlagkörper 22 aus dem Gehäuse 21 herausgeformt sein kann.
  • F i g. 4 zeigt das Einzelteil 8 mit den Versteifungsleisten 13 und der Rastnase 18 in Frontansicht.
  • F i g. 5 zeigt ein Installationsgerät von unten mit eingesetztem Einzelteil 8, das auf beiden Seiten mit den Enden 39, 40, 41 in den Nuten 9-11 und 10-12 liegt. Die Rastnase 18 führt sich in der Nut 26. Das Gehäuse 21 trägt an seiner Außenkante noch Aussparungen 23 und 23' für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für eine Schraubbefestigung.
  • Die übrigen Bezugsziffern entsprechen denen aus den F i g. 1 bis 4 und üben auch die gleichen Funktionen aus.
  • In F i g. 6 ist ein Eingriffsteil 26 anderer Ausführungsform abgebrochen dargestellt, es kann an Stelle des Teiles 16 in F i g. 2 angesetzt sein. Es trägt einen Schlitz 27 mit einer Einhakkante 31, hinter die ein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, greifen kann.
  • Es ist zu ersehen, daß die gestrichelt mit dem Kopf angedeutete Schraube 28 das Eingriffsteil im Bereiche des Schlitzes 27 festklemmen kann. Die Befestigungskräfte werden vom Gehäuse 21 aufgenommen.
  • In F i g. 7 ist ein Eingriffsteil 29 dargestellt, das mit den Stegen 32 um den Kopf der Schraube 28 herumgreift, die Aussparung 30 bildet und von diesem beim Festziehen nicht erfaßbar ist. An der Einhakkante 31 kann ein Ausrastwerkzeug angreifen. Die Schraube 28 greift durch den Schlitz 23y im Gehäuse 21, welches auch die Befestigungskräfte bei Schraubbefestigung aufnimmt.
  • Das Eingriffsteil 29 kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Stege 32 mit der Einhakkante entfallen und dafür Nocken 35, Ansätze, Schlitze od. dgl. angebracht sind, die sich auch in gestrichelter Linie 36 fortsetzen können, hinter die ein Werkzeug zum Auslösen greifen kann. Das Ende des Eingriffsteiles liegt dann außerhalb des Bereiches der Schraube 28.
  • Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß im Falle der Anordnung der Nocken 35 oder einer Nockenleiste, die über die gesamte Breite läuft, ein Werkzeug 37 hinter den Nocken 35 greifen kann und sich an der gestrichelt eingezeichneten Wand 38 abstützen kann, um durch Gegendrücken den Auslösevorgang herbeizuführen. Mit letzterer Ausführungsform wird der Bereich der Befestigungsschraube nicht mehr berührt. Das Eingriffsteil 29 endet in diesem Falle bei 39.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsmittel für elektrische Schaltgeräte, wie Schaltschütze, Leitungsschutzschalter. Relais u. dal. an Profilschienen, mit abgewinkelten Enden unter Verwendung von zwei die abgewinkelten Enden hintergreifenden Haltemitteln, wobei das eine Mittel am Gehäuse angeformt ist und das andere Mittel als abgefederte Nase und Teil eines in das Schaltgerät einlegbaren flachen Einzelteiles ausgebildet und mittels eines Werkzeuges ausrastbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Einzelteil (8) einseitig eingeschnitten ist, so daß eine Mittelzuge (16) entsteht, die für eine federnde Längsausdehnung aufgewölbt ist, die die Rastnase (18) trägt und mit ihrem freien Ende (16) aus dem Gehäusekörper des Gerätes (1) für den Angriff eines Werkzeuges herausragt, daß das Einzelteil (8) in eine nutförmige Aussparung (9-11 und 10-12) der Bodenfläche des zweigeteilten Gerätegehäuses (1) parallel zur Auflagefläche (21) formschlüssig eingelegt ist, daß die Enden (39, 40) der neben der Zunge (16) stehengebliebenen Teile des Einzelteiles (8) sowie -sein anderes Ende (41) in der Aussparung (9-11 und 1(%12) zur Halterung ein Widerlager in einer Profilschiene (4) mit voneinander weg weisenden Kanten finden. z. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (15) als Wellblattfeder ausgebildet ist. 3. Befestigungsmittel nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Einzelteiles (8), der Rastnase (18) und der Wellblattfeder (15) die Bodenebene des Gehäuses (1) nicht überragen. 4. Befestigungsmittel nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende der Zunge (16) des Befestigungsmittels mit einer Aussparung (30) versehen ist. die den Kopf der Befestigungsschraube (28) freigibt. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß das Ende der Zunge (16) den Bereich der Befestigungsschraube nicht erreicht und am Endstück Vorrichtungen wie Nocken, Ansätze, Schlitz od. dgl. für den Eingriff des Lösewerkzeuges trägt.
DE19671690166 1967-02-21 1967-02-21 Befestigungsmittel fuer elektrische schaltgeraete wie schalt schuetze leitungsschutzschalter relais und dgl an profil schienen Ceased DE1690166B1 (de)

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FR1524627A (fr) 1968-05-10

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