DE1688669U - Gaerheizbandage. - Google Patents

Description

Anlage 2

Beschreibung zur G-ebrauchsmusteranmelaung "G-ärheizbahdageⁿ

Mir ist frefrqTnrft, daß die Tergärung von Trauben- und !Fruchtsäften eine gleichbleibende /!Temperatur von + 18 bis hock stens 28 Srad Celsius erfordert. Sine Abweichung nach oben oder unten verzögert die Tergärung und setzt den frauben— oder Fruchtsaft der Sefaftr des Verderbens aus* Ia bäuerli eiten, und städtischen Haushalt bereitet die Einhaltung der richtigen, vorgeschriebenen Gärtemperatur Schwierigkeiten, weil die Eamae — insbesondere Keller — entweder Untertemperatur haben oder starken lemperatursehwankungen (tags warm, nachts kalt) ausgesetzt sind* Eine künstliche Beheizung der G-ärrättme,insbesondere das Einhalten einer konstanten, !Temperatur* ist in den meisten fällen nicht möglich. Dadurch wird die gesamte Särdauer zumindest um das Mehrfache verlängert,

Mach der vorliegenden Erfindung soll der angesetzte frucht saft bei der geforderten gleichbleibenden temperatur vergoren werden· lusschlieBlieh für diesen Sweck ist die

. * Särheizbandage ⁿ

Es mögen in dieser Sichtung schon Wärmevorrichtusgsn ent ₌ wickelt worden sein., der Änmeldungsgegenstand hat Jedoch den Torzug, daß er durch ein Bimetallthenaostat gesteuert wird und durch die Irt seiner Ausbildung an Jedes beliebig geforate SefaS angebracht werden kann, AuSerdem ist die Heizvorrichtung durch mehrere leistungsstufea an den größeren und kleineren Inhalir der Sarbehälter anzupassen.

Ein weiterer Torteil dieser Anordnung ist darin zu selten, daß ein. derartig beheizter Särballon zur Termeidung von Wärmeverlusten in eine» in jedem Haushalt vorhandene, Kiste gestellt werden kann, dia durch Isoliermaterial angefüllt wird und so als Wärmeschutz dient.

Bie G-ärheizbandage besteht ausi ^

einer Heizbandage (l)

Diese wird entweder als ein zwischen Sestiliem eingenähter dreiadriger Heisleiter (2) oder als perlisolierter Heisspirale (5) welche sich in einem Metallschlauch (4} befindet» spiralig um den Särballon (5) gewickelt. Bie Befestigung dieser Heizbandage (l) erfolgt durch eine runde Platte {6} die mit dem unteren Ende der Heizbnadage (1) verbunden ±aii diese Blatte (6) wird durch das S-ewicht des vollen G-ärballons (5) gehalten« Uas obere Ende der Heiz bandage (?) wird durch ein land (S) am Korbflaschenhals (9) festgebunden· Die -^Ordnung ^^er Heizbandage" (1) ist so ge-

Claims (1)

1. PA.47445>?.3.'/(

   Anlage 2 Blatt 2

   troffen, da3 zwei oder mehr getrennte Stromkreise (2) entstehen. Die Heizbandage (l) ist durch ein G-ummikabel (9) mit dem Bimetallthermostat (10) verbunden. Dieser Bimetall thermostat (10) ist auf einer "biegsamen Metallplatte (11) angebracht, welche durch ein Band (12) am Särballan (5) gehalten wird.

   Die Zuleitung su der Heiabandage besteht aus einem dreiadrigen u-ummikabel (13), welches in Verbindung mit dem Drei stufenschalter (14; und einem weiteren G-ummikabel (15) mit dem 2Tetz3tecker (ΐβ) in Verbindung steht.

   2um Schütze und besserer Wärmehaltung des Gärballons (5) ist die ganze Anlage in eine Kiste (l?) gestellt, die mit einem Isolierstoff (13) ausgefüllt ist.

   Sebr auchsmua t er a chut zaxisvrvLOh

   Elektrische Heisrorrichtung zum temperieren tob in Gärballons» dadurch gekennseichnet* daß eine mehrstufig regulierbare Heisbandage um einen beliebig geformten Q-är ballon, gelegt werden kann, die elektrisch in Serie geschaltet ist mit einem Biaetallthermostat, der getrsimt von äer Heisanlage an jeden (Järballon beliebiger forma 3Hg©"oraclit werden kann. Ber Gärball on mit der elektrischen HeisTorrich— tung und Bimetallthermostat kann zusätalieh tqs. dem Senatzbt in 3ede beliebige Sists eingebaut werden·