DE1683914C - Anlage zum Harten von Formhngen aus Beton od dgl - Google Patents

Anlage zum Harten von Formhngen aus Beton od dgl

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DE1683914C
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English (en)
Inventor
Heinrich 5403 Mulheim Schrupp
Original Assignee
Masa Maschinenfabrik Peter Alois Smaritschmk KG, 5470 Andernach
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Description

2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r-*---- .
zeichnet, daß die zylindrischen Wandungen (5i, ao von Formungen aus Beton od. dgl., bei der mehrere 57) an der Ober- und Unterkante jeweils in kreis- Dampfkammern nebeneinander angeordnet sind. Die förmig gebogenen Trägern (63, 65) gehalten sind, Erfindung gemäß dem Hauptpatent besteht dann, welche vom Drehgestell bewegte Rollen (64) auf- daß alle Dampfkammcrn ringförmig um eine zentrale weisen und zur Aufnahme der einseitig wirken- Achse drehbar angeordnet sind, wobei die Langsden Druckkräfte in Trägerkonstruktionen (66, 67) »5 achsen der Dampfkammern radial verlaufen und die abgestützt sind (Fig. 1). öffnungen der Dampfkammern auf zwei zur Dreh
achse konzentrischen Kreisen liegen.
Derartige Anlagen zum Härten von Formungen
D... ._. . e_„ aus Beton haben an den Dampfkammern Türveraus auf den oberen und unteren Rändern der 30 Schlüsse, die nach dem Füllen verschlossen und Öffnungen aufgezogenen Dichtungslippen (60, 61) vor dem Entleeren wieder geöffnet werden müssen.
Hierbei müssen die Verschlüsse beispielsweise bei einer KammeröfFnung von 1,60 X 3,00 m und 0,5 atü
_„. r . 7 Dampfdruck eine Belastung von 24.000 kg aufneh-
dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere 35 men, wozu noch mit Rücksicht auf die Sicherheit Dichtung für die inneren Kammeröffnungen aus ein mehrfaches des Druckes als Belastung hinzukommt. Die zu diesem Zweck angebrachten Verschlußmitlel (Kniehebel, Schraubverschlüsse od. dgl.) stehen über das Profil der Kammerwände hinaus und 40 können leicht zu Verletzungen oder Störungen Anlaß geben. Außerdem erfordert das Verschließen und Öffnen der Kammern eine zusätzliche Bedienungsperson und erhöht damit die Personalkosten und somit auch die Herstellungskosten der Erzeugnisse. Die eingangs bezeichnete drehbare Anlage wird von Hand geschaltet und dann genau eingefahren. Diese Arbeit erfordert mehr Zeit als dies bei automatischen Anlagen der Fall ist. Dadurch wird aber die Produktion geringer und die Anlagekosten pro die äußeren Kammeröffnungen gegen Verschmut- 5° Formling höher.
zen durch über den Dichtungen angebrachte Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Gummiprofile (61 a) geschützt sind (F i g. 4). eingangs bezeichnete Anlage so zu verbessern, daß
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der Betrieb im Hinblick auf das erläuterte nachdadurch gekennzeichnet, daß am Drehgestell im teilige öffnen und Schließen der Dampfkammern Kainmerabstand Nocken (73) angebracht sind, in 55 weitgehend selbsttätig erfolgt.
welche eine oder mehrere Hubzylinder (69) mit- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
tcls Sperrklinke (72) eingreifen und das Dreh- Dampfkammern auf einem von Hubzylindern oder gestell jeweils um eine Kammerbreite weiter- Getriebemotoren absatzweise um je eine Kammerdrehen und beim Rückwärtshub des Hubzylinders breite weitergedrehten ringförmigen Drehgestell die Sperrklinke (72) über den folgenden Nocken 6o aufgebaut sind, an dessen innerem und äußerem Um-(73) springt und in diesen einrastet (F i g. 8). fange im Bereich der unter Dampf stehenden Dampf-
8. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 6, kammern ortsfeste zylindrische Wandungen vorgedadurch gekennzeichnet, daß die Getricbemoto- sehen sind, welche die öffnungen der unter Druck ren (68) entweder direkt unter dem Drehgestell stehenden Dampfkammern mittels an sich bekannter, ungeordnete i.aufräder (47) antreiben (Fig. 2) 6S schleifender Dichtungen nach außen hin dampfdicht oder dnv Drehgestell über Zahnkranz (75) und abschließen.
Ritzel (74) oder Rollenkette (77) und Kettenrad Die erfindungsgemäße Anlage bringt den Vorteil,
(76) um je eine Kammerbreite weiterdrehen, so- daß das öffnen und Schließen von Türen an Dampf-
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Dichtungen für die äußeren Kammeröffnungen
gebildet sind, die an der zylindrischen Außenwand (57) schleifen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
auf den Trägern (65) der zylindrischen Innenwand (51) aufgezogenen Dichtungslippen (54, 55) gebildet sind, die an den Rändern der' inneren Kammeröffnungen schleifen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zylindrischen Wandungen (51, 57) lotrecht verlaufende Dichtungen (62, 56) angebracht sind, die an den lotrechten Rändern der Kammeröffnungen schleifen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Dichtungen (55, 61) sowohl für die inneren als auch
kammern entfällt, wobei nicht nur Personal eingespart, sondern darüber hinaus auch die Verlustzeit auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Hinzu kommt, daß durch den weitgehend selbsttätigen Betrieb sowohl die Schalteinrichtungen wie auch die Einzelteile der Anlage sehr geschont werden und daher wesentlich langer betriebsfähig sind. Die an den Rändern der feststehend angebrachten Wandungen wie auch an den Wandungen des drehbaren Teils der Anlage gleitenden Dichtungslippen gleiten stets angefeuchtet durch das sich bildende Kondenswasser und damit fast reibungslos, wodurch die Dichtungen kaum einer Abnutzung unterliegen. Der von innen wirkende Dampfdruck kann hierbei die Dichtungslippen gegen die Wandungen drücken, so daß kein Dampfverlust entstehen kann. Dies ist bei den mittels Verschlußschrauben verschließbaren Türen nicht immer der Fall, weil die Verschlußschrauben teilweise ungleich angezogen sind.
In weiterer Ausbildung der Anlage nach der Erfin- ao dünn sind die zylindrischen Wandungen an der Ober- und Unterkante jeweils in kreisförmig gebogenen Trägern gehalten, welche vom Drehgestell bewegte Rollen aufweisen und zur Aufnahme der einseitig wirkenden Druckkräfte in Trägerkonstruktionen abgestützt sind.
Dabei können die oberen und unteren Dichtungen für die äußeren Kammeröffnungen aus auf den oberen und unteren Rändern der öffnungen aufgezogenen Dichtungslippen gebildet sein, die an der zylindrischen Außenwand schleifen.
Die obere und untere Dichtung für die inneren Kammeröffnungen sind vorteilhaft aus auf den Trägern der zylindrischen Innenwand aufgezogenen Dichtungslippen gebildet, die an den Rändern der inneren Kammeröffnungen schleifen.
Vorzugsweise sind an den zylindrischen Wandungen lotrecht verlaufende Dichtungen angebracht, die an den lotrechten Rändern der Kammeröffnungen schleifen.
Um ein Vei schmutzen der unteren Dichtungen durch herabfallendes Material zu schützen, sind die unteren Dichtungen sowohl für die inneren als auch die äußeren Kammeröffnungen durch über den Dichtungen angebrachte Gummiprofile geschützt.
Für das absatzweise Weiterdrehen des ringförmigen Drehgestells können am Drehgestell im Kammerabstand Nocken angebracht sein, in welche ein oder mehrere Hubzylinder mittels Sperrklinke eingreifen und das Drehgestell jeweils um eine Kammerbreite weiterdrehen und beim Rückwärtshub des Zylinders die Sperrklinke über den folgenden Nocken springt und in diesen einrastet.
In abgeänderter Ausführung treiben Getriebemotoren entweder direkt unter dem Drehgestell SS angeordnete Laufräder an oder drehen das Drehgestell über Zahnkranz und Ritzel oder Rollenkette und Kettenrad um je eine Kammerbreite weiter, sobald ein aus der erforderlichen Zeit zum Härten der Formlinge sich ergebender Impuls gegeben ist, wobei in Kammerabstand angebrachte Nocken mit Endschalter oder Magnete mit Näherungsschalter od. dgl. den Getriebemotor abschalten, wenn das Drehgestell um eine Kammerbreite weitergedreht worden ist.
Die Kammern können eine oder mehrere Etagen aufweisen, in welche die Formlinge mit den Unterlagsblechen oder -brettern einschiebbar sind.
Die Wände des drehbaren Teils der Anlage weisen keinerlei Vorsprünge auf, welche zu Unfällen oder Beschädigungen führen könnten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer Anlage zum Härten von Formungen aus Beton od. dgl. mit ringförmig nebeneinander angeordneten Dampfkammern und feststehenden Wandungen als Verschluß der unter Dampfdruck stehenden Dampfhämmern mit vorgebauter Formmaschine, nachgeschalteter Stapelvorrichtung sowie einer weiteren Stapelvorrichtung und Zuführung der Unterlagsplatten zur Formmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anlage nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Dichtung in Punkt III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Dichtung in Punkt IV der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Dichtung in Punkt V der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Dichtung in Punkt VI der Fi g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 einen waagerechten Schnitt durch die lotrecht verlaufenden Dichtungen an den zylindrischen Wandungen,
F i g. 8 eine Ausführung des Drehgestellantriebes mittels Hubzylinder und Sperrklinken, schematisch dargestellt,
F i g. 9 eine Ausführung des Drehgestellantriebes mittels Getriebemotor mit Ritzel und Zahnkranz und
Fig. 10 eine Ausführung des Drehgestellantriebes mittels Getriebemotor, Kettenrad und Kette.
Nach F i g. 1 werden die Formlinge 2 aus Beton od. dgl. in der Formmaschine 1 hergestellt. Sie werden auf einer Unterlagsplatte aus der Formmaschine 1 ausgestoßen und wandern mit der Unterlagsplatte auf dem Vorschub 3 weiter, wobei sie zunächst in bekannter Weise unter einer Abkehrvorrichtung 4 hindurchlaufen, wo die Formlinge gesäubert werden. Dann gelangen die Unterlagsplatten mit den Formungen 2 in die Stapelvorrichtung 5, in der die Unterlagsplatten mit den Formungen 2 übereinandergestapelt werden bis zu der Höhe, die sie in der Dampfkammer 7 einnehmen sollen. Dann wird der gesamte Stapel mittels einer Einschiebevorrichtung 6 in die Dampfkammer 7 geschoben. Dies wiederholt sich so lange, bis die Dampfkammer? mit Stapeln gefüllt ist. Dann werden Dampfkammern 7 bis 26 um eine Kammerbreite weitergedreht, so daß an Stelle der Dampfkammer 7 die Dampfkammer 8 zur Füllung bereitsteht.
Die Dampfkammein sind gemäß F i g. 2 auf einem ringförmigen Drehgestell aufgebaut, das aus den radial angeordneten Trägern 45 und 46 gebildet ist. Das Drehgestell läuft mittels Laufrädern 47 auf Eisenbahnschienen 48, die auf Betonfundamenten 49 gelagert sind. Der mittlere Teil ist mit einem Dach 50 überdeckt. Im Innenraum steht der Dampfkessel 33, der über eine über den Mittelpunkt 27 geführte und mittels Stopfbuchse abgedichtete Zuleitung 34 die mit dem Drehgestell mitlaufende Ringleitung 35 nach F i g. 1 mit Dampf versorgt, der über gesteuerte Ventile und mit Löchern versehene Dnmpfrohre (Brauserohre) in die Dampfkammern 7 bis 26 einströmt. Die Dampfventile werden selbsttätig geöffnet, Wenn der Kontaktgeber erreicht ist und selbsttätig wieder geschlossen, wenn ein weiterer Kontaktgeber
erreicht ist In dem Zwischenfeld wird der Dampf- 60 und 61 aufgewogen, welche mit den Dichtungsdurchfluß zeit- oder temperaturabhängig gesteuert. lippen am inneren Umfang der zylindrischen Wand Die Regelung kann auch elektronisch erfolgen. 57 schleifen. Die Abdichtung in der Senkrechten er-Nach Beendigung des Härteprozesses wird jeweils folgt durch doppelt angebrachte Lippendichtüngen 62 eine Dampfkammer automatisch der Entleerungssta- 5 (vgl. Fig. 7).
tion zugeführt und dort in umgekehrter Reihenfolge Um einen stets gleichmäßigen Abstand zwischen
wie bei der Füllung entleert. In F i g. 1 ist die Kam- der Dichtung und den Wänden zu erzielen und vor
mer 9 zum Entleeren bereitgestellt. Die Entleerungs- allem die starken Kräfte, die durch den Dampfdruck
vorrichtung 36, die stationär im Innenraum eingebaut entstehen, zu übertragen, sind nach Fi g. 3 bis 6 die
ist schiebt absatzweise Stapel um Stapel aus der io Wände oben und unten von kreisrunden Trägern 63
Dampfkammer 9 nach außen in die Entstapelungs- und 65 gefaßt. Zwischen den Trägem 63 und 65 wer-
vorrichtung 37. In dieser wird der Stapel zunächst den die Kräfte auf die Traggerüste 66 und 67 (vgl.
abgesenkt und dann absatzweise jeweils um eine Fig. 1) übertragen, die in Betonfundamenten ver-
Steinschicht angehoben, bis die Auflagefläche des ankert sind.
Entstapelungsvorrichtung mit der Grundfläche der »5 Der Antrieb des Drehgestells, auf dem die Dampf-Dampfkammer 9 übereinstimmt. Die Unterlagsplatten kammern 7 bis 26 aufgebaut sind, erfolgt nach Fi g.2 mit den Steinen 2 werden jeweils auf eine Transport- mitteis eines Gelriebemotors 68, der direkt auf die bahn 38 geschoben, in der sie der Stapelvorrichtung Achse der Laufräder 47 wirkt.
39 zugeführt werden. In dieser werden die Steine von In Fi g. 8 ist das Drehgestell von einem Hubzylinden Unterlagsplatten geschoben und versandfertig ge- ao der 69 angetrieben, dessen Kolbenstange 70 um einen stapelt, während die Unterlagsplatten 40 über eine Zapfen 71 drehbar eine Sperrklinke 72 trägt, welche Transp'ortbahn 41, eine Wendevorrichtung 42 mit beim Vorwärtsschub in den jeweiligen Zapfen 73 einanschließender Sprühvorrichtung 43 der Form- greift und diesen weiterschiebt bis in Stellung 72' und maschine 1 für die Formlinge zugeführt werden. Dort beim Rückwärtshub in Pfeilrichtung nachgibt und werden die Unterlagsplatten wieder neu bestückt und »5 über den nächsten Zapfen 73 springt und in diesen wandern wieder in die Dampfkammern. einrastet.
Während des Dampfeintritts in die Dampfkam- In Fig. 9 ist das Drehgestell mittels eines Cie-
mern müssen diese dampfdicht verschlossen sein. Zu triebemotors mit Ritzel 74 angetrieben, das in einen
diesem Zweck ist, wie F i g. 2 zeigt, im Innenraum Zahnkranz aus Zahnsegmenten 75 eingreift, die ;im
eine zylindrische Wand 51 ortsfest aufgestellt und 3o Drehgestellunterteil angebracht sind,
mit Trägern52 festgehalten, die den auf die Wand In Fig. 10 ist ein Getriebemotor mit Kettenrad Γ< >
ausgeübten Druck des Dampfes auf die Fundamente aufgebaut, der das Drehgestell mittels einer endles >
53 übertragen. Oben und unten sind die in Fig. 5 Kette77 antreibt, welche durch einen Kettensparm r
und 6 vergrößert dargestellten Lippendichtungen 54 78 unter Spannung gehalten ist.
und 55 angeordnet, welche auf kreisrunden Trägern 35 Während beim Antrieb mittels Hubzylinder 60
aufgezogen sind. Die Abdichtung in der Senkrechten nach Fig. 8 die Hublänge zugleich auch dem A'1
erfolgt an den Enden der zylindrischen Wand, welche stand von Dampfkammer zu Dampfkammer cnt-
im Bereich der Beschickungsanlage 5 und Entlee- spricht, sind beim Antrieb mittels Getriebemotor
rungsanlage 37 in Fig. 1 ausgeschnitten ist, durch Schaltelemente erforderlich, die bei Erreichen <.k-
senkrecht angeordnete Flächendichtungen 56 mit 4° Haltstellung den oder die Getriebemotoren 68, 74, 76
Dichtungslippen. abschalten. Dies kann einmal durch am Drehgestell
Am äußeren Umfang des drehbaren Teiles der angebrachte Nocken79 (vgl. Fig.9) erreicht werden.
Anlage ist ebenfalls eine zylindrische Wand 57 ange- welche über einen Endschalter 80 den Motor abscha'
ordnet, welche durch Träger 58 abgestützt ist, weiche ien, oder mittels am Drehgestell angebrachter, in
die Druckkräfte auf die Fundamente59 übertragen 45 Fig. 10 gezeigter Magnete 81, die einen Magnet
(vgl. Fig. 2, 3 und 4). Oben und unten sind auf den schalter 82 oder Näherungsschalter öffnen und da
drehbaren, kreisrunden Teil der Anlage Dichtungen durch den Motor 76 stillsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2621

Claims (1)

Patentansprüche: bald ein aus der erforderlichen Zeit zum Härtei der Formlinge sich ergebender Impuls gegeben k* wobei in Kammerabstand angebrachte Nocken f79) mit Endschalter (80) oder Magnete (81) *H Näherungsschalter (82) od. dgl den Getnebemotor abschalten, wenn das Drehgestell um eine Karnmerbreite weitergedreht worden ist (Fig. 9 ""9 Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern eine oder mehrere Etagen aufweisen in welche die Formlinge mit den Unterlagsblechen oder -brettern (2) einschiebbar sind. Das Hauptpatent betrifft eine^ Anlage zum Härten
1. Anlage zum Härten von Formungen aus Beton od. dgL, nach Patent 1 584 570, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammern (7 bis 26) auf einem von Hubzylindern (69) oder Getriebemotoren (68, 74, 76) absatzweise um je eine Kammerbreite weitergedrehten ringförmigen Drehgestell (44 bis 46) aufgebaut sind, an dessen innerem und äußerem Umfang im Bereich der unter Dampf stehenden Dampfkammern ortsfeste zylindrische Wandungen (Sl, 57) vorgesehen hind, welche die öffnungen der unter Druck stehende^ Dampfkammern (13 bis 26) mittels an sich bekannter schleifender Dichtungen (54,55, 60, 61, 62) nach außen hin dampfdicht abschließen.

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