DE1683837C - Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. anfallenden Materialüberstands - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. anfallenden Materialüberstands

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DE1683837C
DE1683837C DE19671683837 DE1683837A DE1683837C DE 1683837 C DE1683837 C DE 1683837C DE 19671683837 DE19671683837 DE 19671683837 DE 1683837 A DE1683837 A DE 1683837A DE 1683837 C DE1683837 C DE 1683837C
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DE19671683837
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Inventor
Josef 8080 Fürstenfeldbruck; Hartmann Wilfried 8080 Emmering Vögele
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
Original Assignee
Hebel Gasbetonwerk GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. anfallenden Materialüberstands mittels eines von oben über den Block absenkbaren Saugkastens, der an seiner Unterscite eine Vielzahl von Durchbrechungen und darunter eine Abdeckvorrichtung für die Durchbrechungen aufweist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (deutsche Patentschrift 850 797), bei der die Abdeckvorrichtung für die Durchbrechungen aus einem starren Schieber besteht. Die Art der Halterung bzw. Führung dieses Schiebers geht aus der genannten Patentschrift nicht hervor. Nimmt man jedoch an, daß der Schieber an der Unterseite des Saugkastens gleitend in seitlichen Führungen, beispielsweise U- oder Winkelschienen od. dgl., gehalten ist, dann ergeben sich im rauhen Betrieb eines Porenbetonwerks bei solchermaßen ausgebildeten Führungen Schwierigkeiten. Der mittels eines waagerechten Schneiddrahts von der Oberseite des noch in plastischem Zustand befindlichen Porenbetonblocks abgeschnittene Materialüberstand, der eine Dicke von etwa 3 bis 10 cm hat, zerfällt nämlich beim Schneiden, spätestens jedoch beim Anheben durch den Saugkasten, in einzelne Bröckchen, die^sich in den Führungen und auch zwischen der Unterseite des Saugkastens und dem Schieber festsetzen können. Dadurch ergibt sich die GefEhr eines Verklemmens des Schiebers. Darüber hinaus entstehen bei mehr oder weniger weit herausgezogenem Schieber, also dann, wenn man die Saugfläche an verschiedene Porenbetonblockgrößen anpassen will, verhältnismäßig große, sperrige Abmessungen, die die Transportbewegungen des Saugkastens erschweren Ferner ist die Gefahr gegeben, daß sich durch unkontrollierte Krafteinwirkung, z. B. ein Anstoßen beim Transport, der Schieber verstellt, was zu Funktionsstörungen führen muß. Bleibt das freie Ende des Schiebers beispielsweise irgendwo hängen, dann wird der Schieber weiter herausgezogen und das Vakuum zerstört, so daß der angesaugte Materialüberstand herunterfällt. Die bekannte Vorrichtung ist demnach auch nicht betriebssicher.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung auch bei völlig abgedeckten Durchbrechungen, also bei vollständig über die Unterseite des Saugkastens geschobenem Schieber sehr sperrig. Die für den Schieber vorzusehende Führung muß nämlich erheblich über die Umrisse des Saugkastens hinausragen, wenn gewährleistet sein soll, daß die volle Saugfläche des Saugkastens genutzt werden kann. In diesem Fall sind sämtliche Durchbrechungen an der Unterseite des Saugkastens frei, der Schieber befindet sich neben dem Saugkasten und muß dort gehalten werden. Aus diesem Grund müssen die Führungen überkragen. Sie stehen wie Spieße vor und sind nicht nur für die Bedienungspersonen gefährlich, sondern können sich auch verhältnismäßig leicht verbiegen.
Schließlich ist auch noch ergänzend darauf hinzuweisen, daß die im Betrieb auf die geschilderte Weise entstehenden Verunreinigungen, insbesondere Staub und Bröckchen des Porenbetons selber, nicht nur den Schieber blockieren können, sondern dadurch, daß sie sich zwischen die Unterseite des Saugkastens und die gleitende Fläche des Schiebers setzen, diesen nach einer gewissen Zeit auch undicht machen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die weniger sperrig ist, eine besonders gute Abdichtung der abgedeckten Durchbrechungen gewährleistet und deshalb einen besonders guten Wirkungsgrad hinsichtlich ihrer Saugleistung aufweist. Diese Aufgabe soll auch dann noch gelöst werden, wenn der im Betrieb eines Porenbetonwerks unvermeidlich hohe Verschmutzungsgrad der Vorrichtung erreicht ist, bei dem an der Unterseite des Saugkastens und an der Oberseite der Abdeckvorrichtung Porenbetonbröckchen od. dgl. anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckvorrichtung aus eine·- flexiblen
FiÜe besteht, die an einem Ende jalousieartig an den beiden Längsseiten des Saugkastens geführt ist.
Dies bringt zunächst den Vorteil, daß die flexible Folie stets eine einwandfreie und zuverlässige Abdichtung des von ihr abgedeckten überstehenden Teils des Saugkastens gewährleistet. Der Sog bringt die flexible Folie, die zweckmäßig aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe bestehen kann, stets in dichtende Anlage an die mit Durchbrechungen versehene Unterseite des Saugkastens, und zwar auch dann, wenn die Folie bei noch nicht vorhandenem Vakuum, beispielsweise bei abgeschaltetem Sauggebläse, einen leicnten Durchgang aufweist. Irgendwelche Verunreinigungen der Folie bzw. der Unterseite des Saugkastens sind, da die Folie flexibel ist, völlig unbeachtlich. Setzt sich beispielsweise ein Bröckchen Porenbeton zwischen die Folie und die · Unterseite des Saugkastens, dann führt dies keineswegs zu einer Undichtigkeit, da sich die Folie rund um dieses Bröckchen herum wieder dichtend an die ,0 Unterseite des Saugkastens anlegen kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist also auch im rauhen und schmutzigen Betrieb eines Porenbetonwerks völlig zuverlässig und betriebssicher. Ferner ist sie weniger sperrig als die bekannte Vorrichtung, da sie a. keine seitlich über den Saugkasten hinausragende, womöglich noch spießartige Fortsätze benötigt. Ferner kann sich die Folie auch nicht unwillkürlich an der Unterseite des Saugkastens verschieben, was zu den eingangs erwähnten Nachteilen der bekannten Vorrichtung führen kann.
Die erfindungsgemäße Benutzung einer flexiblen Folie ermöglicht die Verwendung von Drahtsieben bzw. -gittern für die Unterseite des Saugkastens, da sich die Folie infolge ihrer flexiblen Eigenschaften auch den von vorherein vorhandenen Unebenheiten eines solchen Siebes bzw. Gitters einwandfrei anpaßt.
Das Ende der flexiblen Folie kann vorteilhaft auf einer am Saugkasten angeordneten Trommel aufgewickelt sein, die in der weiter unten noch näher er- !auterten Weise ein Verstellen bzw. eine Verschiebung der Abdeckfolie an der Unterseite des Saugkastens ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist die flexible Folie mittels Federn gespannt gehalten.
Der erforderliche Unterdruck im Saugkasten hängt im wesentlichen von dem zu tragenden Gewicht, d. h. also vom spezifischen Gewicht und vom Volumen des Materialüberstands, ab. Bei einem spezifischen Gewicht von etwa 1 und einer mittleren Schichtdicke von etwa 3 bis 10 cm hat sich eine Druckdifferenz zwischen der umgebenden Luft und dem Inneren des Saugkastens von nur 0,03 kp/cmä, das entspricht 0,03 at, als ausreichend erwiesen, um den Materialüberstand sicher anzusaugen und zu halten. Mit diesem Unterdruck kann sogar noch ein verhältnismäßig großer Überstand bis zu etwa 15 cm Dicke angesaugt und gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aiisführungshcispicls näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Saugkasten von unten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einem Tragrahmen angeordneten, !lachen Sandkastens vor dem Absenken auf ilen beschnittenen Porunhctnnblock.
Fig. 3 eine Trommel zum Aufwickeln einer flexiblen Folie im Schnitt in der Ebene IiI-III der Fig. L
Ein aus Winkelträgem 1 und einer Abschlußplatte 2 aufgebauter rechteckiger Saugkasten 3 ist nach unten durch ein Sauggitter 4 abgeschlossen. Der Saugkasten 3 ist über Verstrebungen 5 an einem dachartig aufgebauten Tragrahmen 6 aufgehängt. An den Oberseiten der Verstrebungen 5 sind ösen 7 angeordnet, an denen der Tragrahmen 6, beispielsweise an einem Hebekran, aufgehängt werden kann, was durch die beiden Pfeile 8 angedeutet ist,
Der Tragrahmen 6 nimmt auch ein oberhalb des Saugkastens 3 angeordnetes Sauggebläse 9 auf, dessen Saugscite über eine durch die Abschlußplatte 2 geführte Saugleitung 10 mit dem Inneren des Saugkastens 3 verbunden ist und dessen Ausblasleitung 11 ins Freie führt. Das Sauggebläse 9 wird durch einen Elektromotor 12 angetrieben.
An einer Querseite des Saugkastens 3 ist eine Abdeckjalousie angeordnet, die in Längsrichtung über die Unterseite des Sauggitters 4 gezogen werden kann. Die Abdeckjalousie wird mit einem Ende auf einer durch eine Handkurbel 15 zu betätigenden Wickeleinrichtung 14 aufgewickelt. Das vordere Ende 16 der Abdeckjalousie ist durch eine Schiene 17, beispielsweise eine Winkelschiene, versteift. Diese Winkelschiene ist mit ihren beiden Enden jeweils in zu beiden Seiten des Saugkastens angeordnete endlose Ketten 19 eingehängt, welche durch die Handkurbel 15 angeirieben werden. Zu diesem Zweck sind an beiden Enden der Wickeleinrichtung 14 und koaxial dazu Kettenrader 18 angeordnet, über die die Ketten 19 einerseits geführt sind. Andererseits laufen die Ketten über jeweils an beiden Seiten des Saugkastens 3 angeordnete, frei drehbare Kettenräder 20. Diese Kettenräder dienen zugleich zum Spannen für die Ketten 19.
In F i g. 3 ist eine Wickeleinrichtung 14 gezeigt, durch welche eine ständig gleichmäßige Straffung und damit ein einwandfreies Anliegen der Abdeckjalousie an das Sauggitter 4 erreicht wird. Eine hohle Trommel 31 ist konzentrisch und frei drehbar auf einer Welle 35 angeordnet und mit dieser durch als Spiralen ausgebildete Federn 32 verbunden. An der Welle 35 sind auch die treibenden Kettenräder 18 der endlosen Ketten 19 angeordnet, was in F i g. 3 aus Gründen einer besseren Übersicht nicht nochmals dargestellt ist. Die auf der Wickeltrommel aufgewickelte, mit der Schiene 31 in die ebenfalls nicht dargestellten Ketten eingehängte Abdeckjalousie ist durch die unter Spannung stehenden Spiralfedern in jeder Stellung der Abdeckjalousie gleichmäßig gespannt.
Die für die Abdeckjalousie verwendete flexible Folie 13 bestellt aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe, so daß sie luftundurchlässig und unempfindlich gegen das Porenbetonmaterial ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Nach dem Abschneiden des Materialüberstands (F i g. 2) wird der in seiner Breite des Betonblocks entsprechende Saugkasten 3 bei laufendem. Gebläse über den Betonblock 51 so gesenkt, daß er sich in geringem Abstand über dem Block befindet. Dabei ist darauf zu achten, daß das linke linde des Saugkastons mit der Mäche des Betonblock* bündig abschließt.' Auf der anderen Seite ist die wirksame Flüche des Sauggittcrs durch einsprechendes Herausziehen der Abdeckjalousie an die flache des Beton-
blocks angepaßt. Durch den vom Gebläse erzeugten Unterdruck wird der Überstand an das Saugsieb gezogen und bleibt dort haften. Mit laufendem Gebläse 'wird der Tragrahmen 6 beispielsweise von einem Hebekran angehoben und an die Stelle verfahren, wo das Überstandsmaterial abgeladen werden kann, etwa zu einem neben der Schneidmaschine befindlichen Trichter, unter dem sich ein Förderband od. dgl. befindet, welches die Porenbetonmasse zu einer Aulbereitungsanlage befördert. Nach Ab-10 schalten des Gebläses fällt das Überstandsmaterial ab, und der Saugkasten ist für den nächsten Arbeitsgang wieder einsatzbereit.
Da der Saugkasten nicht auf, sondern vielmehr bis auf einen Abstand von etwa 3 cm auf den Porenbetonblock abgesenkt wird, kommt er mit dem Porenbetonblock überhaupt nicht in Berührung, so daß damit jede Beschädigung des Porenbetonblocks beim Entfernen des Überslandsmatcrials vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken od.dgL anfallenden Materialüberstands mittels eines von oben über den Block absenkbaren Saugkastens, der an seiner Unterseite eine Vielzahl von Durchbrechungen und darunter eine Abdeckvorrichtung für die Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung aus einer flexiblen Folie (13) besteht, die an einem Ende jalousieartig an den beiden Längsseiten des Saugkastens (3) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der flexiblen Folie (13) auf einer am Saugkasten (3) angeordneten Trommel (31) aufgewickelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ao clinch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (13) mittels Federn (32) gespannt gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des vorderen Endes der flexiblen Folie (13) ein aus zwei beiderseits der Folie verlaufenden endlosen Ketten (19) bestehender Kettentrieb angeordnet ist, in den das vordere Ende der Folie mittels einer das Ende verstärkenden Schiene (17) eingehängt ist, und daß die Ketten einerseits über zwei konzentrisch zur Trommel (31) und andererseits über zwei seitlich an dem Saugkasien (3) angeordnete Kettenräder (18 und 20) geführt und durch eine Handkurbel (IS) antreibbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (31) koaxial auf einer von der Handkurbel (IS) antreibbaren und an ihren Enden je eines der Kettenräder (18) aufweisenden Welle (35) angeordnet und frei drehbar gelagert ist und daß die Federn (32) zum Spannen der Folie als an der Welle (35) einerseits und an der Trommel (31) andererseits befestigte Spiralfedern ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (13) aus einem mit Kunststoff beschichteten Gewebe besieht.
DE19671683837 1967-11-15 1967-11-15 Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. anfallenden Materialüberstands Expired DE1683837C (de)

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AT977868A AT286855B (de) 1967-11-15 1968-10-07 Vorrichtung zum Entfernen des beim Beschneiden der Oberseite von plastischen Porenbetonblöcken anfallenden Materialüberstandes
US770940A US3571839A (en) 1967-11-15 1968-10-28 Apparatus for removing the excess material obtained when trimming the top side of plastic foam concrete blocks
FR1591821D FR1591821A (de) 1967-11-15 1968-11-14
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345042C1 (de) * 1993-12-31 1995-05-04 Hebel Ag Vorrichtung zum Entfernen der beim Schneiden von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. entstehenden oberen Abfallschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4345042C1 (de) * 1993-12-31 1995-05-04 Hebel Ag Vorrichtung zum Entfernen der beim Schneiden von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. entstehenden oberen Abfallschicht

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