DE1683042A1 - Seitliche Abschlussleiste fuer Profilfensterbaenke - Google Patents

Seitliche Abschlussleiste fuer Profilfensterbaenke

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DE1683042A1
DE1683042A1 DE19681683042 DE1683042A DE1683042A1 DE 1683042 A1 DE1683042 A1 DE 1683042A1 DE 19681683042 DE19681683042 DE 19681683042 DE 1683042 A DE1683042 A DE 1683042A DE 1683042 A1 DE1683042 A1 DE 1683042A1
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Haug Friedrich Walter
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HAUG FRIEDRICH WALTER
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HAUG FRIEDRICH WALTER
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Seitliche Abschlussleiste für Profilfensterbänke Die Erfindung bezieht sich auf seitliche Abschlussleisten für Profilfensterbänke.
  • Bisher mussten die Seitenabschlussleisten für Profilferiaterbänke aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff aufgrund der Einbaunaße bereits im Werk bei Fertigung der Profilfensterbänke beiderseits angebogen werden, Diesen Verfahren schliesst natürlich die Lagerung von Fensterbankprofilstücken grosser Länge aus und erfordert einen erheblichen Aufwand durch die Einzelherstellung In Werk. Um dienen laoh# teil zu begegnen, ist es bereits bekannt, Seitenleisten aus Metall herzustellen und diese an die von den Lagerlängen des Fenaterbankprofils nach den Haumaßen abgeschnittenen Yenster# bänken seitlich anzusetzen, Zu diesem Zweck Bind diese Seitenur leisten beispiel:3weL.ie mit =:.inE:r oberhalb der Fensterbank verlaufend -en-Zunge versehen, während an dem seitlich bis unter -halb des Fensterbankprofils reichenden Teil der Abschlussleiztd eine zweite Zunge vorgesehen ist, die sich von unten hergegen die Fläche der Fensterbank legt und gegen die erstgenannte Zunge hin eine federnde Wirkung ausübt, sodass die Seitenkante der Fensterbank zwischen den beiden Metallzungen eingeklemmt ist. Diese lüsung, für die verschiedene Aus- -führungsformen bekannt geworden sind,gestattet es zwar, die Fensterbankprofile mit genormten Breiten auf hagerlängen herzustellen und zu lagern, wobei die-gewünschten Bnbaulängen nach Bedarf abgeschnitten werden; anderer- seits ergibt sich@aber hierbei der Nachteil» dass: n° den am Bensterrahmen anliegenden Ecken jeweils ein feiner Spalt terbleibt, durch den Feuchtigkeit zum Fenster-W"a« und um Käuorwerk durchsickern kann, die dann später nur schlecht austrocknet und mit der Zeit eine Schädigung des Rahmenmaterials und gegebenenfalls den Putzes verursacht.
  • Man hat auch bereits Abschlussleisten aus elastischem gunstm stob vorgeschlagen, die die Fensterbank derart umfassen, dass an den am Fensterrahmen anliegenden Icken keine Öffnung 1bibt; doch sind diese Abschlussleisten unter anderem gerade wegen ihrer elastischen Eigenschaften, bzw. ihrer Biegbarkeit -nicht in all=en Fällen ohne weiteres verwendbar.
  • Aufgabe der Ffindun_isst e:, eine Abschlussleiste für prof-il-- _ fensterbänke :zu schaffen, bei .der die leiste als solche zwar , . aus`@.n.i.. L;ytarreu Profil -besteht.. bei der aber andererseits ein volll;o_mr=iemer,Abschluss der am Fensterrahmen anliegenden Bc-_:en gegen das Vordringen bzw. Durchsickern von Feuchtigkeit zum Fenterralimen oder Mauerwerk hin gey::ährleistet ist.
  • Zu de;3ert. Zweeh ist die Abschlussleiste gemxss der Erfindung aus eineu ,starren Profil, z.B. einem Profil aus Metall, Holz, f,ressnan, einem stp rren .Kunstatoff oder einem .anderen geeigneten Stoff und einem mit diesem trennbar verbundenen Sockel aus @la:tisclieiii Vaterial, vorzugsweise einem elastischen burist;itoff:ioclzel zusammengesetzt, wobei der elastische Sockel derart a ti:@E-cvldet ist, jass er einerseits mit einer lzzi'iit-s der gariüeii Brete der Fensterbank verlaufenden Fenster-.t, r7iiiiL;c> vera chen ist,., die nach dem-Einsetzen der Fensterbaik in die .seitliche Abschlussleiste ihrerseits federnd an der llnter;ieite_ der renstorb-triianliegt; an seinem hinteren Ende ist dieser e1:3: ti::che Sockel mit einer dünnen parallel zu äem nach oben weinenden, lt.ngs@des rensterrahmens verlaufenden und in die f hachliissleiste einzuf-hrenden Schenkel der Fenstebanh vc@`,lnufenden Abschluesplatte versehen, die so angeordnet ist, dass zwischen ihr und dem Ende des in den elaAichen äoc:cl eingesetzten starrer Profils genügend Raum für das Einbringen des nach oben weisenden Schenkels der Fensterbank verbleibt. Der äussere Rand des Bodens des Säekelteiles ist nach oben abgewinkelt und sein hinteres Etide mit der dünnen Abschlussplatte fest verbunden. r.
  • Im folgenden sollen anhand der beigefügten Zeichnung einige: `' AusfUhrungsbeishiele für den -12rfinduiz["sL;edanl-.cn be;:chrieben .werden, z#:obei noch weitere Einzelheiten des 31indunageen@ standes aufgezeigt Urerden. Eei die,-,en, @se@ s::ic@en soll ccer Einfadheit halber t,rillkürlich unteratellt ire:a@@len,, dass da starre Profil aus iletall und der elastische Sockel aus eixiem elastischen Kunststoff besteht; diese Beis,pfele uchlie -,sen selbstverständlich die Verwendung anderer gceigzetE:r liaterialien bei lh.irchführuni-des '.efiiidun sged: Ill:cn« iiclip @z:@.
  • In der £eichnun- "zeiEen:-Fi,;. 1 cineü l'-ngs der :trichpunkterten Linie, 1-I' in Fit.. 2 -- -gefühtten Schnitt durch die in Inchtunk;. der Pfeile c:;;cliei, in ver"rü.-:,ertern Itarct@;h Fig. 2 eine SeitenanGich t der klracli]us.a eiste iz getc@i;ber F'i @. 1 strtrl: in d.cl,tun;- r1 e ` Pfeiles c in Fig. 1 gesehen; Fig. 3 eine Draufsicht auf de-s hintre Ihde @,er Ab;;cIilussleiste, entsprecend dem Pfeil a in Fi_,. 2, im Lakstab der Fig. 1,# Fig. 4 eine :,rauflicht auf das hintere erde des elasti:cren Kunststoffsockel nach Entfernung des Letallprofil s, im Maß sta b der Fi,L. 1; FiG. - einen Schnitt furch den elastischen Kunc:tstoffsoekel entsprechend der strichpunktierten Linie V-Y.,n Fg. in Richtung der Pfeile geaet_en; Fig.. 6 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des elastisehen Kunststoffsockels entsprechend der strichpunktierten Linie Vl-VI in Fig. 5, in Richtung-der Pfeile gesehen Fig. leine andere Ausführungsform des in den elastischen Kunststoffsockel einzusetzenden Metallprofils, im Marstab der Fig. 1 Fig. 8 die Ansicht von unten der Seiteaileiste im Maßstab der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles b in Fig. 2 gesehen; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des in den elastischen Kunststoffsockel einzusetzenden netallprofils, in axonometrischer Darstellung, etwa im Maßstab der Fig.2; Fig.1o eine Befestigungslasche für die Abschlus-leiste, vorzugsweise bei Verwendung des Profils gemäss Fg. 9, im Maßstab der Fig. 2; Fig. 11 eine andere Ausführungsform des elastischen Kunststoffsockels, in axonometrischer Darstellung, im Maßstab der Fig. 2; Fig'. 12 den Zusar_zmenbau und Einbau einer Abschlusslci`ste unter Verwendung der Teile nach Fig. 9 bis 11, in axonometrischer DarO:tellung, ,Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der seitlichen Abschlussleiste gemäss der Erfindung. Die leiste besteht grundsätzlich aus dem .Profil 1' aus starrem Material, im gewählten Beispiel also aus Metall und dem mit diesem verbundenen elastischen Sookelteil 2, Im gewählten Beispiel sind die Teile 1 und 2 mittels eines Schwalbenschwanzes 22 miteinander verbunden.- Das Profil 1 besteht aus einers Fussteill 11, in das der negative Teil 12 des Schwalbenschwanzes eingebracht ist und einem nach oben weisenden,den eigentlichen Randabschluss bildenden Steg 13, an dem, die beiden flanschartigen Zungen 14 und 15 vorgesehen sind. Die untere Zunge 14 ist so angeordnet, dass zwischen ihr und dem Fussteil 11 eine längs des Profils verlaufende Hut 16 entsteht, die zur Aufnahme des angenähert horizontal verlaufenden Schenkels der Fensterbank bestimmt ist. Die- Zunge-.15 dient als Abstrichmarke fir den Putz.
  • Der Sockel 2 ist in dem gewählten Beispiel aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und besteht aus dem Bodenteil 21, an dem der Schwalbenschwanz 22 in Längsrichtung verlaufend vorgesehen ist, sowie einem äusseren Rand 23 und einem inneren Rand 24, an dem die federnde Zunge 25 anschliesst. Am hinteren Ende des Sockels ist an diesem die sich nach oben erstreckende dünne Abschlussplatte 27 vorgesehen. Sie bildet mit dem Boden 21, mit dem sie fest verbunden ist, den Winkel 0 (, der dem Winkel zwischen dem nasch aussen führenden Schenkel der-Fensterbank und ihrem nach oben weisendei längs des-Fensterrahmens verlaufenden Schenkel entspricht. Zwischen der Abschlussplatte 27 und der federnden Zunge 25 ist ein schmaler Schlitz 29 vorgesehen, um@die freie Beweg- Iichkeit der .federnden Zunge 25 zu gew"Ihrleisten, während der zui:i hnsat. der Zunge hochgezogene Rand 24 r-ait seinem Bade 24 bis zur Flatte 27 reicht und mit dieser fe:;t verblinden ist. Auf die e :`eise entsteht zwischen Üera Rand 23 bzw. dem Fußteil 11 des Profils 1 einer. Lts und dem- abgetrinlelten R-n.d 24 anci erer. i tr@@ ein rluldenfiriri er Baum 26, -der sich nach vorn öffnet una in dem eventuell (3inr;(--drunfiene Flüssigkeit , .
  • (Rej.e Z@__. ;er) abfliessen kann, ,)er hintere Teil 23' des äu-eren ---,-Indes 23 ist @clir@#. nach oben geführt und gleichfä i 1 s iait gier Plrittc27 fest verbunden. Die Platte 27 ist le-bi-s der von Rand 23 bzw, dessen Uhde 232 mit der Platte 27 E-ebildeten kante zti einen von oben nach unten verlaufenden Absatz 271, verbreitert, der --o bemessen ist, dass zwischen der Innenflache des Randteiles 237 und der Innenfläche der dünnen f1-tt.e 77, die aacli fier Innenseite de-s Sockelteiles 2 ensl#rin,-c=n,le BeLe 26 entsteht.
  • Für den Sockel aus elastischem Kunststoff %,erden vorteilhafterwei:3e nur inige E-eniüe Fabrikationslängen oder nur eine einzige ^abr@@ati nsl=n,-e vorkes@hen, wer Sockel :2 erird dann e nach _'eti@:f auf die gew:@ii.ch t e hän_re zu._-eschntten, bevor er nit der Profil 1 vcrein-t ?@d. Um das Zuschneiden @@es 3ockels zu erleichtern, kUnnen beispielsweise an der Unterseite. in der aus Fit. 2 und Fit. B eraichtl.iLen Weine Karlen 41, ett@-a in Form von feinen Rillen, eingepresst vrerden, die -den jeweiligen Norttbreito der verschiedenen Fensterbankprofile entsprechen. - Der Zusammenbau der Abschlussleiste, erfoli_;t` daduroll, dass -ein Profilteile von entsprechender Länge auf den Schwalbenschwanz 22 aufgeschoben wird. Um das Einbringen des nach oben weisenden j chenkels des rensterba.nklirofils in die Abschlussleiste zu ermGglichen, wird da's Profil 1 nur, so Zielt. einGeschoben, dass zvii2chen seinem hinteren erde und der Platte 27 ein genügend grosser Zwischenraum 3o verbleibt..
  • Die Ihdlage des Profils 1 wird dabei durch die nach innen vorspringende Bclze 28 begrenzt, bis zu der das Profil 1 eineschoben werden kann.. Das hintere Ende des Profils 1 braucht dabei nicht auf den Winkel 0( zugeschnitten zu sein, sondern kann rechtwinklig zur Auflagefläche des Sockels 2 verlaufen, da der sich hierbei ergebende durch den kleinen 1,Tinl-,el 1g bedingte geringe keilhfürmige Spalt durch den Fensterrahmen bzw. die Holzteile des Fensters verdeckt :rird In dem gewählten Beispiel endet der Schwalbenschwanz 22 bereits vor der Abschlussplatte 27, um auf diese Weise eine Vereinfachung des I#vese- oder Spritzvorganges bei Herotellung .des Sockels zu Erreichen. An sich ist es aber selb.stverstü:ndlich au& mcglieh, dass der jchwalbcrL3ch:i&nz sich bis zur Abschlussplatte 27 erstreckt und Lt dieser e.nstückg verbunden ist, Das Profil 1 hat, wie bereits gesagt, als-Abschlus nach oben einen Plan-Ich, bzwene Zunge 1'5,-die als kbstrichmarke für den Verputz dient, Handelt es sich um h1nker- oder Sichtbetonbauten, -so ist diese Zun-;e 15 störend und anstelle des Profils' -1 kazul ein Profil in- den Sockel eingesetzt werden, bei den die-3e oberau Zun, .e fehlt und der Steg 13 nach obezl glatt ausl äu Ft. Ein zolcb:e;s Profil- 1 t ist in Fig. 7 gezeigt. ;Soll .eine @lbzehlusyae:,sto gemäss der rfindun,ö auf den seitlIcben Rand enat; Feri;sterbankproiils aufgesetzt werden, so wird das Fenoterbankpr-oii.1; in, -Richtung des ffeiiles d (Fig:1) in die Abschlussleiste engebracht@@derartp dass-,die gante desangenähert waagrech üon Schenkzels der FensterbInk in die Nut 16 eingreift, während der nach oben weisende Schenkel im ZWischenraum 3o zwischen dem Ende des Profils 1 bzw:.# und der Abschlussplatte 27 untergebrccht wird, Die Zunge 25 wird dabei durch aas Fensterbankprofil nach unten gebogen und legt sich mit einem gewissen Druck an die Unterseite der Fensterbank an. Auf diese Weise wird -die Abschlussleiste an der Fensterbank festgehalten, Die Taut 16 ist so bemessen, dass alle für Metallfensterbänke üblichen Metallstärken aufgenommen werden können. Auch der Zwischenraum 3o kann selbstverständlich entsprechend bemessen werden, indem das Profilteil mehr oder weniger weit eingeschoben wird. Der nach oben weisende Schenkel der Fensterbank, der in den Raum 3o eingeschoben wird, legt sich an die entsprechende Fläche 281 der nach innen: vorspringenden Ecke 28, Die Seitenleiste ist durch . die mit dem; hochgeführten. Teil 23"- des Aussenrandes 23 und dem Boden 21 des Sockelteiles 2 fest verbundenen Abschlussplatte 27 vollkommen feuchtigkei : ',dicht gegen den Fensterrahmen, bzw. das Mauerwerk der Fensteröffnung abgeschlossen. Soweit zufällig längs der Fläche 281 oder an einer' anderen Stelle etwas Feuchtigkeit bis zum Boden des Sockels 2 eindringt, fliesst diese in d.em durch die Ränder 23 und 2¢ begrenzten muldenfürmigen Raum nach vorn ab.
  • Hei den bisher beschriebenen Abschlussleisten wird das Fensterbankprofil in die Abschlussleiste-eingesteckt und dann am Fensterrahmen bzw. der Mauer festgelegt. Handelt es sich dabei um Putzbauten, so wird wie bereits oben gesagt, ein Profil-verwendet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, bei dem längs der oberen Kante des Steges 13 ein Flansch bzw. eine Zunge 15 in-hor-- -zontaler Richtung angebracht ist, die als Abschluss bzw. als Abstrichmarke für den Verputz dient. Bei dieser Ausführungsform muss also die Fensterbank bereits endgültig eingesetzt sein, bevor die Mauer, bzw. die Fensterleibung verputzt wird. Es lässt sich dann aber selbst bei sorgfältiger Arbeit kaum vermeiden, dass die Fensterbank durch die Verputzarbeiten verschmutzt wird.
  • Um. auch hier eine Lösung zu finden, wird in 'ri-eterbldung der Brfindung die Abschlussleiste derart ausgebildet, dass das in den elastischen Kunststoffsockel einzusetzende Metallprofilausser dem zur Befestigung auf dem elaotischen Kunstatoffsocxkei dienenden. sttell reinen JUMe der oberen $.@ des...Rteges verlaufenden 21ansch, bzw" :n4 -gau fweist clie hor n;.;:1 angeordnet ist und als Abstrielinarhe für . den Verputz dienen kann,: während auf die Ausbildung-einer .hui:nalirienut f'ir den an; enähei:t waagrecht verlaufenden Teil der fenut(--rbiinl~ verzichtet wird. Der Abstand zwischen, dem Fussteil und dieser flanscharti#en Zunge i;,ird gemil:s.s :der 'reiterbildung der Erfindung so gross gewählt, dass der nach oben vei.iende hintere )'chenkel der Fensterbank hindurchge-:-choben - # Alen. kann, Der Einbau: erfolgt dann in der Art,« dass unicl@at nur die Absehlusclei::te@ beider-ets an der fensterleibung <at-jebracht wird, wobei die hintere Abschlussplatte in r-ei,ii-ileter Weise an Pensterrahmen festryelegt wird, während Riu1 Festlegen des vorderen TeileB der Abschlus3leiste beispiels-:-vi:ie ei.z@c t@e:3ot.dere Lasche, die von vorn her auf den Sockelteil der Ab,rchlue.-leiste aufge"cliobeii werden ki@iin, vorgesehen i;!t-;.ii ;f@,as dieaer Iicf e:3t;igiinL;slaeclie kann dann. der vordere Teil> der Abschlussleiste an der Hauer befestigt werden, wodurch nicht nur ein Abheben der Ab#cblussleiste nach oben, sondern auch ihr Durchbiegen nach unten bei Druckbelastung von oben verhindert wirf.
  • K r-Y In Fic. 9 ist ein solches Profil 10 in axonometrizaher Darstellunü Czeigt, das aus einem Steg 13 besteht, längs dessen I unterer gante der die achwalbenachwanzförmige Nut 12 enthaltende Fussteil 11. des Profils verläuft, während längs seiner oberen ahnte der Flanz-;ch bzwdie Zunge 15 vorgesehen ist. Der lichte . Abstand 2o zwischen dem Fussteil 11 und der--Zunge 15 ist so gewählt, dass der nach oben weisende am Fensterrahmen zu be- ` festigende Schenkel der Fensterbank hindurchgeschoben werden kann, Fig. 1 o zeigt die auf den elastischen Kunststoffsochel 2 aufsetzbare Befestigungslasche 3, die aus. einer dünnen VTetall- oder Kunststoffplatte 31 besteht, in der Befestigungslöcher 35 vorgesehen sind, An der Platte 31 befinden sich zwei Ansätze 32, die mit ihren hakenförmigen Enden 33 @A4 den äusseren Rand 23 und den inneren Rand 24 des Sockelteiles 2 umgreifen können, derart, dass dieser in den Zwischenraum 34 zwischen den beiden Ansätzen 32 zu liegen kommt und durch die hakenförmigen Enden 33. der hasche 3 mit dieser verbunden ist. Die Lasche 3 kann dann in Längsrichtung der Seitenleiste auf dei:- Sochelteil so weit verschoben werc_en, bis sie sich an vier gewgnschten Stelle befindet.
  • In'Fig. 11 ist ein Sockelteil 2t gemäss der Erfindung in' axonometrischer Darstellung gezeigt. Bei der Ausführungsform ist die nach innen einspringende Bc:Le 28 zwischen dem, schräg nach oben geführten Teil 239 des äusseren Randes =23 einerseits und der hinteren Abschlussplatte 27 anderer:;eits so ausge- -bildet, dass ihre nach vorn weisende Fläche 2£3'9 nach unten verläuft, derart, dass der Winkel zwischen-dieser Fläche und der. Innenfläche der Abschlussplatte-27 dem Winkel A entspricht (vgl.Fig2). Auf diese Meise wird erreicht, däss das rechtwinllig abgeschnittene Profilteil sieh fest an die Fläcaie 2811 anlegt, sodass der oben erwähnte keilförmige Spalt zwischen dieser Fläche und dem Profil vermieden wird: Im übrigen. entsprechen die Bezugszeichen denen der vorangehenden Figuren.
  • Soll der Sockelteil 2# in Verbindung mit dem in Pg. 9 r;ezeigtten Profil 'l'# und der in Fig. l o gezeigten hasche 3 verwendet werden, so muss die Möglichkeit bestehen, die Seitenleiste bereits gor dem Einsetzen der Fensterbank und vor dein Aufbringen des Verputzes in ihrer endgültigen Inge festzulegen. Ausser der BefeBtigung mittels der aufzuschiebenden lasche 3 an der Aussenfläche der Mauer iet daher auch eine Befestigung an dem Fensterrahmen vorgesehen; zu diesem Zweck befinden sich in der hinteren Abschlussplatte 27 die Bef estigungslöcher 271.
  • Aus Fig. 12 kann der Zusanunenbau der zuletzt beschriebenen Abschlussleiste aus den in den Figuren 9 bis 11 gezeigten Teilen, sowie ihr-Einbau in die Fensteröffnung entnommen werden.
  • Das Metallprofil 1!r wird mittels des Schwalbenschwanzes 22 mit dem Sockelteil 2 E verbunden unj die Absohlus2ieiste alsdann mittels der Schrauben 36 an dem unteren Teil 43# des Fensterrahmens 43befestigt. Die Platte 27.greift dabei in die Nut 43" .des Feneterrahmens ein, die zur Aufnahme des nach oben weisenden Schenkels der Profilfensterbank bestimmt ist,Alsdann wird die auf dem Sockelteil sitzende Befestigungslasche 3 bis zu der Aussenfläche der Mauer 42 verschoben und dort durch die Schrauben 46 -befestigt. Die seitliche Abschlussleiste liegt nunmehr fest. Daraufhin wird der Putz 45 aufgebracht, wobei der Längsflansch, bzw. die Zunge 15 als Futzabschlussleiste ,bzw. Abstrichmarke für den Putz dient, während das Teil 3 unter den Putz zu liegen kommt. Nach Fertigstellung des Putzes können dann die Schrauben 36 entfernt werden. Daraufhin wird die Fensterbank in Richtung des Pfeiles feingeschoben und mit ihrem rückwärtigen, nach oben: weisenden Schenkel am Teil -43t den Fensterrahmens 43' verschraubt. Auf diese Weise wird jegliche Verschmutzung oder Beschädigung der Fensterbank beim Vorgang des gerputzens vermieden. Die vordere gante der Fenster= bank, die als-Tropfnase ausgebildet ist, ist in üblicher Weise mit geeigneten Mitteln versehen, um sie gegenüber der Hauswand festzulegen, Mit 44 ist die Isolierschicht zwischen geneterrahmen und Mauerwerk bezeichnet.
  • hin besonderer Vorteil der seitlichen Abschlussleiste gemäss der Erfindung besteht darin, dass der Sockel nur in einer oder wenigen Fabrikationslängen hergestellt zu werden braucht und leicht den verbahiedenen praktisch vorkommenden Fällen angepasst werden kann, whrend gleiohz$LtIg die Möglichkeit besteht, denselben Sockel jeweils entsprechend den gegebenen Erfordernissen mit starren Profilen verschiedener Formgebung, z. B. mit entsprechend gef'orraten Metallprofilen oder starren Kunststoffprofilen, zusammenzusetzen. Zudem ergibt sieh der weitere Vorteil, dass die starren Profile in grösseren Zagerl*hlgen gezogen, gepresst oder nach einem- anderen Verfahren hergestellt und erst bei Bedarf auf die erforderlichen Längen abge-, ehnitten und finit den Sockelteilen vereinigt . werden können. Die ciulgUtige Fertigstellung der seitlichen bochlus.-leiste: braucht also erst im Bedarfsfalle vorgenommen zu werden, während die einzelnen gLemernte zuvor getrennt als Halbfabrikate gelagert werden können; Eine elastische Verförmunj, eti.,a. durch von oben wirkenden Druck, wird durch das starre Profil vermieden;, ausserdem i-:irkt einer solchen Verformung, uzw:einem Senken des vorderen Teils der Seitenleiste die vordere Befestigungslasche entgegen. Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nur-Beispiele dar, die eine andersartige Ausgestaltung sowohl des Sockels in Beinen Einzelteilen, als auch des rafft ihn zu «verbindenden Profils nicht ausschliessen. insbesondere kann die Vereinigung der beiden Teile auch in ' anderer -ls der angegebenen Weise vorge2ehen wer en, beispielsweise .statt mittels eines SchwIzlbenschwanzes mit Hilfe von geeigneten-Druckorganen, , etwa einem BL, Fuss des starren Profils vorgesehenen dreiviertelrunderi Wulst und einer diesem entsprechenden Nut in dem elastischen Sockel.'Dieser Sockelteil besteht zwar vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, kann aber auch aus einem anderen geeigneten 1.Taterial, z.B. Gummi hergestellt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Seitliche Abschlussleiste für Profilfensterbänke, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste aus einem starren Profil (1,11,1") und einem mit diesem verbundenen elastischen Sockelteil (2,2') zusammengesetzt ist,*und daso das elastische Sockelteil (2,21) derart ausgebildet ist, dass es einerseits mit einer längs der ganzen Breite der Fensterbank verlaufenden sich anderen Unterseite anlegenden federnden Zunge (25)" versehen ist, und dass andererseits an seinem hinteren flide eine dünne nach oben weisende Abschlussplatte (27) vorgesehen ist; die mit dem Bodenteil (21) und dem äusseren nach oben abgewinkelten Rand (23) des Sockelts (2,2x) einstückig verbunden ist.
  2. 2. Abschlussleiste-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Profil (.1) zwischen seinem Fussteil (11) und einer an seinem nach oben führenden Steg (13) vorgesehenen Zunge (.14) eine Nut (16) zur Aufnahme des angenähert waagrecht verlaufenden Schenkels der Fensterbank aufweist, 3Abschlussleiste nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichneti-dass des der hintere Teil (23r) des äusseren nach oben abgewinkelte ten Randes (23) des Sockels (2,21) schräg nach oben geführt ist. Abaohlusaleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (21) des Sockels (2,2') ein innerer nach oben abgewinkelter Rand -(2Q.) vorgesehen ist, des:,en hinteres Uhde (24:' mit der Abschlussplatte (27) einstöckig verbunden ist, und längs dessen Oberkante die federnde Zunge ("25) angesetzt ist. 5, Abschlussleiste nach Anspruch 4, dadurch-gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren Ende der Zunge (25) und der Abschlussplatte (27) ein schmaler Schlitz (29) vorgesehen ist. 6. Abschlussleiste nach Anspruch 1"-dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abschlussplatte (27) zur Auflagefläche des Bodens (21) des Sockels (2,2r) einen Winkel (Ä!) bildet, der dem Winkel zwischen dem nach oben weisenden Schenkel und dem angenähert waagrecht verlaufenden Schenkel der Fensterbank entspricht. 7, Abschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ,zwischen dem starren Profil (1,1 e'1" und dem elastischen Sockel (2) mit Hilfe eines Schwalben- s®hwanzes (22) durchgeführt ist. 8® Absohluesleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenaseichne-bs dass das starre Profil (1 w) einerseits längs der unteren te des Stegen (i3:1 mit df zu seiner Iftfestigung an den -. elastischen lunstatoifsocke4 (2`2#) denlnden fuesteil (11) und andererseits mit einem als Putzabschlusaleiste dienenden Längsflansch bzw. einer in längerichtung des Steges verlaufenden Zunge (15) versehen ist, und dass eher lichte Abstand (2Ci) des Längsflansches bzw. der Zunge (15) von dem -Fussteil: (11) so bemessen ist, dass der nach oben weisende Schenkel der Fensterbanl_ hindurchgeschoben Werden kann. 9. Abschlua leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Abschlussplatte (27) des Sockels (2,28) Befestigunt;3löcher (27#) vorgesehen sind. 1p. Absahlu::::leiste nach Anspruch E3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer auf den elastischen Sockel (2,21) aufgesetzten, in des:,en l-ingsrichtunß ver2chiebbaren Befestigungslasche (3) versehen ist. -11. Abschlussleiste-nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (3) aus einer dünnen Platte (31) besteht, an deren oberem Rand beiderseits je ein Ansatz (12) mit habenfürmigem Itde (33) vorgesehen ist, und dass die hakenartigen Ansätze (32,33): den äusseren Rand (23) und den inneren Rand (24) des Sockels (2,21) umfassen.. 12. Abschlus.leiste nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (3) mit Befestigungslöchern (35) versehen ist.
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