DE1680645A1 - Automatische Steuervorrichtung fuer ein Mehrganggetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatische Steuervorrichtung fuer ein Mehrganggetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1680645A1
DE1680645A1 DE1965F0046915 DEF0046915A DE1680645A1 DE 1680645 A1 DE1680645 A1 DE 1680645A1 DE 1965F0046915 DE1965F0046915 DE 1965F0046915 DE F0046915 A DEF0046915 A DE F0046915A DE 1680645 A1 DE1680645 A1 DE 1680645A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H59/14Inputs being a function of torque or torque demand
    • F16H59/18Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
    • F16H2059/186Coasting
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/14Inputs being a function of torque or torque demand

Description

  • "Automatische Steuervorrichtung für ein Mehrganggetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge,'" Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser.No. 397 798 vom 21. September 1964 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Mehrganggetriebe sowie Verbesserungen an der Steuervorrichtung eines Mehrganggetriebes, welches zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugan%rieb dienen soll. Die Erfindung betrifft Insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung der Druckverteilungauf auf Druck ansprechende Servovorrichtungen sowie zur Steuerung der Betriebsdruckhöhe der Servovorrichtung,
    einem Drehmomentwandler-auf einen Turbinenteil überträgt, der seinerseits über eine Antriebswelle sowie ein Differentialbnd eine Achse mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges verbunden ist, Die relative Bewegung der Getriebetelle wird durch Reibkupplungen und Bremsen gesteuert, so dass drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang vorhanden sind. Die Kupplungen und Bremsen werden durch Servovorrichtungen betätigt, die auf einen Plüssigkeitsdruck ansprechen. Der Druck für die Servovorrichtungen wird von einer Verdrängerpumpe geliefert, die von dem Pahrzeugmotor, In diesem Falle eine drosselgesteuerte Brennkraftmaschine, angetrieben wird, Die Druckverteilung von der'DruckqU-elle zu den Servovorrichtungen wird durch ein automatisches Ventilsystem gesteuert, welches auf den Ansaugdruck des Motors sowie auf die Fahrgeschwindigkeita#s'pricht, um einen automatischen Wechsel des Übersetzungsverhältnisses inv_ dem Antrieb für jede vorkonuiende--Antriebst!edingung hervorzuiluten, Die Höhe des Betriebsdruckes wirid durch ein Regulierventil aufrecht erhalten, welches so wirkt, dass eine ausreichende Leistung, an Drehmomentübertragung in den Reibungskupplungen odeie Bremsen erhalten wird, Das Ventilsystem spricht auf Änderungen des Anaaugdrucken In der Ansaugleitung des-Pahrzeugmotors an, um einen erhöhten Steuerdruck für die Servovorrichtung zu so haften" wenn die Anforderungen an die Drehmomentübertragung hoch-sind» Des von den Getriebeteilen aufzunehmende Drehmoment verringert sich mit zunehmendem übernetzungsverhältnie den Getrieben. Diesen beruht auf der'Tataaohe, dann-der hydrokinetiaohe Drehmomentwandler ein Dcehmomentverhältnie erzeugt, welchen mit zunehmendem Wandlerübersetzungsverhältnis ziemlich schnell abnimmt. Eine Vergrösserung des Übersätzungsverhältnisses des Wandlers ist natürlich bei jedem gegebenen Übersetzungsverhältnis des-Getriebes von.einer Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit begleitet. Aus diesem Grundewurde Vorsorge getroffen, die Höhe des Betriebsdruckes des Regulierventilen zu verringern, wenn bei gegebenem Motoransaugdeuck die Fahrgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert ansteigt.-Die Schaffung einer Ventilvorrich6ung dieser Art ist.die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung..
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Regulierventil zu schaffen, welches eine auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Rückstellvorrichtung für den Steuerdruck besitzt, wobei die Einrichtung so getroffen ist, dass die Fahrgeschwindigkeit., bei der db Druckabfall auftritt, erhöht wird, wenn der Ansaugdruck des Motors steigt. Auf diese Weise wird-die optimale Drehmomentübertragungsleistung der Kupplungs- und Bremsservovorrichtungen auf einem angemesseneren Wert gehalten, der die tatsächliche Drehmomentübertragungsleistung unter irgendeiner vorhandenen Antriebsbedingung widerspIegelt.
  • Weiterhin Ist es eine Aufgabe der Erfindung ein Regulierventil zu schaffen, welches in einem automatischen Steuerventilkreis für einen Kraftfahrzeugantrieb verwendet werden kann, wobei das Regulierventil in dem Kreise gegen Änderung in dem Motoransaugdruck unempfindlich wird, wenn die Höhe des Motoransaugdruckes einen bestimmten Wert unterschreitet. Auf,-diese Weise wird ein Mindentsteuerdruck für die Servovorrichtungen aufrecht erhalten, wodurch gewährleistet Ist, dass die Leistung an Drehmomentübertragung auf einem Wert gehalten wird, der ausreicht, einen Sc>hlupf der Reibungbtlächen der Kupplungen und Bremsen zu verhindern. Das erfindungsgemässe Steuerventilsystem enthält eine Drosselventilvorrichtung, die auf den Ansaugdruck der Brennkraftmaschine ansp-richl und ein Drucksignal erzeugt, welches in der Druckhöhe dem Ansaugdruck der Mashine verhältig ist. Dieses Drucksignal dient dazu, das Regullerventil gegen Änderungen des Motordrehmomentes unempfindlieh-zu machen, Das gleiche Signal wird ausserdem von den Druckverteilungsventilen, welche die Druckverteilung von der Druckquelle zu den verschiedenen Servovorrichtungen steuern, dazu benutzt, um Änderungen in dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes einzuleiten. Die Druckverteilungsventile sprechen weiterhin auf ein Druckventil an, welches von einer Reglerventilvorrichtung erzeugt wird, die auf Änderungen in der Drehzahl des angetriebenen Teiles anspricht.
  • Eine weitere Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuersystem mit Druckverteilungsventilen und einem Druckregulierventil zu schaffen, bei dem das Regulierventil unabhängig von den veränderlichen Grössen kalibriert werden kann, die die Kallbrierung der Verteilungsventile beeinflussen. Daher kömen die richtigen Schaltpunkte für jede gegebene Antriebebedingung festgelegt werden, ohne die Kalibrierung des Begulierventils durcheinander zu bringen, und zwar unabhängig von der Tatsache, daas sowohl die Schaltventile, als auch das Regulierventil auf das gleiche von dem Motordrehmoment abhängende Drucksiägnal ansprechen, Noch eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Erhöhung der regulierten Druckhöhe bei Freilaufbetrieb den Fahrzeuges unter einer MIndeatmotordrosseleinstellung zu schaffen, wobei eine ausreichende Leistung an Drehmomentübertragung In den Servovorrichtungen aufrecht erhalten wird, um eine Maschinenbremsung zu ermöglichen, Es ist vorgesehen, diese Steigerung In dem Steuerdruck bei Freilaufbetrieb durch ein Hilfsventil zu erreichen, welches so arbeitet, dass es das von dem Maschinendrehmoment abhängige Drucksignal übersteigt, welches auf das Regulierventil einwirkt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist und das von dem Drehmoment abhängige Dru%-.ksignal einen Mindestwert aufweist.
    Fig, 1 schematisch die das Drehmoment übertragenden Teile des Getriebes, Fig, 2A9 2B9 20 schematisch ein Ventilsystem zur Steuerung der durch Flüssigkeitsdruck betätigten Servovorrichtungen, welche
    deu Fig. 2B nach Linie 2D - 2D.
  • Fig, 3 die Beziehungen zwischen dem von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Drucknignal und der Fahrgeschwindigkeit.
  • Fig, 4 die Betriebakennlinien des Reglerventiles.
  • Nach Figg 1 enthält der Antrieb eine Fahrzeugbrennkraftmaschine 10 sowie die Fahrzeugräder 12.# Die Maschine 10 besitz"" einen Einlans 14 tür Die Kurb*Iydelklia der einer, Puz eines hydrokinetwIschen Drehmomeit-#%,Owandlers 18 verbun-.-'%,en, Dvv Dreihmomentwandler besitzt ausserdem eine Turbine 20 und einen Stator 22, die mit dem Pumpenteil 16 zusammen wirken, um eine toroidale Flüssigkeitsstrombahn zu schaffen.
  • Der Stator 22 sitzt auf einer feststehenden Hohlwelle 24, die ihrerseits mit einem feststehenden Gehäuseteil des Getriebes verbunden Ist. Eine Überholbremse 26 verhindert die Drehung des beschau-
    des Stators 22 in entgegengesetzter Richtung zu, Das dem Pumpenteil erteilte Maschinendrehmoment erzeugt einen toroidalen Flüssigkeitskreialauf in dem Toruskreis des Wandlers. Durch den WEchsel in dem Impulemoment der Wandlerflüäsigkeit, wenn diese die beschaufelte Bahn der Turbine 20 überquert, entsteht ein Turbinendrehmoment, welchen auf die Turbinenwelle 28 übertragen wird, Der mit Schaufeln versehene Stator 22 arbeitet in der üblichen Weine, um die Richtung der tangentialen Komponente den absoluten Strömungs-Vektors In dem Toruskreis zu ändern, wodurch es möglich wird.' dass eine hydrokinetische Drehmomentvervielfältigung bei jedem Übersetzungsverhältnis den Wandlern auftritt, welchen geringer ist, als das Übersetzungsverhältnis, bei dem der Stator 22 die Bremse 30 überholt*
    Kup;lung 32 bildotg die belie b ig angezogen werden kann, Der Kuppluns3tei"L 30 besitzt einen Teil 349 der einen Teil einer Kupplur-S 36 für direkten Antrieb und Rückwärteantrieb bildete Diene KupplunG- 15 besitzt eine Trommel, die von einem Bremsband 38 umgeben ist, welches durch eine durch Flüssigkeitsdruck betätigte Zwischengangservovorrichtung angezogen und gelöst werden kann.
  • Die Vorwärtskupplung 32 enthält einen Teil 40, der mit einem Hohl-Zahnrad 42 für ein erstes Planetengetriebe 44 verbunden ist. Ein zweites Planetengetriebe 46 besitzt ein Hohlzahnrad 48, welches auf Drehung mit dem Planetenradträger 50 des ersten Planetengetriebes 44 verbunden Ist. Ein entsprechender Planetenträger 52 für das Getriebe 46 ist mit Planetenrädern 51 versehen, die drehbar auf ihm gelagert sind. In gleicher Weise sind die P-lanetenräder 54 drehbar auf dem Planetenträger 50 gelagert.
  • Mit den Planetenradsätzen 51 und 54 steht ein gemeinsames Son-nenzahnrad 58 in Eingriff, Es ist auf Drehung mit der Kupplungstrommel für die'Direktgang- und Rückwärtagangkupplung 36 Über eine Triebwerksschale 60 verbunden. Die beiden Planetenträger 50 und 52 sind auf Drehung mit der Abtriebswelle 62 verbunden.
  • Ein von Hand zu betätigendes Bremsband für den niedrigen und den' Rückwärtsgang umschliesst eine Bremetrommel, die einen Teil des Planetenträgern 52 bildet, Diese Bremstrommel Ast mittels einer überholbremse an einem feststehenden Gehäuseteil verankert, die eine mit Nocken versehene äussere Spur 66 sowie eine Innere Spur besitzt, welche einen Teil den Planetenträgers 52 bildet, Zwischen den Spuren sind Rollen 68 angeorddet, die mit den Nocken an der Oberfläche der Spur 66 zusammen wirken, um die Drehung des Planetenträgers 52 in einer Richtung frei zu geben und In der anderen Richtung zu verhindern. Andererseits verhindert die Bremse 64 die Drehung des Planetenträgers 52 in beiden Richtungen, indessen in der Hauptsache in der genannten entgegengesetzten Richtung.
  • Eine zweistutige Reglerventilvorrichtung 70 ist auf Drehung mit der Abtriebswelle 62 verbunden. Diese Vorrichtung bildet-einen Teil des automatischen Steuerventilsystems, welches an Hand der Fig. 2A9 2B und 2C beschrieben wird, Nach Fig. 1 ist eine vordere Verdrängerpumpe auf Drehung mit dem Pumpenteil des Drehmomentwandlers verbunden. Diese Pumpe bildet ebenfalls einen Teil des automatischen Steuerventilsystems, welches nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Der Küpplungsteil 30 enthält einen ringförmigen Zylinder 72, in dem ein Ringkolben 74 angeordnet ist. Der Kolben und der Zylinder bilden zusammen eineh Kupplungsdruckkammer, die beliebig unter Druck gesetzt werden kann, um die Vorwärtskupplung 32 in oder ausser Eingriff zu bringen.
  • In gleicher Weise enthält die Kupplungstrommel der Direktgang-und Rückwärtsgang-kupplung 36 einen Ringzylinder 78. In diesem Zy- linder sitzt ein Ringkolben 76, Dieser Zylinder und der Ringkolben 76 bilden zusammen einen Druckraum, der beliebig unter Druck gesetzt werden kann, um die Kupplung 36 in oder ausser Eingriff zu bringen, Um das Bremsband 64 anzuziehen oder zu lösen, ist, wie dargestellt, eine hintere Servovorrichtung für den Rückwärtsgang und den langsamen Gang vorgesehen. In der gleichen Weise ist die vordere Servovorrichtung nach Fig. 1 für den Zwischengang vorgesehen, um das Bremsband 38 anzuziehen, und zu lösen, Um einen Betrieb Im niedrigsten Vorwärtsgang zu erhalten, ist es lediglich notwendig, die Vorwärtsgangkup-plung 32 in Eingriff zu bringen. Das Turbinendrehmoment wird alsdann direkt über die Kupplung 32 auf das Hohlzahnrad 42 übertragen. Dieses bewirkt, dass sich das Sonnenzahnrad 58 in einer der Drehrichtung des Hohlzahnrades 42 entgegengesetzten Richtung dreht, Das entstehende Drehmoment am Planetenträger 50 wird direkt auf die Abtriebswelle 62 übertragen. Die Rückwärtsgrehung des Sonnenzahnrades 58 bewirkt eine Vorwärtsdrehung des Hohlzahnrades 48, Das an das Hohlzahnrad 48 angelegte Drehmoment wird direkt auf die Abtriebswelle 62 übertragen, während der Planetenträger 52 als Reaktionstell für das Getriebe wirkt, Der Planatenträger 52 ist am Getriebegehäuse durch die Überholbremse 68 vorankert, Durch das Getriebe wird also ein geteilte» Weg für die Drehmoiaentgbertragung geschaffen.
  • Um einen Betrieb Im Zwischengang einzustellen, ist en lediglich ertorderlich" das Bremeband 38 anzuziehen, wobei die Vorwärtsgang-! kupplung 32 im Eingriff bleibt, Dadurch wird das Sonnenrad 58 festgelegt und wirkt als Reaktionnteil, Die Antriebadrehzahl den Planetenträgern 50 tird dann mit Bezug auf die Drehzahl der Welle 28 erhöht" Hierbei überholt die Überholbremee 68, Das Getriebe 116 hat
    Ein direkter Antrieb bei hohem Übersetzungsverhältnis, wird eingestellt, indem beide Kupplungen 32 und 36 in Eingriff gebracht werden nnd das Bremsband 38 gelöst wird, Dadurch werden Sonnenrad 58 und Hohlzahnrad 52 gemeinsam festgelegt, Sämtliche Getriebeteile drehen sich bei Einstellung des Direktantriebes gemeinsam und gleichr...ässig. Um eine Überholung der Überholkupplung 68 zu verhindern, kann das Bremoband 64 angezogen werden. Das Steuersystem kann so eingestellt werden, daas es die Tendenz automatischer Aufwärtsschaltung verhindert, so dass das Getriebe- so betätigt wird, daso es ständig bei einem niedrigeren Übersetzungsverhältnis arbeitet, sofern der Fahrer die Bremse 64 anzieht, während die Vorwärtagangkupplung in Eingriff ist, Um einen Rückwärtsgang einzustellen, werden das Bremsband 64 und die Kupplung 36 angezogen, während die Kupplung 32 und das Bremsband 38 gelöst werden. Dadurch gelangt das Turbinendrehmoment Über die Welle 28 an das Sonnenzahnrad 58, Die Kupplung 36 und die Triebwerksschale 60 übernehmen die Übertragung den Turbinendrehmomenten, Der Pläneten. träger 52 wirkt als Reaktionsteil, da er durch das Bremsband 64 festgestellt ist, Das Hohlzahnrad 48 wird in einer der*Drehrichtung der Welle 28 entgegengesetzten Richtung unter vermindertem Drehzahlverhältnis angetrieben, Die Abtrie bewolle 62 wird von dem Hohlzahnrad 48 angetrieben.
  • In den Fig, 2A9 2B und 2C Ist sehe »jtisch ein Steuerkrein zur Steuerung der Betätigung der Kupplungen und Bremsen des Getriebes nach Fig, 1 dargestellt. Die Pumpe der Fig. 1 ist in Fig. 2A mit 80 J,1e besItzt einen Mederdruckeinlasskanal 82» dec mit
    angebracht-Istg die In dem unteren Teil des Getriebegehäuses angeordnet ist. Der Auslasskanal Jer Pumpe 80 ist mit 86bezeichnet. Er steht mit den verschiedenen Ventilen des Systems In Verbindung, die in den Leitungen angeordnet sind, die von der Pumpe 80 zu den Kupplungs- und Bremsservovorrichtungen führen.
  • Die Höhe des Betriebsdruckes der Pumpe 80 wird von einem Hauptregulierventil 88 auf einem zweckmässigen Wert gehalten. Dieses Regulterventil besitzt eine Ventilbohrung 90, in der ein mit mehreren Steuerbunden versehener Ventilkörper 92 gleitend angeordnet ist. Der Ventilkörper besitzt Steuerbunde 94, 969 98 und 100. Jeder Dieser Steuerbunde entspricht einem mit Ihm zusammenwirkenden Inneren Ateuerbund In der Bohrung 90.
  • Der Kanal 86 steht mit der Ventilbohrung 90 über drei Zweigkanäle 1029 164 und 106 in Verbindung . Der Zweigkanal 102 steht mit der Bohrung 90 an einer Stelle in Verbindung, die zwise hen den Steuerbunden 94 und 96 liegt. Der Zweigkanal 104 steht mit der Ventilbohrung 90 zwischen den Steuerbunden 96 und 98 in Verbindung. Der Zweigkanal 106 steht mit der Ventilbohrung 90 zwischen den Steuerbunden 98 und 100 in Verbindung. Die benachbarten Stmuerbunde 98 und 100 besitzen eine Differenzfläche, Das obere Ende der Bohrung 90 steht mit einem Ablasskanal 108 In Verbindung.
  • Neben dem Steuerbund 96 steht mit der Bohrung 90 ein Wandlerzuflusskanal 110 In Verbindung. InELnem Teil der Bohrung 90 mit verhältnismässig grossem Durchmesser sitzt eine feststehende Ventilhülse 114, In welcher ein VerstärkerVentilteil 116 gleitet. Zwischen dem Ventilkörper 92 und der Hülse 114 sitzt eine erste Druckfeder 118. Eine zweite Druckfeder 1209 die konzentrisch zur Feder 118 angeordnet ist, sitzt zwischen dem Ventilkörper 92 und dem Ventilteil 116. Die gemeinsame Kraft der Federn 118 und 120 drückt den Ventilkörper 92 im Sinne der Fig, 2A nach:' oben. Dieser Kraft wirkt die Druckkraft der Flüssigkeit in dem Kanal 86 entgegen, welche auf die Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 100 und 98 einwirkt, Der Ventilteil 116 besitzt drei Steuerbunde 122, 124 und 126. Der Durchmesser des Steuerbundes 126 ist grösser als derjenige des Steuerbundes 124 und der Durchmesser de$ letzteren ist grösserals derjenige des Steuerbundes 122» Mit dem unteren Ende des Stuguerbundes 122 steht ein Kanal 128 über einen Auslass der Hülse 114 in Verbindung. In gleicher Weise steht eine Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 122 und 124 mit einem Kanal 130 über einen Aus-
    132 über einen Auslass in der Hülse 114 in Verbindung.
  • Neben dem Steuerbund 94 steht ein Rückströmkanal 134 für Öl mit der Bohrung 90 in Verbindung, Wenn die Maschine 10 die Pumpe 80 antreibt, so entsteht ein Druck In dem Kanal 86. Dieser Druck gelangt an eine Differenzfläche zwischen den Staerbunden 98 und 100o Dadurch wird der Ventilkörper 92 nach unten gedrückt, sobald der Druck -in dem Kanal 86 weiterhin ansteigt, Der Kanal 110 wird von dem Steuerbund 96 frei gelegt. Hierbei wird der Druck aus dem Kanal 86 über den Zweigkanal 104 an den Kanal 110 geleitet, der in den inneren Torusbereich des Drehmomentwandlers 18 führt.
  • Der Wandler 18 besitzt einen Rückströmkanal 136, Dieser Kanal steht mit einem ölkühler 138 in Verbindung. Die aus dem Kühler 138 ausfliessende Flüssigkeit wird den Schmierstellen des Getriebes zugeführt, Ein Schmierölkanal.igt schematisch In Dig, 2A mit 140 bezeichnet. Die Flüssigkeit wird dann an die im unteren Teil des Getriebegehäusen angeordnete Getriebewanne zurückgeleitet und gelangt schliesslich an den Zuflusakanal 82 für die Pumpe 80. Sie zirkullert alsdann wiederum In dem Kreis, Ein In dem Kanal 136 angeordnetes Rückschlagventil 142 gestattet den Durchfluns vom Wandler zum ölkühler, verhindert jedoch eine Strömung-in der entgegengesetzten Richtung.
  • In dem Kanal 110 Ist ein Druckminderungsventil 144 für den Wandler angeordnet, um zu verhindern, daso ein übermässiger Wandlerdruck entsteht, Normalerweise wird das Ventil durch eine Ventilfeder 146 geschlossen, es kann ffloch entgegen dem Einfluss der Feder 146 geöffnet worden, wenn der Wandlerdruck einen bestimmten Sicherheits-Worts z,B« 5 at überschreitet, Mit dem Kanal 110 ist auseerdem ein Wandlerabflusaventil 148 verbunden, Dieses wird normalerweise durch-eine Ventilfeder 150 verschlossen, Die Feder gibt jedoch nach und ermöglicht das öffnen den Ventilen 148, wenn der Druck in dem Kanal 110 einen verhältniemiaeig niedrigen Wert, z.B, 0,35 at erreicht, Wird das Ventil geöffhet, so wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 110 und dem Schmierölkanal 152 hergestellt. Dieser Kanal besitzt Drosselöffnungen, um einen übermässigen Brückabfall zu vermeiden.
  • Ist die Maschine des Antriebes nicht in Betrieb, so vermindert sich der Druck in dem Kanal 110. Daraufhin schliesst sich das Atflussventil 148, wodurch eine Entleerung aus dem Torusbereich das Wandlers verhindert wird, Das Rückschlagventil 142 kann den Kanal 136 schLiessen. Damit ist eine hydraulische Abriegelung den Wandlers 18 hergestellt, Der Wandler bleibt gefüllt, wodurch das Antriebssystem in einem Zustand verbleibt, durch den es beim Wiederingangsetzen der Maschine sofort in Betrid)kommt, Ein*Dronnelventil 154 (Fig, 2C) für das Getriebe besitzt einen Ventilkörper 156 mit Steuerbunden 158 und 160, Diese sitzen gleitend In einer Kammer 162, Der eingeregelte Steuerdruck wird von dem Pumpenauslanskanal 86 zur Kammer 162 über einen Kanal 164 geleitet. Das Regullerventil 88 Ist so ausgebildet, dann In den Kanal 86 ein geregelter Druck aufrecht erhalten wird. Der Steuerbund 94 gibt.den Kanal 134 frei und stellt eine Verb Indung zwi sehen dem Zweigkanal 102 und dem Kanal 134 her, Die Höhe des in dem Kanal 86 aufrecht-erhaltenen Druckes wird dann durch die Bemessung der Federn 118 und 120 bestimmt, Eine Auslaneöffnung 166 (Fig; 2C) In dem Ventilkörper mit der Kamer 162 kann durch den Steuerbund 160 verschlonnen worden, Zwischen dem Kanal 164 und der Auslassöffnung 166 steht mit der Ventilkammer 162 ein Kanal 168 fUr das Drosseldrucksignal In Verbindung, Der darin herrschende Druck wird über einen Inneren Kanal 170 an die linke Seite des Steuerbundes 158 geleitet.
  • Nach Fig. 2C ist eine Vakuumservovorrichtung 172 an-dem Ventilkörper für das Drosselventil 154 befestigt. Sie besteht aus zwei Gehäuseteilen 174 und 176, wobei letztere an einem Gewindezwischenstück 178 befestigt ist, welches in eine-r mit einem Gewinde versehenen
    Umbördeln verbunden. Mit den Gehäuseteilen 174 und 176 ist eine biegsame.Membran 182 verb unden und an diesen an der Verbindungsstelle der Umfänge befestigt, Die Membran 182 und das Gehäuseteil 174 bilden zusammen einen Druckraum 184, der mit einer Röhre 186 in Verb4ndung steht. Diese-Whre bildet ein Anschlußstück zum An' schluss an dem einen Ende eines Ansaugkanals 188 für die Maschine, der zu der Einströmleitung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch der Maschlni führt.
  • Eine Membran'feder 190 in dem Gehäusetell 174 drückt gegen den Gehäusetell und drückt die Membran 182 im Sinne der Fig. 2C nach links, In dem mittleren Bdreich der Membran 182 ist ein Ventilbetätigtes Teil 192 befestigt. Es wird an der Membran 182 durch Scheiben gehalten, die an der anderen Seite der Membran 182 angeordnet sind. Der Betätigungsteil 192 legt sich gegen einen Ventilsteuerstift 194, Der Stift 194 sitzt in einer mittleren Öffnung 196 In dem Zwischenstück 178. Das andere Ende des Stiftes 194 steht mit dem Ventilkörper 156 in Verbindung. Das Ventil 154 erzeugt ein modullertes Druckeignal in dem Kanal 168, Die Stärke des Signals hängt von der Bemessung der Feder 190 und von den Ansaugdruck der Maschine in dem Raum 184 ab. Der von der Membran
    steht daher zu dem Ansaugdruck der Maschine in Beziehung und dtellt eine Anzeige für das Motordrehmoment dar.
  • Der Fahrer des Fahrzeuges kann irgendeinen mehrerer Antriebsbereiche auswählen., indem er das in der Fig. 2B dargestellte Handventil 198 einstellt. Dieses Ventil besitzt einen Ventilteil 200, der in einer Ventilkammer 202 gleitet, Die Ventilkammer 202 besitzt innere Steuerbunde, die mit mehreren Steuerbunden an dem Teil 200 zusammen wirken. Diese sind mit den Bezugezeichen 204, 2069 2089 2109 2129 2149 216 und 218 bezeichnet.
  • Befindet sich das Handventil in der in der Fig. 2B dargestellten Lage, so ist das Getriebe auf Neutralzustand eingestellt und die Drehmomentübertragungswege sind unterbrochen. Der Ventilteil 200 kann jedoch in irgendeine Betriebastellung verschoben werden, wie sie in der Fig, 2B durch die Bezugszeichen P, Rg Ng D29 Dl und L dargestellt sind. Diese bezeichnen jeweils die Stellungen: Parken, Rückwärts, Neutral, zweiter Betriebsbereich, erster Betriebebereich und Mandbetätigter niedriger Betriebebereich. Die Ventilkammer 202 erhält den Steuerdruck aus der Pumpe 80 über die Zweigkanäle 220 und 222, die mit dem Stuerdruckkanal 224 verbunden sind, Die beiden Enden der Kammer 202 enthZalten Auslaseöffnungen, Eine weitere Auslaseöffnung ist bei 227 vorgesehen, .» Der Steuerbund 208 blockiert den Zweigkanal 220 und der Steuerbund 216 blockiert den Zweigkanal 222, wenn der Ventilteil 200 In der dargestellten Lage steht. Die Druckkanäle 228 und 226.die mit der Ventilkaypner 202 in Verbindung stehen, werden durch das rechte Ende der Kammer 202 bzw. durch die Auslassöffnung 227 entleert, sofern sich der Ventilteil 200 in der Neutralstellung befindet. Die drei anderen nruckkanäle 230, 232 und 234 werden über die Öffnung am linken Ende der Kammer 202 entleert. Die letzteren drei Kanäle stehen mitker Kammer 202 zwischen den Steuerhunden 206 und 208 in.Verbindung.
  • Die Steuerbunde 212, 2149 216 und 218 sind an der einen Seite des Teiles 200 angeordnet, während die Steuerbunde 210, 208 und 206, die an der entgegengesetzten Seite des Teiles 200 angeordnet sind, um 1800 gegenüber den Steuerbunden 212, 2149 216 und218 versetzt sind. Aus den Fig, 2B und 2D ist erkennbar, dass die Steuerbunde durch sich acheial erstreckende Aussparungen gebildet werden, wobei drei Aussparungen auf der einen Seite des Teiles 200 und die drei anderen Auasparunen auf dessen entg"25gengesetzter Seite angeord»t sind. Die zwischen den Steuerbunden 206 und 208 angeordnete Aussparung steht mit der zwischen den Steuerbunden 218 und 216 angeordneten Aussparung strömungsmässig in Verbindung, Ein Signal für die Fahrzeuggeschwindigkeit wird mittels des in Fig. 2C dargestellten Reglerventils 70 erhalten. Diesen Vehtil besitzt einen Vetilkörper 2362 der auf der Abtriebewelle 62 angeordnet ist, An der einen Seite der Achse der Welle 62 ist eine primäre Reglervontilbohrung 238 angeordnet, In der gleitend ein Ventilkörper 240 sitzt. Dieser Vontilkörper besitzt die Steuerbunde 242 und 2411 und wird durch eine Vontilfeder 246 radial nach innen gedrückt, Eine Auslassöffnung 248 igt an einer radial auneen liegenden Stelle der Bohrung 238 angeordnet. An der entgegengesetzten Seite der Achse der Welle 62 ist eine sekundäre Reglerventilbohrung 250 angeordnet$ in der ein sekundärer Reglerventilteil 252 sitzt. Dieser Ventiltell wird durch eine Ventilfeder 254 radial auswärts gedrückt, Der Ventilteil 252 besitzt radial In Abstand lineinander angeordnete Steuerbunde 256 und 258 mit verschiedenem Durchmusser. Der Steuerdruck wird über einen Kanal 260 in die Ventilbohrung 250 an einer Stelle geleitet, die zwis chen den Steuerbunden 256 und 258 liegt.
  • Der Kanal 260 -erhält den Steuerdruck aus -dem Kanal 230, wenn das Handventil entweder in die Stellu ng D2 oder In die Stellung Dl geschoben ist, Eln-Ableitungskanal 262 für den R'eglerdruck steht mit der Ventilbohrung 250 neben dem Steuerbund 256 in Verbindung. Der Steuerdruck, der auf die Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 256 und 258 geleitet wird, gelangt über den Steuerbund 258, durch radiale Nuten in diesem und alsdann über einen Querkanal 264 an die Ventilkammer 238 des primären Reglerventiltellen. Befindet sich das Ventilteil 240 in der dargestellten Stellung» so ist die Verbindung zwischen dem Kanal 264 und der Auslaseöffnung 248 unterbrochen, Dieses bewirkt einen Druckanatieg an dem radial äusseren Ende des Steuerbundes 258, durch den das sekundäre Reglerventiltell 252 radial nach innen entgegen dem Einfluso der Feder 254 gedrückt wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Kanälen 260 und 262 gehindert. Weiterhin wird bewirktg daso der Kanal 262 mit einer Auslassöffnung, 266 in Verbindung tritt, wenn der Teil 252 radial innen steht, Unternchreltet die Drehzahl der Wolle ß2 einen gewiesen Wert, so wird demgemden kein Reglerdruck in den Kanal 262 geleitete Ist dagegen eineh bestimmte Drehzahl erreicht, so bewirkt jedoch die auf den Teil 240 einwirkende Zentrifugalkraft, dass dieser Teil radial nac h aussen entgegen dem Einfluss der Feder 246 gedrückt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tritt dieses bei einer Wellendrehzahl von etwa 300 Umdrehungen pro Minute ein, Bei jeder Drehzahl die grösser als die bestimmte Drehzahl ist, wird der Teil 240 verschoben, so dass der Kanal 264 in dkrekter Verbindung mit der Auslassöffnung 248 steht. Dadurch wird der Druck vermindert, der auf das radial äussere Ende des sekundären Reglerventilteiles 252 wirkt. Es wird also der in dem Kanal 260 herrschende Druck auf die Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 258 und 256 geleitet. Dadurch treten die Kanäle 260 und 262 in Verbindung. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen dem Kanal 262 und der Auslassöffnung 266 unterbrochen. Es zeigt sich also, dass ein sekundärer Reglerventiltell den Druck in dem Kanal 260 moduliert. Sobald sich die Drehzahl der Welle 62 erhöht, wird der modullerte Signaldruck, der in den Kanal 262 gelangt, gesteigert. Dieser Signalddruck kann als veränderliche Steuergrösse für die Getriebesteuerung zusammen mit dem vom Drehmoment abhängigen Signal benutzt werden, welches auf den Kanal 168 geleitet wird.
  • Das Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit und das von demDrehmoment abhängige Signal werden von dem 1-2-Schaltventil 268 und dem 2-3-Schaltventil 270 der Fig, 2A bzw. 2B benutzt, Das Ventil 268 besitzt einen mit mehreren Steuerbunden versehenen Ventilkörper 2729 der gleitend In einer Ventilkammer 274 angeordnet Ist. Der Ventilkörper 272 weist mehrere Steuerbunde 276, 2789 280g 282 und 284 auf, Er wird durch eine Ventilfeder 286 im Sinne der Fig. 2A nach oben gedrückt. Der Kanal 226 steht mit der Ventilkammer 274 zwischen den Steuerbunden 278 und 280 in Verbindung. Er ist mit einer Drosselöffnung 288 versehen.
  • Ein Kanal 290, der mit der Anzugsseite der Zwischengangservovorrichtung verbunden ist, steht mit der Kammer 274 unmittelbar neben dem Steuerbund 282 in Verbindung, Die Kammer 274 besitzt eine Ablassöffnung 292 unmittelbar neben dem Steuerbund 280.
  • Die Steuerbunde 276 und 278 besitzen unterschiedlichen Durchmesser, Über einen Kanal 294 wird ein modulierter Drosseldruck auf die Fläche dieser unterschiedlichen Durchmesser gleitet.
  • Der Reglerdruckkanal 262 steht mit der Kammer 274 am oberenEnde des Steuerbundes 276 #n Verbindung.
  • Ein Kanal 2906, der mit dem Kanal 226 verbunden ist, steht mit der Kammer 274 unmittelbar neben dem Steuerbun d 278 in Verbindung.
  • Der Kanal 226 wird wie nachfolgend. erläutert, unter Druck gesetzt, wenn das Handventil in den von Hand betätigten niedrigen Gang geschaltet wird.
  • Durch die Kammer 274 wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 226 und dem Zweigkanal 298 geschaffen. Nimmt der Ventilteil 272 dagegen die Aufwärtsschalt-Stellung ein, so bewegt er sich im Sinne der Fig. 2A nach unten und stellt eine Verbindung zwischen dem Zweigkanal 298 und der Ablassöffnung 292 her, Der Kanal 298 seinerseits steht mit dem Kanal 300 In Verbindung, der zur Druckkammer der Servor vorrichtung für den Rückwärts- und den niedrigen Gang führt. Der Druck in dem Kanal 300 wird ausserdem an das untere Ende der Steuerbundes 284 über einen Zweigkanal 302 geleitet. Wenn also die Servovorrichtung für den Rückwärts- und den niedrigen Gang unter Druck gesetzt ist, so verstärkt der Druck der Servovorrichtung die Wirkung der Feder 286, um das 1-2-Schaltventil in der in der Fig. 2A gezeigten Abwärteschaltstellung zu halten. Dadurch wird eine automatische Aufwärtssehaltung verhindert, wenn der Fahrer wünscht, das Getriebe auf einen ständigen Betrieb Im Kandbetätigten niedrigsten übersetzungt Lareich einzustellen.
  • Beim Betrieb des Getriebes entweder in dem D2 Betriebsbereich oder in dem Dl Betriebsbereich wird der Kanal 226 entleert" Unabhängig von der Stellung des Ventilteiles 272 wird der Druck in dem Kanal 300 demgemäss auf atmosphärischem Wert gehalten. Nimmt der Ventilteil 272 die in Fig. 2A dargestellte Stellung ein, so wird der Kanal 300 über den Kanal 226 entleert, Wird der Teil 272 abwärts geschaltet, so wird der Kanal 300 durch die Ablassöffnung 292 entleert. Immer wenn der Teil 272 sich in der Stellung gemäss Fig. 2A befindet, ist der Kanal 290 über die Ablassöffnung 292 entleert. Dieser Kanal 290 steht mit der Anzugsseite der Servovorrichtung für den Zwischengang in Verbindun g, Wird der Ventilteil 272 im Sinne der Fig. 2A in die untere Stellung bewegt, so wird der Kanal 290 mit einem Zweigkanal 304 verbunden, der seinerseits mit dem Kanal 260 in Verbindung steht, Der Kanal 260 hat ausserdem direkte Verbindung mit der Druckkammer der Kupplung 32 für den Vorwärtsgang. Kanal:' 260. und der Zweigkanal 230 erhalten von dem Handventil immer dann Stbuerdruck, wenn das Handventilteil 200 In der Stellung D2, Dl oder In der Stellung L steht, Befindet sich das Handventil in der Stellung D2 oder In der Stellung Dl. so steht der unter Druck stehende Kanal 222 unmittelbar mit dem Kanal 230 über die Kammer den Handventiles 202 in Verbindung, Befindet sich das'Kandveritilteil 200 in der Stellung L, so Zwird der Kanal 230 durch die Verbindung zwischen dem Zweigkanal 220 und dem Zweigkanal 230 über die Aussparung unter Druck gesetzt, die zwischen den Steuerbunden 206 und 208 vorhanden ist.
  • Hierbei ist der Zweigkanal 222 durch den Steuerbund 218 blockiert. Befindet sich der Ventilteil 272 in unterer Stellung, g--3 wird der Druck aus dem Kanal 260 und dem Zweigkanal 304 an die Anzugsseite der Servovorrichtung für den Zwischengang geleitet. Zu dieser Zeit kann sich der Druck In dem Kanal 304, der auf die Differenzfläche zwischen den Steuerb unden 284 und 282 wirkt, nicht auswirken.
  • Der Steuerbund 284 hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Steuerbund 282. Die Unterschiedsfläche ist mit dem Kanal 302 verbunden, wenn der Ventiltell 272 abwärts bewegt ist. Wie bereits erwähnt, ist hierbei der Kanal 302 entleert, Bei jedem gegebenen Unterdruck im Anaaugrohr führt der Ventilteil 272 eine Schnappbewegung aus, Der Reglerdruck, der notwendig ist, um den Ventilkörper 272 abwärts zu drücken, ist grösser, als der entsprechende Reglerdruck, der vorhanden sein muss, bevor der Ventilkörper 272 in die dargestellte Stellung zurückkehren kann.
  • Das 2-3-Schaltventil 270 besitzt einen Ventilkörper 306, der Steuerbunde 308, 310v 312 und 314 aufweist, Diese Steuerbunde wirken gleitend tit inneren Steuerbunden zusammen, die in einer Ventilkammer 316 vorgesehen sind, Ein Drossel-Modulierventil, welches einen Teil den 2-3-Schaltventilen bildet, sitzt gleitend im unteren Teil der Kammer 316. Es ist mit 318 bezeichnet.-Zwischen dem Ventil 318 und dem VentilkörPer 306 sitzt eine Ventilfeder 320. Der Kanal 228, der unter Druclc steht, wenn der Handventilteil 200 in die Rückwärtsgangstellung R geschoben wird, der indessen entleert ist, wenn der Handven-tiitell 200 in der Stellung D2, Dl oder In der Stellung L steht, steht mit der Ventilkammer 316 unmittelbar neben dem Steuerbund 312 In Verbindung. Durch den Zweigkanal 322 ist eine Verbindung zwischen dem Kanal 228 und der Kammer 316 hergestellt. Die Kammer schafft eine Verbindung zwischen dem Kanal 322 und dem Zweigkanal 324, sofern der Ventilkörper 306 in der in der Fig. 2B dargestellten Stellung steht. Der Kanal 324 seinerseits steht mit dem Kanal 326 in Verbindung.der direkt mit der Druckkammer für die Servovonichtung flr den Direktgang und den Rückwärtsgang verbunden ist.
  • Der Kanal 232, der unter Druck steht" wenn der Handwentilteil 200 In der*D2 oder der Dl-Stellung steht.. der aber entleert ist" wenn der Ventilteil irgendeine andere Stellung einnimmt, steht mit der Kammer 316 zwischen den Steuerbunden 310 und 312 in Verbindung. Der Steuerbund 310 besitzt einen etwas grösseren Durchmesser als der Steuerbund 312. Der in dem Kanal 332 herrschende Druck sucht. also den Ventilkörper 306 nach oben im Sinne der Fig. 2B zu drücken, um die Wirkung der Feder 320 zu verstärken, Befindet sich der Ventilkörper 306 in der unteren Stellung, so wird der Kanal 232 durch den Steuerbund 310 blockiert und die Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 310 und 312 wird über den Kanal 322 entleert.
  • Der Kanal 232, der beim Betrieb Im Betriebebereich D2 oder Dl unter Druck steht, steht mit der Kammer 316 über einen weiteren Zweigkanal 328 in Verbindung. Dieser Zweigkanal ist durch den Steuerbund-314 blockiert, sofern der Ventilkörper 306 die dargestellte Stellung einnimmt. Befindet sich der Ventilkörper 306 in unterer Stellung, so wird der Kanal 328 mit dem Kanal 324 in Verbindung treten. In dem Kanal 232 ist, wie dargestellt, eine Drosselöffnung 330 vorgesehen. Weiterhin ist, sofern der Ventilkörper 306 die untere Stellung einnimmt, die Verbindung zwischen dem Kanal 322 und dem Kanal 324 unterbrochen.
  • Der Reglerdruckkanal 262 wirkt auf das obere Ende der Kammer 316 ein und gibt ein Reglerdrucksignal an das andere Ende des Steuerbundes 3o8.
  • Das von dem Drosselventil 154 erzeugte Drosseldrucksignal wird'an das Drosselverstärkungsventil 332 weitergeleitet, wel ches in Fig. 2B dargestellt ist. Es besitzt einen mit zwei Steuerbunden versehenen Ventilkörper 334, der einen Steuerbund 336 und einen ßteuerbund 338 mit grösserem Durchmesser aufweist. Der Ventilkörper 334 wird normalerweise durch eine Ventilfeder 340 nach rechts in eine-Endlage gedrückt, wie in der Fig. 2B dargestellt. Der Ventilkörper 334 gleitet in einer Ventilkammer 342.
  • Der Drosseldruckkanal 168 steht mit der Ventilkammer 342 zu beiden Seiten des Steuerbundes 338 über Zweigkanäle 344 und 346 in Verbindung, Der Steuerdruck aus dem Hochdruckkanal 224 gelangt an die Kammer 342 über einen Zweigkanal 348, der unmittelbar neben dem Steuerbund 336 in die Kammer 342 ausmündet. Der Ausgangsdruckkanal 350 des Drosselverstärtungsventils 332 steht mit der Kammer 342 an einer Stelle in Verbindung, die zwdischen den Steuerbunden 336 und 338 liegt, Es ist also erkennbar, dass, sofern der Drosseldruck in dem Kanal 168 einen gerin-geren, als einen bestimmten Wert aufweist, eine direkte Verbindung über die Ventilkammer des Drosselverstärkungsventils zwischen den Kanälen 168 und 350 hergestellt ist. Hierbei Ist der Druck in dem Kanal 350 gleich dem Druck in dem-Kanal 168. Stieigt der Druck in dem Kanal 168 auf einen bestimmten Wert an, der ausreicht, um den Ventilkörper 334 im Sinne der Fig. 2B nach links entgegen dem Einfluss der Feder 350 zu drücken, so sucht der Steuerbund 338 den Zweigkanal 344 abzuschnüren und das Ausmass der Verbindung zwischen dem Steuerdruckkanal 348 und dem Ausgangsdruckkanal 350 des Drosselverstärkungsventils zu erhöhen. Es zeigt sich also, dase das Drosselverstärkungsventil beginnt, den Druck in dem Kanal 348 zu modulleren und ein resultierendes Signal In dem Kanal 350 zu erzeugen, welches grösser ist als der Druck in dem Kanal 168. Dieses Signal ist jedoch immer noch proportional der Druckhöhe im Ansaugrohr der Maschine, Der Druck in dem Kanal 350 wird von den Schaltventilen 268 und 270 verwendet, um die Schaltpunkte bei jedem gegebenen Wert des Drucksignals in dem Kanal 350 anzusetzen, Jeder Schaltpunkt wird während der Beschleunigungsperiode verzögert, bis die durch den Reglerdruck ausgeübte Kraft auf das SchaIhrentil ausreicht, den Einfluss des Signals in dem Kanal .350 zu überwinden. Sofern die Stärke des Signals in dem Kanal 350 ansteigt, werden die Schaltpunkte entsprechend verzögert.
  • Bei einer durch Drossel gesteuerten Brennkraftmaschine erhöht sich bei jder gegebenen Drehzahl der Ansaugdruck um einen sehr geringen Betrag" wenn die DrosseIlclappe den Vergasers der ManshIne Über eine )tellung hInatte geöffnet #iLrd, die 60',g der votLiit;liri(I.Ig f-,e#3fftiett)ri Droiiselkliil)I)enstelltirie, attiiriaütit, Ein OrgatisaLz. (litzu trLLt eLne ;qesentlIche Andarung Lm Anaaagdruck altr, so-fern Att) 1)rc)s#"it>llctapr)e det,
    von 60% geöffnet wird. Das Drosselverstärkungsventil ist daher so bemessen, dass es mit dem Modulieren beginnt, wenn der Drosseldruck in dem Kanal 168 sich dem Wert nähert, welcher der 60%-Stellung der Vergaserdrosselklappe entspricht. Zu diesem Zieitpunkt besitzt das effektive Drucksignal, welches an die Schaltventile gelegt wird, einen verstärkten Wert. Eine Schaltverzögerung kann daher auftreten, unabhängig davon,-ob der Fahrer des Fahrzeuges die Maschine mit einer geösseren Einstellung der Drosselklappe oder mit einer kleineren Einstellung fährt, Die Steuerung der Schaltpunkte kann ausserdem durch eine geeignete Bemessung des Drosselmodulierventiles erreicht werden. Das Drucksignal in dem Kanal 350 wird an das untere Ende des Ventiles 318 gelegt, Dadurch kann bewirkt werden, dass eine minimale gedrosselte Aufwärtsschaltung des 1-2-Schaltventils bei einem bekannten Wert des Reglerdruckes eintritt, ohne durch den Drosseldruck beeinflusst zu werden, Erreicht jedoch der Druck in dem Kanal 315 einen bemessenen Mindestwert, so gibt die Feder 320 nach, so dass eine Verbindung zwischen dem Kanal 315 und dem Druckkanal 352 für modulierten Drosseldruck hergestellt wird, Dieser Druck wirkt auf die Dif#erenzfläche zwischen den Steuerbunden 276 und 278 des 1-2-Schaltventiles 268,
    dem mit der Kammer 316 des 2-3-Schaltventiles 270 In Verbindung. -Die Feder 320 wirkt hierbei auf das untere Ende des Steuerbundes 3111, Die automatische Arbeitswelse der Schaltventlle 268 und 270 kann durch das Abwärteschaltventil 3511 ausser Betrieb gesetzt werden.
  • Diesee Ventil besitzt einen Ventilkörper 356 (Fig, 2B) mit Jen nbeuerbunden 358 und 360. Ea wird normalerwelae durch eIne ienbilfeder 362 im Sinne der Fig. 2B nach links gedrückt. Es ist ein geeignetes mechanisches Gestänge vorgesehen» welches mit der Vergaserdrosselklappe der Maschine veilbunden ist, um den Ventilkörper 358 nach rechts einzustellen, wenn die Drosselklappe des.Vergasers der Maschine in die ganz geöffnete Stellung bewegt wird. Bei jeglicher Einstellung der Vergaserdrosselklappe, die geringer Ist, als die ganz geöffnete Stellung, hat der Ventilkörper 356 die in der Fig. 2B gezeigte Stellung.
    Rückwärtsgang einnimmt, der jedoch entleert ist, wenn das Handventil in der D2 oder Dl-Stellung steht, ist mit der Kammer 364 des Abwärtssehaltventiles durch einenZweigkanal 366 verbunden. Der Ventilkörper 35#6 gleitet in der Kammer 364. Steht der Ventilkörper 356-in der Stellung nach Fig, 2B9 so ist eine direkte Verbindung zwischen dem Kanal 366 und dem Kanal 368 hergestellt. Der Kanal 368, steht seinerseits mit der Kammer 316 des 2-a-Schaltventiles 270 sowie der Kammer 274 des 1-2-Schaltventiles 268 in Verbindung. Stets dann, wenn das Drosselmodulierventil 318 eine Modulierstellung einnimmt, wenn also die Drosselklappe der Maschine über eine Mindesteinstellung hinaus geöffnet Ist, wirkt der Kanal 368 als gedrossel -ter Abflusskanal.
  • Stellt der Fahrer die Drosseklappe der Maschine in die ganz geöffnete Stellung, so wird der Ventilkörper 356 nach rechte bewegt, bis der Kanal 366 durch den Steuerbund 358 blockiert wird und der Kanal 368 mit einem Hochdruck führenden Zweigkanal 370 in Verbindung tipite, der seinerseits mit dem Steuerdruckkanal 224 verbunden Ist. -Dadurch wifd der Kanal 368 unter Druck gesetzt. Befindet sich in diesem Zeitpunkt der Ventilkörper 306 des,-943-Schaltventiles in der unteren Stellung, so bewirkt der Druck in dem Kanal 368, dass der Ventilkörper 306 in die Abwärtssehaltstellung im Sinne der Fig, 2B gelangt. Zur gleichen Zeit gelangt dieser Druck an die Differenzfläche zwischen den StEuerhunden 278 und 276_des 1-2-Schaltventiles.. sofern sich der Ventilkörper 272 in der Aufwärtsschaltstellung befindet, Dabei sind die Kanäle 294 und 296 dem gleichen Druck unterworfen. Der Ventilkörper 272 wird daher in der Abwärtssehaltstellung gehalten, sofern der Reglerdruck tief genug ist.
  • Ist der Reglerdruck grösser als ein erwünschter Wert, so findet eine 1-2-Abwärtssehaltung nicht statt, da die Druckkraft in dem Kanal 352, die auf die Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 278 und 276 wirkt, nicht ausreicht" um den eMegenwirkenden Einfluss des Reglerdruckes zu.' Überwinden. Hierin liegt eine Sicherheit, die erwünscht ist, da sie eine Abwärtssehaltung auf das niedrigste übersetzungsverhältnis des Getriebes bei Geschwindigkeiten verhindert, die grösser sind, als ein Sicherheitswert.
  • Das 2-3-Schaltventil wirkt in der gleichen Weise, um eine 3-2-Abwärtssehaltung bei Jeder Geschwindigkeit zu unterbinden, die zu hoch ist. Diese Unterbindungswirkung tritt jedoch bei einer viel höheren Drehzahl auf, als die entsprechende hemmende Wirkung für das 1-2-Schaltventil, Wenn der Handventilteil 200 sich in der D2-Stellung befindet, wird der Kanal 234 mit dem Hochdruckkanal 222 in Verbindung gebgacht, Nimmt das Handventil jedoch eine andere Stellung ein, so wird der Kanal 234 durch die am linken Ende der Kammer 202 angeordnete, von Hand betätigte Ventilauslassöffnung entleert. Unter der Annahme, dass das Handventil in der Stellung_Dl steht, wird die Verbindung zwischen dem Kanal 290 und dem Ablasskanal 234 durch ein Rücksdhlagventil mit drei Stellungen unterbrochen, welches in der Fig. 2B mit 372 bezeichnet ist. Dieses Ventil besitzt eine Ventilkammeir 3741, in der ein Kugelrückschlagventilteil 376 lose vorgesehen ist. (Fig. 2B) Beim Aufwärtssehalten des 1-2-Schaltventils gelangt der Kanal 304 mit dem Kanal 290"in Verbindung. Der Druck wird dann über das Rückschlagventil 374 in den Kanal 378 geleitet, Der Kanal 378 steht mit der Kammer 374 an einer Stelle in Verbindung, die der Verbindungsstelle zwischen dem Kanal 290 und der Kammer 374 benachbart ist. Der Kanal 234 steht ebenfalls mit der Kammer 374 in Verbindung. Die Kugel 376 neigt daher dazu, in eine Stellung zu gelangen, die den Abflusskanal 234 blockiert. Gleichzeitig wird dann eine Verbindung zwischen den Kanälen 290 und 378 über die Kammer 3'174 hergestellt, Wird das Handventilteil 200 in die Stellung D2 geschaltet, um einen Betriebsbereich D2 einzustellen, so wird der Kanal .234 unter Druck gesetzt und der Kanal 290 wird weiterhin durch die Abflussöffnung 292 des 1-2-Schaltventiles entleert. Hierbei wird die Kugel 376 die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnehmen, wodurch sie den Abflusaweg blockiert. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 234 und dem Kanal 378 hergestellt, Der Kanal 380, der zur Anzugsseite der Servovorrichtung für den Zwiochengang führt, steht mit dem Kanal 378 über das 2-3-AUSweichvontil 382 In Verbindung. Dieses Ventil besitzt einen Ventilteil 384 mit Steuerbunden 386 und 388, Der Ventilkörper 384 wird durch die Vontilteder 30-0 im Sinne der '31g. 2B nach oben gedrückt. Die Die beiden Kanäle 380 und 378 stehen mit der Ventilkammer 392 für den Ventilteil 384 an einer Stelle zwischen den Steuerbunden 386 und 388 in Verbindung. Der Kanal 326 steht andererseits mit der Kammer 392 des 2-3-Ausweichventils an einer Stelle über dem Steuerbund 386 in Verbindung, Der Drosseldruck aus dem Drosseldruckkanal 168 wird unmittelbar In den unteren Teil der Ventilkammer 392 geleitet, um die Kraft der Feder 390 zu unterstützen. Bei normalem Betrieb des unter Drehkraft stehenden Getriebes reicht der primäre Drosseldruck in dem Kanal 168 und die Kraft der Feder 390 aus, um den Ventilkörper 384 bei einer 2-3-Aufwärtsschaltung in der in der Fig. 2B gezeigten Stellung zu halten. Bei einer derartigen Aufwärtssehaltung bewegt sich der Ventilkörper 306 des 2-3-Schaltventiles aus der in der Fig, 2B gezeigten Stellung in die.untere Stellung, wodurch eine Verbindung zwischen dem Hochdruckkanal 233 und dem Kanal 324 hergestellt wird. Dieser Druck wird über den Kanal 326 an die Kupplung 36 für Direktantrieb geleitet. Er wird weiterhin über das nachfolgend noch beschriebene 3-2-Freilaufsteuerventil in den Kanal 394 geleitet. Der auf dIese Weise in den Kanal 394 geleitete
    zum Anlegen der Kupplung 36 für Direktantrieb zu lösen. Sobald die Speicherung der Servovorrichtung für den ZwischenEgng beendet ist.. und sich der Druck in der Kupplung für Direktantrieb entwickelt, reicht der Druck in dem Kanal 326 aus, um den Ventilkörper 384 nach unten zu drücken, wodurch die Verbindung zwischen den-Kanälen 378 und 380 unterbrochen und eine direkte Verbindung zwischen dem Kanal 326 und dem Kanal 380 hergestellt wird. Der Kanal 380 wird demgemäas ständig unter Druck gehalten, und die Servovorrichtung wird durch die Steuerung der Druckzuteilung an die Löseseite der Servovorrichtung gesteuert. Dieses wird t:D , wie bereits erwähnt, durch das 2-3-Sahaltventil hervorgerufen, nachdem das 1-2-Schaltventil in die Aufwärtssehaltstellung gelangt ist.
  • .D Der Kanal 380 steht nicht unter Druck, wenn das Getriebe im untersten übersetzungsverhältnis arbeitet. Er wird jedoch beim Beschleunigen während einer 1-2-Aufwärtssehaltung durch die Tätigkeit der 1-2-Schaltventiles unter Druck gesetzt., wie bereits erläutert, Hierbei wird die Löseseite der Servovorrichtung für den Zwischengang durch das 2-3-S chaltventil und den Kanal 322 entleert, der mit der Ablassöffnung in dem Handventil über den Kanal 228 in Verbindung steht. Sofern der Fahrer des Fahrzeuges die Drosselklappe der Maschine während der Beschleunigungsperiode, indessen vor den, Zeitpunkt, in dem eine normale 2-3-Aufwärtssehaltung auftritt, nachlässt, würde die Kupplung für Direktantrieb normalerweise dazu neigen, zu kleben, bevor die Servovorrichtung für den Zwischengang gänzlich gelöst ist. Dieses beruht auf der Tatsache, dass das Getriebe bei nachgelassener Drosselklappe kein Drehmoment hergibt, Das 2-3-Ausweichventil ist jedoch bestrebt, jede derartige unerwünechsehte Härte bei einer solchen Schaltung zu vermeiden, die auf gleichzeitigem Einrücken der Kupplung für Direktantrieb und der Servovorrichtung für den Zwischengang beruhen kön nte. Dies wird in der folgenden Weise erreicht.
  • Nimmt man an, dass der Fahrer die Drosseklappe schliesst, während das Fahrzeug im Zwischenübersetzungsverhältnis beschleunigt, so verringert sich die Kraft Infolge des Drosseldruckes in dem Kanal
    das 2-3-Schaltventil in die Aufwärtsschaltstellung und wird der Kanal 328 mit dem Kanal 324 in Verbindung gebracht, so entwickelt sich ein Druck in dem Kanal 326. Dieser Druck wirkt auf das 2-3-Ausweichventil, wenn er an das obere Ende des Steuerbundes 386 gelangt. Da zu diesem Zwitpunkt keine Drosseldruckkraft vorhanden, bzw. diese auf einem Mindestwert ist, wird der Kanal 326 mit dem Kanal 380 verbunden', da der Ventilkörper 384 Im Sinne der-Fig. 2B nach unten geschoben wird. Das 2-3-Ausweichventil kaim so bemessen werden, dass der sogenannte Endpunkt, an dem die Kupplung für Direktantrieb in Eingriff kommt, mit dem Lösen der Servovorrichtung für den Zwischengang zusammen fällt. Ist die Se haltung vollendet, so befindet sich das Getriebe im Zustand für :einen direkten Äntrieb, wobei die Kupplung 36 voll im Eingriff ist, während die Servovorrichtung für den Zwischengang gänzlich gelöst ist. Der Ventilkörper 384 nimmt dann.in der üblichen Weise die untere Stellung ein. Die zeitliche Einstellung der Lösung der Servovorrichtung für den Zwischengang und des Anziehens der Kupplung 36 unter minimalen Drosselverhältnissen, wobei der Drosseldruck einen niedrigen Wert, indessen einen grösseren Wert als Null hat, ist so, dass die Schaltung des Ventilkörpers 384 verzögert wird. Die Aufspeicherung der Servovorrichtung für den Zwischengang. wird also verzögert$ derart, dass sie mit dem späteren Kupplungsendpunkt 36 übereinstimmt. Werden Schaltungen-bei einem noch grösseren Drosseldruck durchgeführt, so wird die Wirkung des 2-3-Ausweichventiles aufgehoben und dieses hat keinen Einfluss auf die zeitliche Einstellung der Schaltung. Es wirkt nur bei 2-3-Schaltungen unter minimalen Drossel. zuständen oder bei stark herabgesetzten Drosselzuständen. Um sicher zu gehen, dass der Ventilkörper 384 in die Stellung nach Fig, 2B geschaltet wird, wenn der Fahrer das Handventil auf die Stellung L schaltet, ist ein von Hand zu betätigendes Ventil 396 für den niedrigen Gang vorgesehen. Dieses Ventil sitzt am unteren Ende der Kammer 392. Zwischen dem Ventil 396 und dem unteren Ende des Steuerbundes 388 ist eine Feder 390 angeordnet. Der Kanal 226, der unter Druck steht, wenn der Fahrer den Handventilteil 200 in die Stellung L hehaltet, geht direkt durch die Kammer 364 des Abwärtsschaltventils hindurch zu dem Kanal 368. Dieser Kanal steht seinerseits mit dem unteren Ende des von Hand betätigten Ventiles 396 über einen Kanal 398 in Verbindung. Dieses Ventil schaltet den Einfluss eines jeden der anderen Drücke aus, die auf den Ventilkörper 384 wirken und gewährleistet, dass der Kanal 380 stets mit dem Kanal 378 Verbindung hat, anstatt mit dem Kanal 326, der hierbei entleert ist. Steht das Ventilteil 200 des Handventils in der Stellu.n Lq so wird der Druck, der in dem Kanal 368 herrscht, ausserdem an
    In der bereits erwädhnten Weise In die Abwärteschaltstellungen gedrückt werden* Wird der Kandventilkörper 200 in die Stellung für den Rückwärtsgang geschoben, so wird der Kanal 228 mit dem Kanal 226 und dem Zweigkanal 220 in Verbindung gebracht, Er gelangt daher unter Druck, wobei der regulierte Steuerdruok In die Kanäle 86 und 224 geleitet wird. Dieser Druck wird über die Kammer 316 des 2-3-Schaltventilen durch den Kanal 32 4 und dann in den Kanal 326 geleitet, Dadurch wird die Kupplung 36 für Direktantrieb und Rückwärteantrieb ange-,zogen, wenn der Kanal 394 unter Druck gesetzt wird. Dieser setzt seinerzeite die Löseaeite der Bervovorrlohtung für den Zwischengang unter Druck. Der Kanal 300 wird ebenfalls unter Druck gesetzt, da er direkt mit dem unter Druck stehenden Kanal 226 über die Kammer 274 des 1-2-Schaltventiles in Verbindung steht. Hierdurch wird die Servovorrichtung für den Rückwärtsgang und den niedrigen Gang erregt. Das Getriebe ist somit für einen Betrieb im Rückwärtsgang eingestellt.
  • Nimmt das Handventilteil 200 eine Stellung für Rückwärtsantrieb ein, so steht der Kanal 228, der, wie bereits erwähnt, unter Druck gesetzt ist, direkt mit der Differenzfläche zwischen den Steuerbunden 126 und 116 des Druckverstärkungsventiles des Hauptregülierwentiles in Verbindung. Dieses ist bestrebt, die nutzbare Kraft zu verstärken, die im Sinne der Fig. 2A auf den Ventilkörper 92 in Aufwärtsrichtung wirkt, Es hat dieses einen erhöhten regLierten Steuerdruck in dem Kanal 86 und den damit in Verbindung stehenden Steuerdruckkanälen zur Polge, Die Servovorrichtungen des Getriebes befinden sich somit in einem Zustand, dass sie das erhöhte Reaktionsdrehmoment aufnehmen können, welches beim Betrieb im Rückwärtsgang auftritt, Der Drosseldruckkanal 168 steht mit dem Kanal 400 In Verbindung, der zu dem Freilaufverstärkungsventil der Fig, 2A führt, Dieses Ventil besitzt einen Ventilkörper 402, der In einer Ventilkammer 404 gleitet, Der Ventilkörper 402 besitzt Steuerbunde 406 und 408, die mit Inneren Steuerbunden in der Ventilkammer 404 zusammen wirken. Der Ventilkörper 402 wird durch eine Ventilfeder 410 nach oben gedrückt, Der Kanal 400 steht mit einem Kanal 412 über die Ventilkammer 404-in Verbindung, sofern der Ventilkörper 402 die Stellung gemänn Fig, IA einnimmt, Der Kanal 412 seinerseits fUhrt zu dem Druckverstärkungsvontil an dem Hauptreguliervontil und leitet den Drosieldruck an das untere Ende den Steuerbundes 122, wodurch die Wirkung der Regulierventilfeder 118 verstärkt wird. 3 Ein Zweigkanal 414 des Steuerdruckkanales 224 steht mit der Ventilkammer 404 neben dem Steuerbund 408 in Verbindung. Der Reglerdruckkanal 252 hat mit dem oberen Ende der Ventilkammer 404 Verbindung und leitet den Reglerdruck auf die obere Fläche des Steuerbundes 406. Die durch diesen Reglerdruck erzeugte Kraft wirkt der Kraft der Feder 410 sowie der Druckkraft entgegen, die aus dem Drosseldruck herrührt, welcher auf den Steuerbund 408 einwirkt.
  • Die Höhe des Betriebsdruckes, die von dem Hauptregulierventil aufrechterhalten wirtdl, hängt also von der Höhe des Ansaugdruckes der Maschine ab. Ein Ansteigen in dem Ansaugdruck der Maschine hat ein Ansteigen der Höhe des Betriebsdruckes zur Folge, die von dem Regulierventil aufrecht erhalten wird. Der optimale Wert für-den Drosseldruck in dem Kanal 168 bei jedem gegebenen Ansaugdruck wird durch die Erfordernisse des Schaltventilsystems, einschliesslich des 2-3-Ausweichventils bestimmt. Die Bemessung des primären Drosselventiles ist so ausgelegt, dass die Anforderungen des Schaltventilsystems erfüllt werden, und die gewünschten Schaltpunkte hervorgerufen werden. Diese Bemessung braucht nicht notwendigerweise mit der Bemessung des Hauptregulierventiles übereinzustimmen. Betpielsweise wurde festgestellt, daas es erwünscht sein kann, das Regulierventil so zu bemessen.. dass der aufrechterhaltene Mindeststeuerdruck nicht unter den bemessenen Mindestwert fällt, unabhängig von der Grösse des Ansaugdruckes der Maschine, Bei -einer im Betrieb befindlichenAusführungsform ist der regulierte Mindentsteuerdruck, der durch das Regulierventil aufrecht erhalten wird, gleich demjenigen, der erforderlich ist, um eine Drehmomentleistung bei einem Ansaugdruck der Maschine von 375 mm Quecksilbersäule aufrecht zu erhalten. Bei einem Anstieg des Aneaugdruckes der Maschine Über den bemessenen Mindestwert ist es erwünscht, dass der Drosseldruck die von dem Regulierventil aufrecht erhaltene Druckhöhe erhöht, so dags die Höhe des Steuerdruckes in dem Kreis mit den Anforderungen an die Drehmomentübertragung übereinstimmt, die bei einem Betrieb unter derartig hohem Drehmoment vorhanden sind. Die Höhe des Betriebedruckes, die durch das Regulierventil beim Betrieb der Maschine mit einem Ansaugdruck zwischen Null und 375 mm Quecksilbersäule aufrecht erhalten wird, wird daher durch die Bemessung der beiden Federn 118 und 120 bestimmt. Ist ein Drosseldmk erreicht, der eine Höhe von 375 mm Quecksilbersäule In dem Saugrohr der Maschine ausmacht, so vel#-schwinden die Charakteristiken der Feder 120 und der Druckunterschied, der aus dem nachfolgenden Ansteigen in der Höhe des Drosseldruckes herrührt,-wird dann direkt auf den Regulierventilkörper 92 übertragen. Die Höhe des Betriebsdruckes wird dann nur noch durch die Bemessung der einen Feder 118 und die Höhe der Drosseldruckkraft bestimmt, die auf den Steuerb-und 122 wirkt, Beim Ansteigen der Fahrgeschwindigkeit während der Beschleunigungsperiode Ist es zweckmäseig" den in dem Steuerkreis aufrecht erhaltenen Druck zurückzustellen, bevor die durch Druckflüssigkeit betätigten Servovorrichtungen mit dem Schalten der Übersetzungsverhältnisse beginnen, Normalerweise fällt dieses mit einem verminderten hydrokinetischen Drehmomentverhältnie In dem Drehmomentwandler zusammen. Die Anforderungen an die Drehmomentübertragung der Servovorrichtungen und der Reibteile werden daher entsprechend verringert, Aus diesem Grunde wurde ein Rückstellventil vorgesehen, welchen in der Fig, 2C mit 416 bezeichnet ist, Das Ventil besitzt einen Ventilkörper 418 mit Steuerbunden 420, 422 und 424, Der Ventilkörper 418 gleitet in einer Ventilkammer 426 mit inneren Steuerbunden, die mit den äusseren Steuerbunden 420, 422 und 424 zusammen wirken. Der Reglerdruckkanal 262 ist mit dem unteren Teil der Kammer 426 verbunden und leiift den Reglerdruck an das untere Ende des Steuerbundes 424 Über einen Zweigkanal 428. Unmittelbar neben dem Steuerbund 420 ist in der Kammer 426 eine Ab- lassöffnung 430 vorgesehen.
  • Die Steuerbunde 420 und 424 haben unterschiedlichen Durchmesser, um eine Fläche zu schaffen, die mit dem Drosseldruckkanal 168 über den Kanal'432 in Verbindung steht. Der Drosseldruck Ist bestrebt, den Ventilkörper 418 in der dargestellten Lage zu halten, wenn der'Reglerdruck einen minderen Wert aufweist. Hierbei stelltdie Ventilkammer 426 eine Verbindung zwischen dem Kanal 432 und einen Rückstelldruckkanal 434 her, der direkt zum Druckverstärkungsventil des Hauptregulierventiles führt, Der Druck in dem Kanal 434 wirkt auf die Differenzfläche der Steuerbunde 122 und 124, wodurch die auf das untere Ende des Steuerbundes 122 wirkende Druckkraft durch den Drosseldruck in dem Kanal 128 verstärkt wird, Wenn die Höhe den Reglerdruckes In dem Kanal 428 auf einen Wert steigt, der ausreicht, den Ventilkörper 418 Im Sinne der Fig, 2C nach oben gegen den Einfluns des Drosaeldrucken von irgendeiner gegebenen Höhe In dem Kanal 432 zu drücken, so wird die Verbindung zwischen den Kanälen 432 und 434 durch den Steuerbund 422 unterbrochen* Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem Kanal
    Das Rückstellventil kaim so bemessen werden, dass es in die Rückstellung des Steuerdruckes erst dann schaltet, wenn der Drehmomentwandler sich im Zustand verhältnismässig hohen Übersetzungsverhältnisses befindet. Es Ist vorgesehen, die automatische Schaltung des Übersetzungsverhältnisses erst dann eintreten zu lassen, nachdem das Rückstellventil die Rückstellstellung eingenommen hat. Der Reglerdruck, bei dem eine Rückstellung eintritt, erhöht sich, wenn sich der Ansaugdruck der Maschine erhöht, Eine solche Verzögerung ist zweckmässig, weil der Wandler ein hydrokinetisches Drehmomentverstärkungsverhältnis über einen längeren Zeitraum der Beschleunigungsperiode aufrecht erhält, wenn der Ansaugdruck der Maschine höher ist, als er für eine entsprechende Beschleunigungsperiode bei minderen Ansaugdruck der Maschine sein würde, Die Rückstellung des Leitungsdruckes wird daher durch den Drosseldruck in einer Weise verzögert, wie es In der Fig, 3 dargestellt ist. Die grösabe Verzögerung tritt natürlich bei einem Betrieb mit weit geöffneter Drosselklappe auf,
    und es den'Reibteilen zu ermöglichen, während des Freilaufes bei hohen Geschwindigkeiten e4ne aureichende Drehmomentübert'ragungt leistung aufrecht zu erhalten, ist das in der Fig. 2A dargestellte Freilaufverstärkungsventil vorgesehen. Bei normalem Betrieb unter Drehmom ent ist in dem Kanal 400 ein Drosseldruck vorhanden, und die zugehörige Druckkraft, die auf den Ventilkörper 402 wirkt, sowie die Kraft der Feder 410 halten den Ventilkörper 402 in einer oberen Stellung, wodurch eine ständige Verbindung zwischen den Kanälen 400 und 412 aufrecht erhalten wird.
  • Fährt das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit und ist die Vergaserdrossel der Maschine nachgelassen, so reicht der auf das obere Ende des Steuerbundes 406 wirkende Reglerdruck aus, um den Ventilkörper 402 entgegen dem Einfluss der Feder 410 nach unten zu be-# wegen, wodurch eine Verbindung zwischen dem Kanal 412 und dem Steuerdruckkanal 414 hergestellt wird. Alsdann wirkt an Stelle des Drosseldruckes det Steuerdruck auf das untere Ende des Steuerbundes 122 des Druckverstärkungsventiles für das.Hauptregullerventil, So lange der Beglerdruck ausreicht, den Einfluss der Feder 410 zu überwinden.. wird daher ein höherer Betriebsdruck in dem System aufrecht erbalten.
  • Sinkt die Fahrgeschwindigkeit unter einen bestimmten Sicherheitswert, so nimmt der Ventilkörper 402 wiederum seine normale Lage nach Fig. 2A ein. Der in dem System vorhandene verminderte Druck rdcht hierbei aus, eine ausreichende Drehmomentleistung für die Reibungsteile aufrecht zu erhalten. Die Fig, 4 zeigt die Kennlinien des Reglerventils 70. Bei jeder Drehzahl, die geringer ist, als die Drehzahl, bei der das Primärventil schaltet, was z.B. bei 390 Umdrehungen pro IMinute der Fall sein kann, hat das Reglerdrucksignal die Höhe Null. Die Mindestdrehzahl, bei der die Rückstellung des Leitungsdruckes eintreten kann, wie in Fig. 3 dargestellt, ist daher die Drehzahl, die einer Drehzahl der Abtriebswelle von etwa 390 Umdrehungen pro Minute entspricht.
  • !Elln Begrenzungsventil 434 für den Steuerdruck steht mit dem Kanal 86 in Verbindung. Es begrenzt den Maximaldruck, den clb Pumpe 80 liefern kann, Bei Drücken unterhalb eines Maximalwertes von etwa 19 at ist das Druckbegrenzungsventil 434 geschlossen und hat keine Funktion.

Claims (2)

  1. AnsErüche 01 Steuerungsvorrichtung.für ein Kra ftfahrzeuggetriebe mit hydrokinetischem Drehmomentwandler, bei dem die Triebwerksteile durch mittels Druckflüssigkeit betätigte Servovorrichtungen geschaltet werden und die Druckflüssigkeit über ein Ventilsystem aus einer Druckquelle den Servovorrichtungen zugeführt wird, wobei ein auf das Drehmoment der Antriebemaschine ansprechendes Drucksignal und ein auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechendes Drucksignal das Ventilsystem betätigen und ein regulierter Steuerdruck durch ein Druckregulierventil aufrecht erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Drehmoment der Maschine ansprechende Drucksignal auf das Druckregulierventil (88) einwirkt und beir. Ansteigen des Maschinendrehmomentes den regulierten Druck erhöht und daso eine Vorrichtung zum Aufheben des Einflusses dieses Drucksignals auf das Regulierventil vorgesehen ist, wenn das Maschinendrehmoment einen bestimmten Wert unterschreitet" sodass die Druckhöhe in dem Ventilsystem nicht unter einen bestimmten Mindestwert absinken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Brennkraftmaschine durch eine Verganordrosselklappe gesteuert wird und bei der ein Drosseldruckeignal entsprechend dem Annaugdruck der Maschine und
    Kanal (434, 130) unterbricht"'wenn die Geschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet, wodurch eine Minderung des Betriebsdrucken im Ventilsystem für jegliches Maschinendrehmoment bewirkt wird, wenn die Abtriebswelle des Getriebes mit hoher Drehzahl läuft. 3. Vorrichtung nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosseldrucksignal dem Einfluss des Geschwindigkeitsdrucksignals in dem Rückstellventil (416) entgegen wirkt, so dass während der Beschleunigungsperiode der Abtriebswelle (62) des Getriebes die Geschwindigkeit.' bei der der durch das Druckregulierventil (88) regulierte Betriebsdruck gemindert wird, steigt und die Geschwindigkeitssteigerung hierbei proportional dem Ansaugdruck der Maschine ist. 4o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daze das Rückstellventil (416) in einer Druckleitung (168, 432$ 4349 130) von der Druckquelle (154) des vom Drehmoment der Maschine abhängigen Drucksignals zum Druckregullerventil (88) angeordnet Ist und eine Flüssigkeitaverbindung mit dem auf die Geschwindigkeit ansprechenden Drucksignal hat, so dann die Druckleitung (432, 434) bei steigendem Geschwindigeltadrucksignal blockiert wird. 5* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Betriebsdruck be#i freischiebendem Fahrzeug verstärkendes Ventil (408) in einer Druckleitung (400, 412) zwischen der Quelle (154) des Drosseldrucksignals und dem Druckregulierventil (88) vorgesehen ist, welches dem Einfluss des Geschwindigkeitsdrucksignals unterworfen ist, wobei die beiden Drucksignale einander entgegen wirken und dias Ventil (408) so einstellen, dass es bei Verringerung des Drosseldrucksignales und Erhöhung des Geschwindigkeitsdrucksignales den Hochdruckteil der Leitung (86) des Ventilsystems mit dem Druckregulierventil (88) verbindet. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das«Druckregulierventil (88) aus einem Hauptventilkörper (92) und einem koaxial hierzu angeordneten Druckverstärkungsventil (116) in einer gemeinsamen Bohrung (90) besteht, dass zwischen dem Hauptventilkörper (92) und dem Verstärkungsventil (116) eine Feder (120) sitzt, dass der Hauptventilkörper (92) eine Druckfläche besitzt, die mit dem Hochdruckbereich des Ventilsystems in Verbindung steht und eine der Feder (1207 entgegenwirkende hydraulische Kraft erzeugt und dass das Verstärkungsventil (116) eine Druckfläche besitzt, die mit der Quelle (154) des Drosseldruckeignals Verbindung hat und eine der Kraft der Feder (120) entgegenwirkende Kraft liefert.
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