DE1680156A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie

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DE1680156A1
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Application number
DE19681680156
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English (en)
Inventor
John Dunbavan
Joseph Mcgowan
Herbert Taylor
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BLMC Ltd
Original Assignee
British Leyland Motor Corp Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATCNTANWXLTt - «α - '. WPt.-INe.CURT WALLACH §ϋ^£* DIPL-ΙΝβ. βΟΝΤΗβ« pOCH J ß 8 CM 5 & T^fc-^— »«» DR. TINO HAlBACH ■ ve«*.-*—^ nn
11 252
MOTORS LIMJTKD, Leyland, Lancashire / England
Pahraeuglcaroeaerie
Die Gründung beziht aich auf mehrere Gesichtspunkte, die bei der Konstruktion von tfahrzeugkörpern beachtet werden aUssen, und aio betrifft insbeeondere die Karosserien oder Aufbauten von großen fersonenfahrzeugen, insbesondere von 0umibu3son und dergleichen, sowie die Anordnung der 31tee in solchen ,tegcn zum Transportieren von Personen«,
Bis jetzt wird die Konstruktion von ,/agGriuufbauten und | Sitzen bei großen Fahrzeugen, insbesondere bei Omnibusnen oder dergleichen, weitgehend durch die Tradition dea Jtelloacnerhandwerkß beotimoit, die ihreroeits auf die Zeit der von Pferden ü3Z°gcnen Fahrzeuge zurückgeht» Im Vergleich zu der uersteilung neuzeitlicher !"ertionenkreftwagen ergeben aich bei der Jraaaenferti^uug großer' !'craonanfahrzeuge, ζ,υ, von Oanibuscen, auf der tlasis der bis jetzt üblichen kraxle' ineoforn erhebliche Schwierigkeiten, ala in grobem Umfang von traditionellen 7erfatiren üebrauch. gemacht wird» bo daa dlo meiüten Arbeitsgänge von gelernten ilaodw©rl;örn'*.-
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aus-.oführt ."erden müssen*
Die Erfindung kann dazu dienen, die Konstruktion großer Jt-ersonenv/agen oder Omnibusse inoofern zu erleichtern, •als sie ea ermöglicht, im Vergleich zu den bis jetzt £c— bräuchlichen Arbeitsverfahren mit einem erheblich kleineren JSinsatz von gelernten Uandwerkcrn auszukomnen.
Genauer gcaagt befaßt aich die Erfindung mit sieben wichtigen Gesichtspunkten, die .bei der Konatruktion von Pahrzeugaufbauten und der Sitze von Pas3agieTfahrzeugen zu !beachten 3ind. Zv.ar v/ird auf diese verschiedenen Gesichtspunkte bzw. Aufgaben der Erfindung im folgenden in einer Reihenfolge eingegangen, die als zweckmäßig erscheint, doch ael bemerkt, daß dieee Reihenfolge nicht der Reihenfolge der Bedeutung der verschiedenen Aufgaben der Erfindung entspricht,
Die Auslegcrhalterungen eines .Vagen- oder Onnlbusauf~ baue .bzw, einer Karosserie übertragen das Gewicht der Ka- w rosserie von der Becis der senkrecht stehenden Pfosten auf die seitlichen Träger dea Fahrgestelle und dienen gleichzeitig dazu, die den Boden bildenden Platten oder Tafeln und die Ausbuchtungen (cove) abgrenisenden Tafeln zu unterstützen. Die bis jetzt gebräuchlichen Ausleger oder Auskragungsteile haben gewöhnlich eine gerade Form und sind rechtwinklig zu den Jeitenteilen des Fahrgestells an diesen so befestigt, daß sie sich parallel zur Straßenoberfläche erstrecken. Bei
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einem solchen Ausleger ist es erforderlich, eine zusätzliche Halterung bzw· einen Bock vorzusehen, um die Basis des betreffenden, aufrepht stehenden Pfostens zu befestigen· ferner Bussen durch den ,<agenbauer zusätzliche Hültcböcke eingebaut werden, durch Aelche die Bodenplatten und die die Ausbuchtungen (-cove) bildenden Flatten unterstützt werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Auslegerboot bzw. Aüslegerlialterung für einen Fahrzeugaufbau vorgesehen, der einen UauptkÖrper und ein stirnseitiges bzv/. ao Ende angeordnetes Befestigungsteil umfaßt; der Hauptkörper wird als gekrümmtes Profil aus Stahl* oder einem anderen geeigneten Material so ausgebildet, daß er Kräfte bzw· Beanspruchungen mta der senkrechten Ebene am unteren Ende eines senkrechten Pfostens auf die waagerechte Ebene im Bereich eines Seitengliedeß des Pahrgestolls übertragen kann.
Bei der Verwendung eines gekrümmten Profils bei dem Ausleger ist e3 nicht erforderlich, BefestigungsbÖcL'e oder dergleichen für die Pfosten und zusätzliche Halterungen fUr die den gekrümmten Teil des Bodens bildenden Platten vorzusehen« und da der .«aoenboden gemäß der ßrfindung örtlich unterstützt wird,, kann man die Zahl der Halterungen für den Boden erheblich verringern. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines solchen; gekrümmten Profils besteht darin, daß hinter der unteren Abdeckung (valance) ein freier iiaum verbleibt,, eo daß sich die erwähnten Platten oder Tafeln unter der Jßinvjirkung von StÖiJen verformen können; hierdurch wird
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das Auftreten erheblicher Beschädigungen verringert oder sogar vollständig vermieden«
J)Ie unteren äußeren Tafeln, welche vom Wagenbauer file untere Abdeckung oder Schürze (valance) bezeichnst .v/crden, werden normalerweise als starre Konstruktion aus Üietall ausgebildet und mit der Tragkonstruktion des Pahrzeugaufbaus starr verbunden, und zwar entweder mit Hilfe° von Scharnieren und Klammern, oder unter Verwendung geeigneter dauerhafter Befestigungsmittel, z.B. von Nieten· Bei dieser Konstruktion und der beschriebenen Befestigung kann sich die Schürze nicht verformen, wenn sie Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird, und schon kleine Stöße können dazu führen, daß kost«· epielige Instandsetzungsarbeiten erforderlich werden. Außerdem ergeben sich relativ hohe I.iontagekosten bei der Herstellung des "Fahrzeuge, da diese Arbeiten weitgehend von gelernten Handwerkern ausgeführt werden müssen.
Gemäß einem zweiten f'erkraal der' Erfindung r;ird eine untere Verkloidungs- oder Schürzentafel für einen !Fahrzeugaufbau aus einem halbstarren Kunststoffmaterial hergestellt und an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Rändern alt Planschen versehen, die von halbotarren Befe3tigungsmitteln aufgenommen werden können.
Xn Verbindung mit weiteren iaerkraalen der Erfindung werden Mittel beschrieben, die es ermöglichen, eine mit solchen Flanschen versehene Schürze an der Hauptkonotruktion des jPahrzeugaufbaus halbstarr zu befestigen, so daß hidter
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BADOWGfNAL
der Tafel ein Kaum verbleibt, in den hinein sich die Tafel ζ·Β· bei einem Zusammenstoß verformen kann· Die weiter oben * beschriebene erfindungsgemäße Schürze wird vorzugsweise in Verbindung mit derartigen Befestigungsmitteln verwendet*
Die unteren SchUrzentafeln werden normalerweise an ihrer Oberkante und ihrer Unterkante* starr an der Hsuptkonstruktion des Wtagcnaufbaus befestigt, und zwar entweder mit Hilfe von Scharnieren bzw· Gelenken und Klammern oder mit Hilfe dauerhafter Befestigungsmittel, z.B, mittels nieten·
Derartige starre Befestigungsmittel lassen es nicht zu, daß sich die Schürze beim Aufbringen von Stößen verformt, so daß schon kleinere Stoßbeanapruohungen dazu führen, daß kostspielige Reparaturarbeitcn erforderlich werden.
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung wird die untere Schürze oder Abdeckung eines Fahrzeugaufbaus an der tragenden Hauptkonstruktion der Karosserie läng& ihrer Unterkante mit Hilfe einer halbstarren Befestigung von erheblicher tiefe befestigt, die einen langgestreckten Klotz aus einem JSlaotonermaterial umfaßt, der so profiliert ist, daß er die Unterkante der Schürze aufnehmen kann und diese .Unterkante unter normalen Betriebsbedingungen in einem Abstand von der l.Uupt-konstruktion des Fabrzeugkörpers halt.
Die Verwendung einer solchen Befestigung, kann die iSontügekoßten im Vergleich-'asu bekannten Verfahren verringern, und. außerdem erleichtert sie den Ausbau der Schürze für den Pail, daß die Schürze ausgeviechselt oder repariert werden
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Büß· Da die Befestigung nur-als halbstarr au bezeichnen ist, und da dio Schürze iü eisern Abstand von der tragenden Ion· atruktion dfesLFahrzeugaufbaus gehalten viird, ist es siöglieh» d&S sioh die Schürze unter der wirkung von Stößen verlagert* wodurch das Ausmaß der Beschädigung verringert wird* '
Die unteren Schürzen- oder Yerkleidungetafeln werden normalerweise en ihrer Oberkante starr salt der tragenden Konstruktion des PahrzeugkSr^ers verbunden» und at?ar entweder ait Hilfe von Scharnieren bzsr« Gelenken oder mit Hilfe dauer-
W ·
hafter flefestigungsniittels s«B. von Üieten· Diese starren Befestigunganiittel lassen keine Bewegung der Schürze unter der Wirkung von Stoßkräften zu, so daß schon cchwäeacre Stuße zu Beschädigungen führe»φ die nur unter hohem Fontenaufwand wieder beseitigt weräen können.
G-emäß diesem vierten Merkmal fler Erfindung wird die untere Schürze eines Fahrzeugaufbaue an üer tragenden Hauptkoastruktlon länge ihrer Oberkante- ait Hilfe einsr halb·» starren Bsfeetigung befestigt, die eines langgestreckten Streifen aus einoa Blaoioaioraatsrial uinfaOt, der so profiliert iotf daS er den oberen Manu der Schürze oder Tafel aufnehmen kann» wenn diese gegenüber ihrer unteren Befestigung nach außen geschwenkt wird» wobei der obere Rand in seiner Lage gehalten wird, wenn die Tafel nach innen geschwenkt und mit ihrem unteren Hand aia Fahrzeugaufbau be· festigt
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Auch eine solche Befestigung flii* den oberen Hand ^ er Sehürzentafel kann im Vergleich *u bekannten Konatruk· tionea au einer Verringerung der «©ntagekosten führen, und außerdem erleichtert diese ätfeetigung den Ausbau der Tafel, werm dies zum Zweck des Auswechselns oder der Reparatur erforderlich ist. Da die Befestigung nur halbstarr ißt, kann sieh die Sehürse verformen bzw» verlagern* wenn sie . Sto&beanspruckungen ausgesetzt wird, ao das sieh dae Aucmaß der Beschädigung verringert·
Die aufrecht stehenden Pf oeten werden* bis jetzt bei ™ t?agenauf bauten oder Oronibüskarosserien nach drei verschiedenen Hauptverfahren auegebilöet. Seaiäß einem ersten Verfahren werden die pfosten als zusanHaengeBetzte Konstruktionen aus Winkelprofilen mit Einlagen aus HoIa hergestellt} bei dem zweiten bekannten Verfahren «erden flnkelprofile, atreifenförmige Bauteile und Hocke bssw· Halterungen v©r?/endeti bei dem dritten Verfahren werden die Pfosten als geschweißte Konstruktionen aus Bietallprofilen und Halterungen hergestellt. Die Pfosten bilden die wesentlichen senkrecht stehenden | Bauglieder der Seitenwgndo der Karoaaerie« und sie werden aar unteren Ende gewöhnlich alt Hilfe einer Halterung an einem Ausleger des Fahrgestells befestigt» während ihr oberes Ende durch eine zweite Halterung mit der Dachbaugruppe verbunden
fünfte Merkmal der Erfindung kann angewendet werden, vm die Verwendung von Halterungen entbehrlich zu und Vorteile aus den Einsparungen m erzielen, die
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eich bei der Massenherstellung gleichartiger iJcuteile aus Metall mit Hilfe neuzeitlicher ftetallverarbeitungoverfahren ergeben.
Cremäß diesem Merkmal der Erfindung wird ein Pfosten für einen fohreougoufbau als einteiliges Bauteil Gp ausgebildet, daß es eine solche Querßchnittsforra und ein solche» Profil erhält, daß es sich der äußeren Beplankung der Karosseria anpaßt.
Gtemäß ihrem sechsten !Merkmal sieht die Erfindung eine VerstrebungsElaite (truss plate) in Form einer Baugruppe vor, die zwei Tafeln umfaßt, und zwar eine* innere und eine jäußere Tafel, wobei die Verstrebpngsplatte oder Tafel als Seanspruohungen aufnclimcnde Tafel und als Konstruktive Grundeinheit für eine Schalenkonatruktion verwendet wird.
Eine gemäß diesem iterknal der Erfindung selbsttragende Verstrebunge- oder ßeplünkungoplatte wird anstelle der biß |etstt gebräuchlichen, keine Beanspruchungen aufnehmenden Beplankung oder Außenhaut und der Verstrebung:?-» platten und ?rcgglltd«r verwendet, die nornaleznTeise in die seitliche Rahmenkonstruktipn eines Fahrzeugaufbaus eingebaut werden, um die erforderllcne öestaltfeptigkeit zu erzislsn. Ferner ksnn die erfindungsgemäße yerkleldungetafel leicht bei einem vereinfachten Haukasten-Konstruktlonssyßtem ver» wendet werden«
BADORfOINAt
Die erfindungsgemäße Ver3trebungs~ oder Beplankungs« platte oder Tafel kann zwischen benachbarten senkrechten Pfosten oder Stutzen angeordnet und mit den Pfosten mittels Schrauben, und auswechselbaren Kieten verbunden werden; hierdurch vereinfacht sich nicht nur die Konstruktion und die . Montage« sondern es ist auch möglich* InstandoetÄungs» oder Brneuerungearbeitenechnell auszuführen.
Die bis jetzt bei der Heroteilung von Fahrzeugaufbauten · verwendet en-Dachsprif gel v/erden .gewöhnlich aus Betall oder Holz hergestellt und mit einem niedrigen-Querschnitt versehen» so daß eic einer Verformung des Fahrzeugkörpers in der Quer- -richtung keinen.Widerstand entgegensetzen» und diese Dachspriegel müssen an den oberen Enden der senkrechten:Efosten «it Hilfe gesonderter Halterungen befest igt,.werden.,-■■*.,_
Gemäß dem siebenten Merkmal der .Erfindung v.'ird ein Dachspriegel für eine Eahrzeugkarosserie vorgesehen, der-eine Baugr.uppe von arhoblicher HU^e .bildet und an den «oberen Enden^ der, aenkxeoliten Pfosten befecikigt werden kann, um ein, otue-plie^ " gende^ Baugliod .zu -bilden,- das .eine hohe festigkeit aufweist, -y Der erf induncsgemäße Dachspriegel besteht .,au© rzv/eit iilitiipttei- : len, die bel&df^ typischen^AusfUhrungsf.grji^ie-^Pre.oteile ,aus-Blech ausge^W]^t:Gi^i;idieB^e Prai^äfla sied -Rücken an iUicken· längs .der l^^UWM^^fei? üYi®1^ Planschen aneinander ;1befestigtV. die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebencd.es -L Spriegels längs deo Umfangs einer oder mehrerer Öffnungen in dem Spriegel erstrecken. Jedes dieser Preßteile trägt an seinem äußeren .Rand einen nach außon abgewinkelten Plansch von
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erheblicher Breite.
Vorzugsweise sind die beiden J?rc Stelle an jedem lande und länga ihrer Unterkante durch einen Abstand getrennt» so daß sie alt die Llicke abschließenden Verkleidungsplatten rersehen werden können· > t ........ ■ - -, . , ;,
Die ?lanochc an den Unterkanten der Preßteile können daeu dienen, keine Kräfte aufnohmande Bachverkl&idungqtafeln aus Plachmaterial zu unterstützen» während die oberen flansche querliegende Unterstützungen für das Fahrzeugdach, bilden·
üchlie.vlich befaßt sich die Erfindung damit, die Sitze für die Fahrgäste so anzubringen, daß die ganze Bodenfläche der Karosserie unbehindert zugänglich ist, damit die Reinigungßarheit.en und andere ftartungsarbeiten leicht durchgeführt werden können«
ßei Pereoncnfahrzeugen wie Omnibussen und dergleichen werden die Sitze für die Fahrgäste gewöhnlich an dem seit» liehen Hahnen1'flBä fFahrzsuga und dem Boden der Karosserie ■it Hilfe von Stutzen oder Streben befestigt; bilden Hindernixjse, durch die ilelnlgungs« und ..'^ belten erschv/ert· werden, und die insbesondere eine iDaGchlnel3»e .Reinigung unter Verwendung einer .Vaaciifliisaigleit unroSglioh machen.
Gemäß der Üi:findung v/erden die. gits?© bei eiaem BerooneB-
fahrzeug iniji ^llJ^^-äaines 0&$jLgfia-fr&twpa.-. yon Beiestigunga*- ..:-. dor IjßJL^enwandjdps Fahrzeugaiif^aiis »nd
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Rand des Bodens se? befestigt, daß sie Bestandteile der Seitenwand© des FahrzeugkSrperB bilden und die Belastung freitragend aufnehmen,
0» eine muschinelle Reinigung au erleichtern» v/erden die Befestigungsmittel vorzugsweise mit Umniantelungen vergehen·
heitere !Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben eich auq der folgenden Beschreibung mehrerer Auafiihrungsbeispiele an Hond der Zeichnungen»
Fig. 1 sseigt in perapektiyiecher Darstellung eine Auäslegerhalterung,
Pig, 2 und 3 zeigen Einzelheiton der Anordnung nach la eiQenj senkrechten Schnitt,
Pig» 4 zeigt perspektivisch eine untere Schürze oder
Fig. 5 und 6 zeigen perapektivi8Ch und teilweise im Schnitt eine Befestigung für den unteren Rand einer Vertlcidungstafel und lassen erkennen, auf welche !/eise der untere Rand von den Bcfestigungsnitteln aufgenommen and durch sie festgehalten v/ircU
Fig. 7 und 8 zeigen jeweils perspektivisch und teilweise im Schnitt eine Befestigung für den oberen Rand einer Schürze oder Vcrkleidungstafelt wobei ssh erkennen ist» auf
»Voiae der Rand der Tafel aufgenommen und in seiner gehalten wird·
BAO
Fig« 9 zeigt perspektivisch eine der erfindungsgemäßen senkrechten Stutzen bzw· einen Pfosten·
Pig· 10 und 11 zeigen Jeweils einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie X-X bzw« XX-XI in Fig. 9.
?ig. 12 ist eine perspektivinöhe Darstellung einer feratrebungsplattö oder Tafel und eines senkrechten Pfostens und zeigt diest Tolle bei Betrachtung derselben von der Außenceite des Fahrzeuge her·
Fig. t3 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der UnU XIII-XIII in Fig. 12 und läßt erkennen, auf «eiche Weide zwei einander benachbarte Verstrebungstafein an einer senkrechten Stutze befestigt werden·
Fig.'14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bachspriegels.
Fig. 15 zeigt in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Anordnung von Fahrgastsitzen·
In Fig. 1 bio 3 erkennt man eine Auolegerhalterung oder Konsole OB in Form einer Baugruppe, die ein gekrümmtes k'analförmiges Profil 12 und eine Befestigung oder Halterung 14 umfaßt, welch letztere an einem Seitenteil 16 des Fahrgestells befestigt ist·- Der Ausleger hat seine größte Breite an seinem inneren Ende, und er ist so nach außen und oben gekrümrat, daß sich 3ein äußeres Ende im wesentlichen senk· recht nach oben erstreckt, über seine ganze Länge trägt der Ausleger an jeder Oberkante einen nach außen*abgewinkelten
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- ^; ^ ) ::·.ΐ BAD ORIGINAL
flansch 18 baw, 19·
Mo Profilform dee äußeren JSndes des Auslegers püüt sich dem Profil eines senkrecht stehenden Pfostena P an, der auf da» freie Sndc dC3 Auslegers paßt; die nach außen abgewinkelten Flansche des Pfostens, von denen in Pig» 1 einer bei P zu erkennen ist, werden von den Flanschen 18 bew. 19 des Auslegers aufgenommen. Der Pfosten ist mit de* Ausleger durch sich parallel zur tfahrzouglängsachse eretrecken· de Schrauben 24 verbunden, die jeweils durch beide Seiten-
v-
wände dec Pfostens und des Auslegere ragen.
2 aseigt* auf welche ..eise das gekrümmte Profil des Auslegere OB einen von Vorsprüngen freien "Einbculuhgaraum* A zwischen dem Pfosten und dem Ausleger auf der Innen* eeite und einer unteren seitlichen Verkleidungstafel oder Schürze LV auf der Außenseite abgrenzt· Eine alternative Profilform ist in Fig· 3 dargestellt, v/o Bauteile, die an Hand von Pig· 2 beschriebenen Bauteilen entsprechen, jeweils mit den gleichen üezugszeiohen unter Beifügung eines Kenn* atrichs bezeichnet olnd, «
Sin Atiüführunssbeispiel einer Schürase oder tafel der 'beschriebenen Art ist in Fig· 4 perspektivisch dargestellt und insueöäiBt asiit M bezeichnet*
Bin typiücbe3 Au^führungübeiapiel einer erfindungogeraä Sen Vörkleidüniiatafei Ϊ^Γ iat in i?i£r 4 därgestellti diese TerkieMühgstaföi kann öue feinem öllgemein rechteckigen
1 0δ 13 i-/Ö4 ti . 0AO ORIGINAL.
Flachaaterialstlick oder Blech hergestellt Dein, dao eine Länge von etwa 1430 mm und eine Breite von etna 520 mm hat und nur in einer Ebene gekrümmt ist und länge der beiden gekrümmten Hander alt einfachen» nach Innen abgewinkelten flanschen 212 und 214 versehen ist, deren Breite etwa 18 nun beträgt; außerdem sind Doppelflansobe 216 und 218 an den einander gegenüber liegenden geraden Rändern der Tsf el ausgebildet· Die b'eiden Schenkel jedes der Doppelflansche heben eine Breite von etwa 12,5 «na, wobei die inneren Schenkel nach innen abgewinkelt sind, während die äußeren Teile in einer allgemein parallel zu den Flächen der Tafel verlaufenden Ebene liegen·
Eine solche Tafel kann leicht und schnell eingebaut, entfernt oder ausgewechselt werden, wenn man in Verbindung mit ihr die oberen und unteren Befestigungsmittel verwendet, die im folgenden beschrieben werden und so ausgebildet cind, daß sie die Yerkleidungotafel automatisch in die richtige Lage bringen und sie dann in ihrer Lage halten.
Die Verwendung von Kunststoffmaterial ermöglicht es der Verkleidungtafel, sich bei einer Stoflbeanspruchung zu verformen bzw· in den erwähnten nAusbeulungsraumH hinein auszuweichen, so daß eine Beschädigung bei kleineren Zusammenstößen entweder ganz vermieden oder eingeschränkt wird» Bei einer Beschädigung der Verkleidungetafel kann die Tafel mit verhältnismäßig geringen Kosten durch eine neue Tafel ersetzt werden· Die Tafel lot mit Rippen 220 versehen, um ihre Starrheit zu vergrÖ3ern.
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Die in Fig. 5 und 6 dargestellte, insgesamt nit 310 beeeichnete Befestigung umfaßt einen Klotz aus einen halbetarren Gummi von erheblicher Höhe, der auf seiner Innenseite an einem Ausleger OB dee Fahrzeugaufbau befestigt ist.
Dieser Gummlklotz verjUngt sich in Richtung auf seinen äußeren Hand, längs dessen der i.lota mit einer Nut 314· von L-förmigem Querachnitt versehen ist·
Fig. 5 zeigt den unteren Teil dee äußeren Randes dee
Qunmiklotzee im naoh unten gedruckten Zustand, bei dem der fl benachbarte Endabochnitt des mit einem Doppelflansch verse·* honen unteren Randes 218 einer unteren*Verkleidungstafel LN ▼on der hut 314 aufgenommen werden kann, nenn man den oberen Rand der Verkleidungstafel entsprechend schwenkt« Fig· 6 seigt, auf welche Weise die Verkleidungstafel unter normalen Betriebsbedingungen in einem Abstand von dem Ausleger OB gehalten \7ird, so daß hinter der Verkleidungatofel Ui ein "AusbeulungEraum" A vorhanden ist· Das benachbarte Ende der nächsten Verklcidungatafel wird auf die gleiche »«"eise von dem -Klotz 310 aufgenommen und festgehalten, so daß Jede Vcrlcleidungntafel eine Baukasteneinheit bildet, durch die der Kaum zwischen in gleichmäßigen Abständen verteilten Auslegern überbrückt wird.
Fig. 7 zeijt, auf welche weise der obere Rand der Vcrkleidungetafel LY aufgenommen wird, während Fig. 8 erkennen läßt, aufe v/eiche ».eise die Verkleidungstafel in ihrer Lage gehalten v/ird.
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Die insgesamt nit 410 bezeichnete fl£festigung wird durch ein UujHiiprofil gebildet, da· svrei Längcnuten 412 und 41? stm Aufnehmen der nach innen umgebogenen Ränder einee Halteatreifens 414 aus Metall aufweist; der Metallstreifen kann nit dea Fahrzeugkörper duroh Punktschweißstellen oder auf .andere Weise fest verbunden werden. Das Gummiprofil weist eine tiefe Nut 416 von L-förmigem Querschnitt auf, die länge der Außenkante des Gumaiprofile 410 mündet, um den entsprechend geformten Doppelflonsch 216 ao oberen Rand der Verkleidungotafel LT aufnehmen su können·
Die Mut 416 ist innerhalb des Gummiprofils 410 oo ge* formt, daß das Kin· und Ausbauen der Verkleidung^tafel erleich« tert wird» und daß die Tafel nach ihres Einbau in ihrer normalen Lage gehalten wird· Zu diesem Zv.eck ist die Nut bei 418 und 419 erweitert, damit eich der obere Teil dee Gumaiprofils verformen kann, 30 daß der Doppelflanceh 216 der \rerkleidun3stafel gemäß Fig. 7 in die Nut eingeführt oder aua ihr herausgezogen worden soll. Wenn sich die Verkleidungstafel gemäß Fig. 8 in ihrer normalen Lage befindet» wird das naturliche Bestreben der Nut von L-förmigem Quer* schnitt, den Plansch der Verkleidungetafel festzuhalten, weiter durch die Zähne verstärkt, die an der geriffelten b2V7. gezahnten Fläche 420 der unteren .Vand des äußeren Schenkels der L-förmigen Nut 416 ausgebildet sind.
. 9» 10 und 11 zeigen einen erfindungagemäßen Pfosten P, der Über seine ganze Länge ein kanalförmige· Profil hat und mit seitlichen Flanschen P versehen ist# An
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seinen unteren .binde ist der Pfosten 30 profiliert, daS er dae äußere Ende eines nach, oben gekrausten Auslegers OB aufnehaen kann, alt dem der Pfosten durch Schrauben 24 vor· bunden r/ird. Diese Schrauben erstrecken- sich von einer Seiten·* fläche des Pfostens aus zur anderen Seitenfläche» und ea sind hier nicht gezeigte» im Inneren angeordnete Abatandsteile vorgesehen» um zu verhindern, daß sich der Pfosten beim Festziehen der Schrauben 24 versieht·
Der Querschnitt des unteren Yells dps Pfostens P, d.h. * Jj des unter den Unterkonten der Fensterrahmen 516 und 517 liegenden Teils, ist in l?ig* 10 dargestellt. Der Querschnitt des Pfostens ist genügend breit« um die Köpfe von Schrauben B zugänglich zu machen, mittels deren die Händer von Bean· spruchungcn aufnehmenden seitlichen Tafeln TP1 und TP2 an den benachbarten Flächen des Pfostens P befestigt werden; ferner 3ind gemäß Fig· 10 zwei Reihen von Hiefen BRj und BR2 vorgesehen« mittels deren die Flunsche 624 und 625 der Verkleidung&tafeln an der Außenfläche des Pfoutens befestigt sind·
Auf der Höhe der Fensterrahmen 516 und 517 ist der Querschnitt des Pfostens gemäß Fig. 11 verkleinert, um möglichst gute Sichtverhältnisse für die Fahrgäste zu schaffen· Die einander benachbarten Fensterrahmen 516 und 517 sind an der Außenfläche des Pfostene mit Hilfe einer einzigen Reihe von Nieten 526 befestigt.
Oberhalb der Fensterrahmen verbreitert sich der Pfootett naob außen, und sein oberes linde 1st so geformt und alt einer
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g,uerliegenden Platte 528 versehen, daß eine Längsschiene C τση tiefen Querschnitt und das entsprechend geforote finde eines Duohspriegels HS aufgenomaen und befestigt v/erden können. Die Platte 528 wird von einer Kröpfung oder Vertiefung der Längsachiene 0 aufgenommen, und auf dieoß »Voise wird der Pfosten P automatisch in die richtige Lage gegenüber der Dachbaugruppe gebracht·
Die Innenfläche des Pfostens wird durch eine Abschlußplatte 536 abgeschlossen, die abnehmbar befestigt l3t, um die Schrauben B1, B2 sowie die Nieten BR1, BR2 und 526 zugänglich zu machen, v/enn es erforderlich £st, Seitenwandtafeln und/oder Fensterrahmen auszubauen und durch neue Teile zu ersetzen.
Der Pfosten P ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß man am oberen und unteren linde keine Halterungen vorzusehen braucht. Zwar variiert die Breite des ffostcns, doch ist es nicht erforderlich, irgendeine Verbindung dort vorzusehen, wo sich der Querschnitt ändert·
Die erfindungSüOmäße rechteckige Verstrcbungsplatte TP ist so gestaltet, daß 3ie einen vorgefertigten Grundbestandteil einer Schalenkonstruktion bildet und an jedem iSnde an einem Pfosten P befestigt v/erden kann, um sowohl als tragendes Konstruktionsglied zu wirken ai3 auch eine äußere Beplankung zwischen der Unterkonto eines Fensters und dem oberen Rand einer unteren VerkXeidungstafel zu bilden.
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Die Tafel TP umfaßt eine mit einer Vertiefung versehene innere Platte 612 und eine äußere Platte 614, welch letztere sieb In der Längsrichtung eretreckenden Vertiefungen 6i6 verseilen ist, uo die Starrheit der Tafel in der Ljinc3ri detune au erhöhen; jedoch beeitet die äußere Platte 614 auf allen vier Seiten platte Randaboohnitte., die in einer serccinsamen Ebene liegen. Die beiden Platten berühren eich an den Bodenflächen der Vertiefungen 616, und sie sind auf geeignete «'eise miteinander verbunden, z.B. durch Verschweißen oder «it Hilfe eines MetallXlebctoffo. Die vertiefte innere Platte 612 trägt einen eich längs ihres Umfange erstreckenden Flanoch 61S, der parallel zu der vertieften Fläche verläuft, und die beiden Platten werden dadurch miteinander vereinigt, um die zuuoiumengcactste Tafel TP su bilden, daß die Ränder der äußeren Platte 614 Gemäß Fig. 13 nach innen um die Plansche 61Θ der inneren Platte herumgelegt werden.
Die Tiefe der inneren Platte kann gleich der Breite des Pfostens P oein, an den die Platte befestigt werden soll, go daß dann, «renn die Innenfläche der Tafel TP an der ™ Innenseite des Pfostens P länge des Flansches F anliegt, der Flanach 618 die Außenfläche des pfootene berührt; alternativ ksnn ein kleiner Spielraum von z.B. etwa 6,5 ram zv.i· sehen der Innenfläche der Tafel und der inneren Fläohc dee Pfostens P vorgesehen werden«
Die stirnfläche der Tafel TP wird durch Schrauben B alt der benachbarten Seitenfläche des Pfostens P verbunden, und der Flunsch 613 wird an der Außenfläche»des Pfostens mit
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Hill"· lÖGbarer liieten R befestigt.
Die Schrauben B arbeiten Bit ieuttern 620 zusammen, die an einea mit Bohrungen versehenen Metallstreifen 622 befestigt sind, der 3einerseit3 mit der Stirnfläche der inneren Platte 612 verbunden wird, bevor diese mit der äußeren Platte 614 vereinigt -.vird.
Wenn die Tafel 'XP entfernt werden soll, ist es nur erforderlich, die nieten R abzuscheren und die Schrauben B au löOen. Die Sieton R sind an beiden Enden, leicht zugänglich, wenn der Pfouten P einen offenen Querschnitt besitzt, wie es in tfig. 13 gezeigt ißt.
. 14 eeigt einen erflndungogemäßen Dachspriegel HS, der sich au3 «wei gleichartigen Preßteilen 712 und 714 aus Metall zusammensetzt; diese beiden Hauptbestandteile sind Rücken an Rücken durch Punktschweißungen nuteinander verbunden, und zwar längs der Berührungalinien der Flansche 717, 719 und 721, welche die Öffnungen 716, 718 und 720 abgrenzen· Jedes der beiden ftrcßtslle weist einen nuch außen abgewinkelten Plannen 722 bzv/. 724 von erheblicher Breite auf, der oicb längs deo Umfangs dea betreffenden Pro3tε-ils eratreokt.
Die Bauteile 712 und 714 sind länLrc ihres Umf-n«?2 durch einen Abstand getrennt, so daß sie stirnaeitige AbcchluQ-platten aufnohoen könöen, von denen in Pig. 14 eine bei 726, dargestellt ißt, eo.vie eine langgestreckte Abachlußplatte 728, die eich längs der Unterseite des Bachspricgels erstreckt;
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die Bauteile 726 und 728 werden durch tunktschweißeη mit den ihnen zugewandten flanschen der Daehoprieselteile verbunden.
Jedes Ende des üachaprie^ela RS stützt sich an der I&ngaachiene C ab, die ikrorseitu durch die Pfosten-P unterstützt wird, so daß es nicht erforderlich i3tt die aonst gebräuchlichen Halterungen vorzusehen· Da der Dachsprie^el KS in der "beschriebenen .,eise ausgebildet ist und eine sroße Hone und ßroite aufweist, kann er ein querlicijendea 3außlied bilden, das große Beanspruchungen aufnehmen kann. .
Die Offnungen 716, 718 und 720 ermöglichen es, den
Raum Zwischen dem fahrzeugdach und der inneren Dachverkleidung al3 Ventilationskanal zu benutzen und verschiedene Leitungen oder dergleichen unterzubringen, so daß eich ein zusätzlicher Vorteil aus der erheblichen Bauhöhe der Dach· spriegel ergibt.
In Fi^* 15 ist eine typische erfindungsgemäße Anordnung von i?aiir£ast8itzen dargestellt. Man erkennt in Piß. 15 zwei Sitze 810 und 812, die dadurch freitragend unterstutzt sind, daß eic boi 8H an einer Geitonwend des ^ührzeuglcörpers und bei 816 am äußeren Hand dea Pahrzeugbodens befestigt 3ind· Die Befestigungen werden durch eine Ummantelung 818 verdeckt. J)ie3e Anordnung zum Befestigen der tJitze macht den Boden unterhalb der Sitze unbehindert zugänglich.
Patentansprüche;
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Claims (2)

ΡϋίΠΑΪΒΡΒΟΟΗΙ .
1. Fahrzeugaufbau oder Karosserie, g e k e η h — zeichnet durch einen oder mehrere Dachepric£ol (RS) in ?onn einer Baugruppe von erheblicher Höhe, dio ein querliegendes belastbares Bauglied bildet und auf der Höhe der oberen Knden von seitlichen Pfosten der Karosserie angeordnet ist, F/obei diese Ötiu^ruppe zwei ilauptbauteile (712, 714) umfaßt, die Kücken an Rücken angeordnet sind und längs der Berührun&ellnien von Flanschen aneinander befestigt sind, die eich Ib wesentlichen rechtwinklig aur Hauptebene der Baugruppe längs dos Umfsngs einer oder nehrerer Öffnungen (716, 718, 720) in dem itauglied erstrecken, wobei jedes der beiden Hauptbauteile Iäng3.seines äußeren Umfangs einen nach außen abgewinkelten Pianoch (722, 724) von erheblicher·Breite trägt·
2. Fahrztugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekenn*«ichnet , daß die beiden liaupt bauteile jedeo Baohopriegele an ihr«n £nd«n und- längs ihrer tfnteroeitc durch einen Abstund getrennt sind, ua allgemein plattenfönaige Abochlußteile (726« 728) aufnehmen su können.
3· Pahrzcugkarosoerie naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche am unteren Hand dea zucamnengeoetzten Dachuprie-gels dazu dienen, keine Beanspruchungen aufnehoond* Dachrerkleldungctafeln nus flachaaterial zu unterstützen, und daß die -oberen Planacho*
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dee Dachopriegels querliegende Unterstützungen für dae Fahrzeugdach bilden.
4. Fahrzeugkarooserle nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hauptbautcile (712, 714) deo zusammengesetzten Dschcpriegels als gleichartige Preßteile auo .Metall ausgebildet und durch Punktechweißungen miteinander verbunden sind.
5. j?ahrzeu£lcaroo3erie nach Anspruch 1 bia 4* dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Ende eines Dachspriegelo on einer Längeoehiene (C) abstützt, die ihrerseits ohne Verwendung einer besonderen Halterung durch einen Pfosten (P) dor Karosserie unterstützt wird.
6. Pahrzeugkaros3erie nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Offnungen (716, 716, 720) es ermöglichen, den riaum zv.icchen dem Fahrzeugdach und der inneren Verkleidung als Fanal für bestimmte Z?;ecke, z.B. zur Ventilation, zu benutzen.
7· Personenfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Sitz (610, 612), dor durch einen einzigen Satz von Bc-fcnti^ur.-cn (014, 816) mit einer Seitenband der r\:hrz'ju^kuronüftrle und dem äußeren hand des K^rusnericbodens verbunden iot, go da2 der Sitz einen Bestandteil einer Seitenwand der Karosserie bildet und die Last freitragend unterstutzt·
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8. Personenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch g e · kennseiclinet , daß die Befestigungen des Sitzes in eine Ummantelung (818) eingeschlossen sind.
9. Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch eine Beanspruchungen aufnehmende Verstrebungs- oder Beplankungotafel (TT)9 die sich aus zwei Platten zusammensetzt und eine innere Platte (612) und eine äußere Platte (614) umfaßt und anstelle einer keine Beanspruchungen aufnehmenden Beplankungstafel bekannter Art sowie der normalerweise vorgesehenen Yerstrebungsplatte und Versteifungsträger verwendet wird.
10. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet , daß die Beplankungstafel eine mit einer Vertiefung versehene innere Platte (612) umfaßt, die an ihrem Umfang einea su ihrer Innenfläche parallelen Plansch (618) trägt, sowie eine äußere Platte (614)» die längs ihrer Ränder eine ebene Fläche bildet, wobei die beiden Platten so miteinander vereinigt sind, daß der Plansch der inneren Platte die ebene Fläche der äußeren Platte berührt, wobei die sich berührenden Seile der beiden Platten aneinander befestigt sind.
11. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand der äußeren Platte so nach innen umgelegt ist (Fig. 13), daß er den Rand der inneren Platte umschließt·
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12, IPahrssöugkarosserie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Platte (614) mit Rippen versehen ist, die durch sieh in der Längsrichtung erstreckende Vertiefungen (616) abgegrenzt werden, wobei sich die beiden Platten an den Bodenflächen der Vertiefungen berühren und 2.B. durch Verschweißen oder mit Hilfe eines Metallklebstoffs miteinander verbunden sind,
13O Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10 bis 12, dadurch, gekennzeichnet t daß eine Stirnfläche der Tafel " (TP) an einsr benachbarten Seitenfläche eines Pfostens (P) befestigt ist, und daß der erwähnte flansch (618) an der Außenfläche des Pgostens befestigt ist«
14· i'ahrzeugkarosserie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte Stirnfläche der Tafel mit Hilfe von Schrauben (B) befestigt iat, die von Muttern (620) aufgenommen werden, welche an einem mit Bohrungen versehenen Metallstreifen (622) befestigt sind,
der mit der Innenseite der Stirnfläche, der inneren Platte "
(612) verbunden ist»
15. IPaürzeiigkarosserie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Plansch (613) mit dem Pfosten (?) durch lösbare Nieten (R) verbunden ist*
16. Pahraeugkaro33er;le, gekennzeichnet durch eine Aualegerbaugrtippe (OB), die einen gekrümmten Auslegerabachnitb naifaßfc, der Kräfte aus einer senkrechten
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Ebene am unteren Ende eines am äußeren finde des Auslegerabschnitts befestigten Pfostens (P) an einem seitliehen Bauglied des Fahrgestells in eine waagerechte Ebene übertragen kann, wobei am anderen Ende eine Halterung (14) vorgesehen ist, mittels deren der gekrümmte Abschnitt des Auslegers an einem Bauteil des Fahrgestells befestigt ist.
17. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Abschnitt (12) des Auslegers durch ein kanalförmiges Profil gebildet wird, das an jeder Oberkante einen nach außen abgewinkelten Flansch (18, 19) trägt, wobei dieser Plansche im Bereich ihres inneren Endes die größte Breite haben und sich an ihren äußeren Enden der Querschnittsform des Pfoefcans anpassen,
18. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (P) nach außen abgewinkelte Flansche (F) trägt, und daß der Pfosten mit dem Ausleger durch sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Schrauben (24) verbunden ist, die sich durch beide Seitenflächen sowohl des Pfostens als auch des Auslegers erstrecken.
19* Fahrzeugkarosaerie nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichne fc, daß der Ausleger (OB) so gekrümmt ist, daß zwischen dem Pfosten und dem Ausleger auf der Innenseite und einer unteren seitlichen Verkleidungsschürze (LV) auf der Außenseite ein von Forsprüngen freier "Ausbeulungsrauia" (A) vorhanden ist,
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;::Ot iai'Y , ;jg]iPrc£B;:rlef &· ;-- k ft a η s e i c ii η e t u.iüh eine vr^re seitliche Verkleidusgstafel (LV, LN), die -.in allgemein rechteckiges PlacliEiaterialsttick umfaßt, dae .iUr in einer Ebene gekrümmt ist tinä an seiner geraden Oberkante und seiner geraden Unterltante mit Flanschen versehen ist, so daß es leicht und schnell eingebaut oder ausgebaut oder ausgewechselt werden kann«
21. lahraeugkarocserie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet f dcS die Verkleidungstafel oder SelitSrze längs der beiden gekrümmten Kanten einfache, nach innen abgewinkelte Flansche (214) trägt»
22. Fahrueugfcarosserie nach Anspruch 20 oder 21» dadurch gekennzeichnet t daß die Verkleidungstafel an ihrer geraden Oberkante* und ihrer geraden Unterkante jeweils mit ein-am Doppelflansch (24, 218) versehen ist·
23. Fahrseugkarosserie nseh Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet t daß die Verkleidtmgstaf el aus einein Kunststoff besteht und sich bei Stoßbeanspruchungen in einen "Aiis'beulunjsrare»11 (A) «wischen der Verkleidungstafel und tragenden i ujteil^ri der Ea?*osserie hinein bewegen bzw. verformen kann«.
24. untere Yerlileiiungstafel für eine Fahrzeugkarosserie, dadurch g e k e η η a e i c h 5:se t f daß die Verkleidungstafel aus einen fcalbstarren Kunststoff hergestellt ist und an mindestens rnrei einander gegenüber liegenden Händern mit Flansch ο η vt-r.-sihen ist, vm von nalbi^sri-en Befestigungen auf-
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genommen au werden können«,
25. Fahrzeugkarosserie, dadurch g e k e η η ze i c h net, daß eine untere Verkleidungstafel an der Hauptkonstruktion des Fahrzeugkörpers längs ihres unteren Randes mit Hilfe einer halbstarren Befestigung (310) von erheblicher Tiefe befestigt ist, wobei diese Befestigung einen langgestreckten Klotz aus einem Elasiiomeriaaterial umfaßt, der so profiliert isti daß er den unteren Rand der Verkleidungstafel aufnehmen kann und diesen Rand unter normalen Betriebsbedingungen in einem Abstand von der Hauptkonstruktion des Fahrzeugs hält·
26« Fahrzeugkaroeserie nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß sich der Klotz aus dem Elastomermaterial in Richtung auf seinen äußeren Rand verjüngt, wobei der Klotz an seinem äußeren Rand mit einer Nut (314) von L-fö'rmigem Querschnitt versehen istp wobei der untere Rand des Klotzes genügend flexibel istj so daß er nach unten abgewinkelt werden kann (Fig, 5), mi den benachbarten Endabschnitt eines m?„t einem Doppelflansch versehenen unteren Randes einer unteren Verkleidungstafel aufnehmen zu können, und wobei der Klotz genügend starr ist, um die Verkleidungstafel unter normalen Betriebsbedingungen in ihrer Lage zu halten.
27. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß jede Tafel der unteren Verkleidung oder Schürae eine Rastereinheit bildet, die den Raum zwischen benachbarten Auslegern der Karosserie Überbrückt,
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wobei die- einander benachbarten ünden der unteren Ränder von ^e zwei einander benachbarten Tafeln fest in einen einzigen Klotz eingebaut sind, der an einem der Ausleger befestigt
28. ZPahrzeugkarosseriej, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Verkleidungatafel an ihrem oberen Hand mit der Hauptkoßstruktion das Fahrsaugkö'rpers durch eine halbstarre Befestigung (410) verbunden ist, die einen langgestreckten Streifen aus einem Elastomermaterial umfaßt, der so profiliert ist, daß er den oberen Rand einer unteren Verkleidungstafel aufnehmen kann, wenn die Tafel gegenüber ihrer unteren Befestigung nach außen geschwenkt wird, wobei die Tafel an ihrem oberan Rand durch die halbstarre Befestigung in ihrer Lage gehalten wird, wenn die Tafel nach innen ge— schvvenkt und an ihrem unteren Rand befestigt worden ist.
29« Fahrzeugkarosserx3 nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet t daß der Streifen (410) aus einem Elastomermaterial mit sswei Längsnuten versehen iat, die nach innen umgebogene Ränder (412, 413)· eines Haltestreifens (414) aufnehmen können, der mit der Karosserie durch Verschweißen oder auf andere »'/eiae verbunden ist.
30* Fahraeugkarosserie nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet , daß ein Doppolflansch (24) am oberen Rand der unteren Verkleidungstafel so geformt ist, daß er von einer Wut von wiefern L~förmigera Querschnitt aufgenommen werden kann, die längs der Unterkante des Befestigungsstreifeno mündet»
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31. FahrzeugJrarosserie nach Anspriieh 30, dadurch
gekennzeichnet , da S die einen L-förmlgen Querschnitt aufweisende Nut des Streifens aus dem Elastomermaterial längs des ϊ/inkels des L-Querselmitts und längs ihres inneren Endes verbreitert ist, um ein leichteres Aufbiegen des Streifens zu ermöglichen, daait sich der Doppelflansch der 7erkleidung3tafel gegenüber der Hat bewegen kann, wenn die Verkleidungstafel angebracht oder ausgebaut werden soll.
32. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet , daß die untere fläche des äußeren Schenkels der Nut von Ir-förmigea Querschnitt des Streifens mit einer Riffelung bzw. mit Zacken (420) versehen ist, um das natürliche Bestreben der Hut, den Flansch der Verkleidungstafel in seiner Lage zu halten, su verstärken.
33* Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch einen Pfosten (P) in Gestalt eines einteiligen Bauteils, das eine solche Querschnittsfons hat und eine aolche Ümri3-form aufweist, daß es sich der Form der äußeren Beplankung oder Verkleidung der Karosserle anpaßt.
34· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfosten über seine ganze Länge einen kanalförmigan Querschnitt aufweist und an seinem unteren Ende so profiliert ist, daß sr das äußere Ende eines nach oben gekrümmten Auslegers aufnehmen kann . 9).
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, ;,. jFahrzeuakarosser&c fcsoli Anspruch 34·p dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des unteren .,eils des Pfostens genügend breit ist, um die Köpfe der Befestigungsmittel zugänglich zu machen, mittels deren die Beanspruchungen aufnehmenden seitlichen TTorlcleidungstafein der Karosserie an den vorderen und hinteren Flächen des Pfostens befestigt sind«
36· PahrzeugkaroBserie oach Anspruch 34 oder 35 t dadurch gekennzeichnet, daß säoh der obere Teil des Pfostens nach au3cn verbreitert und das obere Ende des Pfostens so geformt ist» ßaS es eine Längssehiene mit einem tiefen Querschnitt aufnehmen kann.
37. lahrzeuijlcarosserie nach Anspruch 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet r daß die InneDseite des Pfostens durch eine abneV:ti*re platte (53ö) abgeschlossen ist«
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