DE1680156A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
FahrzeugkarosserieInfo
- Publication number
- DE1680156A1 DE1680156A1 DE19681680156 DE1680156A DE1680156A1 DE 1680156 A1 DE1680156 A1 DE 1680156A1 DE 19681680156 DE19681680156 DE 19681680156 DE 1680156 A DE1680156 A DE 1680156A DE 1680156 A1 DE1680156 A1 DE 1680156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panel
- vehicle body
- post
- edge
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
11 252
MOTORS LIMJTKD, Leyland, Lancashire / England
Pahraeuglcaroeaerie
Die Gründung beziht aich auf mehrere Gesichtspunkte,
die bei der Konstruktion von tfahrzeugkörpern beachtet werden
aUssen, und aio betrifft insbeeondere die Karosserien oder
Aufbauten von großen fersonenfahrzeugen, insbesondere von
0umibu3son und dergleichen, sowie die Anordnung der 31tee
in solchen ,tegcn zum Transportieren von Personen«,
Bis jetzt wird die Konstruktion von ,/agGriuufbauten und |
Sitzen bei großen Fahrzeugen, insbesondere bei Omnibusnen
oder dergleichen, weitgehend durch die Tradition dea Jtelloacnerhandwerkß
beotimoit, die ihreroeits auf die Zeit der
von Pferden ü3Z°gcnen Fahrzeuge zurückgeht» Im Vergleich
zu der uersteilung neuzeitlicher !"ertionenkreftwagen ergeben
aich bei der Jraaaenferti^uug großer' !'craonanfahrzeuge,
ζ,υ, von Oanibuscen, auf der tlasis der bis jetzt üblichen
kraxle' ineoforn erhebliche Schwierigkeiten, ala in grobem
Umfang von traditionellen 7erfatiren üebrauch. gemacht wird»
bo daa dlo meiüten Arbeitsgänge von gelernten ilaodw©rl;örn'*.-
109838/0401 · "
aus-.oführt ."erden müssen*
Die Erfindung kann dazu dienen, die Konstruktion
großer Jt-ersonenv/agen oder Omnibusse inoofern zu erleichtern,
•als sie ea ermöglicht, im Vergleich zu den bis jetzt £c—
bräuchlichen Arbeitsverfahren mit einem erheblich kleineren JSinsatz von gelernten Uandwerkcrn auszukomnen.
Genauer gcaagt befaßt aich die Erfindung mit sieben
wichtigen Gesichtspunkten, die .bei der Konatruktion von
Pahrzeugaufbauten und der Sitze von Pas3agieTfahrzeugen zu
!beachten 3ind. Zv.ar v/ird auf diese verschiedenen Gesichtspunkte
bzw. Aufgaben der Erfindung im folgenden in einer Reihenfolge eingegangen, die als zweckmäßig erscheint, doch
ael bemerkt, daß dieee Reihenfolge nicht der Reihenfolge der
Bedeutung der verschiedenen Aufgaben der Erfindung entspricht,
Die Auslegcrhalterungen eines .Vagen- oder Onnlbusauf~
baue .bzw, einer Karosserie übertragen das Gewicht der Ka-
w rosserie von der Becis der senkrecht stehenden Pfosten auf
die seitlichen Träger dea Fahrgestelle und dienen gleichzeitig dazu, die den Boden bildenden Platten oder Tafeln und
die Ausbuchtungen (cove) abgrenisenden Tafeln zu unterstützen.
Die bis jetzt gebräuchlichen Ausleger oder Auskragungsteile haben gewöhnlich eine gerade Form und sind rechtwinklig zu
den Jeitenteilen des Fahrgestells an diesen so befestigt,
daß sie sich parallel zur Straßenoberfläche erstrecken. Bei
109838/0401 Bädowqinau
. ■ - 5 ♦
einem solchen Ausleger ist es erforderlich, eine zusätzliche
Halterung bzw· einen Bock vorzusehen, um die Basis des
betreffenden, aufrepht stehenden Pfostens zu befestigen·
ferner Bussen durch den ,<agenbauer zusätzliche Hültcböcke
eingebaut werden, durch Aelche die Bodenplatten und die die
Ausbuchtungen (-cove) bildenden Flatten unterstützt werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Auslegerboot bzw. Aüslegerlialterung für einen Fahrzeugaufbau vorgesehen,
der einen UauptkÖrper und ein stirnseitiges bzv/.
ao Ende angeordnetes Befestigungsteil umfaßt; der Hauptkörper
wird als gekrümmtes Profil aus Stahl* oder einem anderen geeigneten
Material so ausgebildet, daß er Kräfte bzw· Beanspruchungen mta der senkrechten Ebene am unteren Ende eines
senkrechten Pfostens auf die waagerechte Ebene im Bereich eines Seitengliedeß des Pahrgestolls übertragen kann.
Bei der Verwendung eines gekrümmten Profils bei dem Ausleger ist e3 nicht erforderlich, BefestigungsbÖcL'e oder
dergleichen für die Pfosten und zusätzliche Halterungen fUr die den gekrümmten Teil des Bodens bildenden Platten vorzusehen«
und da der .«aoenboden gemäß der ßrfindung örtlich
unterstützt wird,, kann man die Zahl der Halterungen für den
Boden erheblich verringern. Ein weiterer Vorteil der Verwendung
eines solchen; gekrümmten Profils besteht darin, daß hinter der unteren Abdeckung (valance) ein freier iiaum verbleibt,, eo daß sich die erwähnten Platten oder Tafeln unter
der Jßinvjirkung von StÖiJen verformen können; hierdurch wird
109636/04 0
das Auftreten erheblicher Beschädigungen verringert oder sogar vollständig vermieden«
J)Ie unteren äußeren Tafeln, welche vom Wagenbauer
file untere Abdeckung oder Schürze (valance) bezeichnst .v/crden,
werden normalerweise als starre Konstruktion aus Üietall
ausgebildet und mit der Tragkonstruktion des Pahrzeugaufbaus starr verbunden, und zwar entweder mit Hilfe° von Scharnieren
und Klammern, oder unter Verwendung geeigneter dauerhafter Befestigungsmittel, z.B. von Nieten· Bei dieser Konstruktion
und der beschriebenen Befestigung kann sich die Schürze
nicht verformen, wenn sie Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird, und schon kleine Stöße können dazu führen, daß kost«·
epielige Instandsetzungsarbeiten erforderlich werden. Außerdem ergeben sich relativ hohe I.iontagekosten bei der Herstellung
des "Fahrzeuge, da diese Arbeiten weitgehend von gelernten
Handwerkern ausgeführt werden müssen.
Gemäß einem zweiten f'erkraal der' Erfindung r;ird eine
untere Verkloidungs- oder Schürzentafel für einen !Fahrzeugaufbau
aus einem halbstarren Kunststoffmaterial hergestellt
und an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Rändern alt Planschen versehen, die von halbotarren Befe3tigungsmitteln
aufgenommen werden können.
Xn Verbindung mit weiteren iaerkraalen der Erfindung
werden Mittel beschrieben, die es ermöglichen, eine mit solchen Flanschen versehene Schürze an der Hauptkonotruktion
des jPahrzeugaufbaus halbstarr zu befestigen, so daß hidter
10983870401
BADOWGfNAL
der Tafel ein Kaum verbleibt, in den hinein sich die Tafel
ζ·Β· bei einem Zusammenstoß verformen kann· Die weiter oben
* beschriebene erfindungsgemäße Schürze wird vorzugsweise
in Verbindung mit derartigen Befestigungsmitteln verwendet*
Die unteren SchUrzentafeln werden normalerweise an
ihrer Oberkante und ihrer Unterkante* starr an der Hsuptkonstruktion
des Wtagcnaufbaus befestigt, und zwar entweder mit
Hilfe von Scharnieren bzw· Gelenken und Klammern oder mit
Hilfe dauerhafter Befestigungsmittel, z.B, mittels nieten·
Derartige starre Befestigungsmittel lassen es nicht zu, daß
sich die Schürze beim Aufbringen von Stößen verformt, so daß
schon kleinere Stoßbeanapruohungen dazu führen, daß kostspielige Reparaturarbeitcn erforderlich werden.
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung wird die untere
Schürze oder Abdeckung eines Fahrzeugaufbaus an der tragenden Hauptkonstruktion der Karosserie läng& ihrer Unterkante mit
Hilfe einer halbstarren Befestigung von erheblicher tiefe
befestigt, die einen langgestreckten Klotz aus einem JSlaotonermaterial
umfaßt, der so profiliert ist, daß er die Unterkante
der Schürze aufnehmen kann und diese .Unterkante unter
normalen Betriebsbedingungen in einem Abstand von der l.Uupt-konstruktion
des Fabrzeugkörpers halt.
Die Verwendung einer solchen Befestigung, kann die
iSontügekoßten im Vergleich-'asu bekannten Verfahren verringern, und. außerdem erleichtert sie den Ausbau der Schürze für
den Pail, daß die Schürze ausgeviechselt oder repariert werden
* 109838/0401 BAD
Büß· Da die Befestigung nur-als halbstarr au bezeichnen ist,
und da dio Schürze iü eisern Abstand von der tragenden Ion·
atruktion dfesLFahrzeugaufbaus gehalten viird, ist es siöglieh»
d&S sioh die Schürze unter der wirkung von Stößen verlagert*
wodurch das Ausmaß der Beschädigung verringert wird* '
Die unteren Schürzen- oder Yerkleidungetafeln werden
normalerweise en ihrer Oberkante starr salt der tragenden Konstruktion des PahrzeugkSr^ers verbunden» und at?ar entweder
ait Hilfe von Scharnieren bzsr« Gelenken oder mit Hilfe dauer-
W
·
hafter flefestigungsniittels s«B. von Üieten· Diese starren
Befestigunganiittel lassen keine Bewegung der Schürze unter
der Wirkung von Stoßkräften zu, so daß schon cchwäeacre
Stuße zu Beschädigungen führe»φ die nur unter hohem Fontenaufwand
wieder beseitigt weräen können.
G-emäß diesem vierten Merkmal fler Erfindung wird die
untere Schürze eines Fahrzeugaufbaue an üer tragenden Hauptkoastruktlon
länge ihrer Oberkante- ait Hilfe einsr halb·»
starren Bsfeetigung befestigt, die eines langgestreckten
Streifen aus einoa Blaoioaioraatsrial uinfaOt, der so profiliert iotf daS er den oberen Manu der Schürze oder Tafel
aufnehmen kann» wenn diese gegenüber ihrer unteren Befestigung nach außen geschwenkt wird» wobei der obere Rand in
seiner Lage gehalten wird, wenn die Tafel nach innen geschwenkt und mit ihrem unteren Hand aia Fahrzeugaufbau be·
festigt
·■■-"■■ -^ '-■'■** BADÖRföiNÄÜ
1O983S/04O1 :%*Λ*ζ-
Auch eine solche Befestigung flii* den oberen Hand
^ er Sehürzentafel kann im Vergleich *u bekannten Konatruk·
tionea au einer Verringerung der «©ntagekosten führen, und
außerdem erleichtert diese ätfeetigung den Ausbau der
Tafel, werm dies zum Zweck des Auswechselns oder der Reparatur
erforderlich ist. Da die Befestigung nur halbstarr ißt,
kann sieh die Sehürse verformen bzw» verlagern* wenn sie .
Sto&beanspruckungen ausgesetzt wird, ao das sieh dae Aucmaß
der Beschädigung verringert·
Die aufrecht stehenden Pf oeten werden* bis jetzt bei ™
t?agenauf bauten oder Oronibüskarosserien nach drei verschiedenen
Hauptverfahren auegebilöet. Seaiäß einem ersten Verfahren
werden die pfosten als zusanHaengeBetzte Konstruktionen
aus Winkelprofilen mit Einlagen aus HoIa hergestellt} bei
dem zweiten bekannten Verfahren «erden flnkelprofile, atreifenförmige
Bauteile und Hocke bssw· Halterungen v©r?/endeti
bei dem dritten Verfahren werden die Pfosten als geschweißte
Konstruktionen aus Bietallprofilen und Halterungen hergestellt. Die Pfosten bilden die wesentlichen senkrecht stehenden |
Bauglieder der Seitenwgndo der Karoaaerie« und sie werden aar
unteren Ende gewöhnlich alt Hilfe einer Halterung an einem
Ausleger des Fahrgestells befestigt» während ihr oberes Ende
durch eine zweite Halterung mit der Dachbaugruppe verbunden
fünfte Merkmal der Erfindung kann angewendet
werden, vm die Verwendung von Halterungen entbehrlich zu
und Vorteile aus den Einsparungen m erzielen, die
BAD ORlGJNAl.
.β. 1680151
eich bei der Massenherstellung gleichartiger iJcuteile aus
Metall mit Hilfe neuzeitlicher ftetallverarbeitungoverfahren
ergeben.
Cremäß diesem Merkmal der Erfindung wird ein Pfosten
für einen fohreougoufbau als einteiliges Bauteil Gp ausgebildet, daß es eine solche Querßchnittsforra und ein solche»
Profil erhält, daß es sich der äußeren Beplankung der Karosseria anpaßt.
Gtemäß ihrem sechsten !Merkmal sieht die Erfindung eine
VerstrebungsElaite (truss plate) in Form einer Baugruppe vor,
die zwei Tafeln umfaßt, und zwar eine* innere und eine jäußere
Tafel, wobei die Verstrebpngsplatte oder Tafel als Seanspruohungen
aufnclimcnde Tafel und als Konstruktive Grundeinheit
für eine Schalenkonatruktion verwendet wird.
Eine gemäß diesem iterknal der Erfindung
selbsttragende Verstrebunge- oder ßeplünkungoplatte wird
anstelle der biß |etstt gebräuchlichen, keine Beanspruchungen
aufnehmenden Beplankung oder Außenhaut und der Verstrebung:?-»
platten und ?rcgglltd«r verwendet, die nornaleznTeise in die
seitliche Rahmenkonstruktipn eines Fahrzeugaufbaus eingebaut
werden, um die erforderllcne öestaltfeptigkeit zu erzislsn.
Ferner ksnn die erfindungsgemäße yerkleldungetafel leicht
bei einem vereinfachten Haukasten-Konstruktlonssyßtem ver»
wendet werden«
BADORfOINAt
Die erfindungsgemäße Ver3trebungs~ oder Beplankungs«
platte oder Tafel kann zwischen benachbarten senkrechten
Pfosten oder Stutzen angeordnet und mit den Pfosten mittels Schrauben, und auswechselbaren Kieten verbunden werden; hierdurch
vereinfacht sich nicht nur die Konstruktion und die .
Montage« sondern es ist auch möglich* InstandoetÄungs» oder
Brneuerungearbeitenechnell auszuführen.
Die bis jetzt bei der Heroteilung von Fahrzeugaufbauten ·
verwendet en-Dachsprif gel v/erden .gewöhnlich aus Betall oder
Holz hergestellt und mit einem niedrigen-Querschnitt versehen»
so daß eic einer Verformung des Fahrzeugkörpers in der Quer- -richtung
keinen.Widerstand entgegensetzen» und diese Dachspriegel müssen an den oberen Enden der senkrechten:Efosten
«it Hilfe gesonderter Halterungen befest igt,.werden.,-■■*.,_
Gemäß dem siebenten Merkmal der .Erfindung v.'ird ein
Dachspriegel für eine Eahrzeugkarosserie vorgesehen, der-eine
Baugr.uppe von arhoblicher HU^e .bildet und an den «oberen Enden^
der, aenkxeoliten Pfosten befecikigt werden kann, um ein, otue-plie^ "
gende^ Baugliod .zu -bilden,- das .eine hohe festigkeit aufweist, -y
Der erf induncsgemäße Dachspriegel besteht .,au© rzv/eit iilitiipttei- : len,
die bel&df^ typischen^AusfUhrungsf.grji^ie-^Pre.oteile ,aus-Blech
ausge^W]^t:Gi^i;idieB^e Prai^äfla sied -Rücken an iUicken·
längs .der l^^UWM^^fei? üYi®1^ Planschen aneinander ;1befestigtV.
die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebencd.es -L
Spriegels längs deo Umfangs einer oder mehrerer Öffnungen in dem
Spriegel erstrecken. Jedes dieser Preßteile trägt an seinem äußeren .Rand einen nach außon abgewinkelten Plansch von
10 9 8 3 8 /0Γ4 Ö V " ' ' " baD
erheblicher Breite.
Vorzugsweise sind die beiden J?rc Stelle an jedem lande
und länga ihrer Unterkante durch einen Abstand getrennt»
so daß sie alt die Llicke abschließenden Verkleidungsplatten
rersehen werden können· >
t ........ ■ - -, . , ;,
Die ?lanochc an den Unterkanten der Preßteile können
daeu dienen, keine Kräfte aufnohmande Bachverkl&idungqtafeln
aus Plachmaterial zu unterstützen» während die oberen flansche
querliegende Unterstützungen für das Fahrzeugdach, bilden·
üchlie.vlich befaßt sich die Erfindung damit, die Sitze
für die Fahrgäste so anzubringen, daß die ganze Bodenfläche der
Karosserie unbehindert zugänglich ist, damit die Reinigungßarheit.en
und andere ftartungsarbeiten leicht durchgeführt werden können«
ßei Pereoncnfahrzeugen wie Omnibussen und dergleichen
werden die Sitze für die Fahrgäste gewöhnlich an dem seit»
liehen Hahnen1'flBä fFahrzsuga und dem Boden der Karosserie
■it Hilfe von Stutzen oder Streben befestigt;
bilden Hindernixjse, durch die ilelnlgungs« und ..'^
belten erschv/ert· werden, und die insbesondere eine iDaGchlnel3»e
.Reinigung unter Verwendung einer .Vaaciifliisaigleit unroSglioh
machen.
Gemäß der Üi:findung v/erden die. gits?© bei eiaem BerooneB-
fahrzeug iniji ^llJ^^-äaines 0&$jLgfia-fr&twpa.-. yon Beiestigunga*- ..:-.
dor IjßJL^enwandjdps Fahrzeugaiif^aiis »nd
109831/0401
Rand des Bodens se? befestigt, daß sie Bestandteile
der Seitenwand© des FahrzeugkSrperB bilden und die Belastung
freitragend aufnehmen,
0» eine muschinelle Reinigung au erleichtern» v/erden
die Befestigungsmittel vorzugsweise mit Umniantelungen vergehen·
heitere !Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
eich auq der folgenden Beschreibung mehrerer Auafiihrungsbeispiele
an Hond der Zeichnungen»
Fig. 1 sseigt in perapektiyiecher Darstellung eine
Auäslegerhalterung,
Pig, 2 und 3 zeigen Einzelheiton der Anordnung nach
la eiQenj senkrechten Schnitt,
Pig» 4 zeigt perspektivisch eine untere Schürze oder
Fig. 5 und 6 zeigen perapektivi8Ch und teilweise im
Schnitt eine Befestigung für den unteren Rand einer Vertlcidungstafel
und lassen erkennen, auf welche !/eise der untere
Rand von den Bcfestigungsnitteln aufgenommen and durch sie
festgehalten v/ircU
Fig. 7 und 8 zeigen jeweils perspektivisch und teilweise im Schnitt eine Befestigung für den oberen Rand einer
Schürze oder Vcrkleidungstafelt wobei ssh erkennen ist» auf
»Voiae der Rand der Tafel aufgenommen und in seiner
gehalten wird·
BAO
Fig« 9 zeigt perspektivisch eine der erfindungsgemäßen senkrechten Stutzen bzw· einen Pfosten·
Pig· 10 und 11 zeigen Jeweils einen vergrößerten
Querschnitt längs der Linie X-X bzw« XX-XI in Fig. 9.
?ig. 12 ist eine perspektivinöhe Darstellung einer
feratrebungsplattö oder Tafel und eines senkrechten Pfostens
und zeigt diest Tolle bei Betrachtung derselben von der
Außenceite des Fahrzeuge her·
Fig. t3 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der
UnU XIII-XIII in Fig. 12 und läßt erkennen, auf «eiche
Weide zwei einander benachbarte Verstrebungstafein an einer
senkrechten Stutze befestigt werden·
Fig.'14 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines erfindungsgemäßen Bachspriegels.
Fig. 15 zeigt in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Anordnung von Fahrgastsitzen·
In Fig. 1 bio 3 erkennt man eine Auolegerhalterung
oder Konsole OB in Form einer Baugruppe, die ein gekrümmtes k'analförmiges Profil 12 und eine Befestigung oder Halterung
14 umfaßt, welch letztere an einem Seitenteil 16 des Fahrgestells befestigt ist·- Der Ausleger hat seine größte Breite
an seinem inneren Ende, und er ist so nach außen und oben
gekrümrat, daß sich 3ein äußeres Ende im wesentlichen senk·
recht nach oben erstreckt, über seine ganze Länge trägt der
Ausleger an jeder Oberkante einen nach außen*abgewinkelten
10983870401 .
- ^; ^ ) ::·.ΐ BAD ORIGINAL
flansch 18 baw, 19·
Mo Profilform dee äußeren JSndes des Auslegers püüt
sich dem Profil eines senkrecht stehenden Pfostena P an,
der auf da» freie Sndc dC3 Auslegers paßt; die nach außen
abgewinkelten Flansche des Pfostens, von denen in Pig» 1
einer bei P zu erkennen ist, werden von den Flanschen 18
bew. 19 des Auslegers aufgenommen. Der Pfosten ist mit de*
Ausleger durch sich parallel zur tfahrzouglängsachse eretrecken·
de Schrauben 24 verbunden, die jeweils durch beide Seiten-
v-
wände dec Pfostens und des Auslegere ragen.
2 aseigt* auf welche ..eise das gekrümmte Profil
des Auslegere OB einen von Vorsprüngen freien "Einbculuhgaraum* A zwischen dem Pfosten und dem Ausleger auf der Innen*
eeite und einer unteren seitlichen Verkleidungstafel oder
Schürze LV auf der Außenseite abgrenzt· Eine alternative Profilform ist in Fig· 3 dargestellt, v/o Bauteile, die an
Hand von Pig· 2 beschriebenen Bauteilen entsprechen, jeweils
mit den gleichen üezugszeiohen unter Beifügung eines Kenn*
atrichs bezeichnet olnd, «
Sin Atiüführunssbeispiel einer Schürase oder
tafel der 'beschriebenen Art ist in Fig· 4 perspektivisch
dargestellt und insueöäiBt asiit M bezeichnet*
Bin typiücbe3 Au^führungübeiapiel einer erfindungogeraä
Sen Vörkleidüniiatafei Ϊ^Γ iat in i?i£r 4 därgestellti diese
TerkieMühgstaföi kann öue feinem öllgemein rechteckigen
1 0δ 13 i-/Ö4 ti . 0AO ORIGINAL.
Flachaaterialstlick oder Blech hergestellt Dein, dao eine
Länge von etwa 1430 mm und eine Breite von etna 520 mm hat
und nur in einer Ebene gekrümmt ist und länge der beiden
gekrümmten Hander alt einfachen» nach Innen abgewinkelten
flanschen 212 und 214 versehen ist, deren Breite etwa 18 nun beträgt; außerdem sind Doppelflansobe 216 und 218 an den
einander gegenüber liegenden geraden Rändern der Tsf el ausgebildet·
Die b'eiden Schenkel jedes der Doppelflansche heben
eine Breite von etwa 12,5 «na, wobei die inneren Schenkel nach
innen abgewinkelt sind, während die äußeren Teile in einer allgemein parallel zu den Flächen der Tafel verlaufenden
Ebene liegen·
Eine solche Tafel kann leicht und schnell eingebaut,
entfernt oder ausgewechselt werden, wenn man in Verbindung
mit ihr die oberen und unteren Befestigungsmittel verwendet, die im folgenden beschrieben werden und so ausgebildet cind,
daß sie die Yerkleidungotafel automatisch in die richtige Lage bringen und sie dann in ihrer Lage halten.
Die Verwendung von Kunststoffmaterial ermöglicht es der Verkleidungtafel, sich bei einer Stoflbeanspruchung zu verformen
bzw· in den erwähnten nAusbeulungsraumH hinein auszuweichen, so daß eine Beschädigung bei kleineren Zusammenstößen
entweder ganz vermieden oder eingeschränkt wird» Bei
einer Beschädigung der Verkleidungetafel kann die Tafel mit verhältnismäßig geringen Kosten durch eine neue Tafel ersetzt
werden· Die Tafel lot mit Rippen 220 versehen, um ihre Starrheit
zu vergrÖ3ern.
109838/0401
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte, insgesamt nit 310
beeeichnete Befestigung umfaßt einen Klotz aus einen halbetarren Gummi von erheblicher Höhe, der auf seiner Innenseite an einem Ausleger OB dee Fahrzeugaufbau befestigt ist.
Dieser Gummlklotz verjUngt sich in Richtung auf seinen
äußeren Hand, längs dessen der i.lota mit einer Nut 314· von
L-förmigem Querachnitt versehen ist·
Qunmiklotzee im naoh unten gedruckten Zustand, bei dem der fl
benachbarte Endabochnitt des mit einem Doppelflansch verse·*
honen unteren Randes 218 einer unteren*Verkleidungstafel LN
▼on der hut 314 aufgenommen werden kann, nenn man den oberen
Rand der Verkleidungstafel entsprechend schwenkt« Fig· 6
seigt, auf welche Weise die Verkleidungstafel unter normalen
Betriebsbedingungen in einem Abstand von dem Ausleger OB gehalten \7ird, so daß hinter der Verkleidungatofel Ui ein
"AusbeulungEraum" A vorhanden ist· Das benachbarte Ende der
nächsten Verklcidungatafel wird auf die gleiche »«"eise von dem -Klotz 310 aufgenommen und festgehalten, so daß Jede Vcrlcleidungntafel eine Baukasteneinheit bildet, durch die der Kaum
zwischen in gleichmäßigen Abständen verteilten Auslegern überbrückt wird.
Fig. 7 zeijt, auf welche weise der obere Rand der Vcrkleidungetafel LY aufgenommen wird, während Fig. 8 erkennen
läßt, aufe v/eiche ».eise die Verkleidungstafel in ihrer Lage
gehalten v/ird.
109838/0401
BAD
Die insgesamt nit 410 bezeichnete fl£festigung wird
durch ein UujHiiprofil gebildet, da· svrei Längcnuten 412 und
41? stm Aufnehmen der nach innen umgebogenen Ränder einee
Halteatreifens 414 aus Metall aufweist; der Metallstreifen
kann nit dea Fahrzeugkörper duroh Punktschweißstellen oder
auf .andere Weise fest verbunden werden. Das Gummiprofil
weist eine tiefe Nut 416 von L-förmigem Querschnitt auf, die
länge der Außenkante des Gumaiprofile 410 mündet, um den
entsprechend geformten Doppelflonsch 216 ao oberen Rand der
Verkleidungotafel LT aufnehmen su können·
Die Mut 416 ist innerhalb des Gummiprofils 410 oo ge*
formt, daß das Kin· und Ausbauen der Verkleidung^tafel erleich«
tert wird» und daß die Tafel nach ihres Einbau in ihrer
normalen Lage gehalten wird· Zu diesem Zv.eck ist die Nut bei 418 und 419 erweitert, damit eich der obere Teil dee
Gumaiprofils verformen kann, 30 daß der Doppelflanceh 216
der \rerkleidun3stafel gemäß Fig. 7 in die Nut eingeführt
oder aua ihr herausgezogen worden soll. Wenn sich die Verkleidungstafel gemäß Fig. 8 in ihrer normalen Lage befindet»
wird das naturliche Bestreben der Nut von L-förmigem Quer*
schnitt, den Plansch der Verkleidungetafel festzuhalten, weiter durch die Zähne verstärkt, die an der geriffelten
b2V7. gezahnten Fläche 420 der unteren .Vand des äußeren Schenkels der L-förmigen Nut 416 ausgebildet sind.
. 9» 10 und 11 zeigen einen erfindungagemäßen
Pfosten P, der Über seine ganze Länge ein kanalförmige·
Profil hat und mit seitlichen Flanschen P versehen ist# An
109838/0401
BAD
seinen unteren .binde ist der Pfosten 30 profiliert, daS er
dae äußere Ende eines nach, oben gekrausten Auslegers OB
aufnehaen kann, alt dem der Pfosten durch Schrauben 24 vor·
bunden r/ird. Diese Schrauben erstrecken- sich von einer Seiten·*
fläche des Pfostens aus zur anderen Seitenfläche» und ea
sind hier nicht gezeigte» im Inneren angeordnete Abatandsteile vorgesehen» um zu verhindern, daß sich der Pfosten beim
Festziehen der Schrauben 24 versieht·
Der Querschnitt des unteren Yells dps Pfostens P, d.h. * Jj
des unter den Unterkonten der Fensterrahmen 516 und 517 liegenden Teils, ist in l?ig* 10 dargestellt. Der Querschnitt
des Pfostens ist genügend breit« um die Köpfe von Schrauben B zugänglich zu machen, mittels deren die Händer von Bean·
spruchungcn aufnehmenden seitlichen Tafeln TP1 und TP2
an den benachbarten Flächen des Pfostens P befestigt werden; ferner 3ind gemäß Fig· 10 zwei Reihen von Hiefen BRj und BR2
vorgesehen« mittels deren die Flunsche 624 und 625 der Verkleidung&tafeln an der Außenfläche des Pfoutens befestigt sind·
Auf der Höhe der Fensterrahmen 516 und 517 ist der
Querschnitt des Pfostens gemäß Fig. 11 verkleinert, um möglichst gute Sichtverhältnisse für die Fahrgäste zu schaffen·
Die einander benachbarten Fensterrahmen 516 und 517 sind an
der Außenfläche des Pfostene mit Hilfe einer einzigen Reihe von Nieten 526 befestigt.
Oberhalb der Fensterrahmen verbreitert sich der Pfootett
naob außen, und sein oberes linde 1st so geformt und alt einer
BAD ORIGINAL
168015S
g,uerliegenden Platte 528 versehen, daß eine Längsschiene C
τση tiefen Querschnitt und das entsprechend geforote finde
eines Duohspriegels HS aufgenomaen und befestigt v/erden
können. Die Platte 528 wird von einer Kröpfung oder Vertiefung der Längsachiene 0 aufgenommen, und auf dieoß »Voise
wird der Pfosten P automatisch in die richtige Lage gegenüber
der Dachbaugruppe gebracht·
Die Innenfläche des Pfostens wird durch eine Abschlußplatte 536 abgeschlossen, die abnehmbar befestigt l3t, um die
Schrauben B1, B2 sowie die Nieten BR1, BR2 und 526 zugänglich zu machen, v/enn es erforderlich £st, Seitenwandtafeln
und/oder Fensterrahmen auszubauen und durch neue Teile zu ersetzen.
Der Pfosten P ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß man am oberen und unteren linde keine Halterungen vorzusehen
braucht. Zwar variiert die Breite des ffostcns, doch
ist es nicht erforderlich, irgendeine Verbindung dort vorzusehen, wo sich der Querschnitt ändert·
Die erfindungSüOmäße rechteckige Verstrcbungsplatte TP
ist so gestaltet, daß 3ie einen vorgefertigten Grundbestandteil einer Schalenkonstruktion bildet und an jedem iSnde an
einem Pfosten P befestigt v/erden kann, um sowohl als tragendes
Konstruktionsglied zu wirken ai3 auch eine äußere Beplankung zwischen der Unterkonto eines Fensters und dem oberen
Rand einer unteren VerkXeidungstafel zu bilden.
10983«/0401 bad origin«
1 If
Die Tafel TP umfaßt eine mit einer Vertiefung versehene
innere Platte 612 und eine äußere Platte 614, welch letztere
sieb In der Längsrichtung eretreckenden Vertiefungen 6i6
verseilen ist, uo die Starrheit der Tafel in der Ljinc3ri detune au erhöhen; jedoch beeitet die äußere Platte 614 auf
allen vier Seiten platte Randaboohnitte., die in einer serccinsamen
Ebene liegen. Die beiden Platten berühren eich an den Bodenflächen der Vertiefungen 616, und sie sind auf geeignete
«'eise miteinander verbunden, z.B. durch Verschweißen oder
«it Hilfe eines MetallXlebctoffo. Die vertiefte innere Platte
612 trägt einen eich längs ihres Umfange erstreckenden Flanoch 61S, der parallel zu der vertieften Fläche verläuft,
und die beiden Platten werden dadurch miteinander vereinigt, um die zuuoiumengcactste Tafel TP su bilden, daß die Ränder
der äußeren Platte 614 Gemäß Fig. 13 nach innen um die
Plansche 61Θ der inneren Platte herumgelegt werden.
Die Tiefe der inneren Platte kann gleich der Breite des Pfostens P oein, an den die Platte befestigt werden
soll, go daß dann, «renn die Innenfläche der Tafel TP an der ™
Innenseite des Pfostens P länge des Flansches F anliegt,
der Flanach 618 die Außenfläche des pfootene berührt; alternativ
ksnn ein kleiner Spielraum von z.B. etwa 6,5 ram zv.i·
sehen der Innenfläche der Tafel und der inneren Fläohc dee
Pfostens P vorgesehen werden«
Die stirnfläche der Tafel TP wird durch Schrauben B
alt der benachbarten Seitenfläche des Pfostens P verbunden, und der Flunsch 613 wird an der Außenfläche»des Pfostens mit
109 8 3 8 /04 01 BAD
Hill"· lÖGbarer liieten R befestigt.
Die Schrauben B arbeiten Bit ieuttern 620 zusammen, die
an einea mit Bohrungen versehenen Metallstreifen 622 befestigt
sind, der 3einerseit3 mit der Stirnfläche der inneren Platte 612 verbunden wird, bevor diese mit der äußeren Platte
614 vereinigt -.vird.
Wenn die Tafel 'XP entfernt werden soll, ist es nur erforderlich, die nieten R abzuscheren und die Schrauben B
au löOen. Die Sieton R sind an beiden Enden, leicht zugänglich,
wenn der Pfouten P einen offenen Querschnitt besitzt, wie es
in tfig. 13 gezeigt ißt.
. 14 eeigt einen erflndungogemäßen Dachspriegel HS,
der sich au3 «wei gleichartigen Preßteilen 712 und 714
aus Metall zusammensetzt; diese beiden Hauptbestandteile
sind Rücken an Rücken durch Punktschweißungen nuteinander
verbunden, und zwar längs der Berührungalinien der Flansche
717, 719 und 721, welche die Öffnungen 716, 718 und 720 abgrenzen·
Jedes der beiden ftrcßtslle weist einen nuch außen
abgewinkelten Plannen 722 bzv/. 724 von erheblicher Breite auf, der oicb längs deo Umfangs dea betreffenden Pro3tε-ils
eratreokt.
Die Bauteile 712 und 714 sind länLrc ihres Umf-n«?2 durch
einen Abstand getrennt, so daß sie stirnaeitige AbcchluQ-platten
aufnohoen könöen, von denen in Pig. 14 eine bei 726,
dargestellt ißt, eo.vie eine langgestreckte Abachlußplatte
728, die eich längs der Unterseite des Bachspricgels erstreckt;
109838/0401
die Bauteile 726 und 728 werden durch tunktschweißeη mit den
ihnen zugewandten flanschen der Daehoprieselteile verbunden.
Jedes Ende des üachaprie^ela RS stützt sich an der
I&ngaachiene C ab, die ikrorseitu durch die Pfosten-P unterstützt
wird, so daß es nicht erforderlich i3tt die aonst gebräuchlichen Halterungen vorzusehen· Da der Dachsprie^el
KS in der "beschriebenen .,eise ausgebildet ist und eine sroße
Hone und ßroite aufweist, kann er ein querlicijendea 3außlied
bilden, das große Beanspruchungen aufnehmen kann. .
Die Offnungen 716, 718 und 720 ermöglichen es, den
Raum Zwischen dem fahrzeugdach und der inneren Dachverkleidung
al3 Ventilationskanal zu benutzen und verschiedene Leitungen oder dergleichen unterzubringen, so daß eich ein
zusätzlicher Vorteil aus der erheblichen Bauhöhe der Dach· spriegel ergibt.
In Fi^* 15 ist eine typische erfindungsgemäße Anordnung
von i?aiir£ast8itzen dargestellt. Man erkennt in Piß. 15
zwei Sitze 810 und 812, die dadurch freitragend unterstutzt
sind, daß eic boi 8H an einer Geitonwend des ^ührzeuglcörpers
und bei 816 am äußeren Hand dea Pahrzeugbodens befestigt 3ind·
Die Befestigungen werden durch eine Ummantelung 818 verdeckt. J)ie3e Anordnung zum Befestigen der tJitze macht den Boden
unterhalb der Sitze unbehindert zugänglich.
109838/0401
Claims (2)
1. Fahrzeugaufbau oder Karosserie, g e k e η h —
zeichnet durch einen oder mehrere Dachepric£ol (RS) in ?onn einer Baugruppe von erheblicher Höhe, dio ein querliegendes belastbares Bauglied bildet und auf der Höhe der
oberen Knden von seitlichen Pfosten der Karosserie angeordnet ist, F/obei diese Ötiu^ruppe zwei ilauptbauteile (712, 714)
umfaßt, die Kücken an Rücken angeordnet sind und längs der
Berührun&ellnien von Flanschen aneinander befestigt sind, die
eich Ib wesentlichen rechtwinklig aur Hauptebene der Baugruppe
längs dos Umfsngs einer oder nehrerer Öffnungen (716, 718, 720)
in dem itauglied erstrecken, wobei jedes der beiden Hauptbauteile Iäng3.seines äußeren Umfangs einen nach außen abgewinkelten Pianoch (722, 724) von erheblicher·Breite trägt·
2. Fahrztugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekenn*«ichnet , daß die beiden liaupt bauteile jedeo
Baohopriegele an ihr«n £nd«n und- längs ihrer tfnteroeitc durch
einen Abstund getrennt sind, ua allgemein plattenfönaige
Abochlußteile (726« 728) aufnehmen su können.
3· Pahrzcugkarosoerie naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Flansche am unteren
Hand dea zucamnengeoetzten Dachuprie-gels dazu dienen, keine
Beanspruchungen aufnehoond* Dachrerkleldungctafeln nus
flachaaterial zu unterstützen, und daß die -oberen Planacho*
109830/04Ot
BAD OBlGINAL
dee Dachopriegels querliegende Unterstützungen für dae
Fahrzeugdach bilden.
4. Fahrzeugkarooserle nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Hauptbautcile
(712, 714) deo zusammengesetzten Dschcpriegels als gleichartige
Preßteile auo .Metall ausgebildet und durch Punktechweißungen
miteinander verbunden sind.
5. j?ahrzeu£lcaroo3erie nach Anspruch 1 bia 4* dadurch
gekennzeichnet, daß sich jedes Ende eines Dachspriegelo on einer Längeoehiene (C) abstützt, die ihrerseits
ohne Verwendung einer besonderen Halterung durch einen Pfosten (P) dor Karosserie unterstützt wird.
6. Pahrzeugkaros3erie nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß die erwähnten Offnungen (716, 716, 720) es ermöglichen, den riaum zv.icchen dem Fahrzeugdach
und der inneren Verkleidung als Fanal für bestimmte Z?;ecke, z.B. zur Ventilation, zu benutzen.
7· Personenfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Sitz (610, 612), dor durch einen einzigen Satz
von Bc-fcnti^ur.-cn (014, 816) mit einer Seitenband der r\:hrz'ju^kuronüftrle
und dem äußeren hand des K^rusnericbodens
verbunden iot, go da2 der Sitz einen Bestandteil einer Seitenwand
der Karosserie bildet und die Last freitragend unterstutzt·
109838/0401 BADOHiGtNAL
8. Personenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch g e ·
kennseiclinet , daß die Befestigungen des Sitzes
in eine Ummantelung (818) eingeschlossen sind.
9. Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch eine Beanspruchungen aufnehmende Verstrebungs- oder
Beplankungotafel (TT)9 die sich aus zwei Platten zusammensetzt
und eine innere Platte (612) und eine äußere Platte (614) umfaßt und anstelle einer keine Beanspruchungen aufnehmenden
Beplankungstafel bekannter Art sowie der normalerweise vorgesehenen Yerstrebungsplatte und Versteifungsträger verwendet
wird.
10. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet , daß die Beplankungstafel eine mit
einer Vertiefung versehene innere Platte (612) umfaßt, die
an ihrem Umfang einea su ihrer Innenfläche parallelen Plansch (618) trägt, sowie eine äußere Platte (614)» die längs ihrer
Ränder eine ebene Fläche bildet, wobei die beiden Platten so miteinander vereinigt sind, daß der Plansch der inneren
Platte die ebene Fläche der äußeren Platte berührt, wobei die sich berührenden Seile der beiden Platten aneinander befestigt
sind.
11. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand der äußeren
Platte so nach innen umgelegt ist (Fig. 13), daß er den Rand der inneren Platte umschließt·
BAD ORIGINAL 109838/0401
12, IPahrssöugkarosserie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die äußere Platte (614)
mit Rippen versehen ist, die durch sieh in der Längsrichtung erstreckende Vertiefungen (616) abgegrenzt werden, wobei
sich die beiden Platten an den Bodenflächen der Vertiefungen berühren und 2.B. durch Verschweißen oder mit Hilfe eines
Metallklebstoffs miteinander verbunden sind,
13O Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10 bis 12, dadurch,
gekennzeichnet t daß eine Stirnfläche der Tafel "
(TP) an einsr benachbarten Seitenfläche eines Pfostens (P) befestigt ist, und daß der erwähnte flansch (618) an der
Außenfläche des Pgostens befestigt ist«
14· i'ahrzeugkarosserie nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die erwähnte Stirnfläche
der Tafel mit Hilfe von Schrauben (B) befestigt iat, die
von Muttern (620) aufgenommen werden, welche an einem mit Bohrungen versehenen Metallstreifen (622) befestigt sind,
der mit der Innenseite der Stirnfläche, der inneren Platte "
(612) verbunden ist»
15. IPaürzeiigkarosserie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet , daß der erwähnte Plansch (613) mit dem Pfosten (?) durch lösbare Nieten (R)
verbunden ist*
16. Pahraeugkaro33er;le, gekennzeichnet
durch eine Aualegerbaugrtippe (OB), die einen gekrümmten Auslegerabachnitb
naifaßfc, der Kräfte aus einer senkrechten
109838/0401
Ebene am unteren Ende eines am äußeren finde des Auslegerabschnitts
befestigten Pfostens (P) an einem seitliehen Bauglied des Fahrgestells in eine waagerechte Ebene übertragen
kann, wobei am anderen Ende eine Halterung (14) vorgesehen ist,
mittels deren der gekrümmte Abschnitt des Auslegers an einem Bauteil des Fahrgestells befestigt ist.
17. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der gekrümmte Abschnitt
(12) des Auslegers durch ein kanalförmiges Profil gebildet wird, das an jeder Oberkante einen nach außen abgewinkelten
Flansch (18, 19) trägt, wobei dieser Plansche im Bereich ihres inneren Endes die größte Breite haben und sich an ihren
äußeren Enden der Querschnittsform des Pfoefcans anpassen,
18. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (P) nach außen
abgewinkelte Flansche (F) trägt, und daß der Pfosten mit dem Ausleger durch sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckende
Schrauben (24) verbunden ist, die sich durch beide Seitenflächen sowohl des Pfostens als auch des Auslegers erstrecken.
19* Fahrzeugkarosaerie nach Anspruch 16 bis 18, dadurch
gekennzeichne fc, daß der Ausleger (OB) so gekrümmt
ist, daß zwischen dem Pfosten und dem Ausleger auf der Innenseite und einer unteren seitlichen Verkleidungsschürze
(LV) auf der Außenseite ein von Forsprüngen freier "Ausbeulungsrauia" (A) vorhanden ist,
* 109838/0401
;::Ot iai'Y , ;jg]iPrc£B;:rlef &· ;-- k ft a η s e i c ii η e t
u.iüh eine vr^re seitliche Verkleidusgstafel (LV, LN), die
-.in allgemein rechteckiges PlacliEiaterialsttick umfaßt, dae
.iUr in einer Ebene gekrümmt ist tinä an seiner geraden Oberkante
und seiner geraden Unterltante mit Flanschen versehen
ist, so daß es leicht und schnell eingebaut oder ausgebaut oder ausgewechselt werden kann«
21. lahraeugkarocserie nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet f dcS die Verkleidungstafel
oder SelitSrze längs der beiden gekrümmten Kanten einfache,
nach innen abgewinkelte Flansche (214) trägt»
22. Fahrueugfcarosserie nach Anspruch 20 oder 21» dadurch
gekennzeichnet t daß die Verkleidungstafel an
ihrer geraden Oberkante* und ihrer geraden Unterkante jeweils
mit ein-am Doppelflansch (24, 218) versehen ist·
23. Fahrseugkarosserie nseh Anspruch 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet t daß die Verkleidtmgstaf el aus
einein Kunststoff besteht und sich bei Stoßbeanspruchungen in einen "Aiis'beulunjsrare»11 (A) «wischen der Verkleidungstafel
und tragenden i ujteil^ri der Ea?*osserie hinein bewegen bzw.
verformen kann«.
24. untere Yerlileiiungstafel für eine Fahrzeugkarosserie,
dadurch g e k e η η a e i c h 5:se t f daß die Verkleidungstafel aus einen fcalbstarren Kunststoff hergestellt ist und an
mindestens rnrei einander gegenüber liegenden Händern mit
Flansch ο η vt-r.-sihen ist, vm von nalbi^sri-en Befestigungen auf-
109838/0401
genommen au werden können«,
25. Fahrzeugkarosserie, dadurch g e k e η η ze i c h net,
daß eine untere Verkleidungstafel an der Hauptkonstruktion des Fahrzeugkörpers längs ihres unteren Randes
mit Hilfe einer halbstarren Befestigung (310) von erheblicher Tiefe befestigt ist, wobei diese Befestigung einen langgestreckten
Klotz aus einem Elasiiomeriaaterial umfaßt, der
so profiliert isti daß er den unteren Rand der Verkleidungstafel aufnehmen kann und diesen Rand unter normalen Betriebsbedingungen
in einem Abstand von der Hauptkonstruktion des Fahrzeugs hält·
26« Fahrzeugkaroeserie nach Anspruch 25, dadurch g e k
e η η ζ eic h η e t , daß sich der Klotz aus dem Elastomermaterial
in Richtung auf seinen äußeren Rand verjüngt, wobei der Klotz an seinem äußeren Rand mit einer Nut (314)
von L-fö'rmigem Querschnitt versehen istp wobei der untere
Rand des Klotzes genügend flexibel istj so daß er nach unten
abgewinkelt werden kann (Fig, 5), mi den benachbarten Endabschnitt
eines m?„t einem Doppelflansch versehenen unteren Randes einer unteren Verkleidungstafel aufnehmen zu können,
und wobei der Klotz genügend starr ist, um die Verkleidungstafel unter normalen Betriebsbedingungen in ihrer Lage zu
halten.
27. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Tafel der unteren
Verkleidung oder Schürae eine Rastereinheit bildet, die den
Raum zwischen benachbarten Auslegern der Karosserie Überbrückt,
109838/0401
-33-
wobei die- einander benachbarten ünden der unteren Ränder
von ^e zwei einander benachbarten Tafeln fest in einen
einzigen Klotz eingebaut sind, der an einem der Ausleger
befestigt
28. ZPahrzeugkarosseriej, dadurch gekennzeichnet,
daß eine untere Verkleidungatafel an ihrem oberen Hand mit der Hauptkoßstruktion das Fahrsaugkö'rpers durch eine
halbstarre Befestigung (410) verbunden ist, die einen langgestreckten Streifen aus einem Elastomermaterial umfaßt, der
so profiliert ist, daß er den oberen Rand einer unteren Verkleidungstafel aufnehmen kann, wenn die Tafel gegenüber
ihrer unteren Befestigung nach außen geschwenkt wird, wobei die Tafel an ihrem oberan Rand durch die halbstarre Befestigung
in ihrer Lage gehalten wird, wenn die Tafel nach innen ge— schvvenkt und an ihrem unteren Rand befestigt worden ist.
29« Fahrzeugkarosserx3 nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet t daß der Streifen (410) aus einem
Elastomermaterial mit sswei Längsnuten versehen iat, die
nach innen umgebogene Ränder (412, 413)· eines Haltestreifens (414) aufnehmen können, der mit der Karosserie durch Verschweißen
oder auf andere »'/eiae verbunden ist.
30* Fahraeugkarosserie nach Anspruch 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Doppolflansch (24) am oberen Rand der unteren Verkleidungstafel so geformt ist,
daß er von einer Wut von wiefern L~förmigera Querschnitt aufgenommen
werden kann, die längs der Unterkante des Befestigungsstreifeno
mündet»
109838/0 4 01
31. FahrzeugJrarosserie nach Anspriieh 30, dadurch
gekennzeichnet , da S die einen L-förmlgen
Querschnitt aufweisende Nut des Streifens aus dem Elastomermaterial
längs des ϊ/inkels des L-Querselmitts und längs
ihres inneren Endes verbreitert ist, um ein leichteres Aufbiegen des Streifens zu ermöglichen, daait sich der Doppelflansch
der 7erkleidung3tafel gegenüber der Hat bewegen
kann, wenn die Verkleidungstafel angebracht oder ausgebaut
werden soll.
32. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 30 oder 31» dadurch
gekennzeichnet , daß die untere fläche
des äußeren Schenkels der Nut von Ir-förmigea Querschnitt
des Streifens mit einer Riffelung bzw. mit Zacken (420) versehen ist, um das natürliche Bestreben der Hut, den Flansch
der Verkleidungstafel in seiner Lage zu halten, su verstärken.
33* Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch einen Pfosten (P) in Gestalt eines einteiligen Bauteils,
das eine solche Querschnittsfons hat und eine aolche Ümri3-form
aufweist, daß es sich der Form der äußeren Beplankung
oder Verkleidung der Karosserle anpaßt.
34· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfosten über seine
ganze Länge einen kanalförmigan Querschnitt aufweist und an
seinem unteren Ende so profiliert ist, daß sr das äußere
Ende eines nach oben gekrümmten Auslegers aufnehmen kann
. 9).
109838/0401
BAD ORIGINAL
, ;,. jFahrzeuakarosser&c fcsoli Anspruch 34·p dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des unteren
.,eils des Pfostens genügend breit ist, um die Köpfe der
Befestigungsmittel zugänglich zu machen, mittels deren die
Beanspruchungen aufnehmenden seitlichen TTorlcleidungstafein
der Karosserie an den vorderen und hinteren Flächen des Pfostens befestigt sind«
36· PahrzeugkaroBserie oach Anspruch 34 oder 35 t dadurch
gekennzeichnet, daß säoh der obere Teil des
Pfostens nach au3cn verbreitert und das obere Ende des Pfostens so geformt ist» ßaS es eine Längssehiene mit einem
tiefen Querschnitt aufnehmen kann.
37. lahrzeuijlcarosserie nach Anspruch 34 bis 36, dadurch
gekennzeichnet r daß die InneDseite des Pfostens
durch eine abneV:ti*re platte (53ö) abgeschlossen ist«
109838/0401
3Λ
Leerseite
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB900167 | 1967-02-24 | ||
GB939967 | 1967-02-28 | ||
GB9751/67A GB1181732A (en) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Vehicle Bodies |
GB1381167 | 1967-03-23 | ||
GB1370067 | 1967-03-23 | ||
GB1632367 | 1967-04-10 | ||
GB1674567 | 1967-04-12 | ||
GB2718767 | 1967-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680156A1 true DE1680156A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=27571141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681680156 Pending DE1680156A1 (de) | 1967-02-24 | 1968-02-23 | Fahrzeugkarosserie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE711197A (de) |
CH (1) | CH479436A (de) |
DE (1) | DE1680156A1 (de) |
FR (1) | FR1564782A (de) |
NL (1) | NL140790B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3794373A (en) * | 1972-05-30 | 1974-02-26 | Gen Motors Corp | Bus side panel |
DE2923086C2 (de) * | 1979-06-07 | 1984-11-08 | DUEWAG AG Werk Düsseldorf, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum Befestigen einer Begrenzung eines Luftkanals in einem Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug oder Omnibus |
-
1968
- 1968-02-23 NL NL6802628A patent/NL140790B/xx unknown
- 1968-02-23 FR FR1564782D patent/FR1564782A/fr not_active Expired
- 1968-02-23 BE BE711197D patent/BE711197A/xx unknown
- 1968-02-23 DE DE19681680156 patent/DE1680156A1/de active Pending
- 1968-02-24 CH CH273968A patent/CH479436A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6802628A (de) | 1968-08-26 |
FR1564782A (de) | 1969-04-25 |
NL140790B (nl) | 1974-01-15 |
BE711197A (de) | 1968-08-23 |
CH479436A (de) | 1969-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19638156B4 (de) | Aufbau für oberen Karosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie | |
DE4008896C2 (de) | Motorraumaufbau eines Kraftfahrzeuges | |
EP1048553B1 (de) | Fahrzeugdach mit eingesetzem Dachmodul und Montageverfahren dafür | |
DE2012564A1 (de) | Schallisolierendes Bauelement | |
DE102016111946B4 (de) | Seitenschwellerabschnittsaufbau | |
DE102015203309B4 (de) | Fahrzeug-Karosseriestruktur | |
DE3537303A1 (de) | Tuersystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE102012008561A1 (de) | Verstärkungsstruktur des Hecktüröffnungsschulterabschnitts eines Fahrzeugs | |
DE2536820C2 (de) | ||
DE2715550C3 (de) | Aufbau für Omnibusse | |
DE102012009970A1 (de) | Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs | |
DE102008034038A1 (de) | Verstärkungsstruktur für eine Seitentür eines Kraftwagens | |
EP0803389A2 (de) | Fahrzeugtür | |
DE3222419C2 (de) | Dachaufbau für Kraftfahrzeuge mit Schiebedach, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE202014101186U1 (de) | Hydrogeformte Verstärkung vom Dachpaneel zu einer Seitensäule für Fahrzeuge | |
DE102009003530A1 (de) | Befestigungssystem für einen Kraftfahrzeugspiegel | |
DE102004049034B4 (de) | Wasserkasten für einen Personenkraftwagen | |
DE10253396B4 (de) | Glasscheiben-Führungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür | |
DE1680156A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE10304016A1 (de) | Dachreling für ein Fahrzeug und Fahrzeugdach | |
DE19731342B4 (de) | Kastenförmiger Längsträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017201063B4 (de) | Karosserie-Bodenstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug | |
DE102019202621A1 (de) | Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Dachreling | |
DE967939C (de) | Bodenblechrahmen als Bestandteil selbsttragender Fahrzeugwagenkaesten | |
DE102010024879B4 (de) | Fahrzeugkarosserie |