DE1680069U - Temperierbad, insbesondere fuer milchproben. - Google Patents

Temperierbad, insbesondere fuer milchproben.

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DE1680069U DE1954G0009389 DEG0009389U DE1680069U DE 1680069 U DE1680069 U DE 1680069U DE 1954G0009389 DE1954G0009389 DE 1954G0009389 DE G0009389 U DEG0009389 U DE G0009389U DE 1680069 U DE1680069 U DE 1680069U
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In Äolkereien ergibt sieh die Ucrtwemügkeit, von Säkaerteasic, 3ogbsnfc usw. SiandpsoifceL jai entnehmen and diese Xontroll« des Eal-tbart«i1; aiaiÄU^eweiireru Um »iawaaidfr·!·
is^t ·ε bhö. bei
vergleioü&r« lonirrollreßnl^atfi bu di· Anib«ir»iirxLQg dtr Proben 5i#ng>*ratur «rf olgt«
Da aic iuibewahran^B-feeB^erataT ^visehexi
^* aaeii uj&a. iJrtlielierL TeraäHnaiseen und der
arifi -f18GC liegt, also
-von Ä«r 1lb*r- oder. aarfcersciari-t1;eii werden kann, 1st ein
erfordexlioh, der autosiatisoii duroh die erforderHohe Sej^eratux einaäl"t*
lT2ng ©der
Biener irurden die genannten Toraussetzungen duroii ioetapielige BenelfßBii-ttel erzielt, etwa dadurch., daß ein regelbarer Brutschrank in einen ITShI BehTaa^ gestein;
Bei der nacnstenend beeenriebenen Seuerong liandelt es eich ein leujperierbad, das dem Zweck dienen soll, Proben von denen' Mollcereiprodakten in nandelsSblicnen ^lasenen oder G-ef äßen aufzonenmen and beliebig lang &v& einer ganz bestimmten, einstellbaren !Temperatur zu iialten· Semäß der !feuerung bestellt das Έβ®- perierbad, welches mit einem ^ec^blech Tersenen ist., aus einem mit einem Zulauf stutzen uad einem AuBlauf stutsen TerseiLenen Be* nälter iür ein stetig durchiließenaeB EüOmedium, in den iiinein unter Wahrung einse niiaareicnenden BuronflußrauiaeE für das Έ2η1— medium «in zur Aufnanme der Proben dienender Badbenäl'fees «insetsbar ist;, in dessen Innerm, Toraugsweiee nane der Bodenfläehe, in an sicn bekannter Weise eine Beisschlange angeordnet iet*
2iiirfcelß des daareiifließenden EinlaediümBi ale Helenes irorzogsweise Leitungswasser verwendet -wird, kann dae Bad auf der gewiäasclrten Aaifbei?ahrungstemperatur^ EwisChen 4-12 zmxi *f18%t genal*en -»erdexu
-a-
Tim aber aal tb*^t»t daß «s ant«r dies«
dient die erwi&iite Heissehlaag«, dl* TorÄö*BW«is· fog*a*igPh.
geE-teuext :!«**,. iaza» für ein« gegebenenfalls mmimm^ßt^m Erwärmung de* ISSlIbadte^«iatiar 35a -»aaygpai» - . . , ...
Ute. «fi sich fcel «ines »olehen Bad «m s Wa<»«r !«a, bereitet «s gewieee Schwierigkelten, *11r «Im T«x^»i*3»äßi£*ag
!»arperattur ..its Bad1>«iiält«r wird daher aacli «later Äae
'(im. InaeXE. des Bades «in WlTbl«r angerariae*» , ft>ss«n.JatriVb«wXl« dta^li d«L Boden des Maäfaftoffliwm li±Jttareliff*faiart ist;
si« Jcami Äama dort aa «iaea Jcleijien
doch sw»n)naM,Sigej jgaä elpfticlicT let diaci. Sea. Eöilims »era tram jm *ewli4:»iu in «in*?
om, ta. Bereicli «iner an den Zala-gfstutz«n ciaiL π-nsftliiΊβßffnfl»B 3Kls·,
l«r im BadbeliälteT antreibt. .... . ..
Im Boden des Badbeliält*arß ist, -rorsogeweis« xand ,am die erwäimte
olme eine nennenswert* Durchsetzung Ä«s teaperierten Wmammebs&es sit der Sünlilüesigfeeit «nteteiieii xs.
ZU3· Eegelimg «bee Waeserstaaades <vorges«ken« «ines diiehtendexL, aber Wsba&aaa. i»nisoliBE.
see auf der Einlattföffnirng deB. Auslaufgtiitzcns; Ewecks ieermig dee Badec bfaudrt aXs© dieser ^srsuhXizB ~"^r ^e3:§Bt ~ώώ^ Sa
iron seinem Sitz ab^eiioTaen sa wsirdeii^ js» .€a£ dann di* des .Bades «owolü aos dem Bad^»h.ält»T als a&@&
Bax^lif 3sß2«ssBL aber den Juelasf atirt^zea ablasif «a. kann.
*in in den jDorclifl-ußra^i liineinragendeB, eineteHbareB ÜberdraofeangebTaoixt* Jm Boden &es «si J3»&M)leeli j^ängend lief eetigten ist ein direlrt schaltender iecrperaturfiüiler
sur Aaibe-RakFong 3BB2Hmend«n ^ro^en uerden Sbl3.cfeerweis* 'in «·-
fmd im diesen äaa
gewünschte 2eit auf der entsprechenden lEemperattir gehalten· Diese "Flaschen haben verschiedene Srößen und Bind für verschiedene Mengen genoxmt» Bs ist zweckmäßig^ «i« In Üragfcörbe «insasetzenj so sind «so· Aiafnahm* genormter Sinlitei^l^asehen für das lemperiergät am Deekblech befestigte und in -den Badbehälter hineinragende 5ragiöarbe Trorgesehen* TIm diese 3!ragkorbe sjxcb. saxr Avfinalwe für all« genormten flaschen mit weniger als «in üiaa; Unnali; ^rerwenden m lcSjinen» Mrd an sie dann «in l&iTbeinsats eingestelXi;» dex In einer zweckmsBlgen Ausfuiarmigsiorni aus einem änrcltbroelienen Zylindermantel befftelrfe, welclier In bestiamfcem Äbstsa^ τοη seinem einen Saaaä Qnerstege besitst, welche als beiderseitig TeniendbareT Untersatz für alle genormten Flaschen mit -weniger ale «In later Inhalt den Eohenu2iterBchi»d star genormten SinHtreiv-Plascha ausgleichen.
Die Seichniingen seigen
in I1Ig* 1 einen Querschnitt dra?ch ein 2iei!^erifirbad, in 5f^« 2 die Terwendung des Eoxbeinsatses für "verschieden gr&Bm
!Flaschen,
In I1Ig* 3 den Sbrbsinsatz in ©ehaubüdlieher Ansicht*
Sur fetrf-^a^TB«* der auf bestimmten lEeJsperatoren zu haltenden Standpro— h&s. dient ein mit Wasse? zn füllender Badbehälter 2, der an der Unterseite und an der Mantelfläche einige Abstandsstützen besitzt· 33IeSeS1 Badbehälter ma*d in einen .größeren Behälter 1 ^eingesetzt* der den Behälter 2 sit Abstand aisglbt und so «inen 3nrehfluß3?aus "ta schafft· !Dieser äußere Behälter ist mit «inem Zulaufstutzen S für den Anschluß eines beispielsweise an eine Wasserleitung anschließbaren Schlauches 29 und überdies mit einem Auslaufstutzen 11 Tersehen. In die Einlauf öffnung dieses Auslauf stutsens 11 ist e±n Überlauf rohr 12 mittels eines dichtenden, aber lösbaren konischen Sitzes einsteckbar« -Dieses Üb erlauf rohr ist in bekannter Weise als tjb erlauf pfeife ausgebildet und regelt somit den höchsten Wasseretand des Bades»
Der Zulaufstutzen 8 ist zur Entlastung des Zuführungsdrucks ehlaaches 29 mit einem in den Darehflxtßraum 1a hineinragenden, -einsteH— baren "Überdruckventil 9 versehen und besitzt überdies ein© als Düse ausgebildete Terlängerung 10»
Zuar Tergleiehmaßigung der Temperatur des Bades dient ein Wirbler 15s der am "Eopf einer Eehlwelle 14 mittels einer Stellschraube A% gelagert ist; die Hohlwelle 14 ist durch den Boden des Badbehälters 2 bis in den Durehflußraum la geführt und ist dort mit «inea 31IS?- geirad 13 ^ersehexLj im Innern der Hohlwelle 14 befindet sie& die
in der Bödenmitte dee Haop-fcbehalters 1 f eststeheadm WirbelaciiBe 17. Bas Flügelrad 13 ist so angeordnet, daß es sieh im Bereich der Dusenöffnung des· Zulaufverlängeaamg 1t) befindet und Äomit durch das einströ«nende kühlmedium 4a Umlauf gesetzt werden IEaML9 hierbei dl« Hohlwelle 14 und übe? diese den Wirbler 15 mitnimmt, der dadurch also das im Innern des Bade® befindliehe Wasser darchwirbelt»
Im Innern des Bades befindet sich, zweckmäßig in Bodennähe, «ine thermosiiatisch gesteuerte elektrische Heizs-ehlaig?, -Her Sai^ife'feeästalL'iei' 1 ist durch ein Deekbleeäa 3 «ben tzberdeekfc. Dieses Beekbleeia. -trägt in der Mitte den Tattchbehälter 4 mit der YereclilTißplatte 18 und. Si« vollständige elektrische Heizung©*· und Eegelanlag«·^ -diese setzt sich susammen aus dem Schaltkasten 21 mit Insohlaßdos© 22, der schon erwähnten Heizschlange 23 und dem -wasserdichten Terbindungsrohr 24 zum Wärmeregler 19 und der BignaHai^e 20 la !Daxtehbehält«ap* Ü¥erdi^ trägt dieses Beeicfeleeh 3 mehrere au dem in der Miirfee befindüehen Tauchbehälter auf «in*m i:©nzentrisehen !reis angeordnete !Pragfcöspb« 5 mit den Sn©pf deckeln £ zur Α»·Ρτ>«.ΤΉΒβ> ö©r Standp3rai"bef laschen 25,26,2Z
Das durch den Durchflußraum la stetig fließende kalte Jjeituzigsvass^r entzieht, dem im Innern des Badbehälteais 2 befindläfi&ien ¥ass«rbaä immerwäherend ¥ärme» 3)er so entstehend« Wärmeverlust Tiird saz> Auf— reehtearhal"tung der gewünschten iDemperatna· dureh dise Heizschlange 23 ausgeglichen« Me gewünscht« 5iemj>eratur wird am Bedienungsknopf des Wärmereglers 19 eingestellt und kann an dem die ^emperatar des Wasserbades 2 anzeigenden Winkelthenacaaetex 30 Imtrolltiert werden., Mn in den Durchflußraum 1a, hineinragendes Winfeelthermometea? 31 zeigt die Temperatur in diesem Durchflußraum an«
TJm die Hohlwelle 14 herum weißt der Boden des Badbehälters 2 eine Druckausgleichsöffnung 2a solcher Abmessung auf^ daß zwecks Einhaltung des gleichen Wasserstandes im Badbehälter 2 und im Durchfloß— raum 1a Yiasserstandsschwankungen sieh ausgleichen können, ohne eine nennenswerte Durchsetzung des temperierten Wasserbades mit der Kühlflüssigkeit entstehen zu lassen.
Der Durchfluß querschnitt der sich an den Zulauf stutzen 8 anschüessenden Düse ist mit 1 bis 2 qmm sehr klein gehalten, um eine ausreichende Drehzahl des "Wirbiers 15 noch bei einem minSiaalen Kühlwasser— durchlauf "von etwa 10 2/lß.n, zn erreichen. Der Eahlwasserzulauf wird am Hahn der Wasserleitung so eingestellt, daß im Durchfluß— raum 1a eine um etwa 2 bic 3°G niedriger liegende Semperatar
herrsch* als Im 'Tmrern des BadbehaLters 2« Damit bei wesentlich» größeren BurchflaSffiengen 4er 2)rueksehlaiaeh 2§ nicht za. stark belastet wird, ist am Einisafetiitsen das Überdruckventil 9 "TOxgesehen« Die 2i30pf 4ee3cei £ sollen die £tanöp3X>bezi 25, 26 and 21 ύ&τ Meiit- «inwirkang sehüta^i und sixLß. so aasgebildet, daS sie ein Papp schild
Die ^raglsS^be 5 dienen olme Einsats zur Auinaiime einer Einlitear-Flasciie· 2ö.1rte3^ des in.figf 2 und 5 dargestellten Eorbeinsatzes, dessen Querstege sich in einem bestiinniten Abstand τοη dem einen Eand seines Sylindexmantels befinden, id.xd ein solciier Abstand daß in einen Jail« Siakalbiües1—iiaseiien» in amgefceiiarteT
and EinfünftalllteaviPlaselieB. so eingesetzt iserden können, daß alle eingesetzten ilasciien anabnängig von ürrem PassungsTenaogen bis zoz gleiciien Hohe ansteigen und somit gleiafamäSig WasseTbad amschlossen werden«

Claims (1)

1, SiesiperieTbaä. mil; Deekfcleen, ins&eseaäegee für gekennzeiehnet durcGi einen mit einem 2alauf£inrt2en (8) vatä einem Auslauf stutzen (11) versehenen Behälter (1) fär »te stetig iließenaes KüiLlmediam, in den ninein vmfc&c Walarmig eines den ^urehflußraumes C1IsJ ίδϊ *1&ε EüiliftefliTisi «iai 3583? ^ηψ^αΐηψ^ der ben dienender BadbenälteT (2) einsetsljar ist, in dessen Innexem, vorzugsweise in Bodennähe, in an sieh "feelcanntea? "Weise «ine <25) angeeraaa-et isii»
2« femperierbatL naeh Ansprueh 1, daiiftridi gekemßaeielmet» AaB sam Ausgleich dear Ueurpei-ataa? des Bades im Baöfeeitältaa? (2) =«d3a (15) aagesTÄnet ist, Äessen Antriebswelle ^©ssrugsweise daaroh Beden des BadbeiLälters (2) hindurchgefühTt ist.
3» feiuperiej^ad natoa Anspruch 2, «Ladaroh gekennseiehnet, daB im Darehilußrauni (1a) 3ai Bereich einer sieh an den Zulauf stutzen (δ) anschließenden Düse (10) «in -von dem «Lurch diese 35üse einströmenden Eühliaedium in Umlauf setsbares Flügelrad (13) angeordnet welches über eine Hohlwelle den Wirfel«ar (15) am BaÄbehäliiesr (2)
4« ienrperierlsad nach Anspruch 1 WLb '% dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Badbehälters (2), Torzugsweise Tund um die Hohlwelle ( K) eine Drueukausgleichsöf fnung (2a) solcher Abmessung vorgesehen ist» daß zwecks Einhaltung des gleiehen Wasserstandes im BadbehaLtsr (2) Tzn&. im 13ui?ehfliißiraam (1a) Wasserstanässehwaiilaiagen siisäa. ausgleichen Mannen, ®hne eines üennensw^rte JarehsetsuiLg des teaaperi«Tt«i Wasserrades mit dear Hhlflussigkeit entstehen saa. lasaea·
5, !Eemperierbad nach Ansprach 1, dadurch gekenn2eiehnet, daß das sux Eegelung des Wasserstandes Trergesehene tlberlaafrekr (12) mittels eines dichtenden, aber lösbaren konisches Stecfcversehlusses aixf der nung des Auslauf Stutzens (11) s±fczt,
6« Tesxperierbad nach Anspruch 1V dadurch gekennselehnet^ daß zur Sntlastaag des ZufSkrangs—Srueksehlauelies (29) am Sulaufs"taitzen (8) ein in den Burchflußraum (1a)
(9) ai3^-\sapasäa.t JLst*
7* Semperierbad nach Anspruch 4 bis 6, öa&nrea gelceiaazeiehnet, daß am Böden des am IteekTsleeh (3) iaangesad laefesti^ten {4} ein öir-ekt schaltender Sai^eyatuxxülilsa: ^©!gesehen 1st·
6« 2e2rpe3iiexi)aa naci. Anspnidi 1 1>ΐε 7» äadürcii gekennzeichnet, daß
genormter Sinliter-^laseiieji t.voc aas
am DeeJrblecn (3) Isefesti^te, In den BadbeJiältsr (2) Tx&gM>3fbe ν 55 "vor^eseiien sind«
9* IoBiperierbad naclL AnspTEtcli S^ dadurch gekeaanseiclmet, daß in die
(5l In J1OTm eines du3?chb.ix>ciienen ^yllndeirmanteXe auege-Sarbeinsstee einsteHi>a2' Bind, die in l^estinmitesi Abstand ilirem einen Band Quexstege asiiseisen und s© als "beiderseitig Terwendbarer IJntejsatz für alle genannten !"lasehen mit ■weniges· als einem ütex Ijanalt den Höhenunterschied zur genormten Einliterausgleichen (Pig* 2 und 3)*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937068A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-02 Fa. Johannes Bockemühl, 5270 Gummersbach Temperiereinrichtung fuer flaschenartige vorratsbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937068A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-02 Fa. Johannes Bockemühl, 5270 Gummersbach Temperiereinrichtung fuer flaschenartige vorratsbehaelter

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