DE1679981B2 - Verfahren zur verformung von polybuten 1 - Google Patents

Verfahren zur verformung von polybuten 1

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    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • B29K2023/18Polymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms, e.g. polymers of butylene, e.g. PB, i.e. polybutylene

Description

durch Filtrieren oder Dekantieren und trocknet es in einem warmen Gasstrom.
Beispiel L
Ein Vollstrang von 6 mm Durchmesser aus PoIybuten-1 einer Lösungsviskosität von )yre<i = 4,8 und eines Schmelzindex von /ä = 0,5 g/10 Minuten wird kontinuierlich als Schmelze extrudiert, mittels einer Kalibrierung in noch teigigem Zustand zu einem geraden Stab geformt und mit Wasser auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Temperatur des Stabes beträgt 220C. 1 Minute und 10 Sekunden nach der Extrusion beginnt man, ein abgelängtes Stück des Stabes von '/·, ni Länge um einen Dorn von 30 mm Durchmesser zu wickeln, so daß sich die einzelnen Windungen berühren. Nach Abschluß des Wickelvorganges, (.'or etwa I1/., Minuten gedauert hat, wird der Dorn aus den Windungen herausgezogen, und man erhält einen schraubenförmig gewundenen Stab, der nun 8 Stunden lang unbeansprucht liegengelassen wird. Danach hat das Gebilde eine ausreichende Stabilität, um z. B. als Schraubenfeder für eine leichte, dem Kunststoff angemessene Zugbelastung Verwendung zu finden.
Beispiel 2
Mittels einer Presse fertigt man eine Polybuten-1-Plattc der Dimensionen 1 m · 1 m · 4 mm. Das PoIybuten-1 hat eine I 'isungsvisk^sität von ?/re<i von 4,6 und einen Schmelzindex von /5 = 1,0 g/10 Minuten. Etwa 30 Sekunden nach der Entfernung wird die Platte, die eine Temperatur von 31 "C hat, über einen Gipskörper gezogen, der die Positivform eines Bootskörpers hat. Der hierzu erforderliche Kraftaufwand ist gering und kann unter günstigen Umständen sogar von Hand aufgebracht werden. Nach 5 Minuten wird der Formling vom Gipskörper abgezogen und 10 Stunden lang so abgestellt, daß nur geringe Kraftwirkungen in der Wand entstehen. Der Rohling wird ίο an seinen Oberkanten beschnitten und ergibt einen formbeständigen Bootsrumpf.
Beispiel 3
Ein extrudierter Polybuten-1-VoUstrang von 10 mm Durchmesser wird nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zu einem Stab extrudiert, kalibriert und abgekühk, danach auf eine Länge von 100 mm abgelängt. Nach 3 Minuten wird der Stab durch ein geschweißtes Stahlrohr von 10,5 inm Innendurchmesser und 80 mm Länge so eingeschoben, daß an jeder Seite 10 mm des Polybuten-1-Stabes überstehen. Nun werden beide überstehenden Enden gleichzeitig durch kaltes Stauchen zu Nietköpfen verformt. Man erhält ein Verbundelement, welches sich im Spritzguß, wegen der groben Maßtoleranzen eines geschweißten Stahlrohres, nicht fertigen läßt.
(Nur besonders maßgerechie Metallrohre können in Spritzgießformen vor dem Spritzvorgang eingelegt werden.)

Claims (2)

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein VerPatentanspruch: formungsverfahren anzugeben, welches die bekannte Warmver'Ormung ergänzt, ohne die aufgezeigten Verfahren zur Verformung von Polybuten-l zu Mangel der Kaltverformung zu besitzen, fromstabilen Formteilen, d a d u r c h gekenn- S Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch zeichnet, daß man aus der Schmelze erstarrte gelöst, daß man aus der Schmelze erstarrte Halbzeuge Halbzeuge innerhalb 30 Minuten nach dem Er- innerhalb 30 Minuten nach dem Erkalten zu der kalten zu der endgültigen Form kalt verformt und endgültigen Form kalt verformt und anschließend anschließend 0,5 bis 12 Stunden ohne Eiinwirkung 0,5 bis 12 Stunden ohne Einwirkung größerer Kräfte größerer Kräfte auf den Formling lagert. io auf den Formling lagert. Ein geeignetes Polybuten-l ist ein isouktischcs. wie es nach Ziegler-Natta z. B. unter Verwendung eines Mischkatalysators aus Diäthylaluminiummonochlorid und TitantrichJcrid entsteht. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verformung 15 »Isotaktisch« bedeutet, daß das Polymere wesentliche von Polybuten-l zu formstabilen Formteilen. isotaktische Anteile besitzt, so daß die stets zugleich Polybuten-l i^t ein durch Polymerisation von vorhandenen ataktischen und Stereoblockisomeren r-Buten-1 gewonnener thermoplastischer Kunststoff. Anteile nicht überwiegen. Man kann die Polymerisation nach dem sogenannten Als. Halbzeuge gelten alle vorgefertigten Formen Niederdruckverfahren in Gegenwart stereospezifisch 20 wie Platten, Rohre, Stränge u. dg!., aber auch Fertigwirkender Ziegler-Natta-Kataly^atoren durchführen. waren aller Art, die durch eine erfindungsgemäße Hierbei verwendet man als Katalysatoren bekanntlich Nachbehandlung noch eine weitere Formgebung erjeweüs zwei Stoffe gleichzeitig, nämlich eine aluminium- halten sollen. organische Verbindung wie Diäthylaluminiummono- Die Verformung erfolgt innerhalb 0 bis 30 Minuten, Chlorid und ein Schwcrmetallhalogenid, etwa Titan- 25 vorzugsweise 0 bis 5 Minuten, nach dem Erstarren; trichlorid. sie wird im kalten Zustand, d. h. be· einer Temperatur. Man kann das Polybuten-l cnbenso wie auch die die unterhalb des Erweichungspunktes, insbesondere anderen Thermoplaste in bekannter Weise zu Form- unterhalb von 80fC, vorzugsweise bei 20 bis 40"C, körpern und Halbzeugen verarbeiten, indem man im liegt, vorgenommen. Prinzip folgende Arbeitsgänge benutzt: Aufschmelzen 30 Die· Verformung läßt sich dann ohne großen Kraft- des Materials, Formgebung der Schmelze, Erstarren- aufwand mit einfachen Werkzeugen vornehmen. Das lassen. Diese Grundvorgänge verwendet man bei der Material zeigt keine starke Rückfederung und behält Verarbeitung durch Spritzgießen, durch Extrudieren die ihm so gegebene Form für immer, wenn man für zu Rohren, Profilen. Platten. Folien usw., durch Hohl- eine Zeitspanne von etwa 0,5 bis 12 Stunden nach körperblascn, durch Pressen und durch Rotations- 35 der Kaltverformung größere Kraftwirkungen auf das gießen. Formstück vermeidet. Unter größeren Kräften ist Aus Kunststoffe. 55, S. 431 bis 437 und 822 bis 827 gegebenenfalls, wenn es sich um große und schwere (1965), und aus Chemic-Ingenieur-Teclinik, 33, S. 1063 Formstücke handelt, auch die Schwerkraft zu ver- *>is 1076 (1966), ist bekannt, daß isotaktisches Poly- stehen; man kann die Wirkung dieser Kraft aufheben. butcn-1 nach dem Erstarren aus der Schmelze im 40 indem man das kalt verformte Stück entsprechend festen Zustand zwei unterschiedliche Modifikationen stützt, z. B. durch eine Modcllform. der Kristallgittcrstruktur durchläuft. Die Zeitspanne Das neue Verfahren gestattet es, die Herstellung vom Erstarren bis zum praktisch vollständigen Ober- von Formstücken zu vereinfachen und zu rationali- fang der zunächst vorhandenen Kri.stallgittcrstruktur sicrcn oder auch die Herstellung spezieller Formstücke Zur endgültigen Struktur verläuft nach den Literatur- 45 erst zu ermöglichen. Ingaben innerhalb mehrerer lage. Bei der Modi- Beispielsweise lassen sich auf diese Weise leicht ftkationsiiniwandliing ändern sich gewisse Eigen- Formteile mit Hinterschncidungen oder Sicken, wie Khaftcn des Polybiitcns-1, wie Dichte, spezifisches sie z. B. an Kraftwageiikarosscrietcilen vorkommen, (icwicht. Festigkeit usw., in merklichem Maße. herstellen. Andere Anwendungen gehen aus den nach- Ncbcn der oben beschriebenen Warmverformung 50 folgenden Beispielen hervor. kann man Halb/enge aus thermoplastischen Kunst- Für die Beispiele dient ein Polybuten-l, welches in •Hoffen auch in kaltem Zustand verformen. Bei der einem diskontinuierlichen Polymerisationsprozeß im Cicwiiiuing von neuen Formtcilen aus Halbzeugen Nicderdruckvcrfahrcn nach Ziegler-Natta in Wach diesem Verfahren stören aber zwei Effekte, einem 8 nr1 fassenden, emaillierten Rührkessel hcr- »clchc die Anwendbarkeit der Kaltverformung bc- 55 gestellt wurde. Hierbei wurden Titaiitrichlorid und tfüchtlich eingrenzen: üiathylaluminiummonochlorid in den aus dem Stand der Technik bekannten Molverhältnissen als Misch*
1. Der Thermoplast hat das sogenannte Rück· katalysator verwendet; jedoch lassen sich auch andere erinnertingsvermögen. Er zeigt die Neigung, von bekannte Kombinationen verwenden, welche ein aus* der ihm bei der Verformung aufgezwungenen 60 reichend isotaktisches Polybuten-l liefern. Die Poly· Oestalt in die ursprüngliche Gestalt zum Teil merisation erfolg vorteilhaft innerhalb eines Tem* zurückzufedern, zum Teil zurückzukriechen. peraturbereiches von 20 bis 50°C in Gegenwart eines
2. Der Thermoplast setzt der Verformung in kaltem bei Reaktionsbedingungen flüssigen Kohlenwasser* Zustand einen Widerstand entgegen, d<er dazu stoffgemisches, gegebenenfalls unter Anwendung eines zwingt, die Verformungswerkzeuge besonders 6$ mäßigen Überdruckes. Hierbei entsteht das Polymere stark zu gestalten, aber das verformte Material in suspendierter Form. Nach Beendigung der Poly* stark beansprucht, so daß Bruch oder Schwächung merisation zersetzt man die Katalysatoren durch auftreten können. Alkohol, trennt das Polymere von der TrägerflUssigkeit
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