DE1679838A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen

Info

Publication number
DE1679838A1
DE1679838A1 DE19671679838 DE1679838A DE1679838A1 DE 1679838 A1 DE1679838 A1 DE 1679838A1 DE 19671679838 DE19671679838 DE 19671679838 DE 1679838 A DE1679838 A DE 1679838A DE 1679838 A1 DE1679838 A1 DE 1679838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
container
glass fiber
fiber reinforced
glass fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671679838
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Hermann
Karl Dipl-Ing Leister
Friedhelm Dipl-Ing Roederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1679838A1 publication Critical patent/DE1679838A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/002Methods
    • B29B7/005Methods for mixing in batches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers
    • B01F33/821Combinations of dissimilar mixers with consecutive receptacles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVEHKU SEN-FMcat-Abceiluas
Mr/gb 2-8. Sep.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstärkten Kunststoffen durch Vermischen von Glasfasern mit völlig oder teilweise geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffen, wie z.B. Polyamide, Polycarbonate, hochmolekulare folyeeter und PolyMther, Celluloseester.
Es ist bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen durch Zusatz von Glasfasern erheblich verbessert werden können. Insbesondere die Zugfestigkeit, die Biegefestigkeit, -^ die Kerbschlagzähigkeit, der Elastizitätsmodul sowie die Wärmestandfee tigkeit dieser Kunststoffe werden bedeutend erhöht.
Ee ist weiterhin bekannt, glasfaserverstärkte thermoplastische Kunststoffe dadurch herzustellen, daß fflasfaeern einer Länge von ca. 0,01 ~ 10 mm und eines Durchmessers von ca. 0,003 - 0,015 mm mit Hilfe einer geeigneten Schneckenpresse (Extruder) mit dem geschmolzenen thermoplastischen Kunststoff homogen vermischt werden. Dazu können die
Le A 11 048
109813/1349
IAD ORIGINAL
Glasfasern entweder gleichzeitig mit dem Kunststoff, der als Granulat oder Pulver, gegebenenfalls auch als Schmelze vorliegen kann, in den Einfülltrichter einer Schneckenpresse dosiert werden oder aber durch eine geeignete öffnung an einer Stelle eines Extruders, an der die Kunststoffschmelze nicht unter Druck steht, z.B. durch einen der üblichen Entgasungsstutzen, in die Schmelze des thermoplastischen Kunststoffs eingetragen werden. Dieses Verfahren ist an sich sehr vorteilhaft, besitzt jedoch einige Mängel. Es ist von Nachteil, daß infolge der mit steigendem Glasgehalt stark zunehmenden Schmelzviskosität der glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunst&otffe die Durchsatz-Leistung der Schneckenpressen abnimmt, durch die auftretende hohe Friktionswärme ein teilweiser Abbau des Kunststoffes verursacht wird und ein durch die Glasfasern verursachter starker Verschleiß der Schneckenwellen, Schneckenzylinder und Spinndüsen eu beobachten ie't·· Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß beim Zerhacken oder Granulieren der rai der Düse der Schneckenpresse austretenden Drähte oder Bänder ein starker Verschleiß der Messer und Zugwalzen der Hackmaschine auftritt.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, daß die Nachteile des vorbekannten Verfahrens vermeidet, indem das Mischen der Glasfasern und des thermoplastischen Kunststoffes durch einen trombenförmigen Materialumlauf bewirkt wird. Dadurch wird überraschenderweise eine sehr gute homogene Verteilung der Glasfasern in dem Kunitatoff erzielt .
10 98 13/134 9 Le A 11 048
Der thermoplastische Kunststoff wird beispielsweise in Form von Granulat, Kügelchen, Pulver ms«, zuaaamen mit Glasfasern von 0,01 bis 3|0 mm, vorzugsweise 0,05 bis 1,0 mm Länge und einem Faserdurchmesser von 0,005 bis 0,015 mm in eine Mischvorrichtung eingegeben. Es versteht sich, daß gleichzeitig oder während des Mischens noch übliche Zusätze, wie Pigmente, Farbstoffe, Wärmestabilisatoren, Lichtstabilisatoren, Witterungsstabilisatoren, Gleit- und Entformungsmittel, optische Aufheller, Weichmacher usw. zugesetzt werden können. Die Zusätze können gegebenenfalls den thermoplastischen Kunststoffen auch schon vor der Zugabe der Glasfasern beigemengt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das zu mischende Gut.vorzugsweise vor dem Einsetzen des Mischvorganges bis in die Nähe des Schmelzpunktes des Kunststoffes erwärmt.' Anschließend wird das Mischgut bei trombenförmigem Materialumlauf soweit aufgeheizt, daß der Kunststoff vollständig oder mindestens.teilweis schmilzt. Das Produkt wild nach dem Mischvorgang vorzugsweise einer Abkühlung unterworfen und fällt schließlich als flockiges Granulat an, ohne einfcn festen Kuchen zu bilden und kann gegebenenfalls nach einem Mahlvorgang ohne Schwierigkeiten mittels Spritzgußmaschinen oder Extrudern zu Formteilen verarbeitet werden.
Nach einer besonderen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Schutzgasatmosphäre verwendet^ um Oxydationsschädigungen des Kunststoffes zu vermeiden. Hierfür eignet sich als Inertgas beispielsweise Stickstoff oder Kofelendioxyd.
1098 13/134 9 ν IA A 11 048
Thermoplastische Kunststoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind u.a. Polyamide, die durch Polymerisation bzw. Polykondensation sowohl von Diaminen und Dicarbonsäuren als auch von Aminocarbonsäuren oder deren lactamen erhalten worden sind, z.B. Nylon-6, Nylon-11, Nylon-12, Nylon-6,6, Nylon-6,10 usw., Polyester der Kohlensäure mit aliphatischen und/oder cycloaliphatischen und/oder aromatischen Dihydrooxyverbindungen, z.B. das Polycarbonat aus 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid usw., Polyester·der aromatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen und/oder cycloaliphatischen und/oder aromatischen Dihydroxyverbindungen, z.B. Polyethylenterephthalat, Polyolefine, z.B. Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate aus Styrol und Acrylnitril oder Styrol, Butadien und Acrylnitril, Poly(meth)acrylsäureester, Polytetrafluorethylen usw., Polyäther, z.B. Polyformaldehyd, Polyphenylenoxid, usw., sowie Celluloseester wie Celluloseacetat und Celluloseacetobutyrat.
Die den thermoplastischen Kunststoffen zuzusetzende Menge an Glasfasern richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften und dem beabsichtigten Verwendungszweck der glasfaserverstärkten Produkte. So kann deren Glasfasergehalt zwischen ca. 5 $ und ca. 8.0 3^» Vorzugs-* weise zwischen 20 # und 70 # betragen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich dabei besonders gut für die Herstellung von Produkten mit hohem Glasfasergehalt, die nach den bisher bekannten Verfahren nur schwierig herzustellen sind und daher trotz ihrer interessanten mechanischen Eigenschaften noch nicht in größerem Umfang Anwendung gefunden haben. 1 0 8-.B 1 3 / 1 3 4 g
Ie A 11 048
Die verwendeten Glasfasern können gegebenenfalls noch mit einem der üblichen Haftmittel, z.B. einem Chrom-Methacrylat-Komplex oder siliciumorganischen Verbindungen wie Vinyltrichlorsilan, 2f-Methscryloxypropyl-trimethoxysilan, Jf-Aminopropyl-triäthoxy-silan, X -Glycid» oxypropyl-trimethoxy-silan usw. behandelt sein.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich aiis durch einen mit einer Temperiereinrichtung versehenen, abgeschlossenen Materialeinlaß und Produktauslaß aufweisenden Mischbehälter, über dessen Boden ein Rührwerk angeordnet ist.
Der Behälter ist beispielsweise zylindrisch gestaltet und weist eine Mantel- und Bodenheizung auf. Die Beheizung kann beispielsweise durch hochgespannten Dampf oder auch elektrisch entweder als Oelumlaufheizung oder direkt durch Heizbänder, Heizschalen usw. erfolgen. Der Behälter ist vorzugsweise vakuumdicht gebaut und hält auch leichtem Überdruck stand. Er ist zweckmäßigerweise aus einem rostfreien Stahl hoher Verschleißfestigkeit hergestellt, bzw. mit einem entsprechenden Werkstoff ausgekleidet.
Es sind Mischbehälter mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 12 1 bis 2000 1 und mehr herstellbar, wobei die größeren vorzugsweise automatisch arbeiten. Materialeinlaß und Produktauslaß sind dann mit automatisch arbeitenden Füll- und Entlterungsklappen vtr-■ehen, in die eventuell Traneportorgane eingebaut sind. Im Deckel bzw. an der Wandung des Mischbehälters sind vorzugsweise ein Schutz-
Ί09Γ.1 3/1349 L· A 11 048
gaaanschluß, ein Anschluß stutz en für ein Vakuumsystem, ein Temperaturkontrollgerät sowie Schaugläser angeordnet. Vorzugsweise sind innerhalb der Mischbehälter Strömungsbrecher angeordnet. Form und Rotationsgeschwindigkeit der aus rostfreiem und verschleißfestem Material hergestellten Mischwerkzeuges werden entsprechend dem Durchmesser des Mischbehälters so gewählt, daß das Mischgut in den erwünschten trombenförmigen Umlauf gerät, wie er normaler weise nur bei Flüssigkeiten auftritt. Bei der Gestaltung des Misch— Werkzeuges ist vorzugsweise auszugehen von in der Nähe des Bodens rotierenden und dessen Wölbung angepaßten Rührarmen, die an einer zentrischen Welle gehalten sind, welche vorzugsweise von unten in den Behälter eingeführt ist. Der Antrieb erfolgt entweder direkt oder mittels eines zwischengeschalteten variierbaren Getriebes. Das Kühlen des gemischten Produktes kann in einfachster Weise im Mischbehälter erfolgen, wenn die Temperiereinrichtung auch ein Kühlen gestattet oder eine besondere Kühleinrichtung vorgesehen ist. Da dies aber verfahrenstechnisch sehr kostspielig ist, wird das Abkühlen vorzugsweise in einem besonderen, dem Mischbehälter nachge-■chalteten Kühlbehälter vorgenommen, der zum Erzielen einer schnelleren Kühlung ebenfalls ein Rührwerk aufweist, das eventuell mit einer Kühleinrichtung versehen ist.
In einer Zeichnung sei nun eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
La A 11 048
109 81 ;w 134 9
Der Mischbehälter 1 ist von einem Heizmantel 2 mit der Heizmittelzuführung 3 und -abführung 4 umgeben. Im Deckel 5 ist der Materialeinlaß 6 zum Einbringen des thermoplastischen Kunststoffes und der Glasfasern angeordnet. Weiterhin weist der Deckel 5 den an eine nicht dargestellte Saugpumpe ansehließbaren Vakuumanschlußstutzen 7 und den Anschlußstut ζen 8 für den Anschluß an eine nicht dargestellte Sehutzgasquelle auf. Mit 9 ist ein Strömungsbrecher bezeichnet. Der durch gestrichelte Linien und Pfeile angedeutete trombenförmige Materialumlauf wird durch das Rührwerk 10 erzielt, das hierzu auf die Form des Mischbehälters 1 abgestimmt ist. Es besteht in dieser Ausführungsform aus mehreren Eührschaufein 11, die der Wölbung des Behälterbodens angepaßt sind und aus Armen 12, die .einen Ring 13 tragen. Das Produkt verläßt den Mischbehälter 1 nach erfolgtem Mischvorgang durch.den Auslaß" 14 und gelangt über die leitung 15 durch den Einlaß 16 in den Kühlbehälter 17, der in seinem Fassungsvermögen auf dasjenige des Mischbehälters 1 abgestimmt ist. Er ist mit einem Kühlmantel 18 versehen mit dem Kühlmittelzulaufstutzen 19 und dem-ablaufstutzen 20, sowie mit dem Rührwerk 21.
Beispiel :
In eine zylindrische Mischapparatur mit einem Fassungsvermögen von 20 1, deren Mantel mit einer Oelheizung versehen ist und die ein durch den Behälterboden angetriebenes, rotierendes, mit Schaufeln
Ie A 11 048
1OSi; 13/134 9
ausgerüstetes Mischwerkzeug aufweist, werden 1,6 kg Polyamid-Granulat mit einer relativen Lösungsviskosität (gemessen an der 1 #igen Lösung in m-Kresol) von 3,05 und 2,4 kg Glasfasern mit .einem Durchmesser von ca. 0,010 mm und einer mittleren Länge von ca. 0,3 mm gefüllt. Dann wird die Luft in der Apparatur durch Stickstoff verdrängt. Die Heizung wird eingeschaltet und nach Erreichen einer Manteltemperatur von ca. 200 C wird das Mischwerkzeug mit 1500 Umdrehungen/Min, eingeschaltet. Das Gemisch aus Glasfasern und Polyamidgranulat gerät dadurch in einen trombenförmigen Umlauf. Gleichzeitig mit der· weiter steigenden Manteltemperatur steigt auch die Temperatur des Gemisches, bis nach ca. 10 Minuten bei ca. 220° C das Polyamidgranulat anfängt zu schmelzen. Das geschmolzene Polyamid wird mit den Glasfasern homogen vermischt und es entsteht ein krümeliges Produkt, das keinen zusammenhängenden Kuchen bildet. .
Nach Abschalten des Mischwerkzeuges wird dieses Produkt unter Ausschluß von Luft in einem zweiten gekühlten Behälter abgekühlt-Das Endprodukt hat ein Glasfasergehalt von 60,5 % und kann gegebenenfalls nach einer vorherigen Mahlung mit einer üblichen Kunststoff Zerkleinerungsmühle, auf Spritzgußmaschinen oder Extrudern zu Formteilen verarbeitet werden.
Le A 11 048 = - * '
109813/1349

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen durch Vermischen von Glasfasern mit völlig oder teilweise geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen durch einen trombenfö'rmigen Materialumlauf bewirkt wird. "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu mischende Gut vor dem Einsetzen des Mischvorganges bis in die Nähe des Schmelzpunktes des Kunststoffes erwärmt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt nach dem Mischvorgang abgekühlt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch die Anwendung einer Sehutzgasatmosphäre.
's
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch einen mit einer Temperiereinrichtung (2, 3, 4) versehenen, abgeschlossenen Materialeinlaß (6) und Produktauslaß (14) aufweisenden Mischbehälter (1), Über dessen Boden ein Rührwerk (10) angeordnet ist.
L> A η 048
1098T3/1349
- ίο -
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch innerhalb des Rührbehälters (1) angeordnete Strömungsbrecher (9).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch einen Schutzgasanschluß (8).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen dem Mischbehälter (1) nachgeschalteten, besonderen Kühlbehälter (17).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8£ dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlbehälter (17) mit einem Rührwerk (21) versehen ist.
LiA 11 048
10 9 813/1349
DE19671679838 1967-09-29 1967-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen Pending DE1679838A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053624 1967-09-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1679838A1 true DE1679838A1 (de) 1971-03-25

Family

ID=7106477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671679838 Pending DE1679838A1 (de) 1967-09-29 1967-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE721533A (de)
CH (1) CH475833A (de)
DE (1) DE1679838A1 (de)
FR (1) FR1581947A (de)
GB (1) GB1231608A (de)
NL (1) NL6813791A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105948446A (zh) * 2016-05-12 2016-09-21 山东力扬塑业有限公司 一种翁式化粪池
CN107638826A (zh) * 2017-09-29 2018-01-30 贵州省从江县润田复合材料有限公司 一种玻璃钢管生产用原料混合装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH475833A (de) 1969-07-31
BE721533A (de) 1969-03-03
GB1231608A (de) 1971-05-12
NL6813791A (de) 1969-04-01
FR1581947A (de) 1969-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832493T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum giessen von polyester gegenständen direkt aus der schmelze
EP2180987B1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrolysearmen polyester-granulaten aus hochviskosen polyester-schmelzen sowie vorrichtung zur herstellung der polyester-granulate sowie hydrolysearmes polyestergranulat
EP0666161B1 (de) Verfahren zum Kurzzeitigen Behandeln einer Kunststoffschmelze mit einem flüssigen Behandlungsmittel und dabei hergestellter Kunststoff
DE19517166C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäurepolymeren und Verfahren zur direkten Herstellung von Formkörpern aus Milchsäurepolymeren
DE1454802B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Granulat aus glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen
DD200007A5 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von thermoplastischem kunststoffgut
AT508951A1 (de) Verfahren und anordnung zur recyclierung von kunststoff
DD232715A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen entmonomerisierung und nachpolymerisierung von polyamid 6 und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US3704863A (en) Apparatus for mixing a pigment dispersion into a polyamide melt
DE2025778B2 (de) Verfahren zur extrusionsformung von thermoplastischen, insbesondere pulverfoermigen, kunststoffen und extruder zur durchfuehrung des verfahrens
CH713339A1 (de) PET-Regranulat mit hoher intrinsischer Viskosität und Verfahren zu dessen Herstellung.
EP1689802A1 (de) Verfahren zur direkten und kontinuierlichen herstellung von hohlkörpern aus der polymerschmelze
DE1112292B (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Polyaethylenterephthalat
DE3022182C2 (de) Farbmittel-Zusammensetzung für das Einfärben von thermoplastischen Polymeren
DE1545043B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von reaktionsprodukten hoher viskositaet durch polykondensation
DE2404658C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Strangpressformen eines Gemisches aus einem wärmehärtbaren und einem thermoplastischen Kunststoff
DE1679838A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen
DE1495177A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen fluechtiger Anteile aus Polyamiden
EP0204123B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von polycaprolactamhaltigen Formmassen
DE1815060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte
DE1795087A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte
DE2018976C3 (de) Verfahren zum Einfärben von PoIyäthylenterephthalat-Granulaten
DE3205645A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoff-faeden
DE1495133A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polyamidformkoerpern
DE2312260A1 (de) Verfahren zur herstellung mit farbstoffen oder additiven impraegnierten granulaten aus linearen polyamiden oder polyestern