DE1679315A1 - Kessel zur Erzeugung von Warmwasser und ueberhitztem Wasser oder Dampf mit doppelter Verbrennungskammer - Google Patents

Kessel zur Erzeugung von Warmwasser und ueberhitztem Wasser oder Dampf mit doppelter Verbrennungskammer

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DE1679315A1
DE1679315A1 DE19671679315 DE1679315A DE1679315A1 DE 1679315 A1 DE1679315 A1 DE 1679315A1 DE 19671679315 DE19671679315 DE 19671679315 DE 1679315 A DE1679315 A DE 1679315A DE 1679315 A1 DE1679315 A1 DE 1679315A1
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Giovanni Carpaneto
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/10Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler
    • F22B17/12Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler the sectional headers being in vertical or substantially vertical arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • F22B21/346Horizontal radiation boilers

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Description

  • "Kessel zur Erzeugung von Warmwasser und überhitztem Wasser oder Dampf, mit doppelter Verbrennungskammer" Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kessel zur Erzeugung von heißem oder überhitzten Wasser oder von Dampf, vorzugs- weise in der Auaführungeform mit Druckölfeuerung.
  • En sind verschiedene Ausbildungen von Kesseln für diesen Zweck bekannt; die getroffenen Lösungen sind geradezu in einer Unzahl vorhanden, nachdem es sich hierbei wohl um den ältesten Apparat der Technik handeln dürfte. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Kesselausbildung, welche einen hohen Wärmeaustausch bewirkt, hergestellt aus Blech und/oder an einzelnen Stellen mit feuerfester Auskleidung versehen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einen Kessels, dessen Brennraum freitragend vorge- sehen ist, so daß er sich frei und unabhängig ausdehnen kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Ausbildung eines leicht zugäugigen Kessels, wobei dieser Zugang durch großfläohige Ttlren erleichtert wird, welche einwandfrei dicht alfd, insbesondere aufgrund ihrer besonderen Anordnung längs den Strömungen der Verbrennungsgase, eine Anordnung, die die Besonderheit aufweist, daß sie einem Unterdruck oder höchstens nur einem schwachen Druck ausgesetzt ist. Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kessels, in welchem äußerst günstige Voraussetzungen für die Mischung der Brennluft mit dem flüssigen Brennstoff er- reicht werden, sowie auch für die anschließende Expansion unter heftigem Wirbel und somit bei entsprechend hoher Leistung an Stundenkalorien je Dieser und weitere sich aus der nachfolgenden Beschreibung sich ergebende Vorteile werden mit einem mit Brenner versehenen Kessel erreicht, welcher maßgeblich dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vorkammer, in welche der Brenner mündet, bei plötzlicher Querschnittsgnderung in eine Kammer übergeht, -in welcher die Flamme der Vorkammer einem heftigen Wirbel unterworfen wird, wodurch ein starker Druckabfall entsteht. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Ist die Vorkammer mindestens teilweise durch ein in das Wasser getauchte Rohrbündel eingefaßt, welches nach einer Seite hin mit der Entspannungskammer und nach der anderen Seite mit dem Kamin in Verbindung steht. Duxh eine derartige Lösung wird eine sehr gedrängte Ausbildung des Kessels unter Erhalt hoher Stundenkalorienleistung pro m2 erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung verständlich, die jedoch lediglich beispielsweise und somit nicht einschränkend gegeben wird, wobei auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen darstellen: Fig. 1 und 2 jeweils einen Schnitt in Längsrichtung und von vorne eines erfindungsgemäßen Kessels gemäß einem ersten Ausbildungsbeispiel; Fig. 3 einen Axialschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung; Fig. 4 einen Axialschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung; Fig. 5, ebenfalls im Axialschnitt, ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Gemäß dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Kessel eine Vorkammer 1 auf, in welche ein Brenner B einer an sich bekannten Ausbildung hineinreicht. Diese-Vorkammer weist einen ziemlich kleinen Querschnitt auf und es schließt sich an dieselbe, dem Verlauf der Flamme entsprechend, eine einen weit größeren Querschnitt aufweisende Brennkammer 2 an, und zwar ist der Übergang von einem auf den anderen Querschnitt zwischen der Kammer 1 und der Kammer 2 ein plötzlicher, also nicht allmähl :Che r .
  • Die Vorkammer 1 und die Brennkammer 2 werden jeweils durch einen ersten zylindrischen Körper 3 aus Blech begrenzt, sowie duuh einen zweiten Körper 4, der ebenfalls zylindrisch ist und einen geschlossenen Boden aufweist, ebenfalls aus Blech, und mit dem ersten Zylinder mittels der Platte 5 verbunden ist. Der erste Körper 3 ist derart zum zweiten Körper 4 ausgerichtet, daß ihre jeweiligen Erzeugenden zusammenfallen. Die Platte 5 hält an ihrem jeweiligen Ende die Rohre 6 eines Rauchrohrsatzes, der, wie deutlich aus der Fig. 2 ersichtlich, die Vorkammer 1 umfaßt. Die anderen Rohrenden 6 sind an einer Abschlußplatte 7 gehalten, durch Welche der Zylinder 3 der Vorkammer durchgeführt ist. Die Platte 7 schließt vorne das Blechgehäuse 8 mit geschlossenem Boden ab, das die Vorkammer 3, die Kammer 2 und das Rohrbündel 6 einhüllt, unter Freilassung eines Zwischenraumes 8', welcher mit Wasser gefüllt ist, das am unteren Stutzen 9 einströmt und über den oberen Stutzen 10 abfließt. Innen in den Rohren 6 sind wirbelerzeugende Ablenkorgane 11 vorgesehen, die an sich bekannt sind und den Zweck haben, den Wirbel der Verbrennungsgase zu steigern und die Geschwindigkeit derselben konstant zu halten, wenn die Temperatur allmählich zurückgeht und sich deren Volumen verringert. Die Rohre 6 münden in eine Rauchkammer 15, welche über und an der Vorderseite des Generators vorgesehen ist und dazu dient, die Verbrennungsgase über eine Leitung 18, die oben angeordnet ist, zu einer Mündung 16 zu leiten, die oben an der der vom Brenner eingenommenen Seite entgegengesetzten Seite vorgesehen ist. Die Rauchkammer 15 ist von der Platte 7, den vorderen Türchen 14 (die bei 13 aasgelenkt sind) und den Seiten 17 begrenzt.
  • Gemäß der in Figur 3 gezeigten Abwandlung umfaßt die Rauchkammer 17a den Anfangsteil der Vorkammer 1, reit alsdann mit der Leitung 18a längs dem unteren Teil des Generators bis zum Auslauf in die Mündung 9a an der Hinterseite und unten. Der Anschlußstutzen 9 muß offensichtlich 90o zu der in der Figur 1 gezeigten Lage stehen.
  • Gemäß der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform mündet die Rauchkammer 17b unmittelbar in einen oberen, nach oben gerfhteten Stutzen 16b. Das in Abbildung 5 dargestellte Ausbildungsbeispiel entspricht maßgeblich demjenigen gemäß Figur 1, lediglich mit dem Unterschied, daß der Zylinder 3a, der die Vorkamrnsr la begrenzt, auf allen Seiten von den Rauchrohren 6a umfaßt ist. In diesem Falle weist der Zylinder 3a selbstverständlich keine gemeinsame Erzeugende mit dem die Brennkammer 2a begrenzenden Körper 4a auf. Als mögliche Abwandlung zur Darstellung gemäß Figur 5 kann der Rauchabzug 18a unten angeordnet sein, wie in der Figur 5 bei Y ge- strichelt dargestellt.
  • Eine mögliche, nicht dargestellte (und für sämtliche der beschriebenen Ausführungsformen) anwendbare Abwandlung sieht die Anordnung des Brenners auf einer mit den Rauchrohren abschließenden Ebene vor, also derart, daß der Brenner 'tiefer als in den dargestellten Ausführungsformen gezeigt, in die Kammer 1 hineinreicht. Mit anderen Worten kann die Vorderseite der Tragplatte des Brenners"bis an die gestrichelte mit A in den Figuren 1 bis 3 bezeichnete Linie herangeführt werden.
  • Wie aus den obigen Ausführungen leicht ersichtlich, kann die Erfindung des-Erzeugers gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefaßt werden: In der den kleineren Querschnitt aufweisenden Vorkammer 1, welche gegebenenfalls auch mit feuerfestem Material, insbeson- dere an der Einmündung des Brenners, ausgekleidet sein kann, entwickelt sich eine einwandfreie Verbrennung; diese Vor-kammer weist vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt auf, um eine rasche Überleitung des Gemisches zur Kammer 2 zu gewährleisten, in welcher aufgrund des plötzlichen Wechsels des Querschnitts eine sofortige Ausweitung der Flamme erfolgt, welche sich voll entwickeln kann und die Vollendung der Verbrennung bewirkt und ein starker Wirbel erhalten wird, sowie der Rückschlag gegen die Rauchröhren 6, die mit den Ablenkern 7 versehen sind zwecks Erhöhung des Wirbels und um in den Röhren eine gleichmäßige Geschwindigkeit trotz Temperaturabfall und demgeitäB Volumenrückgangs der Verbrennungsgase beim langen Durchlauf durch die Röhren beizubehalten.
  • Es ist wichtig und interessant hervorzuheben, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kessels bei einfachen Änderungen der bloßen Ausmaße die Verbrennungseigenschaften geändert werden können, ebenso der Wärmeaustausch (beispielsweise von unter Druck stehender Heizung auf Unterdruckheizung überzugehen).
  • Wie leicht aus vorstehenden Ausführungen verständlich, hat ein erfindungsgemäßer Kessel das Kennzeichen höchster Wärmeaustauschleistungen zu liefern, dank des großen Anteils an wärmeaustauschender Fläche durch Strahlung und aufgrund der Geschwindigkeit der austauschenden Fluide (Verbrennungsgase und Wasser).
  • Zu erwähnen ist, daß ein weiteres Kennzechen, außer demjenigen der doppelten Kammer, noch dasjenige ist, daß die erste Kammer im Rohrbündel selbst ausgenommen ist.
  • Des weiteren bringt die Erfindung die Lösung eines der bei Druckkesseln auftretenden schwierigsten Probleme, und zwar desjenigen, die Streuung kleinster Rußteilchen sowie den Verlust von Verbrennungsgasen zu verhindern, wobei diese Schwierigkeiten umso größer sind., je höher der im Inneren herrschende Druck ist. Bei den erfindungsgemäßen Kesseln sind nun die Türen an einer Stelle vorgesehen, an we7dner der geringste Druck des gesamten Kessels vorliegt, wobei diese Türen unmittelbar an die Leitung für die.Verbrennungsgase angeschlossen sind, so daß praktisch hinter denselben kein Druckabfall besteht. Das kommt daher, daß sämtliche Druckabfälle des Kessels vor den Kontrolltüren auftreten. Das' bedeutet nun, daB, wenn der Kesse. an einen Kamin angeschlossen ist, der sich im Unterdruck befindet, auch bei den Türen Unterdruck besteht. Ist der Kessel-dagegen an einen Kamin angeschlossen, welcher keinerlei'Zug aufweist, so stehen die_Türen leicht unter Druck, entsprechend dem Druckabfall nach dem Ausgang des Kessels zu.
  • Obwohl nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, wird es dem Techniker leicht sein, zahlreiche Abwandlungen und Änderungen auszuarbeiten, welche insgesamt als unter den vorliegenden Erfindungsbereich fallend zu betrachten sind.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1) Kessel mit Naphtabrenner, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorkammer, in welche der Brenner hineinreicht, unter plötzlicher Änderung des Querschnittes in eine Kammer übeiWht, in welcher die Flamme der Vorkammer in einen heftigen Wirbelzustand versetzt wird, unter starkem Druckabfall.
  2. 2) Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer mindestens teilweise von einem in Wasser tauchenden Rohrbündel umgeben ist, welches nach einer Seite mit der Entspannungskammer und nach der anderen Seite mit dem Kamin in ,. Verbindung steht. 3) Kessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer gänzlich von dem Rohrbündel eingeschlossen ist ) Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorkammer in eine nach hinten abgeschlossene Kammer mündet, welche mittels eines Rohrbündels, welches mindestens teilweise die Vorkammer umgibt, mit einer Sammelkammer für den Rauch verbunden ist, welche an den Kamin angeschlossen ist. 5) Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, die Vorkammer und das Rohrbündel mit einem Blechmantel versehen sind, welcher den mit Wasser gefüllten Zwischenraum begrenzt. 6) Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die TUren dem Rohrbündel nachgeordnet sind, in der Kammer zur Samlung der Verbrennungsgase. 7) Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkamaaer@in dem Rohrbündel ausgenommen ist.
DE19671679315 1966-05-27 1967-04-29 Kessel zur Erzeugung von Warmwasser und ueberhitztem Wasser oder Dampf mit doppelter Verbrennungskammer Pending DE1679315A1 (de)

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