DE1678010A1 - Elektronisches Schloss - Google Patents
Elektronisches SchlossInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00674—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
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Description
Tore Gottfrid Hesseigren, Johanneshov, Schweden
Elektronisches Schloß
Diese Beschreibung behandelt ein elektrisches Codeschloß,
welches aufeinander folgende Codestufen enthält, die in einer "bestimmten Reihenfolge zum Öffnen des Schlosses erregt werden
müssen. Die falsche Betätigung einer Codestufe hat das Rücksetzen aller vorher eingestellten Stufen und einen Alarm zur
Folge.
Die vorliegende Erfindung betrifft Codeschlösser und insbesondere elektronische Codeschlösser mit sehr einfachem
und geeignetem Aufbau und hoher Sicherheit gegen das Aufbrechen.
Verschiedene Typen von Codeschlössern sind schon bekannt, doch 3ind diese alle ziemlich kompliziert und es fehlt ihnen
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BAD OFUGiNAL
die gewünschte Sicherheit. Die eine Type verwendet elektromechanisch^
Schrittwähler mit schrittweiser Portschaltung in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten eingestellten
Code, doch dies bedingt die Anwesenheit einer Anzahl beweglicher Teile, deren Betätigung akustisch lokalisiert werden
kann, wodurch das Aufbrechen vereinfacht v;ird. Sie sind
auch ziemlich schwerfällig und nicht gut geeignet zur automatischen Herstellung.
Relaisketten mit mechanischen Relais wurden auch für die gleichen oder ähnliche Ziele vorgeschlagen, wobei die
Relais in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Eine
Änderung der Codeeinstellung ist in diesem Fall ziemlich kompliziert, ebenso wie eine Neutralisierung der gesamten
Anordnung in Verbindung mit der falschen Handhabung.
Die vorliegende Erfindung schließt die Nachteile dieser bekannten Geräte aus und bezieht sich in erster
Linie auf ein elektronisches Codeschloß, welches in der Hauptsache gekennzeichnet ist durch eine Anzahl in Reihe
angeordneter Codestufenschaltungen, die jeweils ein elektronisches Relaisgerät und ein aufladbares Element enthalten,
sowie durch einen Schaltungsteil, welcher allen Stufen gemeinsam ist, wobei jede Stufe mit dem nachfolgenden
Schritt so verbunden ist, daß die Aufladung des aufladbaren Elementes einer vorangehenden Stufe das Aufladen
des aufladbaren Elementes in der folgenden Stufe vor-
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BADORtGINAt
bereitet bei der Aufbringung von Aktivierungsimpulsen an diese Stufen in einer bestimmten Reihenfolge.
Die Erfindung wird jetzt genauer in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die eine praktische
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die Figur zeigt ein Kreuzdrahtfeld, bei dem die eine Üeite mit Pluspotential verbunden ist. Ein Druckknopfschalter
0-9 und ein Widerstand 10-19 sind in jedem Horizontaldrahx
angeordnet. Zwischen den Schaltern und den Widerständen kreuzen vertikale Drähte A-F , und jeder dieser
vertikalen Drähte ist mit einem bestimmten Horizontaldraht verbunden. Die Yerbindungspunkte werden mit a-f bezeichnet.
Die vertikalen Drähte sind mit Kinuspotential über Widerstände 26, 29, 32, 35, 38, Gleichrichter 27, 30, 33, 36, 39,
Kapazitäten 20-25, Transistoren 41-^5 und einen gemeinsamen Widerstand 60 verbunden.Diese vertikalen Drähte werden
zusammen mit ihren entsprechenden, mit Minus verbindenden Schaltungen als Codestufen der hergestellten Kette bezeichnet.
Die Basiselektroden der Transistoren 41-45 sind über Widerstände 47, 49, 51, 53 und 55 mit der nächstfolgenden
Stufe an einem Punkt zwischen dem Gleichrichter, der eine Diode sein kann, und der Kapazität dieser Stufe und über
geeignete Kopplungswiderstände 48, 50, 52, 54 und 56 mit
Minus verbunden. Eine weitere Transistorstufe 46 vollendet
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BAD ORIGtNAL
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die Kette, und seine Basis ist mit Minus über den Widerstand 58 sowie direkt mit dem Emitter des Transistors 45
verbunden, wobei diese letztgenannte Elektrode wiederum über eine Sperrdiode 57 mit dem gemeinsamen Widerstand 60
verbunden ist.
Der Emitter des Transistors 46 liegt über einen Widerstand 59 an Minus, und der Kollektor ist über eine die
Sicherung lösende Vorrichtung, z.B. eine Wicklung, die im leitenden Zustand den Schloßmechanismus freigibt, mit Plus
verbunden.
. Gemäß der Erfindung müssen die Druckknöpfe in einer bestimmten Reihenfolge gedruckt werden, um das Schloß freizugeben.
Eine besondere Sicherheitsschaltung ist deshalb angeordnet, die auf eine falsche DruckknopfbetätigungsfοIge
anspricht. Diese Schaltungsanordnung ist als einzelne Entladungsschaltungen
für die Kapazitäten 20 bis 24 gezeigt und wird dargestellt von den Dioden 28, 31, 34, 37 und 40,
die gemeinsam mit einem Transistor 74 verbunden sind. Der Transistor 64 ist Teil einer Steuerschaltung, welche auch
die Transistoren 62 und 63 und die zugehörigen Kopplungselemente 61, 66 und 67 enthält.
Die Transistoren 62 und 63 sind jeweils von Basis zu Kollektor miteinander verbunden, und ein Widerstand 66 bzw.
67 liegt mit dem einen Ende an den Basis-Kollektor-Verbindungspunkten und mit dem anderen Ende an den Emittern. Der
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Punkt zwischen dem Emitter des Transistors 62 und dem Widerstand 67 ist über einen Widerstand 68 sowohl direkt mit den
miteinander verbundenen Horizontaldrähten und über Widerstände 69 und 70 mit Minus verbunden, während der Emitter
des Transistors 63 und der Widerstand 66 direkt an Minus liegen. Der Punkt zwischen den Widerständen 69 und 70 liegt
direkt an der Basis des Transistors 64, dessen Emitter direkt an Minus liegt, während der Kollektor mit den Dioden 28, 31»
34, 37 und 40 verbunden ist. Eine Kopplungskapazität 71 liegt parallel zum Widerstand 70.
Eine besondere Alarmschaltung enthält den Transistor
65, die Widerstände 73, 74 und 75 und das Alarmrelais 76 und
77, und sie liegt zwischen Plus und Minus. Diese Schaltung ist auch mit dem Kollektor des Transistors 64 über eine Diode
72 verbunden, die entgegengesetzt gerichtet ist zu den Dioden 28, 31, 34, 37 und 40 in den Entladungsschaltungen
der Codestufen.
Das Öffnen des Schlosses muß schrittweise und in bestimmter Stufenfolge von links nach rechts in der Figur
vorgenommen werden. D.h., daß die Druckknöpfe 1, 3, 0, 5, 4, 7 in der erwähnten Reihenfolge beim dargestellten Beispiel
betätigt werden müssen.
Die Betätigung des Knopfes 1 bewirkt die Aufladung der Kapazität 20 von Plus über den Punkt a, den Widerstand
26, die Diode 27 und den Widerstand 60 nach Minus. Die Transistoren d? und 63 isind dann über die Widerstände 11 und
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BAD
BAD
68 vorgespannt, und aus dem Spannungsabfall über dem
Widerstand 60 beim Laden der Kapazität 20 wird ein Zündpuls hervorgerufen. Die spannung über den V/iderständen 69
und 70 wird so niedrig sein, daß der Transistor 64 gesperrt bleibt. Durch das Aufladen der Kapazität 20 erhält der
Transistor 41 Basispotential und wird leitend, so da2 die Ladeschaltung für die Kapazität 21 vorbereitet wird, die
beim Drücken des Knopfes 3 über den '.Widerstand 29, die
Diode 30, die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 41
und den gemeinsamen Widerstand 60 aufgeladen wird. Die gleichen Bedingungen, wie sie oben beschrieben wurden,
wiederholen sich dann für die Transistoren 62, 63 und 64. Wenn die Kapazität 21 aufgeladen ist, dann erhält der
Transistor 42 Basisspannung und wird leitend, wodurch die Aufladeschaltung für die Kapazität 22 vorbereitet wird usw.
bis die gesamte Kette durchlaufen ist und der Transistor durch das Drücken des letzten Knopfes 7 leitend geworden
ist. Der Transistor 46 vollendet dann einen Stromkreis von Plus nach Minus über das Schloßrelais, welches dann das
Schloß freigibt.
Wenn der falsche Knopf betätigt wird, z.B. Knopf G
anstelle von Knopf 3 im zweiten Schritt, wird kein Lade— kreis für die Kapazität 22 vorbereitet. Es tritt auch kein
Zündpuls auf, der aufgrund des Spannungsabfalls über den Widerstand 60 erzeugt werden sollte, und dadurch werden die
Transistoren 62 und 6'5 am Leiten gehindert. Der Transistor
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BAD ORIGINAL
64 andererseits empfängt genug Basisspannung über den Stromkreis mit den Widerständen 10, 69 und 70, um leitend
zu werden, und er vollendet auf diese Weise einen Entladungsweg für die Kapazität 20 über die Mode 28 und diesen
letztgenannten Transistor. Wie die Figur zeigt, sind alle Entladungsschaltungen so konstruiert, daß alle schon aufgeladenen
Kapazitäten entladen werden, sobald die folgende Knopfbetätigung falsch ist. Wenn, zwei oder mehr Knöpfe
gleichzeitig betätigt v/erden, sind zwei oder mehr Widerstände 10 - 19 parallel geschaltet, und der Transistor 64
wird leitend trotz des Spannungsabfalls über der Transistorkombination 62, 63.
Wenn weiterhin der Transistor 64 leitend gemacht ist, wird die Alarmschaltung 76, 77 aktiviert.
Die Schloßanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt ein verhältnismäßig einfaches und billiges Gerät,
welches die automatische Sperrung und Alarmauslösung enthält bei falscher Betätigung. Die dargestellte Ausführungsform kann selbstverständlich abgeändert werden, um eine größere
oder kleinere Anzahl von Codestufen, wenn zweckmäßig, zu enthalten, und andere Codekombinationen durch Auswahl
anderer Kopplungspunkte im Kreuzkopplungsfeld sind ebenfalls
möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Elektronisches Codeschloß mit einer Anzahl in
Reihe angeordneter Codestufenschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Codeschrittschaltung ein elektronisches
Relaisgerät und ein aufladbares Element enthält, sowie ein allen Stufen gemeinsamer Schaltungsabschnitt vorhanden ist,
wobei jede Stufe mit den folgenden so verbunden ist, daß die Aufladung des aufladbaren Elements einer vorangehenden
Stufe eine folgende Stufe zum Aufladen seines aufladbaren Elementes vorbereitet, wenn die Aktivierungsimpulse an die
Stufe in einer bestimmten vorher festgelegten Reihenfolge angelegt werden.
2. Elektronisches Codeschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß alle aufladbaren Elemente in allen Schaltungsstufen einen gemeinsamen, normalerweise gesperrten
Entladungspfad haben, wobei die Leitbedingungen dieses Pfades abhängen von dem Spannungszustand über dem gemeinsamen
Schaltungsteil.
3. Elektronisches Codeschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen eines Aktivierungsimpulses
an eine nicht vorbereitete Codestufe den Entladungspfad
freigibt, so daß alle vorher aufgeladenen Elemente entladen werden.
4. Elektronisches Codeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Codestufenschaltung einen Transistor
enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit dem aufladbaren Element der Schaltung liegt und dessen Basis
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mit der vorangehenden Codestufenschaltung verbunden ist,
so daß der Transistor leitend ist, wenn das aufladbare Element der nächst vorangehenden Codestufenschaltung aufgeladen
ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE1678010A1 true DE1678010A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3805246A (en) * | 1972-05-08 | 1974-04-16 | Univ Notra Dame Du Lac | Coded access device |
-
1967
- 1967-02-16 SE SE220067A patent/SE302091B/xx unknown
-
1968
- 1968-02-13 GB GB711368A patent/GB1217622A/en not_active Expired
- 1968-02-13 US US3555510D patent/US3555510A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-14 DE DE19681678010 patent/DE1678010A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1217622A (en) | 1970-12-31 |
US3555510A (en) | 1971-01-12 |
SE302091B (de) | 1968-07-01 |
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