DE1677137B2 - Verfahren zum kontinuierlichen messen des durchmessers einer von einem honwerkzeug bearbeiteten bohrung - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen messen des durchmessers einer von einem honwerkzeug bearbeiteten bohrungInfo
- Publication number
- DE1677137B2 DE1677137B2 DE19641677137 DE1677137A DE1677137B2 DE 1677137 B2 DE1677137 B2 DE 1677137B2 DE 19641677137 DE19641677137 DE 19641677137 DE 1677137 A DE1677137 A DE 1677137A DE 1677137 B2 DE1677137 B2 DE 1677137B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- honing
- bore
- measuring
- tool
- honing tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/06—Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/02—Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindui.j betrifft ein Verfahren zum kontinuierlicher
Messen des Durchmessers einer von einem Honwerkzeug bearbeiteten Bohrung.
Eine Meßsteuerung dient d?".u, festzulegen, um
welchen Betrag durch den Honvor^ang jeweils eine nachgearbeitete Bohrung fortgeschritten ist und
wann der Honvorgang beendet sein muß, damit eine mit bestimmten Toleranzen festgelegte Bohrungsweite gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck sind zwei Meßverfahren während des Honvorgangs entwickelt worden.
Zur Durchführung des einen bekannten Veriahrens wird eine besondere Honahle verwendet, in die
ein Luftdüsendorn eingebaut ist. Während des Honens wird in diesem Fall Preßluft durch die Düse der
Honahle geschickt und der dabei auftretende Luftdruck fortlaufend gemessen. Dieses Meßsystem kann
jedoch nur von einer bestimmten Honahlengröße ab verwendet werden, da der Luftzuführungskanal den
Honahlenquerschnitt schwächt. Dieses Prinzip kann daher nur bei Honvorgängen angewendet werden,
bei denen die lichte Weite der zu bearbeitenuen Bohrung etwa 16 mm und größer ist. Die Messung wird,
insbesondere dann wesentlich verfälscht, wenn die Bohrung mit radialen Querbohrungen versehen ist.
Wenn die Innenöffnungen solcher Bohrungen von der Luftdüse überfahren werden, stellt sich naturgemaß
hierbei kurzzeitig ein völlig anderer, sehr viel niedrigerer Luftdruck ein, der den mittleren Luftdruck
über den ganzen Querschnitt stark verfälscht.
Eine andere Kontinuierliche Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Es wird ein in Kunststoff
gefaßter Honstein verwendet, der mit seiner Kunststoff-Fassung bei der oberen Umschaltung der oszillierenden
Bewegung in einen harten Meßring eintreten kann, der genau den Durchmesser des Fertigsollmaßes
aufweist. Bei Erreichen dieses Maßes wird der Meßring beim Eintreten der Kunststoff-Fassung
durch Reibung mitgedreht und schaltet dabei über einen Mikroschalter den Honvorgang ab.
Auch diese Messung ist verhältnismäßig ungenau, weil nur an einem Ende, beispielsweise am oberen
Ende der Bohrung, gemessen wird. Außerdem ist der Meßring hierbei einem dauernden Verschleiß unterworfen,
wodurch die Handhabung wesentlich erschwert wird.
Eine andere, im wesentlichen bei kleineren Hondurchmessern
angewandte Meßmetho ie besteht darin, besondere Meßplätze an die Honmaschinen
anzubauen. Nach Ablauf einer eingestellten Honzeit gelangt das Werkstück unter eine Meßspindel. Ein
Düsendorn taucht in das Loch ein und übermittelt der Honmaschine im Verhältnis zum gemessenen
Aufmaß eine entsprechend weitere Honzeit. Dieser Vorgang kann je nach erforderlicher Genauigkeit des
zu honenden Teils mehrmals wiederholt werden. Eine die Abnahme des Werkstoffes pro Zeiteinheit
darstellende Kurve muß hierbei empirisch ermittelt werden.
Dieses mit einem immer wieder in die Bohrung einzuführenden Prüfdorn arbeitende Verfahren ist
umständlich, zeitaufwendig und ungenau.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird an Stelle der eingangs erwähnten Messung mit Preßluft
ein flüssiges Kühlmittel als Meßmedium verwendet, das einen elektrischen Schalter betätigt, wenn
der verlangte Bohrungsdurchmesser erreicht wird. Dabei wird das Kühlmittel mit konstantem Druck in
zwei parallele Stromzweige geführt, von denen jeder über eine Drosselstelle zu einem Manometer sowie
auf eine Seite einer Membran führt. Nach Erreichen der beim Honen vorgesehenen Weite der Bohrung
wird die dabei auftretende Druckdifferenz an den Membranen zum Betätigen des Schalters verwendet
und damit der Honprozeß beendigt (vgl. Zeitschrift »Konstruktion«, 1958, Heft 8, S. 307).
Hierbei ist jedoch eine besondere Ausbildung der
Honahle erforderlich, da sie besondere Kanäle zum Durchgleiten der Kühlmittelmenge benötigt. Es kann
also nicht jede beliebige Honahle eingesetzt werden. Die Honahle muß einen Mindestdurchmesser haben,
damit die erwähnten Kanäle untergebracht werden können. Bei Honahlen mit besonders kleinem Durchmesser
ist dieses Verfahren daher nicht durchzuführen. Da diese Kanäle radial nach außen gerichtet
sind, wird außerdem das Meßverfahren besonders stark durch Querbohrungen in den Werkstücken beeinträchtigt,
weil das unter Druck stehende Meßniedium beim Vorbeibewegen der Kanäle bzw. Austrittsöffnungen an Querbohrungen unmittelbar in diese
gedrückt wird und dadurch ein sehr starker Druckabfall erfolgt, der eine Verzerrung der Meßergebnisse
zur Folge hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Meßsteuerung für Honmaschinen zu
schaffen, die es ermöglicht, bei beliebigen Abmessungen des Werkstückes und geringem Aufwand an
technischen Mitteln Messungen mit gleichbleibender hoher Genauigkeit durchzuführen.
Ausgehend von dem letztgenannten Stand der Technik zum kontinuierlichen Messen des Durchmessers
einer von einem Honwerkzeug bearbeiteten Bohrung während des Honvorganges mittels eines
gleichzeitig zur Kühlung von Werkzeug und Werkstück dienenden Meßmittelstromes, der unter Konstanthaltung
des Förderdruckes durch den freien Querschnitt zwischen Honwerkzeug und Bohrungswandung geleitet wird, wobei die Änderung des
1 677 157
Meßmittelstromes als Maß für die Änderung des Bohrungsdurchmessers während des Honvorganges
dient, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einleiten des in die Bohrung
gedrückten oder aus der Bohrung gesaugten Meßmittelstromes
an einer Bohrungsstirnseite, vorzugsweise an der der Honwerkzeug-Stirnfläche gegenüberliegenden
Bohrungsstirnseite, erfolgt und daß dabei der Meßmittelstrom unter axialer Durchströmung
der ganzen Bohrungslänge den gesamten Querschnitt \ on Bohrungen und Honwerkzeug ausfüllt.
Durch dieses Einleiten des Meßmittelstromes an einer Bohrungsstirnseite durch einen von dem Honwerkzeug
getrennten, neben diesem liegenden Leitungsweg in den freien Querschnitt können Honahlen
beliebiger Ausbildung für sämtliche in der Praxis vorkommenden Abmessungen des Werkstückes verwendet
werden, da an der Honahle selbst keine besonderen Vorrichtungen zur Durchleitung des Meßmediums
erforderlich sind.
Die Honahle kann also einen sehr kleinen Durchmesser haben. Da das Meßmedium iu Längsrichtung
der zu honenden Bohrung in diese gedruckt wird, können etwaige Querbohrungen im Werkstück das
Meßergebnis nur ganz geringfügig beeinflussen, sofern diese Werkstückbohrungen außen abgedichtet
sind.
Darüber hinaus kann kein Verschleiß der Meßan-Ordnung eintreten. Es können die üblichen Honwerkzeuge
benutzt werden, unabhängig davon, ob sie ein- oder mehrsteinig ausgebildet sind. Die Vergrößerung
der Bohrung kann zudem während des Honvorganges an einem Durchflußmeßgerät kontinuierlich mit
stets gleichbleibender hoher Meßgenauigkeit abgelesen werden. Schließlich wird infolge der hohen Geschwindigkeit
der Meßflüssigkeit im Werkstück das abgetragene Material schnell und sicher fortgespült
und noch eine verbesserte Kühlung erreicht.
An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Meßapparatur zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
F · g. 1 zeigt die Meßapparatur in schematischer Darstellung mit einer im Längsschnitt gezeichneten
Honmaschine;
Fi g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Honmaschine.
1 bedeutet die Honahle mit einem Honstein 2, die sich im Werkstück 3 im Sinne der beiden Pfeile sowchl
vertikal oszillierend als auch horizontal rotierend bewegt. Mit 4 ist die Halterung des Werkstük-Kes
bezeichnet, die einen Dichtungsring 5 aufweist. durch den ein seitliches Abfließen des Kühlöls verhindert
wird. Dies ist nicht nur für das anschließend zu beschreibende Verfahren nach der Erfindung lebedingt
notwendig, sondern verbessert gleichzeitig auch noch die Kühhvirkung.
Mit 6 ist ein Anschluß bezeichnet, durch den mittels
einer Pumpe 7 das gekühlte Honö! aus einem Reservoir8 über einen Durchflußmesser 9 über eine
durch Strichelung 10 angedeutete Leitung in die Honapparatur eingeführt wird. 11 bedeutet den
Sumpf, in den das Honöl abgeleitet wird, um von diesem über ein Kühlaggrc.-gat 12 wieder in das Reservoir8
zu gelangen. Mit 13 ist ein Antriebsmotor für die Pumpe 7 bezeichnet. Die Messung erfolgt mittels
eines Schwimmers 14 Jessen Stellung abgelesen und zweckmäßigerweise gleichzeitig zum selbsttätigen
Schalten benutzt werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Meßanordnung ist folgende:
Das Honöl wird mit konstantem Druck durch die zu honende Bohrung am Werkstück gedruckt. Bei
eingefahrener oszillierender Honahle stellt sich der Honölfluß entsprechend dem ihm verbleibenden
Querschnitt zwischen Honahle und Werkstück auf einen bestimmten Wert ein. Während des Honvorganges
wächst der Honöldurchfluß ungefähr proportional dem sich vergrößernden Querschnitt zwischen
Honahle und Werkstück an. Die Durchflußänderung kann am Durchflußmesser abgelesen werden.
Die Eichung und Einstellung der Anordnung geschieht durch die Verwendung von Einstellstücken in
Form von zwei Einstellmeistern.
Da der tatsächliche Durchmesser indirekt am Durchflußmesser zu jeder Zeit abgelesen werden
kann, ist es möglich, die Maschine entweder durch Handbedienung oder selbsttätig nach Erreichen des
Toleranzbereiches abzuschalten. Als Signal für die automatische Abschaltung der Maschine kann beispielsweise
durch den Schwimmer des Durchflußmessers ein Lichtstrahl unterbrochen werden oder eine
bestimmte Druckdifferenz in einer zwischengeschalteten Meßblende oder Meßdüse benutzt werden.
Auch eine mechanische induktive Kontaktschaltung mitte'.s des Schwimmers ist möglich.
Hierzu 1 Slait Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum kontinuierlichen Messen des Durchmessers einer von einem Honwerkzeug bearbeiteten Bohrung während des Honvorgangs mittels eines gleichzeitig zur Kühlung von Werkzeug und Werkstück dienenden Meßmittelstromes, der unter Konstanthaltung des Förderdrukkes durch den freien Querschnitt zwischen Honwerkzeug und Bohrungswandung geleitet wird, wobei die Änderung des Meßmittelstromes als Maß für die Änderung des Bohrungsdurchmessers während des Honvorganges dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlei- ten des in die Bohrung gedrückten oder aus der Bohrung gesaugten Meßmittelstromes an einer Bohrungs^irnseite, vorzugsweise an der der Honwerkzeug-Stirnfläche gegenüberliegenden Bohrungsstirnseite, erfolgt und daß dabei der Meßmittelstrom unter axialer Durchströmung der ganzen Bohrungslänge den gesamten freien Querschnitt von Bohrung und Honwerkzeug ausfüllt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC034994 | 1964-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1677137A1 DE1677137A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1677137B2 true DE1677137B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1677137C3 DE1677137C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=7433333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641677137 Granted DE1677137B2 (de) | 1964-04-17 | 1964-04-17 | Verfahren zum kontinuierlichen messen des durchmessers einer von einem honwerkzeug bearbeiteten bohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1677137B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0482397A2 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-29 | Ernst Thielenhaus Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Ringen auf der Ringaussenfläche oder auf der Ringinnenfläche |
-
1964
- 1964-04-17 DE DE19641677137 patent/DE1677137B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0482397A2 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-29 | Ernst Thielenhaus Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Ringen auf der Ringaussenfläche oder auf der Ringinnenfläche |
EP0482397A3 (en) * | 1990-10-24 | 1992-08-05 | Ernst Thielenhaus Kg | Procedure of and device for finish-grinding of rings on the outer or inner area |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1677137A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1677137C3 (de) | 1974-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0390938A1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3529427C2 (de) | ||
DE4033725C2 (de) | ||
DE1677137B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen messen des durchmessers einer von einem honwerkzeug bearbeiteten bohrung | |
DE19738818B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur formgeregelten Feinstbearbeitung eines Werkstücks | |
CH303741A (de) | Vorrichtung an Innenschleifmaschinen mit Schleifscheibenzustelleinrichtung, zum Ausgleich des infolge Abnützens der Schleifscheibe auftretenden Massunterschiedes zwischen Soll- und Istmass an geschliffenen Werkstücken. | |
DE3824979A1 (de) | Vorrichtung zum vermessen von kegelrollen | |
DE4306162C2 (de) | Innenkegelschleifmaschine | |
DE4004378C2 (de) | ||
DE1291515B (de) | Messgeraet fuer die Messsteuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen nach Absolutmesswerten | |
DE3942805C2 (de) | ||
DE4322918C1 (de) | Aus Baugruppen zusammengesetztes Bearbeitungszentrum | |
DE4021546A1 (de) | Messeinrichtung zur beruehrungslosen lage- bzw. laengenmessung an werkstuecken | |
EP0652814B1 (de) | Vorrichtung für das bestücken von sägeblatt-stahlkernen mit hartstoffsegmenten | |
DE4014504C1 (en) | Screw thread depth measuring device - monitors limit marks w.r.t. scribed line on sliding barrel pressed into workface | |
DE3817784C2 (de) | ||
DE1100302B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen von Werkstuecken beim spitzenlosen Durchgangsschleifen | |
DE2352883A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen bzw. pruefen von werkstuecken, insbesondere von rotationssymmetrischen werkstuecken | |
DE3732012A1 (de) | Schleifvorrichtung | |
DE626283C (de) | Geraet zum indirekten Messen | |
DE1046520B (de) | Werkzeug zum Praegepolieren von Bohrungen | |
DE947658C (de) | Vorrichtung zum UEberwachen der Stahlstellung an Nachform werkzeugmaschinen, insbesondere Nachformdrehbaenken | |
DE2838369A1 (de) | Verfahren zum umschalten der spannkraft eines spannmittels und spanndruckwechselvorrichtung | |
AT248569B (de) | Vorrichtung zur elektroerosiven Herstellung von profilierten Drehflächen, insbesondere von Profilen an Walzen | |
DE4138652A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der ringspaltbreite von fliehkraft-gleitschliffmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |