DE1675643U - Herd, insbesondere heissluftherd. - Google Patents

Herd, insbesondere heissluftherd.

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DE1675643U
DE1675643U DEO2208U DEO0002208U DE1675643U DE 1675643 U DE1675643 U DE 1675643U DE O2208 U DEO2208 U DE O2208U DE O0002208 U DEO0002208 U DE O0002208U DE 1675643 U DE1675643 U DE 1675643U
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DE
Germany
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stove
heating elements
outside
additional
cooker
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OFEN und HERDFABRIK GLUECKAUF
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OFEN und HERDFABRIK GLUECKAUF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

patentatnnalt*
bett 5.J.1954 ^-
BipL-Ong. EtlÖOlf BlbCHd}
Salting en j
BconeirSiraUe35/telefon 307? j
poRfdieikhontot fjairaoott 115ίίΙ j
Banfentrbinimng: notöbtulfiiif Bank 65ll{ngtn j
¥. 5281 B/Sa ■
Of es— UH&
flu c k: ai f
Sanders & Co*
I δ t t iiige
Weeitder
> Torzttgsweise
Bxe Erfisdxmg "be-feKLCffe einen. Herd mtä zeigt einen Eeisslu£tiierd alt eineia- tos. den HeizgaseiE "belieizrfeen. Eocit— oder1 Brat*raöK* Derartige: Herde sind "bereits in der-TielfäLtigsten Ausftü£Cuitga&S3t befesnntgeWordeat. Tm. allgemei— next naben sie sick int HansiiaX-t "bisiier· "bestens ^ewälirt. Mi Hachteil lieg* ledigLiclt darin»* dass, aies tat d«ir keissen iabreszeit so? teiing^ isnrn g&e&em oder- Baekem Tecwende-fe werden. Lösses,, weil ^a. lieim Betrieb des Herdes^ der Saum» is TielcliemL der" Herd aufgesteLXt; ist^. ülermässigv beiieiist wird. Sesiialb üat man bislieir Tone der* Beaa-tzong derartiger-Herde ig Sosmier aligeseiien^ ¥igIJ"aefe "feestaades MärrgeX der-"bekanntes: Herde axucL· darin^ dass sie lait- der" normalen Herd— feuerung: feeine genügende Hitze im KociL— oder Brattaaat ergaben, insbesondere wenn, im diesen: Saxus: ge"bac]cen werden sollte.
V - 2 -
Yielfaeh felilte gerade für das Backen die erforderliche Oberhitze*
Bureh die Erfindung sollen die Eiachteile der bekannten Herde behoben werden, indem erfindungsgemäss im oder in unmittelbarer STähe des Koch- oder Bratraumes zusätzliche Heizquellen, wie: eine elektrische Widerstands— oder Strahlungsheizung, eine Gasheizung oder dergl. angeordnet werden, die zusätzlich zur normalen Herdfeuerung oder insbesondere bei deren Unwirksamsein eingeschaltet werden* Diese zusätzlichen Heizelemente können fest eingebaut oder auswechselbar angeordnet sein» so dass sie je nach Bedarf, also beispielsweise nur im Sommer in den Herd eingeschoben werden.
Erfindungsgemäss sind hinter (Len Wandungen bzw.. unter dem . Baden oder über der Beeke des Kack— und Bratraumes geeignete C Säume in dem Herd Tor-geseiieit», die eier Aufnahme 4er zusatz-
Heizelemente dienen* Biese Räume sind derart tob.
zugängig* dass, die zusätzlichen Heizelement β von Γ auBsen. lierv a-B* dureit eine absebli essbare öffnung, in Tor&er-*,
SeiteK.— ader· Ettcfeüan^ &&m Ofenas- IeI Beiarf einscliiebbar sind.
! '" indererseJLts können aber- ctte zusEtzüehen Heizelemeate auch
entlang; den Wandungen, und zwar Seitenwände,. Decken,- Boden,
; Torder- oder Rückwand des Koch- und Bratraumes innerhalb
oder- ausserhalb desselben fest eingebaut sein·
Über eine im Herd fest verlegte Armatur oder- Installation imS. entsprechend, auf der Herdaussenseite angeordnete Schalter und Anschlüsse können die zusätzLienen Heizelemente an das §as- oder Stromnetz anscnliessbar sein»
Bs ist dabei mSgLioL·,, jede beliebige Art von: Heizelementen zu. verwenden» so TEJSwi&n. beispielsweise Seizstäbe oder-Heizplatten mit einer elektrischen Widerstandslieizung oder Sasneizelemente in Form von entsprechenden Brennern zur Anwendung kommen. Mit besonderem Tarteil lassen sich aber auch sogenannte Infrarotstrahler verwenden*, die in den Wandungen des Kooii— und Bratraumes eingebaut sind bzw» in entsprechende Halterungen* Fassungen oder* dergl* bei ;
ί Bedarf eingesetzt werden* Ber Kaen.— und Bratraum: bzw» die Wandungen desselben sind in diesem- galle aeit entspreeitenden. Fassungen^ Haltem ©der dergl- f&jf soleltei Heizelem.en.te> ausgestattet« _ " -
ι if.
% ' ler Srfindungsgedanke? isrfe nisiEfe auff dierierfe der*
oder- dexen, Anorämmg: beselirasSrfe*. Es-
stes SssstrufcteiQiiem get-feEOfCTeit se£nw
sind: in der1 anliegenden Seiciinuxrg: wiedergegeben^ onner dass jedoeit die Erfindung; Itierauf besefecänlrfe seftr soll« Es zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einen der üblichen
Hei3sluftherde mit einem seitlich einschiebbaren
Gasbrenner und
Jig. 2 bis 4 schematische Darstellungen des Koch- oder
Bratraumes bei -verschieden ausgebildeten und
geschalteten Heizelementen.
Wie Mg. 1 deutlich erkennen lässt, hat der Herd die übliche schrankartige Form» Oberhalb der Feuerung 1 ist der Kochoder Bratraum 2 vorgesehen,, der nach aussen hin mit einer Klappe 3 abs chi i essbar ist. In disen Koch— oder Bratraum 2 können nun in bekannter Weise Kochtöpfe, Bratpfannen oder dergl. oder auch. 5©·β&%- Backformen usw. eingesetzt werden.,, Die Beheizung erfolgt normalerweise- durch die Heizgase, die den Kochraum 2 allseitig umspülen.» Unterhalb der Feuerung t kann in dem Herd nock ein Abfallbehälter* Φ oder dergl. vorgesehen se£a> wodurch der Schrank ein. geschlossenes gXaürtea Ausseltea eraaLfe.. S&easa ist es; axidh. noch mSglica* die Feuerung T diirek entsprecitend aitgeordne-te Hendtüren nach aussen hin absad'eeken.
ist. mxm äer Keis& mit. zusältsliclien Heiz— elementen ausgerüstet, lei der AiLsführang3forBi gemäsa 3?ig» t
s ist unterhalb des Kochraumbodens1 5 ein Raum 6 vorgesehene*,.
ί der von aussen her xaa.<L zwar von der Seite des Herdes her
zugänglich ist* Mit SiIfe einer- Klappe 7 ader sines ScMebers oder dergl. lässt sick der Saum won. aussen her dicktabsenliessen»
In diesen Eaum β sind nun die reracM.edenst.en Arten Ton
- f
Heizelementen einscMebbar. Bl Etgv T* ist ein gasbrenner S j
Torgesenen, der an einen SrasscnlauciL 9 angesenlossen void. I
in einem Sestell 10 gehalten ist. Sas gestell TQ kann mit— ·
samt dem Brenner 8 in ä.&n Raxm. S "bis imter den Boden 5 }
des Koehraumes 2 eingeführt werden, so dass aucii tiei Qnwäfc- I
Bei der Anordnung gemäss Eg» "5 sind unmürfcelbar- Muter- den Wänden 11 des KocIl- oder Bratraomes 2: eXektriselie Heizstäbe 12 angeordnet. Uiese Stäbe 12 sind üderstandsatäbe wa.&
samsein der Feuerung 1 der Herd sum Eocn >ond Badcen tientitst | werden kann». Es genügt r wenn der gasbrenner 8 in !Eätiglceit j
gesetzt ist» Selbstverständlieh. lässt sicn. anstelle des |
Gasbrenners 8 aueiL eine elektriscbie Heizung; "bentttzen. I
In Pig. 2 ist.die Inordnong des Gasbrenners noeümals scirema— tiseit wiedergegebeit.. Man kann aber aacEfi: sa -^e^gfalrreEE^ dasst man einzelne Gasbrenner5 fest in. ät&rt ffeiE ^eia&sat:,, so, iass der Öfen datierbiaffe an eine GpasanaatcEir ansefiili.eas'&ar' xs**· Man kann die zasätgliene Heizung ezEtereieir mdL"fe der s&rmalen Merdf euertmg; betättgeia oder· r&t der- gaaa^tKit dbmL Wetimng; Er wenn die Eeardfeuenoig: nidWit fs Eetasleb=
über die elektrische Installation 13 an einen Schalter angeschlossen. Je nach Betätigung des Schalters 14 lassen sich die eine -oder andere G-ruppe der elektrischen Heizstäbe einschalten, so dass man die Beheizung des Kochraumes in weiten Frenzen regeln kann.
Selbstverständlich kann man die Heizstäbe aber auch im Innern des Kochraume3 anordnen» wie es beispielsweise bei der Anordnung gemäss Pig. 4 geschehen ist» Hier sind Heizstäbe 15, insbesondere unmittelbar unter der Decke des Koch— raumes angeordnet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist», im Kochraum 2 eine Oberhitze zu erzielen, falls die normale Herdfeuerung nicht die zum Backen erforderliehe Hitze ergeben sollte. Andererseits ist es aber auch möglich* anstelle der Heizelemente 12 bzw.. 15 sogenannte Infrarotstrahler zu benutzen* die man irr die ladungen 1T des Eoch- oder Bratraumes einsetzt bzw« die man- hinter den Wandungen einbauen kann. Ba&ei lassen, sich, die Heizelemente bzw. Infrarotstrahler so?- schalten und ansehliessen^ dass sie gruppenweiser oder wechselweise zur SäBschaltuiig kommen, !tonnen.
. Ebensa ist es aller aueh möglich* die· ausä.t2£liehen Seis—
.: elemente in der abklappbaren Abschlussplatte des Koehraume3
unterzubringen;« ixtf iecteax Jail ain&t di® -rersehie&enstem.
* Tariationsmögliehkeiten gegeben. Werden die Heizelemente i
auswechselbar angeordnet,. d.h» von aussen her in entsprechen— ' de Häume hinter den Wandungen oder unterhalb- des Bodena

Claims (5)

-τ - des Eocnraumes eingesetzt^ so können diese Säume nasn Bedarf τοη der Torderseite oder de'r Rückseite des Herdes "bzw» auen von den Seitenwandungen lier zugängig
1. .. Herd* Torzugsweise Heissluftnerd mit einem ταη den Heizgasen "beneizten Kocn— oder Bratiäum, gekennzeichnet durcn. eine invader in unmittellsarer Wähe des Kocii-~ oder Bratraumes, liegende zusätzliche Heizquelle> wie elektrlscne Widerstands— oder Strahl ungskelzungy efasneizung oder die zusätzliciL zur normalen Herdfeuerung. oder "bei deren TTnwirfesamsein einsokaltbar ist ^
2, Herd, Torzugsweise Seissini!t3ie>rd naeit iüispru.oli. I11 dadurelt gefcennzeiena.et» dass d"ie zasltslielEe fest eingebasffe ader auswee&ser&ar· asgeordiEtet:
5* Herd, Torzugsweise HeissCEt^tkerd naelt JnsprttefiL T tiscE ge^eimzeiaiinet iuxs^ die Jmsrdissg; -wem Mi^t&r· tea; Tx2E«r».!'tm.texr Sem Sodeoi. ©dgir üfcear €eir Bec6^ egsa liegenden. Säumen suir Auf nähme älear zusätzlieaeiL Heizelemente?.
4. Herd» Torzugsweise Heiasluftkerd nack AnspruciL Jr dadurcii gekennzeicümet^ dass die Eäume derart; τοη
zugängig sind, dass die zusätzlichen. Heizelemente von aussen her, z*B. =ρθ& durch, eine abschliessbare Öffnung in Torder-, Seiten- oder Rückwand des Ofens bei Bedarf, einschiebbar sind.
5. Herd* vorzugsweise Heissluftherd nach. Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Heizelemente entlang den Wandungen (Seiten, Decken oder Boden) des Kochraumes innerhalb oder ausserhalb desselben fest eingebaut und über einejaf im Eerd fest verlegte Armatur- bzw-Installation und entsprechend auf der Herdausaenseite angeordnete Schalter und Anschlüsse oder dergl. an das (Jas— oder Stromnetz ansehliessbar sind.
6, Herd» vorzugsweise Heissluftlxerd nach Anspruch T bis 4** dadurch, gekennzeichnet,, dass die zusätzlichen. Heizelemente durch; Infrarot strahler gebildet? sia$„
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