DE1675397B1 - Wellendichtring - Google Patents

Wellendichtring

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DE1675397B1
DE1675397B1 DE19681675397D DE1675397DA DE1675397B1 DE 1675397 B1 DE1675397 B1 DE 1675397B1 DE 19681675397 D DE19681675397 D DE 19681675397D DE 1675397D A DE1675397D A DE 1675397DA DE 1675397 B1 DE1675397 B1 DE 1675397B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
annular groove
oil
sealing ring
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681675397D
Other languages
English (en)
Inventor
Bostroem Kurt Olov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stefa Ind A B
Original Assignee
Stefa Ind A B
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Publication date
Application filed by Stefa Ind A B filed Critical Stefa Ind A B
Publication of DE1675397B1 publication Critical patent/DE1675397B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wellendichtring, von dessen auf der Welle dicht festgelegter Nabe eine diese ringförmig umgebende elästomere, z. B. aus Gummi bestehende und sich konisch nach außen vom Ölraum in eine Ringnut erstreckende Dichtlippe mit einer konzentrischen Dichtkante ausgeht, die mit der einen, die Gegendichtfläche bildenden Seitenwand der Ringnut im Sinne einer Abdichtung eines einerseits des Dichtringes anschließenden, eine Flüssigkeit, z. B. Öl, enthaltenden Raumes gegenüber dem anderseits anschließenden Raum abdichtend zusammenwirkt.
  • Bei solchen bekannten Dichtringen ist ungünstig, daß die beim Umlauf des Dichtringes mit der rotierenden Welle an der konisch nach außen verlaufenden Dichtlippe angreifende Fliehkraft die Tendenz hat, die Dichtlippe radial nach außen abzubiegen und damit von der Gegendichtfläche abzuheben. Zwar kann die Tendenz dieses Abhebens im Falle der Ausfüllung der vorgenannten Ringnut mit mit dem Dichtring umlaufendem Öl dadurch abgeschwächt werden, daß eine Abhebung der Dichtlippe radial nach außen nur unter einer gewissen Verdrängung des in der Ringnut umlaufenden Öles möglich ist. Da das gummiartige Dichtringmaterial jedoch ein größeres spezifisches Gewicht als Öl aufweist, kann die vorgenannte Abhebetendenz durch das in der Ringnut umlaufende Öl nur etwas abgeschwächt, aber nicht beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beheben und den eingangs genannten Wellendichtring so zu vervollkommnen, daß der durch die am Dichtring angreifende Fliehkraft begründeten Tendenz zur Abhebung der konisch nach außen verlaufenden Dichtlippe nach Möglichkeit derart entgegengewirkt wird, daß ein Abheben der Dichtlippe von der Gegendichtfläche ausgeschlossen bleibt.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Ölraum zugewandte Seite des Dichtringes als konische Leitfläche ausgebildet ist, welche nach außen in eine ringförmige, rücklaufend gebogene Umlenkfläche übergeht, die die Innenfläche eines an das freie Ende der Dichtlippe anschließenden, sich im wesentlichen konisch nach außen und von der Dichtkante weg erstreckenden Ansatzes bildet, der nach der ölraumseitigen Wand der Ringnut hin einen Spalt frei läßt.
  • Beim betriebsmäßigen Umlauf eines solchen Dichtringes mit der Welle wird das auf den konischen Umfang des Dichtringes gelangende Öl oder sonstige flüssige Medium von dieser konischen Fläche mitgerissen und nach der Umlenkfläche hin gelenkt und gegen diese geschleudert, wodurch eine zusätzliche, in axialer Richtung wirkende Andrückkraft entsteht, die der durch die Fliehkraft begründeten Abhebekraft entgegenwirkt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind auf der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes quer oder wenigstens schräg zur Umfangsrichtung verlaufende Rippen oder Nuten angeordnet, durch welche das in die Ringnut gelangte Öl oder sonstige Medium besonders günstig zur Bildung des Flüssigkeitsringes im Innern der Ringnut mitgerissen wird.
  • Mit einem gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorbekannten Vorschlag ist zwar bereits vorgeschlagen worden, eine konische, zum Zuführen von Öl aus dem abzudichtenden Raum in eine Ringnut dienende und mit der Welle umlaufende Fläche vorzusehen, wobei in der Ringnut ebenfalls eine Gleitringdichtung angeordnet ist. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist dort aber lediglich angestrebt, durch das über die konische Fläche zugeführte Öl eine zu Schmier- oder Kühlzwecken dienende besondere Druckölzuleitung entbehrlich zu machen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 die Dichtvorrichtung in einem Axialschnitt, F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Teilausschnitt der F i g. 1 (in einer etwas abgewandelten Darstellung).
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist auf einer rotierenden Welle 11 ein elastomerer, z. B. aus Gummi bestehender Dichtring 10 in üblicher Weise mit seiner Nabe 12 zugleich abdichtend festgelegt. Von der Nabe 12 geht eine diese ringförmig umgebende elastomere, z. B. aus Gummi bestehende Dichtlippe 13 aus, deren an die Nabe 12 anschließender Hauptteil einen sich gemäß F i g. 1 nach rechts hin öffnenden Kegelmantel bildet, der jedoch vor dem freien Ende der Dichtlippe in einen sich nach der entgegengesetzten Richtung weiter öffnenden Ansatz 14 übergeht. Im übrigen ist schon die dem Ölraum zugewandte Seite der Nabe 12 konisch ausgebildet, so daß schon von deren ölraumseitigem Ende her eine konische Leitfläche gebildet wird, die am äußeren Ende der Dichtlippe 13 in eine ringförmige, rücklaufend gebogene Umlenkfläche 26 übergeht, die die Innenfläche des an das freie Ende der Dichtlippe 13 anschließenden Ansatzes 14 bildet, der sich im wesentlichen konisch nach außen erstreckt.
  • Die Welle 11 durchsetzt eine Bohrung eines Maschinenteils 15, aus dem sie gemäß F i g. 1 nach rechts herausragt. In der Bohrung ist unmittelbar an deren rechter Öffnung ein Blechkäfig 17 festgelegt, der an der Stelle der Dichtlippe 13 eine diese im wesentlichen aufnehmende Ringnut 27 mit einer zylindrischen Außenwand 16 und zwei quer zur Wellenachse verlaufenden Seitenwänden 18 und 22 sowie einen an die in bezug auf die Bohrung äußere Seitenwand 22 nach rechts und damit zugleich aus dem Maschinenteil 15 hinaus ragenden zylindrischen Ansatz 23 bildet, der die Welle 11 unter Freilassung eines im Verhältnis zum Wellendurchmesser kleinen Ringspaltes umgibt.
  • Die in bezug auf die Bohrung des Maschinenteils 15 innere Seitenwand 18 des Blechkäfigs 17 weist eine gegenüber dem dortigen Außendurchmesser der Nabe 12 etwas größere innere Öffnung auf, so daß die Ringnut 27 an dieser Stelle mit der Bohrung des Maschinenteils 15 in Verbindung steht, die zugleich mehr oder weniger mit einer Flüssigkeit angefüllt ist, die durch die beschriebene Dichtvorrichtung an einem Austritt aus der Bohrung gehindert wird.
  • Der äußere Rand des Ansatzes 14 bildet eine schmale Ringfläche 20, die nach der ölraumseitigen Seitenwand 18 der Ringnut 27 hin einen Spalt frei läßt.
  • Die von der Welle 11 durchsetzte Bohrung kann beispielsweise Öl enthalten. Die Flüssigkeit kann jedoch, z. B. bei Waschmaschinen, auch Wasser oder bei Pumpen irgendeine andere Flüssigkeit sein, die von der Pumpe gefördert wird.
  • Nachstehend wird unter Heranziehung der F i g. 2 die Wirkungsweise der beschriebenen Dichtvorrichtung erläutert: Es sei beispielsweise angenommen, daß die Welle 11 in der in F i g. 1 dargestellten Bohrung mittels eines ölgeschmierten Wälzlagers gelagert ist. in welchem Falle sich auf der Welle 11 von der Lagerstelle her ein Ölfilm bildet, der sich auch auf der Nabe 12 und der anschließenden Fläche der Dichtlippe 13 ablagert. Mit zunehmender Drehzahl der umlaufenden Welle 11 wird dieser Ölfilm bekanntlich dünner, da durch die wirksame Fliehkraft aus ihm freie Öltröpfchen abgeschleudert werden. Durch die Oberflächenspannung des Ölfilmes wird jedoch aus dem genannten Lager neues Öl herausgezogen, so daß im Laufe der Zeit ein ständiger Ölfluß entlang der Welle 11 nach der beschriebenen Dichtvorrichtung hin erfolgt.
  • Es kann weiterhin angenommen werden, daß ein Remäß F i g. 2 auf dem wurzelseitigen Bereich der Dichtlippe 13 befindliches Tröpfchen a infolge -der an ihm wirksamen Fliehkraft, in Form eines Vektors c dar`-estellt, in Richtung des Vektors b wandert, so daß sich ein resuliterender Vektor d ergibt. Das Tröpfchen u wird deshalb mit einer bestimmten Geschwindigkeit längs der Umlenkfläche 26 nach der Stelle e gleiten, wo die an ihm wirksame resultierende Kraft in zwei Komponenten aufgeteilt ist, und zwar in eine etwa axial wirkende Komponente f und eine Tangentialkomponente g, die tangential zur dortigen Umlenkfläche 26 verläuft. Dabei ergibt die Komponente f in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise eine zusätzliche Anpressung der Dichtlippe 13 an die die Gegendichtfläche bildende Seitenwand 22 des Blechkäfigs 17. Da die Komponente f im übrigen mit zunehmender Fliehkraft und damit auch zunehmender Drehzahl der Welle 11 zunimmt, wird auch die Dichtwirkung an der Dichtkante 21 der Dichtlippe 13 mit zunehmender Drehzahl der Welle 11 immer größer.
  • Anschließend wird das Tröpfchen a dann längs der Umlenkfläche 26 weiter nach außen -leiten. bis es schließlich den Ansatz 14 an der Stelle der Ringfläche 20 verläßt, von der es weiter nach außen in die Ringnut 27 abgeschleudert wird.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Ansatz 14 an seiner äußeren Mantelfläche noch mit entlang der ganzen Mantelfläche gleichmäßig verteilt angeordneten Rippen nz versehen, die insbesondere bei zäheren Flüssigkeiten, z. B. bei noch kaltem Schmieröl, dazu beitragen. daß die Flüssigkeit vom rotierenden Dichtring mitgerissen wird und mit genügender Geschwindigkeit in der Ringnut 27 umläuft, um in dieser Nut dadurch den erwünschten Flüssigkeitsring bilden zu können.
  • Es ist auch möglich, daß die Ringnut 27 statt durch den beschriebenen Blechkäfig 17 unmittelbar durch den Maschinenteil 15 gebildet wird. Statt der in Verbindung mit F i g. 2 erläuterten Rippen könnten an der genannten äußeren Umfangsstelle des Ansatzes 14 auch Nuten angeordnet sein, die eine ähnliche mitnehmende Wirkung ausüben. Die Rippen oder Nuten brauchen nicht in der dargestellten Weise quer zur Umfangsrichtung des Dichtringes verlaufen, sondern könnten auch mehr oder weniger schräg zu der Umfangsrichtung angeordnet sein, wiewohl dann zu beachten ist. daß die angestrebte mitnehmende Wirkung nur in der einen, der Schrägstellung zugeordneten Drehrichtung des Dichtringes voll wirksam werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wellendichtring, von dessen auf der Welle dicht festgelegter Nabe eine diese ringförmig umgebende elastomere, z. B. aus Gummi bestehende und sich konisch nach außen vom Ölraum in eine Ringnut erstreckende Dichtlippe mit einer konzentrischen Dichtkante ausgeht, die mit der einen, die Gegendichtfläche bildenden Seitenwand der Ringnut im Sinne einer Abdichtung eines einerseits des Dichtringes anschließenden. eine Flüssigkeit, z. B. Öl, enthaltenden Raumes gegenüber dem anderseits anschließenden Raum abdichtend zusammenwirkt. dadurch -ekennzeichnet. daß die dem Ölraum zugewandte Seite des Dichtringes (10) als konische Leitfläche ausgebildet ist, welche nach außen in eine ringförmige, rücklaufend gebogene Umlenkfläche (26) übergeht, die die Innenfläche eines an das freie Ende der Dichtlippe (13) anschließenden. sich im wesentlichen konisch nach außen und von der Dichtkante (21) weg erstreckenden Ansatzes (14) bildet, der nach der ölraumseitigen Wand (18) der Ringnut (27) hin einen Spalt frei läßt. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes (14) quer oder wenigstens schräg zur Umfangsrichtung verlaufende Rippen (m) oder Nuten angeordnet sind.
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FR2749637A1 (fr) * 1996-06-07 1997-12-12 Intertractor Ag Dispositif d'etancheite sur des articulations a charnieres de chenilles
EP3032148A1 (de) * 2014-12-10 2016-06-15 BRUSS Sealing Systems GmbH Axialer wellendichtring

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