DE3003463C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/002—Sealings comprising at least two sealings in succession
- F16J15/008—Sealings comprising at least two sealings in succession with provision to put out of action at least one sealing; One sealing sealing only on standstill; Emergency or servicing sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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- F16J15/406—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Of Bearings (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring zur Verhinderung des
Flüssigkeitsdurchtritts zwischen einer Gehäusewand und einer die
Gehäusewand durchsetzenden umlaufenden Welle.
Solche allgemein bekannten Dichtungsringe können in verschieden
artigster Form ausgebildet sein, je nach den an sie zu stellenden
Erfordernissen.
Häufige Verwendung zur Abdichtung einer eine Gehäusewand durchsetzenden
umlaufenden Welle finden sog. Lippendichtungen. Diese, mindestens
eine ringförmig ausgebildete Lippe aufweisenden Dichtungsringe sind
entweder auf der Welle und mit dieser umlaufend angeordnet, wobei
ihre Lippe an der abzudichtenden Gehäusewand kreisförmig aufliegt,
oder sie sind fest in dem abzudichtenden Gehäuse angeordnet und
liegen mit ihrer Dichtungslippe auf der Oberfläche der umlaufenden
Welle dichtend an.
Solche Lippendichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß sie nur für
Wellen mit geringen Umlaufgeschwindigkeiten, besonders glatten Ober
flächen und mit möglichst keinen Schwingungen verwendet werden können.
Insbesondere bei schnell laufenden Wellen mit entsprechenden
Schwingungserscheinungen, neigen solche bekannten Lippendichtungen
dazu, von der abzudichtenden Welle zumindest partiell abzuheben
und nicht mehr zu dichten. Häufig wird versucht, die Dichtungslippe
durch Anordnung von zusätzlichen Federringen etc. stärker auf die
abzudichtende Fläche zu pressen. Hierdurch wird aber lediglich eine
größere Reibung zwischen Lippendichtung und umlaufender Dichtungs
fläche erreicht und eine entsprechende beschleunigte Abnutzung
bewirkt.
Bekannt sind auch sog. Labyrinthdichtungen, welche im Gegensatz zu
den vorstehend beschriebenen Lippendichtungen keinerlei Berührung
mit einer abzudichtenden Fläche voraussetzen. Gleiches gilt
auch für sog. hydrodynamische Dichtungen. Beiden Dichtungsarten ist jedoch
gemeinsam, daß sie bei Stillstand der Welle, auf welcher sie ange
ordnet sind, unwirksam werden und eine Leckage auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtungsring aus elastischem
Material, insbesondere zur Abdichtung von zum Beispiel Kurbelwellen
in Kraftfahrzeugmotoren zu schaffen, welcher sowohl bei hohen
Umdrehungszahlen als auch im Stillstand eine einwandfreie Dichtung
zwischen Gehäusewand und der die Gehäusewand durchsetzenden um
laufenden Welle bewirkt, wobei weiterhin erreicht werden soll, daß
der Dichtungsring möglichst verschleißfrei arbeitet und in einfacher
Weise zwischen die zu dichtenden Bauteile einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Dichtungsring der eingangs
genannten Art unmittelbar zwischen Gehäusewand und Welle unter
Belassung eines ausreichenden Spiels axial unverschieblich und
dichtend auf der umlaufenden Welle angeordnet ist, daß der Dichtungs
ring auf seinem Außenumfang ein Gewinde mit einer mindestens der
Gehäusewanddicke entsprechenden axialen Länge aufweist und daß
an einer der Stirnflächen des Dichtungsringes eine radial über den
Außenumfang des Dichtungsringes hinausstehende, gegen die Gehäuse
wandfläche elastisch anliegende axiale Dichtungslippe ausgebildet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Dichtungsringes kombiniert
die Vorteile der bekannten Lippendichtungen einerseits mit den
Vorteilen der bekannten hydrodynamischen Dichtungen andererseits.
Im Stillstand der Welle liegt die Lippendichtung gegen die abzu
dichtende Gehäusewand an und ein Durchtritt des abzudichtenden
Mediums zwischen Welle und Gehäusewand wird verhindert.
Andererseits kann das abzudichtende Medium aber bei umlaufender
Welle selbst dann nicht zwischen dieser und der Gehäusewand durch
treten, wenn die Lippendichtung vollständig von der Gehäusewand
abhebt, da dann das hydrodynamisch wirkende Außerngewinde auf dem
Dichtungsring das abzudichtende Medium durch die Pumpwirkung zurück
hält.
Vorteilhaft ist das Gewinde auf dem Außenumfang des Dichtungsringes
je nach Drehrichtung der Welle so ausgebildet, daß das abzudichtende
Medium in die von der Dichtungslippe wegweisenden axialen Richtung
gefördert wird.
Diese Ausbildung des Dichtungsringes ist insbesondere dann vorteil
haft einsetzbar, wenn die Dichtungslippe zum Beispiel auf der
atmosphärenseitigen Stirnfläche des Dichtungsringes bei der Kurbel
welle eines Verbrennungsmotors angeordnet ist und das Außengewinde
des Dichtungsringes das abzudichtende Medium, z. B. Öl, in den
Kurbelwellen-Innenraum zurückpumpt. Dabei sind Lippendichtung und
Außengewinde so aufeinander abgestimmt, daß, wenn bei einer
bestimmten Umdrehungszahl die hydrodynamische Wirkung des Außenge
windes mindestens dem Innendruck des Kurbelgehäuses entspricht,
die Lippendichtung zumindest entlastet wird oder von der abzudich
tenden Gehäusewand abhebt und damit verschleißarm bzw. verschleißfrei
bleibt.
Vorteilhaft ist die Dichtungslippe winkelig aus der Radialebene
gegen die Gehäusewand geneigt. Der Neigungswinkel ist abhängig von
der Wahl des verwendeten Materials sowie den Materialeigenschaften
und soll die optimale Abdichtung der Welle im Stillstand, gleichzei
tig aber auch das Abheben der Dichtungslippe bei bestimmter Dreh
zahl gewährleisten.
Erfindungsgemäß können auf der von der Gehäusewand abgekehrten
Außenseite der Dichtungslippe gleichmäßig über deren Umfang ver
teilt, Vorsprünge angeordnet sein.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung weisen die Vorsprünge im
wesentlichen die Form eines Dreiecks auf, wobei deren Hypotenusen
seite mit der Dichtungslippe verbunden ist und die Kathetenseiten
einen rechten Winkel miteinander bilden und radial nicht über die
Dichtungslippe bzw. axial nicht über die Stirnfläche des Dichtungs
ringes hinausragen.
Die Anordnung solcher Vorsprünge bewirkt, daß der umlaufende Dich
tungsring einen radial nach außen gerichteten Luftstrom erzeugt,
welcher bewirkt, daß die in der Atmosphäre befindlichen Staub
partikel nicht in den, bei umlaufender Welle offenen Dichtungs
spalt zwischen Dichtungslippe und Gehäusewand eindringen.
Vorteilhaft können die Vorsprünge auch nach Art eines Gebläses
flügelartig ausgebildet sein und mit ihren Außenkanten sowohl
radial als auch axial über die Dichtungslippe bzw. die Stirnfläche
des Dichtungsringes hinausragen. Je nach dem zur Verfügung stehenden
Raum an der zu dichtenden Stelle können die Vorsprünge so ausgebil
det sein, daß ihre Wirkung mehr oder weniger stark ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Dichtungsring
aus einem elastischen Material, insbesondere ein Kunststoffmaterial
hergestellt. Zweckmäßig ist in dem aus elastischem Kunststoffmaterial
bestehenden Körper des Dichtungsringes ein als hohlzylindrischer Rohr
abschnitt ausgebildeter Versteifungsring konzentrisch eingebettet. Diese
Ausbildung des Dichtungsringes gewährleistet, daß dieser bei großen
Umdrehungszahlen formbeständig bleibt und insbesondere nicht von der
Welle abhebt und undicht wird.
Vorteilhaft ist der Versteifungsring annähernd mittig zwischen Innen-
und Außenfläche des Dichtungsringes angeordnet und tritt auf einer
der Stirnseiten, vorzugsweise auf der die Dichtungslippe aufweisenden
Stirnseite frei aus dem elastischen Körper heraus. Diese Anordnung des
hohlzylindrisch ausgebildeten Versteifungsringes gewährleistet, daß
dieser vor Herstellung des aus elastischem Material bestehenden Dich
tungsringes innerhalb der Form so angeordnet werden kann, daß dieser
bei dem Formvorgang bzw. bei späteren Nachbearbeitungsvorgängen stets
konzentrisch innerhalb des Körpers des Dichtungsringes angeordnet ist.
Zur Erreichung einer optimalen Abdichtung zwischen Dichtungsring
und umlaufender Welle weist dieser auf seiner Innenfläche konzentri
sche Wulstringe auf, welche dichtend gegen die Welle anliegen.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist
in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den zwischen Welle
und Gehäusewand eingebauten Dichtungsring und
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Ausschnitt II in Fig. 1.
Auf einer, die Gehäusewand 1 eines Gehäuses 2, zum Beispiel
eines Verbrennungsmotors durchsetzenden umlaufenden Welle 3 ist
zwischen dieser und der Gehäusewand ein Dichtungsring 4 angeordnet.
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Radialschnitt weist der
Dichtungsring 4 einen annähernd rechteckigen Querschnitt auf und
entspricht im wesentlichen einem hohlzylindrischen Rohrabschnitt.
Der Dichtungsring 4 besteht vorzugsweise aus einem elasti
schen Matereial und enthält zur Erhöhung der Form
stabilität und Versteifung einen Versteifungsring 5. Dieser Ver
steifungsring 5 entspricht ebenfalls einem hohlzylindrischen Rohr
abschnitt mit geringerer Wanddicke als der Dichtungsring 4 selbst
und ist konzentrisch annähernd mittig in dem Dichtungsring 4 ange
ordnet. Der Versteifungsring 5 schneidet mit seiner atmosphären
seitigen Stirnfläche 6 mit der Stirnfläche 7 des Dichtungs
ringes 4 bündig ab.
Auf der dem Innenraum i zugewandten Seite endet der Versteifungs
ring 5 vor der Stirnfläche 8 des Dichtungsringes 4, so daß
zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des Dichtungsringes 4
ein materialgleicher stegähnlicher Ringteil 9 bestehen bleibt.
Auf seiner Innenfläche 10 weist der Dichtungsring 4 konzentrisch
angeordnete Wulstringe 11 auf, welche dichtend auf der Welle 3
aufliegen.
Aus produktionstechnischen Gründen sind an dem Dichtungsring 4 Ausneh
mungen 12 und 13 vorgesehen, welche jedoch hinsichtlich der Funktions
fähigkeit des Dichtungsringes keinerlei Auswirkungen haben.
Auf seiner Außenfläche 14 weist der Dichtungsring 4 ein Außenge
winde 15 auf, welches in einem Schnitt II in Fig. 2 detailliert
dargestellt ist. Dieses Außengewinde 15 ist in Abhängigkeit von der
vorgegebenen Umdrehungsrichtung der Welle 3 vorzugsweise so aus
gebildet, daß das sich zwischen Außengewinde 15 und Gehäusewand 1
in dem Spalt 16 befindliche Medium in den Innenraum i gefördert
wird, sobald sich die Welle 3 mit dem Dichtungsring 4 dreht.
An seiner von der atmosphärischen Stirnfläche 7 und der Außen
fläche 14 gebildeten Kante weist der Dichtungsring 4 eine Dichtungs
lippe 17 auf, welche radial nach außen über die Außenfläche 14
hinausragt und unter einem bestimmten Winkel, von der
Radialebene gegen die Gehäusewandfläche 18 des Gehäuses 2 geneigt
ist und daran anliegt. Der Dichtungsring 4 wird soweit in Richtung
des Innenraumes i auf die Welle 3 aufgeschoben, daß die Dichtungs
lippe 17 mit einem bestimmten Druck gegen die Gehäusewandfläche 18
zur Anlage kommt.
Diese Dichtungslippe 17 übernimmt während des Stillstandes der
Welle 3 und auch noch während der niedrigen Umdrehungszahlen die
Abdichtung zwischen Innenraum i und atmosphärenseitigem Raum a.
Bei größer werdenden Umdrehungszahlen der Welle 3 hebt sich jedoch
die Dichtungslippe 17 aufgrund von Fliehkraftwirkungen von der
Gehäusewandfläche 18 ab und die Dichtung zwischen Gehäusewand 1
und Welle 3 wird nunmehr vollständig von dem hydrodynamisch
wirkenden Außengewinde 15 übernommen.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel des Dichtungsringes
weist die Dichtungslippe 17 außerdem über deren Außenfläche 19
mit Abstand nacheinander angeordnete Vorsprünge 20 auf, welche, in
einem Radialschnitt gesehen, die Form eines Dreiecks haben, welches
mit der Hypotenusenseite an der Außenfläche 19 der Dichtungslippe
anliegt und dessen Kathetenseiten 21 und 22 rechtwinklig aufeinander
stehen. Jedoch können diese Vorsprünge 20 auch flächenmäßig größer
ausgebildet sein und radial über die Dichtungslippe 17 und axial
über die Stirnfläche 7 des Dichtungsringes 4 hinausstehen.
Diese Vorsprünge 20 bilden bei umlaufender Welle 3 einen
radial nach außen gerichteten Luftstrom, der bewirkt, daß Staub
partikel etc., welche in dem gasförmigen Medium auf der Außen
seite a enthalten sein können, nicht zwischen Dichtungs
lippe 17 und Gehäusewandfläche 18 bzw. in den Spalt 16
und damit in den Innenraum i gelangen können.
Claims (11)
1. Dichtungsring zur Verhinderung des Flüssigkeitsdurchtritts
zwischen einer Gehäusewand und einer die Gehäusewand durch
setzenden umlaufenden Welle, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsring (4) unmittelbar
zwischen Gehäusewand (1) und Welle (3) unter Belassung
eines ausreichenden Spiels (16) axial unverschieblich und
dichtend auf der umlaufenden Welle angeordnet ist, daß der
Dichtungsring (4) auf seinem Außenumfang (14) ein Gewinde
(15) mit einer mindestens der Gehäusewanddicke entsprechenden
axialen Länge aufweist und daß an einer der Stirnflächen des
Dichtungsringes eine radial über den Außenumfang des Dich
tungsringes hinausstehende, gegen die Gehäusewandfläche (18)
elastisch anliegende, axial dichtende Dichtungslippe (17)
ausgebildet ist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewinde (15) auf dem Außenumfang (14)
des Dichtungsringes (4) je nach Drehrichtung der Welle (3)
so ausgebildet ist, daß das abzudichtende Medium in die von der
Dichtungslippe wegweisende axiale Richtung gefördert wird.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungslippe (17) winkelig aus
der Radialebene gegen die Gehäusewand (18) geneigt ist.
4. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der von der Gehäusewand (18) abge
kehrten Außenseite (19) der Dichtungslippe (17) gleichmäßig
über den Umfang verteilt Vorsprünge (20) angeordnet sind.
5. Dichtungsring nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (20) im Radialschnitt im
wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei deren
Hypotenusenseite mit der Dichtungslippe (17) verbunden ist
und die Kathetenseiten (21 bzw. 22) einen rechten Winkel mit
einander bilden und radial nicht über die Dichtungslippe (17)
bzw. axial nicht über die Stirnfläche (7) des Dichtungsringes
hinausragen.
6. Dichtungsring nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (20) flügelartig nach Art
eines Gebläses ausgebildet sind und mit ihren Außenkanten
sowohl radial als auch axial über die Dichtungslippe bzw. über
die Stirnfläche des Dichtungsringes hinausragen.
7. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsring (4) aus einem elastischen
Material, insbesondere ein Kunststoffmaterial hergestellt ist.
8. Dichtungsring nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem aus elastischem Kunststoff-Material
bestehenden Körper des Dichtungsringes (4) ein als hohlzylindri
scher Rohrabschnitt ausgebildeter Versteifungsring (5) konzen
trisch angeordnet ist.
9. Dichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versteifungsring (5) annähernd
mittig zwischen Innen- und Außenfläche (10 bzw. 14) des Dich
tungsringes angeordnet ist.
10. Dichtungsring nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versteifungsring (5) auf einer der
Stirnseiten, vorzugsweise auf der die Dichtungslippe (17)
aufweisenden Stirnseite (7), frei aus dem elastischen Körper
heraustritt.
11. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche (10) konzentrisch ange
ordnete Wulstringe (11) aufweist, welche dichtend gegen die
Welle (3) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003463 DE3003463A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Dichtungsring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003463 DE3003463A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Dichtungsring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003463A1 DE3003463A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003463C2 true DE3003463C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6093378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003463 Granted DE3003463A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Dichtungsring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003463A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10208233A1 (de) * | 2002-02-26 | 2003-09-18 | Federal Mogul Sealing Sys Spa | Statisches Abdichtelement für akustisch entkoppelte Anbauteile |
-
1980
- 1980-01-31 DE DE19803003463 patent/DE3003463A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10208233A1 (de) * | 2002-02-26 | 2003-09-18 | Federal Mogul Sealing Sys Spa | Statisches Abdichtelement für akustisch entkoppelte Anbauteile |
DE10208233B4 (de) * | 2002-02-26 | 2004-09-02 | Federal-Mogul Sealing Systems Bretten Gmbh & Co. Kg | Statisches Abdichtelement für akustisch entkoppelte Anbauteile |
US7458586B2 (en) | 2002-02-26 | 2008-12-02 | Federal-Mogul Sealing Systems Bretten Gmbh & Co. Kg | Static sealing element for acoustically decoupled add-on pieces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003463A1 (de) | 1981-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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