DE1675338A1 - Leitungsrohr fuer den Transport von Fluessigkeiten und Gasen - Google Patents

Leitungsrohr fuer den Transport von Fluessigkeiten und Gasen

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DE1675338A1
DE1675338A1 DE19681675338 DE1675338A DE1675338A1 DE 1675338 A1 DE1675338 A1 DE 1675338A1 DE 19681675338 DE19681675338 DE 19681675338 DE 1675338 A DE1675338 A DE 1675338A DE 1675338 A1 DE1675338 A1 DE 1675338A1
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DE
Germany
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newspaper
tube according
plastic
tube
metal foil
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681675338
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English (en)
Inventor
Bernd Eilhardt
Dr Fritz Glander
Dr-Ing Guenther Lehnert
Dr Gerhard Ziemek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/075Arrangements using an air layer or vacuum the air layer or the vacuum being delimited by longitudinal channels distributed around the circumference of a tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/153Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • hei tunsroh - für den Transport vnn Flüssigkeilaen und Gasen An Rohre für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen werden zahlreiche Anforderunp-en gestellt, welche teilweise nur schwierir,miteinc.nr3er vereinbart werden können. Die Rohre sollen leicht verlegbar sein, auf der anderen Seite aber ausreichende Festigkoi` besj tzen, um den mechanischen Beanspruchungen und dem Pörder-druck standhalten zu können. -uie erste 2orderun:° läßt sich p-^akti:;ch nur mit einem gerinnen Rohrgewicht bei verhol tnismäßig drinnen Rohrwandungen erfüllen; die zweite Forderung verlangt kräftis°e :Rohre, die starr und in der Regel sehr schwer sind. Damit ist auch die weitere .B'orderun" schlecht vereinbar, daß die Rohre eine gewisse Krümmungsfähigkeit besitzen sollen, damit sie sich bei einer Verlegung den vorhandenen Gegebenheiten leicht anpassen lassen. Die bisher bekannten Förderleitungen bestehen aus einfachen Rohren, deren Wandstärke entsprechend dem Förderdruck bemessen ist und welche aus geraden hohrlängen und vorgeformten Krümmungsstücken zusammengesetzt sind, so daß es möglich ist, die Rohrleitung an Unebenheiten und Krümmungen der Verlegungsstrecken anzupassen. Diese Rohre sind jedoch verlegungste.^hnisch von Nachteil, da sie wegen ihrer Starrheit und Wandstärke , wenn überhaupt.nur sehr schwer gebogen werden können. Zudem ergeben sich eine Reihe von Nachteilen und Erschwernissen, wozu auch die Schwierigkeiten des Transports gehören. Um diese Nachteile zu umgehen, werden vielfach biegsame Leitungsrohre verwendet. Obwohl. die bek:-nnten Konstruktionen die ver-" schiedensten Bauformen aufweisen, lassen. sich im allgemeinen zwei wesentliche Bestandteile erkennen: einen flexiblen Be- ' standteil,der die mechanischen Beanspruchungen übernimmt und einen flexiblen gas- oder wasserdichten Bestandteil, der das zu fördernde Medium leitet. Solche biegsamen Rohre sind jedoch ' anfälli;gegen Korrosion und sehr kostspielig in der Herstellung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zeitungsrohr für den Transport von Flüssigkeiten-und Gasen, der sich von bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß das Leitungsrohr aus einem Kunststoffschlauch besteht, dessen Innenwand mit- einer festhaftenden metallischen Auskleidung versehen ist.
  • Die Haftung des Kunstsstoffes auf der Auskleidung verhindert die Verschiebung der Schichten gegeneinander und erteilt dem Aufbau eine ausgezeichnete Querstabilität.*Insbesondere,wenn die metallische Auskleidung aus einer Metallfolie besteht,- die längseinlaufend zu einem Schlitzrohr geformt und anschließend verschleißt wird, erhält man korrosiönsfeste Leitungsrohre, die geöenüber denen der bekannten Formen ein wesentlich geringeres Gewicht aufweisen. Die Ersparnis an I,2aterial führt nicht nur ,zu einer leichteren Handhabung, sondern auch zu erheblich niedrigeren Herstellungskosten. -Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Leitungsrohres besteht in seiner Biegsamkeit-. Diese bigenschaft ermöglicht, daß die nohre in kontinuierlicher Fertigungsähnlich wie elektrische Kabel auf -Trommeln' gewickelt und in beträchtlichen Längen geliefert werden können. Die Biegsamkeit ermöglicht auch das Verlegen der Rohre in Krümmungen mit kleinem Radius, ohne daß der Querschnitt Verengungen erfährt. Schließlich kann durch die Fähigkeit des Rohres, sich an Unebenheiten und Krümmungen anzupassen, eine-beträchtliche Anzahl von Verbindungselementen, wie zeB. Fittingen,`fortgelassen werden. - -Das Verkleben des: äußeren Kunststoffschlauches mit der-Metallfolie kann durch ldebefähige Bänder geschehen, deren Oberflächer mit den benachbarten festhaften.- Auch können Bänder verwendet werden, die durch Einwirkung von Wärme klebefähig werden. Dies ist
    der Fall, wenn die Bänder mit einem thermoplastischen Polymer
    kaschiert sind, oder aus einem therrioplastiscben Polymer be-
    stehen, das durch die-#liärme der zuletzt aufgebrachten Aus-
    senschicht mit dieser und mit der Metallfolie - klebt.
    Um den Kunststoffschlauch mit der Metallfolie innig verbinden
    zu können, kann man statt der klebefähig.en Bänder den Schlauch
    selbst aus einem klebfähigen Stoff herstellen. Ein solcher Stoff
    ist z.B. ein bei BY±riiszonstemperatüren infolge seines moleI@u-
    1 aren Aufbaus -auf der Pletallfolie festhafter2des `thermoplas-
    tisches Polymer.
    der verwendeten hunststofre is+ von der -)uali-
    tät des Folienmaterials unabhängig. Es können Stahl-) Aluminium-
    und Kuuferfolien e nach --den knforderun@en; benutzt werden. =wobei
    den I,,upferfolien @vegeiz ihrer-besseren Biegsamkeit Korrosi_onsbe-
    st£ndigkeit, Scbweißbarkeit der Vorzug zu geben ist. Selbst-
    verstc-;.ndlich ist es möglich, statt der Meballfolie Metallrohre
    ziz verw-nden, die e; ne diinne Wandstärke aufweisen oder auf die
    ,#ewInschte Wandstärke heruntergezögen worden sind.-
    Sind _
    besnnders stabile Zeitungsrohre erwünscht, so kann man die
    Innenflä he vier zum mehr geformten Metallfolie mit einer weiteren
    scr@@auchf@-@rm@en IIÜ:° 1e bedecken, die der Anordnung erhöhte -uruck-
    Festigkeit lind he:worrag,ende.Korrosi.onsbeständiket verleihen.
    fiese innere Schiorit kann aus hartem oder weichem Polyäthylen be-
    @: :}ierisie 1-ann aber auch aus einem auf dem Metall] festhaftenden
    t:@e::o i?las ts@hen Polymer bestehen.
    Unter den auf dem luarkt befindlichen klebefähigen,.thermoplastischen
    Polymer sind besonders diejenigen geeignet, die eine kontinuier-
    liche Fertigung ermöglichen -und wirtschaftliche Vorteile bieten.
    Ein solches Polymer ist ein Copolymer des Polyäthylens, das mit
    5onomeren, z:.B. Natriumacrylat, modifiziert ist.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erhält man, wenn man die Zeitungsrohre mit wärme- oder schallisolierenden Schichten umgibt. Besonders geeignet ist z .B. ein Kunststoffmantel., dessen Innenfläche eine Vielzahl von in- achsialer Richtung verlaufenden Rippen bilden, die einen säezahnförmigen'Querschnitt besitzen und mit der darunter angeordneten Rohroberfläche gewölbeartige Hohlräume bilden, die den Wärmeübergang erschweren und die Schallfortpflanzung dämpfen.
  • Abweichend von diesem Aufbau ist es möglich, zwischen Leitungsrohr und Kunststoffmantel eine Schicht eines aufgeschäumten Kunststoffes anzuordnen, dessen Dicke beliebig variiert werden kann, um sie den verschiedenen Wärme= bzw. Schallverhältnisseh anzupassen. Hierbei braucht der Kunststoffmantel keine Rippen aufzuweisen und-kann glatt ausgeführt werden.
  • Die Figur zeigt ein in zur,. Teil schematischer Darstellung gebildetes Zeitungsrohr nach der Erfindung.
  • Die ku`wenfläche der zum Rohr geformten und an der Stelle 1 verschwei fiten oder` gefalzten Metallfolie 2 ist mit der Kun ststo fi-11-jlle 3 festhartend verbunden. Das ha:in durch direkte Verklebong cier Mille mit der üwetallfolie oder durch zwischen Hülle und T.Tetal-lfolie angeordneten klebefähigen Bändern geschehen. Zur Wärme- uncA Schal-_liso'_ierlin7 ist das Leitungsrohr mit dem Kuns±s-töffmantel 4 umgeben, der mit sä lezahnförmigen Rippen 5 versehen ist, die längsachsiale Hohlräume 6 bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Zeitungsrohr für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen bestehend aus einem Metallrohr und ?mindestens einer darüber . liegenden Kunststoffschicht; dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitungsrohr aus einem Kunststoffschlauch besteht, dessen Innenwand mit einer festhaftenden9 metallischen Auskleidung versehen ist.
  2. 2. Zeitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Auskleidung aus einer zum Rohr geformten Metallfolie besteht. -3. Zeitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die metallische Auskleidung aus einem dünnwandigen gegebenenfalls heruntergezogenen, Rohr besteht. 4. Zeitungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffschlauch und der Metallfolie längseinlaufende oder wendelförmige Bänder aus einem in der Wärme klebefähigen thermoplastlsehen Kunststoff angeordnet ist. 5. Zeitungsrohr nach Anspruch 2' dadurch gekennzeichnet,' daß der Kunatstoffachlauch aus einem infolge seines molekularen Aufbaues auf der Metallfolie festhaftenden thermoplaatischen Polymer besteht. 6. Zeitungsrohr nach Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus Kupfer besteht, und vorzugsweise eine, geschweißte Längänaht aufweist.: 7. Zeitungsrohr nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine auf der Innenfläche des Metallrohres oder einer Metallfolie aufgebraohten Kunststoffschicht. B. Zeitungsrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einem infolge seines molekularen Aufbaues auf der. Metallfolie oder auf dem Metallrohr festhaftenden thermoplastischen Polymer besteht. 9. Zeitungsrohr nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer ein Copolymer_ des Polyäthylens ist, das mit Monomeren, z.B. Natriumacrylat, modifiziert ist. 10. Zeitungsrohr nach einem der Ansnrüehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitungsrohr von einem wärme- und schallisolierenden thermoplastischen Kunststoffmantel umgeben ist, dessen Innenfläche eine Vielzahl von in achsialer Richtung verlaufenden sägezahnförmigen Rippen besitzt, die mit der benachbarten nohroberfläche gewölbeartige Hohlräume bilden. 11. Zeitungsrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffmantel und dem Zeitungsrohr eine Schicht eines aufgeschäumten Kunststoffes liegt.
DE19681675338 1968-02-24 1968-02-24 Leitungsrohr fuer den Transport von Fluessigkeiten und Gasen Pending DE1675338A1 (de)

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DE (1) DE1675338A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632223A1 (de) * 1993-06-01 1995-01-04 KM Europa Metal Aktiengesellschaft Kunststoffummanteltes Kupferrohr
DE10115011A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-10 Georg Fischer Haustechnik Ag S Rohrförmiger Körper mit einer Metallschicht
WO2008067963A1 (de) 2006-12-08 2008-06-12 Wieland-Werke Ag Verfahren zur herstellung eines metallischen leitungsrohrs mit fest anhaftender kunststoffummantelung

Cited By (3)

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EP0632223A1 (de) * 1993-06-01 1995-01-04 KM Europa Metal Aktiengesellschaft Kunststoffummanteltes Kupferrohr
DE10115011A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-10 Georg Fischer Haustechnik Ag S Rohrförmiger Körper mit einer Metallschicht
WO2008067963A1 (de) 2006-12-08 2008-06-12 Wieland-Werke Ag Verfahren zur herstellung eines metallischen leitungsrohrs mit fest anhaftender kunststoffummantelung

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