DE8133466U1 - Rohr für Warmwasserfußbodenheizung - Google Patents

Rohr für Warmwasserfußbodenheizung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L9/00Rigid pipes
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    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description

• ·
kabelmetal electro Gesellschaft mit beschränkter Haftung
E 1-1841 13.11.81
Warmwasserfußbodenheizung
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserfußbodenheizung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
' : Für Warmwasserfußbodenhelzungen werden sowohl Metallrohre als auch Kunststoffrohre verwendet..Metallrohre, vorzugsweise solche aus Kupfer, haben sieh als vorteilhaft, Insbesondere Im Minblick auf die Lebensdauer,erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß insbesondere bei größeren Räumen nicht eine einzige Rohrlänge verwendet werden kann, s 10 sondern die verlegte Rohrschlange aus mehreren Rohrlängen besteht, die endseitig miteinander verbunden werden müssen.
Kunststoffrohre haben gegenüber Metallrohren den Vorteil, daß sie in größeren Längen vorliegen können, was sich für die Verlegung des Rohres als vorteilhaft erwiesen hat. Nachteilig ist bei den Kunststoffrohren jedoch, daß diese gegenüber den Metallrohren eine geringere Gasdichtigkeit haben. Dias kann dazu führen, daß beispielsweise Sauerstoff durch die Wandung des Kunststoffrohres hindurchdiffundiert und in das Wasser der Heizungsanlage gelangt. Sauerstoff
t » ♦ · t
im Esizungswasser ist jedoch nicht zulässig, da eine Korrosion sowohl der Heizkörper als auch der Heizkesselanlage befürchtet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Warmwasserfußbodenheizung mit: Kunststoffrohren anzugeben, bei welcher die Kunststoffrohre den Zutritt von Gasen,insbesondere Sauerstoff, in das Heizwasser vermeiden. Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst. Die im Rohraufbau befindliche Metalifolie dient dabei als Diffusionssperrschicht bzw. Permeationssperre. Durch die beidseitige ^J Beschichtung mit Copolymer und die Verklebung mit dem Innen- und dem Außenrohr wird ein Verbund geschaffen, welcher die Biegbarkeit des Rohres nicht wesentlich verringert. Ein Einreißen der Folie ist durch die Verklebung weitestgehend vermieden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffrohres für eine Warmwasserfußbodenheizung.
( ) Hierbei wird zunächst ein Rohr aus einem thermoplastischen Kunststoff extrudiert, das Rohr dann von einer längseinlaufenden beidseitig mit Copolymer beschichteten Folie mit Überlappung der Bandkanten umhüllt und abschließend das Außenrohr auf die Metallfolie aufextrudiert und dabei durch die Extrusionswärme die Metallfolie sowohl mit dem Innen- als auch dem Außenrohr verklebt» Durch das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich ein Kunststoffrohr für Warm-Wasserfußbodenheizungen in wirtschaftlicher Weise herstellen, welches den Anforderungen weitestgehend genügt.
• •lilt I
• I u > &igr; &igr; &igr;
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Figur 1 ist der Aufbau einer Fußbodenheizung dargestellt, welche aus einer Wärmedämmschicht 1, welche beispieleweise aus Schaumstoffplatten oder einem anderen geeigneten Wärmedämmstoff bestehen kann, einer auf die Wärmedämmschicht 1 aufgebrachten Estrichschicht 2, in welcher die Kunststoffrohre 4, vorzugsweise mäanderartig verlegt sind, sowie einer Trennfolie 3 besteht, welche beim Gießen der Estrichschicht 2 verhindern soll, daß die Wärmedämmschicht 1 durchfeuchtet wird.
Das Kunststoffrohr 4 ist gemäß der Lehre der Erfindung als Verbundrohr ausgebildet und besteht aus einem Innenrohr 5, einem Außenrohr 6 und einer Aluminiumfolie 7, welche beidseitig mit einem Copolymer beschichtet ist. Die Aluminiumfolie 7 ist längseinlaufend auf das Innenrohr 5 aufgebracht, und zwar mit sich überlappenden Bandkanten (s. 8). Die Überlappungsbreite sollte zwischen 2 und 5 mm betragen, um sicherzustellen, daß im Bereich der Klebenaht ein Eindringen von Gasen weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Aluminiumfolie 7 sollte eine Wanddicke von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise von 0,2 mm, haben. Diese Bemessung gewährleistet eine Diffusionssperre und eine gute Verarbeitbarkeit bei der Herstellung des Verbundrohres 4. Die Wanddicke des Innen- bzw. Außenrohres 6 sollte gleich sein und zwischen 0,5 und 2 mm betragen. Durch diese Bemessung laßt sich das Verbundrohr gut biegen und kaim den in Warmwasserheizungen herrschenden Drücken des Warmwassers gut standhalten. Dadurch, daß bei dieser Bemessung die Metallfolie 7 in der Mitte der Wandung gelegen ist, ist diese hinsichtlich ihrer mechanischen Belastung beim Biegen optimal geschützt. Als Werkstoff sowohl für das Innenröhr 5 als auch für das Außenrohr
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wird vorteilhafterweise ein vernetzter thermoplastischer Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, verwendet. Durch die Vernetzung des Werkstoffs wird eine höhere Festigkeit und eine höhere Wärmebeständigkeit erreicht. Mit besonderem Vorteil besteht das Innenrohr 5 bzw. das Außenrohr 6 aus einem nach Aufpfropfen von Silanen durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzbaren Polyäthylen. Bei diesem sehr wirtschaftlichen Vernetzungeverfahren kann auf die bisher übliche Strahlenvernetzung verzichtet werden.
in den Figuren 3 und 4 sind zwei weitere \usführungsbeispiele für das Verbundrohr 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Innenrohre 5a und 5b, die jede für sich, wie oben beschrieben, von einer Metallfolie 7a bzw. 7b umhüllt sind, von einem gemeinsamen Außenrohr G umhüllt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 hat das Außenrohr 6 einen ovalen Querschnitt, wobei eine Verklebung mit dem Innenrohr 5a, 5b bzw. der Metallfolie 7a, 7b nur im Berührungsbereich erreicht wird.
Vorteilhaft erscheint die Ausführungsform nach Figur 4 zu sein. Das Außenrohr 6 ist auch hier gemeinsam für die Innenrohre 5a und 5b, jedociieine allseitige Verklebung des Außenrohres 6 mit der Metallfolie 7a bzw. 7b gewährleistet. Ein Steg 9 verbindet die Innenrohre 5a und 5b miteinander. Bei der Herstellung des Ve?bundrohres geht man so vor, daß zunächst das Innenrohr 5 extrudiert wird und die von einer Vorratsspule ablauferde Metallfolie 7 mit sich überlappenden Bandkanten auf das Innenrohr 5 aufgelegt wird. Dieses Gebilde wird in einen Extruder eingeführt, in dem das Außenrohr 6 extrudiert wird. Infolge der Extrusionswärme verklebt sowohl das Innenrohr 5 als auch das Außenrohr 6 mit der Copolymerschicht auf der Metallfolie 7, wodurch ein Verbund zwischen dem Innenrohr 5,
der Metallfolie 7 und dem Außenrohr 6 hergestellt wird. Bei der Herstellung der Verbundrohre 4 nach den Figuren 3 und 4 werden die Innenrohre 5a und 5b dem Extruder gemeinsam zugeführt.
Der Vorteil, der in den Figuren 3 und 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiele besteht darin, daß keine besondere Verlegetechnik angewendet werden muß, um eine gleichmäßige Oberflächentemperatur der zu beheizenden Fläche angewendet werden muß. Dadurch, das als Vorlaufleitung beispielsweise das Innenrohr 5b und als Rücklaufleitung das Innenrohr - 5a verwendet wird, ist die Wärmeabgabe an jeder Stelle des beheizten Fußbodens nahezu gleich. Die Innenrohre 5a und 5b werden nach der Verlegung an ihrem dem Einspeisungspunkt entgegengesetzten Ende miteinander leitend, beispielsweise durch ein U-Formstück, verbunden.
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
M 1-1641 r~ Zusammenfassung
Bei einer Warmwasserfußbodenheizung mit einem im Estrich (2) verlegten Kunststoffrohr (4) ist das Kunststoffrohr (4) zur Verhinderung von Sauerstoffdiffusion als Verbundrohr ausgebildet, welches aus einem Kunststoffinnenrohr (5) und einen Kunststoffaußenrohr (6) und einem Innen- (5) und Außenrohr (6) miteinander verklebenden beidseitig mit einem Copolymer beschichteten Metallfolie (7) besteht, (s. Figur 1)

Claims (9)

k a &idigr;> _e lmetal electro Gesellschaft mit beschränkter Haftung E 1-1841 13.11.81 finsprüche
1. Warmwasserfußbodenheizung mit einer thermischen Isolierschicht und einer darüber gelegenen Estrichschicht und ggf. einer Zwischenlage zwischen der Isolierschicht und der Estrichschicht, bei der in der Estrichschicht ein vorzugsweise mäanderartig verlaufendes Kunststoffrohr zur Führung des Warmwassers verlegt ist, dadurch gekennzeichnet . daß das Kunststoffrohr (4) als Verbundrohr ausgebildet ist, welches aus einem inneren Kunst*- stoffrohr (5, 5a, 5b) und einem äußeren Kunststoffrohr
(6)gesteht,und bei dem Innen- (5,5a,5b) und Außen- \ / rohr (6) durch eine beidseitig mit einem Copolymer beschichtete Metallfolie (7) miteinander verklebt sind.
2. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Metallfolie (7) mit überlappenden Bandkanten (s. 8, 8a, 8b) aufgebracht ist, wobei die Uberlappungsbreite zwischen 2 und 5 m>a beträgt.
4\,
3. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die Bandkanten der Metallfolie (7) in Längsrichtung des Rohres (4) verlaufen.
4. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Metallfolie (7) eine beidseitig beschichtete Aluminiumfolie mit einer Wanddicke von 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm, ist.
5. Wärmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder einem der &iacgr; folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Wand.iicken
&psgr; von j anen- (5,5a,?b) und Außenrohr (6) vorzugsweise
gleich sind und zwischen 0,5 und 2 mm betragen.
6. WaPmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder einem der
; 10 folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß zwei gleichartig • ausgebildete Innenrohre (5a,5b) von einem gemeinsamen
y Außenrohr (6) umhüllt sind.
7. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder einem der J folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß zwei Rohre (5a,5b)
nach Art einer Stegleitung miteinander verbunden sind.
8. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Innenrohr (5,5a,5b), vorzugsweise jedoch Innen- und Aufjenrohr (6) aus einem vernetzten Kunststoff, wie beispielsweise Polyäthylen, bestehen.
9. Warmwasserfußbodenheizung nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet. daß das Innenrohr (5,5a,5b), vorzugsweise jedoch auch das Außenrohr (6),pus einem räch Aufpfropfen von Silanen durch Peuchtigkeitseinwirkung vernetzbaren Polymeren, wie beispielsweise Polyäthylen, besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994010491A1 (fr) * 1992-10-30 1994-05-11 Nobel Plastiques Canalisation de fluide realisee en matiere plastique
FR2698950A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Nobel Plastiques Canalisation de carburant, notamment pour raccorder le réservoir de carburant d'un véhicule au moteur dudit véhicule.
DE29715806U1 (de) * 1997-08-14 1997-11-06 Hewing GmbH, 48607 Ochtrup Fußbodenheizungsrohranordnung
EP0897088A2 (de) 1997-08-14 1999-02-17 Hewing GmbH Rohranordnung
DE102005012417A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 BeKa-Heiz- und Kühlmatten GmbH Heiz- oder Kühlelement, Einhüllung für eine Kapillarrohrmatte und Verfahren zum Herstellen des Heiz- oder Kühlelements

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