DE1675115A1 - Bremsscheibe - Google Patents

Bremsscheibe

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DE1675115A1
DE1675115A1 DE19681675115 DE1675115A DE1675115A1 DE 1675115 A1 DE1675115 A1 DE 1675115A1 DE 19681675115 DE19681675115 DE 19681675115 DE 1675115 A DE1675115 A DE 1675115A DE 1675115 A1 DE1675115 A1 DE 1675115A1
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Bendix Corp
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    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
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    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/40Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • F16D65/126Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body the material being of low mechanical strength, e.g. carbon, beryllium; Torque transmitting members therefor

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK ■ dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN HAMBURG 36 · NEUER WALL
The Bendix Corporation TEL· »β 74 as und
TELEGH. NEGEDAPATBIiT HAMBURG
Pisher Building
,- ...,..,. / ττολ MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR.
Detroit, ::ichi:an / USA
- ..--P.. TEL.53SO386
TELEGH. XEGEDAPATENT MÜNCHEN
Anwaltsakte ::-279 münchex, 12. Februar i960
Bremsscheibe
Die Erfindung betrifft den Aufbau einer Eremsscheibe für eine Scheibenbremse. Der Werkstoff Beryllium zeichnet sich durch seine hohe spezifische T.värne. niedrige Dichte und hohe Wärmeleitfähigkeit aus. Beispielsweise sind die von der Verwendung des V/erkstoffs Beryllium bei Scheibenbremsen für Luftfahrzeuge herrührenden Vorteile für den Durchschnittsfachmann naheliegend. So vernittelt Beryllium als '/ärmeaufnahmekörper eine ',resent liehe Gewichtsverrin~erun ; gegenüber einem ;;leichv:ertif;en Uärmeaufnahmekörper aus Stahl. Die größte Gevrichtsverringerung ließe sich allerdings erzielen, wenn Beryllium als Konstruktionsuerkstoff verv^endet viird, so daß die Bauteile nicht nur die beim bremsen arzeu^te V/ärneenergie absorbieren v/ürden. sondern auch die beim Bremsen auftretenden Bremskräfte aufnehmen. Für die größtmögliche Gewichtsverringerung müßte also mit anderen V/orten das Beryllium die Punktionen der bisher üblichen Bremsscheiben aus Stahl übernehmen.
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Allerdings sind die Festiskeitseigenschaften des Berylliums infolge seiner Kristallstruktur gegenüber anderen klassischen .Metallwerkstoffen von hexa'ronaler Kristallstruktur verhältnismäßig schlecht (Beryllium hat nur vier an Stelle von fünf-Verschiebungsebenen). Da man diesen Nachteil nur schwer beseitigen kann, . wird eine Abstützung des Berylliums aus konstruktiven Gründen'erforderlich. Da der unmittelbare Ersatz von W stählernen Bauteilen einer Bremse durch Beryllium nicht verläßlich genug ist und außerdem dabei "wieder verwendbare Bauteile nicht vorgesehen werden, können, darf das Beryllium keine konstruktiven Aufgaben übernehmen. Demnach würde ein solcher Aufbau, bei dein stählerne Bauteile zum übertragen der Bremskräfte und ein Wärmeaufnahmekörper aus Beryllium vorgesehen sind, die größte theoretisch mögliche Gewichtsverringerung vermitteln.
Zusätzlich zu der ungünstigen konstruktiven Verwendungsmöglichkeit des Berylliums ist noch ein weiterer Wachteil zu berücksichtigen. Es kann nämlich nicht als Reibbelag verwendet- werden, da die Abtragung in .Fornt sehr feiner = Teilchen aus Beryllium und Berylllumoxyd besteht. Diese Teilehen können ein toxisches Gift, darstellen und deshalb für den Menschen eine Bedrohung seiner Gesundheit λ ' bilden. Ein weiterer Nachteil des Berylliums ist seine Kostspieligkeit, so daß es bisher unwirtschaftlich-War."
; - _ 909882/1135 BAD ORIGINAL
Somit besteht die Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin die Konstruktion, einer Bremsscheibe mit Beryllium so vorzusehen, daß dem Werkstoff Beryllium keinerlei unzulässige konstruktive Aufgaben übertragen sind. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse« bestehend aus mehreren in axialer Richtung nebeneinander mittels Keilnutverbindungen angeordneten und einen ersten Uarmeaufnahmekörρer darstellenden Segmenten durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Vorteile ergeben sich mit der Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3· '
Bei dem im Anspruch 1 angegebenen erfindungsgemäßen konstruktiven Aufbau ist das Beryllium allein Druckkräften unterworfen, so daß die Betriebssicherheit und V/iederverwendbarkeit der Bremsscheiben wesentlich vergrößert'ist. Ferner ist das Beryllium in Gestalt einzelner fester Segmente verwendet, die In einer ringförmigen Anordnung durch eine sehr .zweckmäßige Haltevorrichtung festgehalten sind. Diese Haltevorrichtung läßt unterschiedliche Ausdehnungen des Berylliums und der Bauteile der Haltevorrichtung sowie-der- Bauteile selbst zu.
N-
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher 'erläutert. Es zeigen:
Pig. !.einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Radbremse, · " - . ■ . .
98 82/J13.5 - Bmmmm.
16751
Fig. 2 eine Seitenansicht der von der Radbremse gemäß. Fig. 1 abgenommenen gehäusefesten Bremsscheibe }
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. h eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile der gehäusefesten Bremsscheibe gemäß den Fign. 2 und 35
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der von der Radbremse gemäß Fig. 1 abgenommenen rotierenden Bremsscheibe. - - - ■
Fig. β einen Querschnitt, längs der'Linie 6-6 in Fig. Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig.
Fig. 8' eine perspektivische Darstellung der rotierenden Bremsscheibe gemäß Fign. 5S 6 und 7Λ
Fig. 9 eine perspektivische .Darstellung einer gehäusefesten Bremsscheibe in einer v/eiteren Ausführungsform;
Fig. Io eine perspektivische Darstellung der rotierenden Bremsscheibe in einer weiteren Ausführungsform.
- ^ - BAD ORIGINAL
909882/11 3 5 '■ ■
Die Radbremse gemäß Fig. 1 besteht aus einem Rad Io, das drehbar auf der gehäusefesten Achse 12 angeordnet ist. Der Bremsträger 14 ist mit der Achse 12 fest verbunden 3 beispielsweise verschraubt. Der Bremsträger ist mit mehreren Betätigungsvorrichtungen 16. versehen, von denen jede einen in den Bremsträger eingeschraubten Zylinder 18 und -einen in dem Zylinder verschiebbaren Kolben 2o aufweist. Auf die Stirnseite des Kolbens ist ein Kolbenkopf 22 aus isolierendem Werkstoff mittels der Schraube 24 befestigt, um das hydraulische Strömungsmittel vor der beim Bremsen erzeugten Wärme zu bewahren. Das Rad Io besteht aus zwei mittels der Schrauben 25 miteinander verbundenen Hälften. Die Nabe 2 ο des Rades ist mit der Felge 28 über die Speichen 3o verbunden. Am Bremsträger 14 sind mittels mehrere am Umfang angeordneter Schrauben 36 eine Hülse 34 und ein Gegendruck-Ringflansch 36 befestigt, die . zusammen das Drehmoment .-Wider lager 32 bilden.
Die dargestellte Bremse gehört dem Typ der Scheibenbremse an und besteht aus mehreren lamellenförmig gestapelten rotierenden Bremsscheiben 4o, die mit dem Rad Io in Keilnutverbindung sind, sowie aus mehreren gehäusefesten Bremsscheiben 42, die mit der Hülse 34 in Keilnutverbindung sind. Beide Bremsscheiben sind in axialer Richtung verschiebbar und werden als Scheibenpaket bezeichnet. Beim Brems-
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Vorgang treten die rotierenden und gehäuseTesten Bremsscheiben in Reibeine4#igriff miteinander. Ein an der Betätigungsvorrichtung 16 angeordneter Druckring 44 preßt die Bremsscheiben 4o und 42 gegeneinander und drückt damit das gesamte Scheibenpaket gegen den Gegendruckrxngflansch 36. Der Druckring 44, alle Bremsscheiben -4o und 42 sowie der Gegendruck-Ringflansch sind mit einem Bremsbelag 46 versehen.
In den Pign. 23 3 und 4 sind Einzelheiten der gehäusefesten Bremsscheibe 42 dargestellt. Jede Bremsscheibe besteht aus einem keine konstruktiven Aufgaben übernehmenden primären Wärmeaufnahmekörper aus mehreren am Umfang angeordneten einzelnen Berylliumsegmenten 5o3 und aus einem aus konstruktiven Gründen vorgesehenen teilweise in Segmenten ausgebildeten sekundären Wärmeaufnahmekörper zur alleinigen Aufnahme der Bremskräfte. fc Dieser sekundäre Wärmeaufnahmekörper besteht aus zwei gestanzten Halteringen 52 und 54 und aus mehreren einzelnen Deckelplatten 56. Andere Werkstoffe mit den Eigenschaften von «Beryllium., insbesondere mit hoher Enthalpie3 d. h. mit einem großen Wärmeinhalt pro Masseneinheit; wurden als primärer Wärmeaufnahmekörper ebenfalls geeignet sein. Jeder Haltering ist mit mehreren Nuten 58 am inneren Umfang versehen, die verschiebbar in sich axial erstreckenden Federn bzw. Keilen eingreifen, die vorzugsweise in der Hülse 34
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eingearbeitet sind. Außerdem weist der .Haltering 52 mehrere am Umfang im Abstand verteilte sich radial erstreckende Vorsprünge 60 auf, wohingegen der Haltering 54 rait mehreren ähnlichen Vorsprüngen 62 versehen ist. Die Kalteringe 52 und 5*1 können völlig gleichartig ausgebildet sein, wenn alle Hüten 58 die gleichen Abmessungen haben. Beim Zusammenbau der gehäusefesten Bremsscheiben sind die Halteringe derart zusammengesetzt, daß die Vorsprung© am einen Haltering mit den Ausnehmungen des anderen Halterings fluchten, d. h. daß die Vorsprünge 6o des Halterings 52 gegenüber den Zwischenräumen zwischen den VorSprüngen 62 des Halterings 51J und.die VorSprünge 62 des Halterings 54 gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen 6o des Halterings 52 zu liegen kommen. Die Vorsprünge 6o und o2 bilden jeweils eine Tasche 64 zum Einsetzen eines Berylliumsegmentes 5o<· Auch jede Deckelplatte 56 ist als Tasche 66 zum Einsatz eines Berylliumsegmentes ausgebildet'. Die Deckelplatten 56 sind jeweils an den Vorsprüngen 60 und 62 der Halteringe 52 und 54 derart befestigt, daß die Taschen der Vorsprünge und der benachbarten Deckelplatten eigene Hohlräume bilden, von denen jede ein Berylliumsegment enthält. Es ist insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen, daß die eine sich radial erstreckende Kante 68 jeder Deckelplatte 56 mittels der Nieten 7ο mit den sich berührenden Kanten der Vorsprünge 62 und 64 der Halteringe fest verbunden ist.
909882ZVI.35
So ist Jede Deckelplatte mit beiden Halteringen und mit der gegenüberliegenden Deckelplatte, die das benachbarte Berylliumsegment enthält}. vernietet. Die andere sich radial erstreckende Kante 72 jeder Deckelplatte ist mit einer Lasche 1L\ versehen., die in einen Halteschlitz 76 greift,- der im benachbarten Vorsprung des Halterings angeordnet ist. Somit -sind abwechselnd die Befestigungspuhkte durch Vernieten
™ der.Halteringe zwischen den beiden Deckeplatten festgelegt, während die dazwischen liegenden Befestigungspunkte eine gegenseitige Verschiebung und damit eine Aufnahme der thermischen Ausdehnungskräfte zwischen den Bauteilen erlauben. Diese Anordnung vermeidet '■ . . das- Vier fen und den Aufbau thermischer Kräfte in festen Platten. Die Bauteile sind zur Ausführung von Ver-Schiebungsbewegungen frei, wenn sie unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind und/oder aus Werkstoffen
fe mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten- ; hergestellt sind. Die Berylliumsegmente 5o sind am Außenumfang mittels d=er sich axial erstreckenden Laschen 77 festgehalten. Beim überholen der Bremse werden die stählernen Bauteile., an denen die Bremsbeläge 78 befestigt sind, beispielsweise mechanisch, durch Löten oder Wärmeinwirkung usw.;, ersetzt, während die Berylliumsegmente wieder verwendet werden können.
Ein ν;eiteres Ausführungsbeispiel für die gehäusefesten Bremsscheiben ist in Fig. 9 dargestellt. Gleiche Bezugs-
' 909882/1135 BAOORiGiNAi.
zeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Dabei erstrecken sich die mit Taschen versehenen Vorsprünge 64 jedes Halterings durch die Lücken des gegenüberliegenden Halterings. So sind zwar'in den Fign. I und 9 ini wesentlichen die gleichen Bauteile verwendet, doch ist in Pig* 4 der Haltering 52 zwischendem Haltering 54 und den Deckelplatten 56 des Halterings 54 eingeschlossen, während in Fig. 9 der 'Haltering 54 zwischen dem Haltering 52 und den Deckelplatten 56 des Halterings 54 eingeschlossen ist.
In beiden Ausführungen werden die Bremskräfte vollständig von den stählernen Bauteilen aufgenommen, während die Berylliumsegmente nur normalen Druckkräften unterworfen sind, die auf die Bremsbeläge wirken. Die Form der Segmente ist sehr einfach. Es werden keine Sehlitze, Löcher, Flansche benötigt, noch müssen an ihnenirgendwelche Teile befestigt werden. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung bei der Montage verringert. Außerdem wird eine Verbiegung oder Rißbildung durch thermisch verursachte dreiaxiale Kräfte vermieden. Damit ist die größtmögliche Wiederverwendbarkeit der Berylliumsegmente gewährleistet.
In den Fign. 5 bis 8 sind Einzelheiten der rotierenden Bremsscheiben 4o dargestellt, die jeweils aus einem primären Wärmeaufnahmekörper in Segmentform3 nämlich aus den am Umfang angeordneten einzelnen Berylliumsegmenten 15o bestehen, sowie aus einem aus Konstruktionsgründen 9OSB82/1135
vorgesehenen teilweise als Segmente ausgebildeten sekundären Wärmeaufnahmekörper zur vollständigen Aufnahme der Bremskräfte. Der sekundäre Wärmeaufnahmekörper besteht aus zwei gestanzten Halteringen 152 und 15^ und aus mehreren Deckelplatten 156 und 157j die jeweils einen segmentförmigen Hohlraum zwischen sich bilden« Jeder Haltering ist mit mehreren am Umfang im Abstand angeordneten sich radial erstreckenden Vorsprüngen l6o versehen, an denen am·Außenumfang eine Nut 158 angeordnet ist, die verschiebbar in sich axial erstreckende am Rad Io angeordnete Keile bzw. Federn greift. Beim Zusammenbau der rotierenden Bremsscheiben sind die Halteringe so nebeneinander angeordnet, daß die Vorsprünge der Halteringe miteinander fluchten. An der Deckelplatte 156, sind Laschen 159 zum Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 1.6ο des Halterings 152 und an der Deckeplatte 157 sind Laschen l6l zum Zusammenwirken mit den Vorsprüngen des Halterings 15^ angeordnet. Hehrere Nieten"17ο. greifen durch die Vorsprunge zur festen Verbindung der Vorsprünge miteinander, sowie zum Festhalten der Deckelplatten einschließlich des Berylliumsegments in der richtigen Lage zwischen den VorSprüngen. Hehrere Abstandsscheiben 171 befinden sich zwischen den VorSprüngen, um den richtigen Abstand zwischen diesen zu gewährleisten. Die Deckelplatten 156 und 157 sind wahlweise mit Bremsbelägen versehen. Ausreichende Zwischenräume erlauben dreidimensionale Dehnungen zwischen den Berylliumsegmenten,, den Deckelplätten und den Halteringen.
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- Io -- ·■■·:■.. ■
AA
Wie bei den rrenäusefesten Brems scheiben sind die Bremsbetätigungskriifte. d. h. die senkrecht zur Bremsfläche gerichteten Druckkräfte die einzigen Kräfte^ die auf den primären Viärmeaufnahmekörper aus Beryllium einwirken. Das an der Bremsfläche entwickelte Drehmoment wird auf die Halterin^e unmittelbar über die Deckelplatten übertragen.· Beim überholen werden die Deckelplatten ausgewechselt. Dies erfolgt durch Entfernen und Wiederanbringen der Mieten ähnlich wie bei den gehäusefesten Bremsscheiben. Die Halterin'je der rotierenden Brems scheiben sind stärkeren thermischen Belastungen nicht ausgesetzt und haben daher eine größere Lebensdauer, die mehr als einige Überholungen beträgt.
Eine andere Äusführun^sform der rotierenden Bremsscheibe ist in Fig. Io dargestellt, in der gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Dabei sind die Deckelplatten 156 und 157 beidseitig an nur einem einzigen. Haltering 152 mittels IJi et en 17 ο befestigt. Dabei sind die Laschen 159 auf der einen Seite der VorSprünge l6o und die Laschen l6l der anderen Deckelplatte auf der anderen Seite der Vorsprung ΐβο angeordnet. Zwei beidseitig angeordnete Halteplatten 175 dienen zur Festlegung der Laschen.
- 11 -
909882/1135

Claims (1)

  1. .'.---. ., PATENTANWÄXTE
    ing.Α. IVEÖENDAJiK'.· dipx-ing. H.HAIJCK ·
    HAMBXIHG
    Λ ■ ■ 167511b
    β,
    HAMBTJHG 3β · NEtTEH WAiLX 41
    The bendix Corporation' . .«- .
    Fisher Building . _ -, ' . .
    Detroit - Michißan/USA - . -
    ί , . 'J - . . TEX.0380386
    TElEGH-NEGEDAPATEJrTMiJNCHEN
    Wlteakte M-279 MtoCHEN' ". Februar 1968
    y - Fat exit ansprüche _ ...
    1. Bremsscheibe für eine Scheibenbremse a bestehend aus mehreren in axialer Richtung nebeneinander mittels Keilnut-verbindung, angeordneten und einen primären Wärmeaufnahmekörper darstellenden Segmenten,, dadurch gekennzeichnet;; daß ein sekundärer Wärme auf nähmekörper ,mit ringförmigen,in axialer Richtung in der
    . Keilnutverbindung (58) verschiebbaren Haltemitteln (52, 5·ί|) vorgesehen ist. die mehrere am Umfang im
    ,Abstand angeordnete sich radial erstreckende Yorsprünge (6p. 62) aufweisen, an denen Deckelplatten (56,) befestigt sind5 die Hohlräume für die Segmente (5o) und die Bremsflächen der Bremsscheibe bilden.
    2. Bremsscheibe nach .Anspruch 1; dadurch gekennzeichnets ; daß der primäre Wärmeaufnahmekörper aus einem Werkstoff besteht, der eine hohe spezifische Wärme- eine' höhe Enthalpie orο Gewichts- und Volumeneinheit und
    '■·'■''■■ .'"V- - - - "·-.-= ■"■■ ,,linie ---:-..v .-----.- . ..-.:.-■- .. eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt* . _. '■
    BADpBiQlNAL
    5. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß.der primäre Wärmeaufnahmekörper aus Beryllium und der sekundäre Wärmeaufnahmekörper aus Stahl besteht .
    4. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Haltemittel aus zwei Halteringen (52, 54) bestehen,
    von denen jeder mehrere am Umfang im Abstand m
    angeordnete sich radial erstreckende Vorsprünge (6o) aufweist.
    5· Bremsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (.52, 54) derart angeordnet sind, daß die Vorsprünge (6o) jedes Halterings gegenüber den zwischen den Vorsprüngen des anderen Halterings liegenden Lücken angeordnet sind.*
    - ■■· ■.' ■■"■ I
    6. Bremsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6o, 62) der Halteringe(52,54) mit einer Tasche (64) zum Einsatz eines Segmentes (5o) versehen sind.
    7. Bremsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten (56) mit einer Tasche (66Ί zum Einsatz eines Segments (5o) versehen sind, und derart angeordnet sind, daß jeweils eine Deckel-
    909882/1135
    : ■'■-'■*■'.:. ■-■-■ - 2 -
    platte an einem Vorsprung (60, 62) zur Bildung, eines Hohlraums zur Aufnahme eines Segmentes befestigt 1st.
    8. Bremsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckelplatte (56) mit Je einem Vorsprung des ersten Halterings (52) und einem Vorsprung (62) des zv/eiten Halterings (5*0 fest 0k verbunden ist.
    9» Bremsscheibe nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet 3 daß eine sich radial erstreckende Kante (68) der Deckeplatte (56) durch Befestigungsmittel (7o) mit einem Vorsprung (6o) des ersten Halterings (52) und mit einem der beiden Vorsprünge (62) des zweiten Halterings (51O fest verbunden ist.
    Io. Bremsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnets ^ daß die andere sich radial erstreckende Kante (52)
    der Deckelplatte (56) mit einer Lasche (72O versehen ist und daß die andere der beiden Vorsprünge (62) des zweiten Halteringes (5*0 mit einem Aufnahmeschlitz (56) zur Aufnahme der Lasche versehen ist, so daß die Deckeplatte und die Halteringe bei unterschiedlicher thermischer Ausdehnung gegeneinander verschiebbar sind.
    - 3 909882/1135
    11. Bremsscheibe nach Anspruch lo.-dadurcii- gekennzeichnet : daß: Teile der Vorsprünge (62X des · zweiten Halterlngs (51I) zwischen Teilen -der Vorsprünge (bo) des ersten Halterings (52) eingesehlossen·, sind und ,die De^kelpiaÄes^S)^"^ , :.- valit dem ¥orsprune- des:.ersten Ea-l-t'eringes fest ^='" verbunden· ist. · -. ■ ■ . :-' - ·.· ν \
    12. Bremsscheibe nach Anspruch Io3 dadur;eh gekenn—. ■ zeichnet, daß Teile des Vorsprungs .(6o) des ersten Halterings (3Je}- zwischen· Teilen 'der: Voirs-prünge v(64) des zw-e It eh H alt er irt£S (5 ^ ) . einp;e sch! o-s s en. s ind und die.'Deckelplatte v(56)5 mit. dem Vo;rsg>rung des ersten Ilalteririgs "-(5?}' fest verbunden 'ist.
    · Brems scheibe nach Anspruch 1I ~ d adur eh gekennzeichnet- daß die Halterinse (152, IS1*) so anse-. ordnet sind, daß die Vor Sprünge (l6o) J.&äe-s Halte-. • ringes miteinander fluchten. :.--.- '.
    14., Bremsscheibe nach Anspruch 13i- dadurch gekenn-' zeichnet t daß die Deckelplatten (156. 157)-mit Taschen zur Aufnahme eines Segmentes (I50) versehen sind und zwischen'benachbarten Paaren der am Umfang ■im Abstand angeordneten Yorsprünge (I60): jedes Kalterinss angeordnet sind.-
    _ Ij _
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    ■15· Er ens schelte nach Anspruch, lh daöurc'i.,:'.e!-:eun-.zeichnet;. daß, die- Deckeplatten.mit Laschen (159) versehen sind, die mit jeweils zw.ei Vorsprün:;eii (l'So) des ersten Halterin^s (152) zusamnem-firken und daß die anderen peclceplatten mit Laschen (lol) versehen sind, die mit jeweils zwei Vorsprün^en (iüo). des zweiten halfrerin^S" (15o) zusammenwirken., wobei die fluchtend ,"e-:-;eneinander ^ an^eorrineten Vor Sprünge der beiden Haltc-rin^e
    zum Festhalten der. Deckeplatten. (15-; 157) gegeneinander fest verbunden sind.
    Io. Bremsscheibe nach Anspruch 1 bis 3.- dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Kältemittel aus wenigstens einem Haltering (152) mit mehreren am Umfang in Abstand angeordneten sich radial erstreckenden Vorsprün~en (l6o) bestehen. -
    P 17· Bremsscheibe nach Anspruch 16. dadurch r.ekenn-
    zeichnet^ daß die Deckeplatten (156)(157) in den Lücken zwischen den VorSprüngen (l6o) des Ilalterings (152). auf beiden Seiten einander . gegenüberliegend derart" angeordnet sind, daß dreidimensionale unterschiedliche Ausdehnungen »ermöglicht sind. " . ■ ■
    BADQRIGfNAL
    909882/113 5
    18. Bremsscheibe nach Anspruch 17 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten -C156j 157) mit Laschen (159.-l6l) versehen sind, die an den Vorsprüngen mittels mit den Vorsprüngen (l6o) fest verbundener Befestigungsmittel (17o) gehalten sind.
    19. Bremsscheibe nach Anspruch l8\ dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (159> I6I) aufeinander abgekehrten Seiten der Vorsprünge (I60) festgehalten sind und die Befestigungsmittel zwei Halteplatten (175) aufweisen, die beidseitig zum Pesthalten der Laschen an den Vorsprüngen befestigt sind.
DE19681675115 1967-02-13 1968-02-13 Bremsscheibe Pending DE1675115A1 (de)

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