DE1673979B1 - Tintenstrahl schreibkopf - Google Patents

Tintenstrahl schreibkopf

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DE1673979B1
DE1673979B1 DE19681673979 DE1673979A DE1673979B1 DE 1673979 B1 DE1673979 B1 DE 1673979B1 DE 19681673979 DE19681673979 DE 19681673979 DE 1673979 A DE1673979 A DE 1673979A DE 1673979 B1 DE1673979 B1 DE 1673979B1
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DE
Germany
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tube
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ink jet
insulating
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Withdrawn
Application number
DE19681673979
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English (en)
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Enzo Ascoli
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahl- Teil 2 aufgesteckt. Die Muffe 3 ist mit einer Abblen-
Schreibkopf mit einem als Düse für den Tintenstrahl dung 5, die eine Reihe von Bohrungen 6 aufweist,
dienenden, in einen Körper eingebauten Röhrchen und mit einer mittleren Buchse 7 versehen. Diese
und mit vier Ablenkelektroden für den Tintenstrahl. Buchse 7 trägt eine Metallhülse 8, in welcher ein als
Ein bekannter Schreibkopf dieser Art weist keine 5 Düse für den Tintenstrahl dienendes Röhrchen 9
Beschleunigungselektrode, keine Abschirmelektrode festsitzt. Die Tinte wird durch einen geschmeidigen
und keine Löcher am hinteren Ende des Körpers Schlauch 10 dem Röhrchen 9 zugeführt,
auf. Im mittleren Teil des Körpers 1 ist eine ringför-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mige Blende 11 angeordnet, die eine dem Röhrchen 9
eingangs erwähnten Schreibkopf derart auszubilden, io gegenüberliegende Bohrung 12 aufweist, deren Rand
daß der Tintenstrahl schärfer gebündelt ist als beim scharfkantig ist.
bekannten Schreibkopf. Das dem zylindrischen Teil 2 entgegengesetzte
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Ende des Körpers 1 weist vier Klauen 13,14,15 und löst, daß sich im Abstand von dem Röhrchen eine 16 auf, deren innere Oberflächen mit einem Gewinde Beschleunigungselektrode befindet, daß letztere eine 15 17 versehen sind. In diesem Gewinde 17 wird ein rohrförmige, das Röhrchen überlappende Verlange- metallisches Endstück 18 eingeschraubt, das dazu rung aufweist, daß auf dieser ein Isolierstück sitzt, dient, einen Metallring 19, eine Befestigungslasche welches am hinteren Ende mindestens eine Luftein- 20 und zwei Isolierringe 21 und 22 gegen einen Antrittsöffnung aufweist und das Röhrchen trägt, und satz 23 des Körpers 1 festzuklemmen,
daß das Röhrchen von einer auf dem Potential des 20 Die zwei Isolierringe 21 und 22 dienen als Träger Röhrchens liegenden Metallglocke umgeben ist, de- für vier Plättchen 24,24', 25, 25', welche die Ablenkren Rand einen Abstand vom Röhrchen aufweist. elektroden für den aus dem Röhrchen 9 abfließenden
Zwischen der Beschleunigungselektrode und ihrer Tintenstrahl bilden, welcher durch die Bohrung 12 Verlängerung einerseits und dem Röhrchen und der der Blende 11 verläuft. Die zwei zugewandten Seitendiese umgebenden Glocke andererseits herrscht ein 25 flächen dieser Ringe 21 und 22 weisen Nuten 21' bzw. starkes elektrisches Feld, welches auf den Tinten- 22' auf, die als Führung für die Plättchen 24 und 25 strahl Beschleunigungskräfte ausübt, derart, daß die- dienen. Mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 sind die ser mit bestimmter Geschwindigkeit aus der Öffnung Plättchen 24 und 24' bzw. 25' und 25' mit je zwei des Röhrchens herausgezogen wird. Die Verlange- Einschnitten α bzw. b versehen. Darüber hinaus sind rung der Beschleunigungselektrode, die das Röhrchen 30 die Plättchen 24, 24', 25, 25' genau gleicher Form, überlappt, schirmt Störfelder ab. Solche Störfelder jedoch paarweise entgegengesetzt angeordnet. Diese können außerhalb des gesamten Schreibkopfes exi- Anordnung gestattet ein Ineinandergreifen der Plättstieren, sie können aber auch (und das dürfte der chen, ohne daß dadurch ein elektrischer Kontakt weitaus wichtigere Fall sein) durch statische Aufla- dieser Teile unter sich hergestellt wird. Diese Plättdung des Isolierstückes entstehen. Die Metallglocke 35 chen nehmen somit einen minimalen Raum in der schirmt nun einerseits Störfelder, die durch statische Achsrichtung des Röhrchens 9 ein. Dank dieser Aufladung des Isolierstückes herrühren, ab und ho- Anordnung fließen die Tintenpartikel gleichzeitig mogenisiert andererseits das Feld in der Nachbar- zwischen den in senkrechter und waagerechter Richschaft des Röhrchens. Würde die Glocke nicht vor- tung ablenkenden Plättchen durch. Es ergibt sich handen sein, dann würden alle Feldlinien am Röhr- 40 daraus ein erheblicher Vorteil, denn wären die Abchen enden und Tröpfchen des Tintenstrahls zur lenkplättchenpaare hintereinander, der Bahn des Tin-Verlängerung ziehen. Infolgedessen besteht im In- tenstrahles entlang, angeordnet, so würde eine Vernern des Kopfes ein Feld mit einwandfrei scharf zerrung der Schriftzüge infolge der Durchlaufzeit gebündelten Feldlinien von der Spitze des Röhr- der Tintenpartikel von einem zum nächsten Plättchens zum Zentrum der Beschleunigungselektrode 45 chenpaar entstehen.
hin, die den Tintenstrahl ebenfalls entsprechend Es soll noch bemerkt werden, daß kein aus Isoscharf und einwandfrei gebündelt vom Röhrchen liermaterial bestehender Teil von einem am Ende durch die Beschleunigungselektrode hindurch trans- des Röhrchens 9 gelegenen Beobachtungspunkt sichtportieren. Auch eine Spitzenentladung vom Röhr- bar ist. Es ist aus F i g. 1 tatsächlich erkennbar, daß chen kann nicht auftreten. Hinzu kommt, daß durch 50 die aus Isoliermaterial bestehende Muffe 3 von der die Lufteintrittslöcher Luft in das Innere des Kopfes Ausmündung des Röhrchens 9 aus unsichtbar ist, da eintreten kann, so daß nicht durch Unterdruck sie entweder durch die Metallhülse 8 oder durch den Strahlumlenkungen oder Strahlauffächerungen auf- zylindrischen Teil 2 verborgen ist. Die zwei Isoliertreten können. Über das Isolierstück werden das ringe 21 und 22 sind durch die Blende 11 ebenfalls Röhrchen und die Verlängerung fest und isolierend 55 verdeckt. Somit liegt das zwischen dem Röhrchen 9 miteinander verbunden. und der Blende 11 erzeugte elektrische Feld außer-
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft halb des Einflusses der allfällig z. B. durch kapazi-
eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. tive Wirkung elektrostatisch geladenen Isolierteile.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt dieser Ausführungs- Um sämtliche, infolge elektrostatischer Ladung
form, 60 der Isolierteile entstehenden Störwirkungen mög-
Fig. 2 und 3 sind Ansichten im Querschnitt nach liehst zu unterdrücken, sind die zwei Isolierringe 21,
den Linien II-II bzw. III-III der Anordnung nach 22 von der Bahn des Tintenstrahles durch die
Fig. 1. Klauen 13 bis 16 des Trägers sowie durch die zwi-
Der dargestellte Schreibkopf besteht aus einem sehen genannten Klauen angeordneten Klauen 26 Metallkörper 1, dessen zylindrischer Teil 2 als Trä- 65 (F i g. 3) getrennt. Auf diese Weise wird der Tintenger für die aus Kunststoff bestehende Muffe 3 dient. strahl von den durch allfällig bei den Isolierteilen Diese Muffe 3 wird einfach auf den mit Schlitzen 4 entstehenden elektrostatischen Ladungen herrührenversehenen und daher federelastischen zylindrischen den Störwirkungen einwandfrei geschützt. Übrigens,
ORIGINAL INSPECTED
die einzigen Teilstrecken des Tintenstrahles, welche durch die elektrostatischen Ladungen der Isolierringe 21 und 22 irgendwie beeinflußt werden können, bestehen aus der Strecke, welche sich zwischen der Bohrung 12 und dem Eingang der Ablenkelektroden befindet, und aus der Strecke, die vom Ausgang genannter Elektroden bis zum Eingang der Bohrung 27 des metallischen Endstückes 18 reicht.
Es ist zu bemerken, daß die Plättchen 24, 24', 25, 25' aus dem äußeren Umfang der Isolierscheiben 21 ίο und 22 hervorragen, so daß es möglich wird, die Leitungsdrähte für das an diesen Plättchen angelegte augenblickliche Potential leicht anzulöten. Das Potential des Röhrchens 9 wird entweder durch die Leitfähigkeit der Tinte oder durch einen metallisehen Leiter gewährleistet, welcher übrigens in dem aus geschmeidigem Material bestehenden Schlauch 10 angeordnet werden kann.
Sobald die Potentialdifferenz zwischen der Blende 11, die im allgemeinen an der Masse angeschlossen ist, und dem Röhrchen 9 genügend groß ist, fließt die Tinte aus diesem Röhrchen in Form eines Strahles aus, der aus einer Reihenfolge von feinen Tropfen besteht. Dieser Strahl geht zwischen den Ablenkelektroden durch und wird im Verhältnis zum diesen Elektroden angelegten Potential abgelenkt.
Die Metallteile des Trägers, d. h. die Teile 2, 20 und 18 werden vorzugsweise am gleichen Potential wie der Träger der für die Schrift bestimmten Oberfläche angelegt. Somit wird das zwischen der Öffnung 27 des Endstückes 18 und der Auftrefffläche des Tintenstrahls bestehende elektrische Feld Null, so daß die Bahn des Tintenstrahles zwischen dem Ausgang aus dem Schreibkopf und dem Auf treffpunkt auf der Schriftoberfläche nicht mehr verändert wird.
Die durch den Nebenabfluß gebildeten winzigen Tintentropfen entweichen kegelförmig unter einem verhältnismäßig stark offenen Winkel und werden von der Blende 11 aufgefangen. Diese Blende ist fein poliert, und der Rand der Bohrung 12 weist eine spitzwinklige scharfe Kante auf, so daß sich die Tröpfchen, die vom Nebenfluß herrühren, sich auf dieser scharfen Kante dank der Oberflächenspannung der Tinte nicht ansammeln können. Ferner ist die dem Röhrchen 9 zugewandte, an die scharfe Kante der Bohrung 12 angrenzende Oberfläche 11« der Blende 11 ringförmig konvex und ebenfalls feinpoliert, um die Vereinigung der sich auf dieser Oberfläche ansammelnden winzigen Tropfen zu erleichtern. Diese Tröpfchen bilden dann einen ringförmigen stetigen Tintenmantel, dessen laminarer Abfluß zu der durch das Rohr 28 verlängerten Ausgangsöffnung mit Hilfe eines sich von dieser Öffnung bis zur konvexen Oberflächella erstrekkenden senkrechten Einschnittes 29 gewährleistet wird.
Angesichts der bisher verwirklichten Ausführungen zeichnet sich der geschilderte Schreibkopf durch zahlreiche Vorteile aus. Unter anderem ist die Einfachheit und Starrheit dieses Kopfes bemerkenswert. Darüberhinaus sind die empfindlichen Teile desselben durch seine geschlossene Ausführung vor Staub, Stößen oder sonstigen Störungen gut geschützt.
Dank der durch die metallischen Trägerteile gebildeten Kapselung sind die elektrischen Felder im Innern des Kopfes stets regelmäßig und einwandfrei festgelegt. Diese Felder können weder durch den Einfluß äußerer Störfelder noch durch die von den Isolierteilen allfällig aufgespeicherten statischen Ladungen verzerrt werden.
Die in der Abblendung 5 vorgesehenen Bohrungen 6 ermöglichen ein Einströmen der Luft in das Innere des Kopfes, um diejenige, welche aus der Öffnung 27 zusammen mit dem sich bewegenden Tintenstrahl ausströmt, zu erneuern. Auf diese Art bleibt der Luftdruck im Kopf relativ konstant, was unentbehrlich ist, um eine saubere Schrift zu erzeugen.
Die Befestigungslasche 20 wird durch einfaches Einschrauben des Endstückes 18 in das in den Klauen 13 bis 16 eingeschnittene Gewinde mit dem gesamten Kopf verbunden. Zu diesem Zweck weist das Stück 18 einen für den Gebrauch eines Schraubenziehers vorgesehenen Schlitz 29 auf. Ferner kann die Isoliermuffe 3, auf welcher die Metallhülse 8 und das Röhrchen 9 befestigt sind, durch einfaches Abschieben vom Teil 2 entfernt werden, so daß die Kontrolle und die Reinigung des Röhrchens leicht vorgenommen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tintenstrahl-Schreibkopf mit einem als Düse für den Tintenstrahl dienenden, in einen Körper eingebauten Röhrchen und mit vier Ablenkelektroden für den Tintenstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Abstand von dem Röhrchen (9) eine Beschleunigungselektrode (11) befindet, daß letztere (11) eine rohrförmige, das Röhrchen (9) überlappende Verlängerung (2) aufweist, daß auf dieser ein Isolierstück (3) sitzt, welches am hinteren Ende mindestens eine Lufteintrittsöffnung (6) aufweist und das Röhrchen (9) trägt, und daß das Röhrchen (9) von einer auf dem Potential des Röhrchens (9) liegenden Metallglocke (8) umgeben ist, deren Rand einen Abstand vom Röhrchen (9) aufweist.
2. Schreibkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2) so weit reicht, daß eine Linie, gezogen von der Öffnung des Röhrchens (9) zum Rand der Glocke (8) mit ihrer Verlängerung die Verlängerung (2) trifft.
3. Schreibkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektrode (11) in Richtung auf das vordere Ende des Schreibkopfes hin gerichtete Teile (13 bis 16. 26) aufweist, die von einem die Ablenkelektroden (24. 25) tragenden Isolierstück (21. 22) umgeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681673979 1967-02-13 1968-01-19 Tintenstrahl schreibkopf Withdrawn DE1673979B1 (de)

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CH208667A CH452559A (fr) 1967-02-13 1967-02-13 Tête d'écriture à jet d'encre

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DE1673979B1 true DE1673979B1 (de) 1971-12-02

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DE19681673979 Withdrawn DE1673979B1 (de) 1967-02-13 1968-01-19 Tintenstrahl schreibkopf

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AT (1) AT271043B (de)
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FR (1) FR1552426A (de)
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