DE1673832C3 - Elektrische Schaltung zur Bestimmung der relativen Schließ- und Öffnungszeit von Kontakten bzw. des Verhältnisses zwischen den Längen von Impulsintervallen - Google Patents
Elektrische Schaltung zur Bestimmung der relativen Schließ- und Öffnungszeit von Kontakten bzw. des Verhältnisses zwischen den Längen von ImpulsintervallenInfo
- Publication number
- DE1673832C3 DE1673832C3 DE19671673832 DE1673832A DE1673832C3 DE 1673832 C3 DE1673832 C3 DE 1673832C3 DE 19671673832 DE19671673832 DE 19671673832 DE 1673832 A DE1673832 A DE 1673832A DE 1673832 C3 DE1673832 C3 DE 1673832C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- base
- contacts
- resistor
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- SYHGEUNFJIGTRX-UHFFFAOYSA-N Methylenedioxypyrovalerone Chemical compound C=1C=C2OCOC2=CC=1C(=O)C(CCC)N1CCCC1 SYHGEUNFJIGTRX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltung, die in erster Linie zur Messung des Verhältnisses
zwischen der Schließzeit und der Öffnungszeit eines Kontaktpaares, im folgenden als Schließprozent
bezeichnet, bestimmt ist. Sie kann aber auch ganz allgemein zur Bestimmung des Verhältnisses
zwischen den Längen von Impulsintervallen Verwendung finden.
Bekanntlich kann das Schließprozent eines Kontaktpaares grundsätzlich in einem einfachen Mittelwert-Gleichstrommeßkreis bestimmt werden, worin
das Kontaktpaar eingeschaltet wird. Sobald aber das. Kontaktpaar gleichzeitig in anderen Kreisen liegt,
können, wie im folgenden näher dargelegt werden soll. Spannungsvariationen auftreten, die zu 'Jngenauig-
keiten des Meßergebnisses Anlaß geben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sol
ehe Ungenauigkeiten zu vermeiden bzw. auf ein Min
destmaß zu bringen. Zu diesem Zweck wird ein übe ein Kontaktpaar abgetastetes Signal einem Multivi
brator zugeführt, wobei der Kollektor eines erstei
Transistors über einen Rückkopplungswiderstand mi der Basis eines zweiten Transistors, die parallelge
schalteten Emitter beider Transistoren über einen ge
ίο meinsamen Emitterwiderstand mit dem Kontakt unc
dieser über einen Basiswiderstand mit der Basis de zweiten Transistors verbunden sind und wobei da:
Eingangssignal gleichzeitig der Basis des ersten Tran sistors und der Basis des zweiten Transistors über eine
1S Diode zugeführt wird, die zeitmäßig durch eine übe
den Basiswiderstand parallelgeschaltete Kapazität festgehalten wird, wodurch der zweite Transistor fü
einen bestimmten kleinen Spannungsbereich kurzge schlossen ist, während er für alle anderen Eingangs
spannungen über das Kontaktpaar gesperrt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Relativ-Öffnungs- und Schließzeiten eines Kontaktpaares mit größerer
Genauigkeit gemessen werden können als es bisher möglich wai. Dies gilt unabhängig davon, ob das Kona5
taktpaar stromlos ist oder als Schaltkontakt eines in Funktion befindlichen induktiven Stromkreises wirkt
Dabei kann in beiden Fällen ein Parallelkondensator vorgesehen "iein oder nicht.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der 3» Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen an sich bekannten einfachen Meßkreis zur Bestimmung des Schließprozents eines Kontaktpaares,
Fig. 2 einen Meßkreis für ein Kontaktpaar, das im Zündkreis eines Automobilmotors liegt,
Fig. 3 die in der in Fig. 2 gezeigten Schaltung auftretenden Spannungsvariationen,
Fig. 4 die beim Einbau eines Filters in die in Fig. 2
gezeigte Schaltung erhältlichen Spannungsvariationen,
Fig. 5 einen Meßkreis für ein Kontaktpaar mit einem Funkenschutzkondensator,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 7 die in der in Fig. 6 gezeigten Schaltung auftretenden Spannungsvariationen, und
Fig. 7 die in der in Fig. 6 gezeigten Schaltung auftretenden Spannungsvariationen, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung.
In Fig. 1 liegt ein Kontaktpaar Kl, Kl in einem einfachen Meßstromkreis, der eine Spannungsquelle E und einen Widerstand R enthält. Sind die
Kontakte Kl, K.2 ständig geschlossen, schlägt das Instrument
ganz aus, sind dagegen die Kontakte ständig offen, zeigt das Instrument Null. Wenn die Kontakte
regelmäßig geöffnet und geschlossen werden, zeigt das Instrument das Verhältnis zwischen der Schließzeit
und der Öffnungszeit, also das Schließprozent.
Liegen nun aber die Kontakte Kl, K2 gleichzeitig in einem anderen Stromkreis wie in Fig. 2 gezeigt,
muß eine Diode D eingesetzt werden. Trotzdem wird aber das Meßinstrument falsch anzeigen können, und
zwar teils wegen des durch den Strom im Kreis /Q, E2, L, K2 über die Kontakte Kl, K2 in deren geschlossenem
Zustand erzeugten Spannungsabfalls, teils auch im Falle, daß die Spannungsquelle E2 eine
solche Größe hat (El > E2), daß bei offenen Kontakten im Kreis El, J, R, L, E2, D ein Fehlstrom
fließt.
Diese Situation mit zwei Stromkreisen entsteht, wenn man das Schließprozent der Ziindkontakte eines
Automobilmotors messen will. Hier ist El die Batterie
des Automobils, L die Zündspule und A'l, Kl die Ziindkontakte, während £1, D, R, J die Meßschaltung
bilden.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht wegen der Schwingungen auf der Primärseite der Zündspule L.
Diese Schwingungen haben den in Fig. 3 gezeigten Verlauf.
Zur Zeit rl öffnen die Kontakte Kl, Kl, und die Zündspule fängt wegen der darin aufgespeicherten
Energie 1Z2 Li2 zu schwingen an. Zur Zeil /6 werden
die Kontakte geschlossen, und zur Zeit Π werden sie wieder geöffnet. Wegen der Schwingungen entspricht
der Ausschlag des Instruments J nicht dem Verhältnis zwischen fl bis f6 und /1 bis f7, weil auch bei offenen
Kontakten Kl, Kl ein Strom durch das Instrument J fließt, sobald die Spannung über Kl, Kl größer als
El ist, siehe die schraffierten Areale in Fig. 3. Die Meßschaitung faßt deshalb das Interval! /Ibisr6 kurzer
auf, als es in der Wirklichkeit ist.
Weiden die Schwingungen mittels eines Filters geglättet,
wird das Schließprozent noch immer nicht richtig gemessen, indem die Spannung den in Fig. 4
gezeigten Verlauf erhält. Der Strom durch das Instrument J hört erst dann auf zu fließen, wenn
UKlKl=^ El, d.h. zur Zeit fl' und nicht zur Zeit
fl, wo Kl, Kl öffnen. Andererseits beginnt der Strom durch das Instrument J nicht wieder zu fließen,
wenn die Kontakte bei f6 schließen, sondern erst bei
/6.
Wie ersichtlich, ist es u.a. das Verhältnis zwischen El und El, das bestimmt, ob die Schaltung richtig
mißt oder nicht, und dieses Verhältnis wird in der Praxis nie konstant sein.
Ein weiterer Nachteil des einfachen Meßkreises zeigt sich, falls man das Schließprozent eines Kontaktpaares
Kl, Kl messen will, das mittels eines nebengeschalteten Kondensators C funkengeschützt ist.
Mißt man an einer solchen Kombination ohne eine äußere Schaltung - Fig. 5 -, ist ersichtlich, daß C
durch R,also mit einer gewissen Zeitkonstante, aufgeladen werden soll, jedesmal Kl, Kl öffnen. Wenn
Kl, Kl schließen, wird dagegen C durch diese mit einer sehr kleinen Zeitkonstante entladen. Die Meßschaltung
faßt dies auf, als ob Kl, Kl für einen längeren Zeitraur.i geschlossen bleiben, als es in der Wirklichkeit
der Fall ist. Es entsteht ein für praktische Zwecke ernstlicher und leicht feststellbarer Meßfehler.
Die obengenannten Nachteile werden auf eine für die Erfindung charakteristische Weise durch einen
Kreislauf wie in Fig. 6 dargestellt vermieden.
Hier bilden die Transistoren 71 und Tl zusammen mit den Widerständen Rl, Rl, R3, R4, RS eine
Schmitt-Triggerschaltung, d.h. eine Schaltung, die in Abhängigkeit des Wertes der Eingangsspannung Ul
mit einer gewissen Hysteresis zwischen zwei Zuständen wechselt.
In der Schaltung nach Fig. 6 ist ferner eine Diode D vorgesehen, und die Schaltung wirkt hiernach
wie folgt:
Hat Ul einen hohen negativen Wert, befindet sich Tl in leitendem Zustand und 72 im Sperrzustand.
Geht ί/l gegen Null, kippt die Schaltung um, so daß
71 sich im Sperrzustand und 72 wegen der positiven Rückkopplung im leitenden Zustand befindet. Dies
geschieht bei einer durch R\, A3 und UB bestimmten Spannung.
Setzt Ul gegen immer höhere positive Werte fort, beginnt D zu leiten, und bei einem durch Rl, R3,
UB und den Spannungsabfall über D bestimmten positiven Wert von Ul gelangt 72 wieder in den Sperrzustand.
Die Schaltung ist also so beschaffen, daß 72 für alle Werte von Ul, abgesehen von einem kleinen Intervall
auf beiden Seiten von Null, AUl, und AUl, Fig. 7, gesperrt ist.
Wird eine solche Schaltung den in Fig. 7 dargestellten Schwingungen ausgesetzt, leitet 72 bis zum
Zeitpunkt /1 + AtI und wieder in den Intervallen
1S AtI und At3, sowie nach /6, wo Kl, Kl schließen.
Wird über R2 ein Meßinstrument gelegt, kann also dieses das Schließprozent für Kl, Kl mit einer Genauigkeit
anzeigen, die nur durch AtI, AtI, AtZ usw.
begrenzt ist.
Es ist unmittelbar ersichtlich, daß diese Intervalle viel kurzer sind als die Intervalle f2 bis r3 und /4 bis tS
in Fig. 3, der dem einfachen Meßkreis nach Fig. 2 entspricht. Ferner können AtI, AtI usw. kleiner gemacht
werden, indem man AU kleiner macht. Die Grenze wird somit durch den Kontaktspannungsabfall
bestimmt.
Schon hierin liegt somit eine wesentliche Verbesserung. Wird aber ferner der Kondensator Cl hinzugefügt,
wie in Fig. 6 dargestellt, ergibt sich folgendes: Wenn die Kurve UKlKl = f(t) zum ersten Mal einen
positiven Wert passiert (nach dem Intervall zif2 Fig. 7), wird Cl über D aufgeladen. Diese Ladung
bleibt im Intervall Ali erhalten. Cl wird nach dem Intervall AtA, wieder aufgeladen, und die Ladung
bleibt wieder bis nach dem Intervall At5 erhalten. Die Schaltung kippt also nicht in jedem der Intervalle At
um.
Bei i6 schließen die Kontakte Kl, Kl, und die
Schaltung soll so schnell wie möglich umkippen. Dies wird mittels des Kondensators C3 erreicht, der dafür
sorgt, daß die Basiselektrode von 72 einen negativen Spannungsimpuls erhält, indem die Kurve
UKlKl = /(f) bei / = f6 nicht gegen positive Werte fortsetzt und Cl deshalb nicht über D aufgeladen
wird.
Diese Schaltung zeigt also das Verhältnis zwischen /1 bis f6 und /6 bis Π genau an und gibt im Verhältnis
zu bekannten Methoden sehr gute Ergebnisse.
Um auch an einem Kontaktsatz ohne äußere Spannungsquelle messen zu können, ist in der Schaltung
der Widerstand R6 vorgesehen, der die erforderliche Spannung über Kl, Kl gibt.
Sind die Kontakte Kl, Kl mit einem äußeren Kondensator im Nebenschluß verbunden, soll Rft einen
kleinen Wert haben, damit die Zeitkonstante von R6 in Verbindung mit dem äußeren Kondensator die
Messung nicht stören soll.
Ein kleiner Wert von R6 belastet aber den äußeren
Kreis stark. Deshalb ist die Diode Dl mit R6 in Reihe geschaltet, siehe Fig. 6, so daß die eine Halbperiode
nicht gedämpft wird. Im Falle eines Automobilmotors hat dies zur Folge, daß der Motor nicht ausfällt, weil
die Diode gerade verhindert, daß die den Zündfunken erzeugende Schwingung gedämpft wird.
Die beschriebene Schaltung kann mit geeigneten Vorspannungen zum Messen von Zeitintervallen für
beliebige Spannungsbereiche benutzt werden, so daß
man z.B. die relativen Zeitintervalle, wo eine Spannungsfunktion gewisse Spannungen annimmt, analysieren
kann.
Durch geeignete Torkreise können mehrere verschiedene Spannungsintervalle dazu gebracht werden,
die Schaltung gleichzeitig zu beeinflussen.
Mit dem in Fig. 8 gezeigten Transistor 73 erreicht man auf eine für die Erfindung charakteristische
Weise gleichzeitig eine Verstärkung des Ausgangssignals von Tl und eine Stabilisierung des Signals für
Variationen von UB, indem Tl zusammen mit D3 und Rl eine Konstantstromschaltung bildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Schaltung zur Bestimmung der relativen Schließ- und Öffnungszeit von Kontakten
bzw. des Verhältnisses zwischen den Längen von Impulsintervallen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein über ein Kontaktpaar (Kl, K2) abgetastetes Signal einem Multivibrator (Fig. 6) zugeführt
wird, wobei der Kollektor eines ersten Transistors (71) über einen Rückkopplungswiderstand
(RS) mit der Basis eines zweiten Transistors (72), die parallelgeschalteten Emitter beider
Transistoren (71, 72) über einen gemeinsamen Emitterwiderstand (A3) mit dem Kontakt (Kl)
und dieser über einen Basiswiderstand (R4) mit der Basis des zweiten Transistors (72) verbunden
sind und wobei das Eingangssignal gleichzeitig der Basis des ersten Transistors (71) und der Basis
des zweiten Transistors (72) über eine Diode (D) zugeführt wird, die zeitmäßig durch eine über den
Basiswiderstand (A4) parallelgeschaltete Kapazität (C2) festgehalten wird, wodurch der zweite
Transistor (72) für einen bestimmten kleinen Spannungsbereich (Ul bis Ul nach Fig. 7) kurzgeschlossen ist, während er für alle anderen Eingangsspannungen
über das Kontaktpaar (Xl, K2) gesperrt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (71)
über einen Widerstand (R6) mit dem gemeinsamen Punkt (UB) der beiden Kollektorwiderstände
(RX-R2 in Fig. 6) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Basis des
ersten Transistors (Tl) mit dem gemeinsamen Punkt (UB) über eine in Reihe mit dem Widerstand
(R6) geschaltete Diode (D2) erfolgt.
4. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Transistoren vom NPN-Typ sind und die Stromversorgung sowie die beiden
Dioden (D, D2) in Richtung zum nicht geerdeten Kontakt (K2) umgepolt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063100 | 1967-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673832C3 true DE1673832C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356518C3 (de) | Batterie-Ladegerät | |
DE2443932B2 (de) | Anordnung zur steuerung der belichtungszeit einer einaeugigen spiegelreflexkamera | |
EP0131146B1 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE3507130A1 (de) | Treiberstromkreis fuer eine magnetspule | |
DE1615297B2 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Widerstandsschweißgeräten | |
DE1673832C3 (de) | Elektrische Schaltung zur Bestimmung der relativen Schließ- und Öffnungszeit von Kontakten bzw. des Verhältnisses zwischen den Längen von Impulsintervallen | |
DE2511651C3 (de) | Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis | |
DE1673832B2 (de) | Elektrische schaltung zur bestimmung der relativen schliess- und oeffnungszeit von kontakten bzw. des verhaeltnisses zwischen den laengen von impulsintervallen | |
DE1284521B (de) | Schaltungsanordnung mit einem mehremitter-transistor | |
DE1563840B2 (de) | Automatische Spüleinrichtung für sanitäre Anlagen mit elektrischer Steuerung | |
DE1019345B (de) | Impuls-Koinzidenzschaltung | |
DE1100695B (de) | Bistabiler Multivibrator mit definiertem Schaltzustand bei Einschalten der Betriebsspannung | |
DE2833141A1 (de) | Schaltungsanordnung zum vergleichen und zur verhaeltnisbildung von induktivitaeten | |
DE69306571T2 (de) | Referenzspannungsgeneratorschaltung | |
DE2002325C (de) | Überstrom-Schutzschaltung für eine im Normalbetrieb einen kapazitiven Reihenschwingkreis speisende Wechselrichter- | |
DE1516242C3 (de) | Phasenvergleicheinrichtung | |
DE2729439C2 (de) | Elektronen-Blitzgerät | |
DE69700066T2 (de) | Regelvorrichtung einer Niederdruckleuchtstofflampe | |
DE2100929A1 (de) | Steuerschaltung zur Versorgung eines induktiven Verbrauchers | |
DE2132800C3 (de) | Schaltungsanordnung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Trägerfrequenzsystemen, die einen elektronischen Binärzähler als Stellwerk enthält | |
DE2306992C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Binärsignalen mittels einer Integrierschaltung und eines daran angeschlossenen hysteresebehafteten Diskriminator« | |
DE1437088C (de) | Vierpol zur Invertierung einer Eingangs spannung mit einem Spannungsteiler | |
DE2541153A1 (de) | Einrichtung zum erfassen wenigstens einer signalausloesenden markierung auf einer mit der kurbelwelle einer brennkraftmaschine gekuppelten scheibe | |
DE3042248A1 (de) | Vorrichtung zum verzoegerten ausschalten der betriebsspannung von geraeten | |
DE2026028C3 (de) | Kondensator-Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen |