DE1673137A1 - Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse fluessiger oder gasfoermiger Stoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse fluessiger oder gasfoermiger StoffeInfo
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Description
Paikafraße 13
Technlcon Instruments Corporation, Ghauncey N.Y./X)SA
Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse flüssiger
oder gasförmiger Stoffe
Die Erfindung bezieht sich auf die quantitative Analyse von
flüssigen und gasförmigen Stoffen und insbesondere auf die kolorimetrlsche und flamraeni'otometrisohe AffiLyse von vielen
Proben nahezu gleichzeitig.
In einer Veröffentlichtung von Leonard I. Skegge, Jr. In
"Olinloal Chemistry", Bd. 10, No. 10, Okt. 1964, Seiten 918 - 936 ist unter dem Titel "Multiple AutomatIo Sequential
Ana lysis*1 «In Gerät beschrieben, mit dem man eine Anzahl
yon Proben nacheinander auf mehrere, z.B. acht, Bestandteile
untersuchen kann. Die Proben können Körperflüssigkeiten, s.S.
Blut oder Urin sein, die in elnlelnea Probenbechern autbewahrt
werden. Die Behälter werden «um Zweck* der Analyst ihres Inhaltes
auf einem Drehtisch engeordnet, der die Probenbecher ©utoioatisch
der Reihe nach in ein« Entnähmest st lon bringt. In dieser Entnahmoetatlon
wird automatisch ein Entnahmerohr in den Probenbeoher
eingeführt und die in dem Becher enthaltene Pjrbe wird
als Probenechub ebge&augt. Die nacheinander abgesaugten Proben- '*
Schübe bilden olnen durch Tre^portröhren weitergeleitetsn
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kontinuierlichen ursprünglichen Probenetrom, in dem jeder Probenaohub
τα» den der nächsten und dem der vorherigen Probe durch
«inen Luftetneohluß getrennt iet.Der ursprüngliche Probenetrom
wird weiterhin in eine Anise hl von Seilströme »erlegt, wobei
jeder Teiletreu jlron jeder Probe «inen T ei Is chub» d.h. einen
Bruchteil jedes Probensohubee, enthält* Sie Teiletröme werden,
wie ·· beispielsweise in der ÜS-Petentechrift 2 797 149 beschrieben
let, nit einem Behandlungsmittel susasnengebracht, wodurch eine
Tarbresktlon hervorgerufen wird, wobei die färbung von der
F.one ent ration elnee vorgewählten Beetandteils in jedea Teileohub
abhängt» Die Jeilschtibe werden denn durch Kolorimeter gele*et
und euf ihre Llohtdurohlässigkeit bezüglich eines Lichtstrahl·
vorgewählter Wellenlänge untersucht. Die der LiohtdurcLIäseigkeit
entsprechende Konsentration wird beispielsweise auf einem
Schreiber euf gezeichnet. Bei dem in der oben genannten Veröffentlichung
dargestellten Aueführungsbeispiel ist j se esa Kolorimeter
eine Durchflußzelle zugeordnet und eine einzige Lichtqualle mit einer Fokussiereinrichtung wird nacheinander periodisch
von einer DurohfluSzelle zur anderen geschoben. Die Ankunfteaselten
(am AnelysiergerMt) derjenigen Teilscheibe in den verschiedenen
Teilstrümenf die aus dem gleichen Probenschub im
ursprUngllohen Probenot ('om stammen« werden derart aufeinander
abestimmt, daß die Toiisohübe nacheinander als eine Gruppe
untersucht werden ktJnnen.
Re iet erwünscht, daß diejenigen Teilschübe in ά&η l
die auc dem gleichen Profcfnaciiub im ursprünglichen Irobenstrom
stammen, nicht nut* gerade dann durch die zugehörige Durchfluüzello
(.malyslergerät) ot^Smen, wenn die dieser Durchflußzelle
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zugeordnete kolorimetrisch© Meßeinrichtung zur Aufzeichnung
dee Meßergebnisses des momentanen Inhaltes dieser Durchflußzelle
mit einem Schreiber (Registriergerät) gedoppelt wird.
sondern die Teilschübe solion zur Zeit der Meosusg such
gerade ihre msxiisalo optische Diciia aufv/oiöan, de nur
die maximale opfciaefce Dichte ein läaä für die Konzentration
dee untersuohten Bestandteils ist. Von den iron einem ganzen
Teilsohub erzeugten Meökurven wird also nur jeweils ein Teilstück
aufgezeichnet, und dieses ieilstUok soll dwells auoh
den Spiteenwert der gesamten Meßkurve enthalten. ™
Der Erfindung liegt dl« Aufgebe »ugrunde, eine Einrichtung
■u sohaffen, mit der die Phesenlegen der Spitzenwerte der
•inreinen, in vereohitdtnen Traneportröhren weitergeleittt
Probeneohttb· aneinander beliebig verändert werden können.
Die Erfindung geht dazu aus von einem Verfahren zur quantitativen
Analyse von mehreren flüssigen Proben, bei dem die. Proben in einem ursprünglichen, aus aufeinanderfolgenden Proben- λ
sohüben bestehenden Probenstrom mit konstanter volumentriecher
Geschwindigkeit weitergleitet waden und bei dem ferner der Probenetrom in einem AnaIyeiergerät zyklisch und intermittierend
analysiert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Phasenlage der Ankunftszeiten
der aufeinanderfolgenden Probensohübo am Anclyel&rgerät
bezüglich der Anal^eierzeit sykllaoh arbeitenden Analysiergerätes
eingestellt wird.
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Bin Gerät aur Ausübung dieses Verfahrens enthält ein ArJ.yst er gerät
eine Einrichtung sum "Vorbereiten der Proben auf Sie quantitative
Analyse mehrerer Bestandteile in jeder Probe imd gemäß der
Erfindung Eransportröhren mit kontinuierlich veränderbarem
Volumen, die das Ptöüenauftlhrgerät mit der Analyalereinrieiituttg
verbinden«
φ Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle sue der Beschreibung und
den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale «ur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen
können und mit dem Villen zur Patentierung in die Anmeldung
aufgenommen wurden.
Die 71g« 1 sseigt eine Meßeinrichtung für ein automatisches
Analyaiergerät von der Ebene 1 -1 der Pig« 2 her.
Die Pig. 2 1st ein Schnitt länge der Linie 2-2 der Hg» 1»
Die PIg. 3 let ein Schnitt durch die Meßeinrichtung na«h
der Pig. 1.
Sie 71g· 4~ 9 sind Schnitte länge der Kaien 4-4-, 5-5» 6*6,
7-7f 8~8 baw. 9*9 der flg. 3.
Die Fig. 10 aeigt pörapektivieoh ein© Durohflußeelle und eine
ihr zugeordnete optische Einrichtung, die in dor 3äeßeinriöhtufcs ».Cti·
der B1Is* 3 verwendet wird.
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21· Pig. 12 «eigt eine Vorrichtung sum Einstellen
der Phaeenlagen dor üioiletröae zueinander.
Pig« 13 let ein Schnitt länge der Linie 13-13 der PIg. 12.
BIe Pig« 14 lit eine Hreufaioht auf einen feil der Yorriohtung
neoh der Pig« 12«
Die Pig· 15 und 16 aeigen Schnitte duroh die Yorriohtung
aaek der Pig« 12.
Bit Pig· 17 ist ein vettere« meführungebeUplel für eine
Yorriohtung au* Bineteilen der Sheeenlagea der lelletröae
«ue inander.
Bie Pig. 18 it igt eine Soitenaneioht do· AueftthrungBtoelepiele
der Pig« 17.
BIe Pig. 19 t*t eine Draufesioht von hinten auf die Yorriohtung
neoh der Pig. 17.
BIe Pig« 20'zeigt Einaelheittn im Schnitt der Yorriohtung
Moh der Pig. 16.
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Hach den Pig, 1-3 enthält eine Meßeinrichtung 8 «ine Bodenplatte
10, die aus einer nach unten gerichteten zylindrischen Stütze 12, die von mehreren Trögern 14 über ü-m
Boden gehalten wird9 aus einem von auSen her nach unt&n
schräg verlaufenden , ringförmigen Anschnitt 16; aus
eines an diesen anschließendans von außen her nach oben
schräg verlaufenden ringförmigen Abschnitt 18 mit einer
Mittelöffnung 20, und ferner aus eines inneren zylindrischen Ansatz 22, aus einem vertikal verlaufenden, äuderen
zylindrischen Ansatz 24 und einer oberhalb der Mittel-Öffnung 20 horizontal verlaufenden Platt·.26 Bit einer
Mittelöffnung 28 besteht. Mit mehreren Schrauben 33 ist auf dta Band der Mittelöffnung 28 ein« zylindrische Hülse
30 befestigt, die aa unteren lad« tinea nach auSen verlaufenden
ringförmigen Plansch 32 besitzt, der koaxial auf den Rand der Öffnung 28 aufgesetzt ist. An de: Hülse
30 1st ein Bohr 34 aus licht durchlässig!!® Material, ■ <.B. hitzebeständigen Öles, koaxial alt mehreren Pedsrklaaaern
36 befestigt, die mit Schrauben 38 an der HUL-st
30 angebracht sind. Die Hülse 30 weist aiSerden einen
nach irnen gerichteten Yoreprung 40 auf« an de» ait Schrauben 44 eine dreieckige Klammer 42 befestigt ist«
Mittels einee federgespannten Bajonettverschlusses wird
von der Klammer eins Lampenfassung 46 getragen, in die
eine Lenpe 48 eingesetzt ist; die übtr zwei elektrische
Leitungen 50, die mit den Lampenkontaktan verlötet sind«
an einem nichtgeceigten geregeltan StroäuvereorgungsgerMt
angeschlossen let« Unterhalb der Mittelöffnung 20 lot am
Abschnitt 18 der Bodenplatte mit Schrauben 54 eine Sohei-
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be 52 koaxial befestigt, an deren Unterseite mit Srhrauben
58 eine aus e.'.nem Motor und 9 in sin Gebläse bestehende
Einrichtung koavial angc^ohraubt ist.- Diene Einr ichttmg
dient Bum leiten von Luf\ von unten her durch d3s HoJr 54
eur Lampe 43»
Mehrere vertikale Bolzen 60 sind Mt n-iren unteren End-Λ
62 in den Ansatz 22 der Bodenplatte sjesühraubtο An
r.en oberen Enden der Bolzen sind mehrere ringförmige Platten 64 Bit Schrauben 66 befestigt. Auf die Bodenplatte
10 ist eine Seitenwand 68 aufgesetzt; die einerseits
oittele Schrauben 70 alt den Platten 64 versohraubt Ast und
andererseits durch ein ringförmiges Winkelstück 72 am Aasatz
24 der Bodenplatte befestigt ist. Zn öffnungen in An?
Platts 64 sind sine Aneahl von laapenfassungen 74 eingesetzt,
dl· Kontrolleepen 76 halten. Eine obere fcbdeokplatt·
78 Mit eine« mittleren Sohaoht 80 ist oberhalb d«?
8«itsnvand 68 vorgesehen. 81« waist ein· Anzahl von öffnungen
82 auf, durch dl· dl· Kontrollampen 76 sichtbar .
eind, und wird von d«n Leap»nfessung«n alt Abetsna sub
oberen Abschnitt 84 der Seitenwand getragen. Der Soltaoht
60 ist koaxial oberhalb des Rohrs 34 angeordnet und leitet
Seitenöffnungen 86.. Die Abdeckplatte weist «ins Aasahl von
Löchern 88 auf, durch dl· Stellschrauben regen*
Ein la ganzen gesehen ringförmiger Körper 90 ist koneentrlsch
oberhalb der Platte 26 mit dieser verschraubt. Xr ist tortenstUokartig in eine An&ahl von Blöcke 91 unter-
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teilt (hier in 16 Blöcke, die einen Bogen von 21° besitzen)
Jedtr Block; 91 weiat an Boden eine Nute 92 und im oberen
fell, dessen Oberfläche um 10° gegen die Horizontale geneigt ist, eine Nute 94 auf, die durch einen Stag 96
unterbrochen istα Eine Anzahl von Linaensyateoen 98» Durchflußeellenanoidnungen
100 und lichtempfindlichen Einrichtungen 101 Bind auf jedem der Blöcke vorgesehenn
Jedes Linsensystem 98 enthält eine obere und eine untere
Linsenhalterung 102 und 104t die zusammen vier Linsen 106,
108, 110 und 112 haltern, deren gemeinsame optische Achse
ua 10° gegen die Horizontal« geneigt ieto Die Lineenhalterungen
sind über eine Glasscheibe 114 an der Rückseite und Seitenplatten 116 an dtn Seiten »iteinander verkittet«
In dar oberen Oberfläche dar obaran Linsanhalterung und in dar unteren Oberfläche dar unteren Linsenhalterung iat
ein Torsprung 118 vorgesehen, dar durch alnan Einschnitt
119 unterbrochen let. Dar Torsprung in dar unteren Linsenhalterung
pafit genau In dia Buta 94 das Blocks 94« Innerhalb
dar orangen, die durch den Einschnitt in Torsprung
hzw. den Stag In der Hute festgelegt sind., kann das Linsensystem
länge dar optischen Achse rergehoben werden, üb
dia Lage dee Brennpunkte das von dar Leap· 48 körnenden
Lichtstrahls su verändernο Sin Winkelstück 120 iat mittels
einer Schraube 122 am Block 91 bafaatigt, während eint
Stellschraube 124 gegen die obere Oberfläche dar oberen Linsenhalterung drückt. Das Winkelstück besitzt außerdem
eine Mittelöffnung 126V durch die der Lichtstrahl in die
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Γα* ehf lußzslle treten kann·
Veiterhin iet «ine einstellbar«. Blende 130 für den Lichtstrahl
vorgesehen; die eine PIaVte 132 enthält, die ait
zwei Sohrauben 134 aa Block 91 lufeatigt iet und eine Mittelöffnung
136 i'ttr den Durchtritt dee Liohtatrahla eur
DurehfluSaelle sufweiet. Zwei Blendenhälften 138 Bit je
einer halbkreisförmigen Ausnehmung >".?, je ainea Schlitz.
144 und je einem Stift 146 sind ait eiz^n Zapfen 140 an der
Platt· 132 schwenkbar befestigt ο Bine ha&xcdelforaige
feder 146 iet ebenfalle auf des Zapfen 140 be ^t igt und
«wischen den beiden St if ten 146 eiagekleuet, so da« si«
gegen dl··· drückt ua4 «U bild·* Bleadenhälftea 138 auh
•lMieldRlrOek«n »uaht. Bia weiterer Stift 149 »it eine«
lopfetüok 150 let durch einen Sohlits 152 i\i der Platte
132 geführt und ragt auch durch dl« beiden.Sohlltee 144
de? Blendenhälften 138. Br ist alt eine« Kleonrlng 154^e-•ichert.
Bine Stellschraube 156 ist durch eine an der
Platte 132 durch Sohrauben 160 befestigte Nutter gesogen;
Sie drückt gegen das Kcpfetüok 150, vm der Vorspannung der
Feder 148 eatgegeacuvirken. Auf der fiUokeeite der Platt·
in besug auf dl· Blendenhälften befindet eich, ein Sohieber
162 alt eine» alttlerea Längeechlits 164', «uroh den der
Stift 149 und der Kleaaring ragtn. Vena der Schieber
(eiehe flg. 3) naoh uatea geiohoben iet, dann tritt der
lichtstrahl durch den Sohlita 164 *ur Duronflufletlle,
wean jedach der Schieber nach oben geeohoben ist, daaa
wird der Lichtstrahl ve» unteren feil dee Schieber«
deckt« Duroh Betätigling der Stelliehraub· 156 wir« die
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den Blenäenfcälf'ten göeililöte Öffnung vergrößert oder verkleinert
und «Mit dia Intensität a*£ durch den 3ohlitz
tretenden Lichtetraiiia ge
Die rurdrfluflzellöiiancirdnung 100 und di· lioJttaapf indllohen
Einrichtungen 101 ji-id jawtilfl paarwela.· auf Sdilitten 166
%Hjeordnet, Eine Cur-sliilufixel!1,« i6ö enthält ein <"^ss»br
aua einen! StUcI; ra.it alLor Sinlaföffnung 17OV einer öft»»«ntf
172 zur Entlüftung, flinsm Äirchgang 174 eur Baobacttung und
eine Auelaßöffnung 176. Di« Eurchflußzelle 168 ist in einer
Halterung 178 befestigt % di· einen Handgriff 180 und ein
oder ewei vereohiedene Interior en« filter 182 und 184 aufweist,
Die Filter und der Durchgang besitzen eine geaeirtearn·
Längeachae» Die Halterung 178 let aittale einea Btifiea
186 und einer Schraube 188, die in elnam mit Gewinde
veraehenen Eineatz 190 in Schlitten geeohraubt ist, ar
fest an Sohlitten befcatigt.
Die liehtenpfindliohe BinrioÄv-öK« 101 enthält ein Sehäuae
191 nlt einer liaokplett· i?*# &m «it Schrauben 194 ebenfalla.
an Sqhlittan 166 hofoiatigt tat.· Jede lichtenpfindliche
Binrichtung enthält *±xou Mm einer »otoeelle 196 oder einer
Vakuumröhre 198 bß β tr Gnaden Detektor ο Dl· Vorderaelte dea
öehäueea beeitit eine öffnung 200, in der ein· nit einer
Öffnung versehene Prallplatte 201 und ein· Feder 204 vorgeaehen
eind, dta tob einer nit einer Öffnung veraehenen
Platt· 206, di· nit Schrauben 208 an üehäuae befeetigt iat,
snrJakgenalten werden· Duroh di· Jeder 204 wird die Prallplatt· 201 gegen dl· Rückwand der Halterung 178 der Durch-
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Hufstilt gedrückt, u» einen nach außen lichtundurchlässigen
Hehtkanal rom Durchgang dtr Durchfluitaellt. bit eun Detektor
su schaffen.
Der Schlitten 166 ist von eintr Schiene 210 getragen, -^,
Bittela einer Schraube und einer Mutter 213 an einem Blö<;..
212 befestigt ist. Zwei Stifte 214 und 216 sind »it. ihren
unteren Enden durch den Block 212 geführte Bas obere Ende
dtt St if tee 214 gleitet in einem Schute 218 im* Schlitten,
während daa obere Ende des Stiftes 216 Bit einen Gewinde versehen und in tint Bohrung 220 ist Schlitten gleitend tin- m
gtsttst ist. Eint 8ohlingfeder 222, die swisehen dta Block
und dta ßchlitten auf dtn Stift 216 gtsogtn 1st, drttokt dtn
Hook «id dtn Sohlitten auseinander* Auf da· aus dtr Bohrung
ragende obere Inde dta Stift·· 816 let tin· Mutter
gesohraubt, die gegen 41· ober· Oberfläche des Schlitten·
drttokt. mt ihr wird dl· vtrtikale Stellung des Sohlittsns
gtgsn 41t Torspsnnung der Bpiralftdtr 222 eingestellt. In
eine Bohrung 227 la Schlitten lat tint Schraube 226 alt
konische» Kopf elngesetst. SIt drückt gtgtn tlntn 8tlft λ
227a in aintr Bohrung 229» dit alt dtn Bohrungen 220 und
227 in Verbindung steht„ Bin Ansiehen der Sohraube 226
drüokt den Stift 227a gtgen dtn Stift 216. Die Schiene 210
besitzt tinen äußeren Abschnitt 228, der alt eine» inneren
Absohnltt 231 einen Winkel von 10° elnsohlieSt. Der innere
Abaohnitt 231 der Schiene 1st lösbar auf der horizontal
angeordneten Platte 26 befestigt und durch die untere Hute 92 in Block 91 geführt. Der Block 91 enthält eine durch
eine Fedor gespannte, Über eine Kugel wirksame Klinke 230,
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wobei die Kugel in ein Loch 232 im inneren Abschnitt der
Sohiene eingreifen kenn. Der äußere Abschnitt der Schiene
kann Bitteis Schrauben 234 lösbar auf dem Anaatz 22 befestigt
sein, wobei die Köpfe der Schrauben gegen eine Klemmplatte 236 drücken, während ihre Schäfte durch eine öffnung,
in der Klemmplatte und durch eine vergrößerte öffnung 238
in der Schiene 210 regen und in eine Gewindebohrung im
Ansatz 22 eingeschraubt Bind*
Die aue Durchflußzellenanordnung "JOO, lichtempfindlicher
Einrichtung 101, Block 212 und Schiene 210 bestehende Einrichtung 240 kann bezüglich der optiechen Achse des Linsensystems
98 mittels zwei 8tiften 242 und 244 oder mittels des
•inen Stiftes 244 und dta Bolzen 60, die von dem Ansäte 22
auf jeder Saite das hinteren Endeβ dar Schiene 210 heraueragetyin
horizontaler, aeitlicher Richtung eingestellt warden. Die Schraube 234 kann leicht gelöst werden, und ait
•inta «wiechen dam einen Stift (odar Bolzen) und die
Sohiene eingeführten Schraubenzieher kann die Sohiene durch Schwenken desselben um die Kugel der Klinke 230 verschoben
werden«
In Längsrichtung bezüglich der optischen Aofcse des Linsensystems
kann die aus Durchflu£zellenanordnung 100, lichtempfindlicher Einrichtung 101 und Block 212 beatehenda Einrichtung
mittels einer mit mehreren Zacken 248 versehenen Ausnehmung in der Schiene 210 und einer Kerbe 250 im Block
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212 verschoben werden* Die ait Mutter versehene Schraube
kam leioht gelöst werden und »it einem zwischen irgendeiner
dar Zaoken und die Kerbe eingeführten Schraubenzieher kann
bei» Schwanken desselben der Blook bezüglich der Schiene
varachoben werden» Dia Stifte 214 und 216 ragen durch den
Blook 212 in Schlitze 252 und 254 in der Schiene und dienen dazu, eine seitliche Relativbewegung dieser beiden Teile
su verhindern«
Um in zweckmäßiger Weise Traneportröhren oder Schläuche ^
für !Flüssigkeiten oder Gase an dia Durohflußsselle anzuschließen, iet «it einer Schraube 260 ein Winkelstück 256
■it eine» horizontal angeordneten Are 258 schwenkbar an dar
Äüokeeite dta Biooka 212 befestigt. Der andere, vertikal
angeordnete Am 262 weist drei Löcher auf, in denen alt
Eteaarlngen 266 drei Anachlttase 264 für die Tranaportröhren
bafeatigt werden kttnnen. Seitlich befindet aioh an dea
An 262 ein vertikal angeordneter, besUglioh dee Ar«262
gewinkelter Ansäts alt drei £öehern 270, in denen die Aneohlüese
264 ebemfalla «efeatigt werden kennen« Drei kurze
(nioht geseigte) flexible Sohlauohitücke kennen die drei
öffnungen 17O1172 und 176 der DurohfluBzelle ait den vorderen
laden der AneqhlUaee verbinden. Die hilstren indan
der Anaohlüsse können dagegen über flexible Schläuche an
TransportrBhren angeaohloaaen tein. Je nach der Richtung
(Uhrzeigerβinn oder Gegenuhrseigerainn), in der die zuletzt
genannten' Schläuche herausgeführt werden sollen» werden die Anaohlüase direkt am Arm 262 oder aa Anaatz 266 Angebrachto
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An der Deckplatte 192 des Gehäuses 190 kenn mittels einer
Halterung 274 und einer Schraube 194 ain Potentiometer 272
befestigt warden. Tie verschiedenen elektrischen Leitungen
ßum Kolorimeter können über einen Mehrfach si; β ck^x 278 zugeführt werden, der an der Stütze 12 bafeatigt i-jte Die
verschiedenen Medien werden deia Kolorimeter dur-^t. ifraneyoDt"
röhren zugeleitet, die durch geeignete Of Junger in der Bodenplatte geführt sindc
Zum Versorgen des Schreibers des AnaIyBiorgerätβa nit
Standard- oder Bezugesignalen sind zwei abgewandelte Durch—
flufleellen vorgesehen, wobei dsr einen sine Fotozelle und
dsr anderen sine Vakuumröhre sugeordnet ist ^. In jedem fall
btsteht die DurohflußKelle 168 aus einen atabilen Olaskörper
mit geringer LlohtdurohlKssigkslt, bei der die
Gegenwart von Oasblasen verhindert Int. Alternativ kann dia
DurohfluSaelle so abgteohnitten sein, dal sie nur den Larchgang
und an jeder Seite dsssslbsn «in Kaisrohr aufweist ο
lach den Einfüllen eines Besugeeediuae wsrdsn dann dls beiden
Soden sugssohaolssttt Tür diese beiden luraiiflußeelltnanordnungen
sind keine Transportruh.?en oder transportschläuche
vorgesehen.
Sollte innerhalb des Transportruhrsnnystsns ein leok auftreten,
dann wird, wenn ea sich um Flüssigkeiten handelt, die durch die Lecks austretende Flüssigkeit auf die schräg
verlaufenden Abschnitte 16 und 18 der Bod^n-platte 10 tropfen
und von dort durch ein·:-* Abflußrinne am Berührungspunkt
dieser beiden Abschnitte abfließen.
209826/0046 ^0 ORIGINAL
Xn der Fig. 11 ist ein Beispiel für ein Analysiergerät gezeigt,
in den die Proben nacheinander zu einem ursprünglichen Probenetrom zusammengefaßt werdens der in eine Anzahl von
Teiletröme aufgeteilt wird, in welchem die Teilatrüme dann
zur Analyse vorbereitet bzw., vorbehandelt und auf mindestens
die je einen Bestandteil analysiert v^rden, und in v/i?lch#a Ina-
»
lysierergebniese aufgezeichnet werden» Mn derartiges AnalysiergerMt ist in der oben genannten VeriJffnetlichung von Leonard To Skeggs ausführlich beschrieben. In allgemeinen werden dabei die Proben in Probenbechern 300 aufbewahrt» die auf einem fortschaltbaren Drehtisch 301 einer Probenzuftihr- ^j vorrichtung 302 angeordnet sind« welohej außerdem ein Entnahmerohr 303 enthält, welches naeheinender in die Probenbecher eingetaucht wird. Bin« Dciiefpuep·, b.B« eine Schlauchqueteohpuape 304 mit einer Anzahl von Schläuchen 306, die, in Längsrichtung fortschreitend, von Quetsohwalsen gleichseitig «usammengedrüclct und rersohlossen werden, dient sum Abfördern und Weiterleiten der Proben, Sie Schläuche 306 bilden einen Teil eines Transportröhreneysterne, durch das die Proben mittels des Intna hu eröhre 303 angesaugt und su- g nächst in einem ursprünglichen Probenstrom, der nacheinander •us den verschiedenen Proben besteht, weitergeleitet werden und la den der ursprünglich« Probenetrom dann in eint Ans*hl Teiletröme aufgeteilt wird, die e.B» durch Dy slyβ· bsi 308, durch Abtrennung von (lasen bei 310 und durch Terse t sen mit geeigneten Behandlungsmedien zur Erzeugung einer Parbreaktioh, die für die Konzentration des zu untersuchenden Bestandteile in jedem Teilatroro ktnnsaiahnend iat, zur
lysierergebniese aufgezeichnet werden» Mn derartiges AnalysiergerMt ist in der oben genannten VeriJffnetlichung von Leonard To Skeggs ausführlich beschrieben. In allgemeinen werden dabei die Proben in Probenbechern 300 aufbewahrt» die auf einem fortschaltbaren Drehtisch 301 einer Probenzuftihr- ^j vorrichtung 302 angeordnet sind« welohej außerdem ein Entnahmerohr 303 enthält, welches naeheinender in die Probenbecher eingetaucht wird. Bin« Dciiefpuep·, b.B« eine Schlauchqueteohpuape 304 mit einer Anzahl von Schläuchen 306, die, in Längsrichtung fortschreitend, von Quetsohwalsen gleichseitig «usammengedrüclct und rersohlossen werden, dient sum Abfördern und Weiterleiten der Proben, Sie Schläuche 306 bilden einen Teil eines Transportröhreneysterne, durch das die Proben mittels des Intna hu eröhre 303 angesaugt und su- g nächst in einem ursprünglichen Probenstrom, der nacheinander •us den verschiedenen Proben besteht, weitergeleitet werden und la den der ursprünglich« Probenetrom dann in eint Ans*hl Teiletröme aufgeteilt wird, die e.B» durch Dy slyβ· bsi 308, durch Abtrennung von (lasen bei 310 und durch Terse t sen mit geeigneten Behandlungsmedien zur Erzeugung einer Parbreaktioh, die für die Konzentration des zu untersuchenden Bestandteile in jedem Teilatroro ktnnsaiahnend iat, zur
2 ü 98 2 6/ü OAb 8AD
Analya? vorbereitete Die Teilslröiae werden entweder .su. ein©«»
Koloriaeter 8 oder zu einen Flamaenfotoraeter 312 geleitet,
Ia ei.ie einen kann ob eich um die Analyse auf die .folgernden
2e*et/indteile handeln:
1) Ie leilstron in der Transportröhre 3Ua auf Albumin durch
iugabe einer LoA1,B,A,-Reaganst
2) in Teilstrom in der Traneport röhr β 314b auf den $£β£π»ΐ-proteingehalt
mit ein-ar Biuret-Reagens:,
3) in Teiletron» in der Tranaportröhre 3Hc auf Chloride
duroh Zugab· einor Chlorid-Reagenz,
4) I* ToiletroD in der Traneport röhr β 3Hd auf Kohlendioxid
durch Zugab· einer COg-Beagene aaoh Oaeabecheidung bei
510,
5) ia Teiletro« in der Traneportröhre 314· auf öluooae duroh
•In· Oroinol-Löeung,
6) i« TeiletroDi in der Traceportröhre 3Uf auf Harnstoffnitrct
duroh Sugab« von Diacetylnonoii» und eisenhaltigen
AlUBlniua<-R«ag«n8ien,
7) ie Teiletroa in der Traneportröhre 3Hg auf Hatriuo und
Kallua duroh Zugabe von Lithiumsulfat als Standard»
Hierbei können die Teilströme in den Tranaportröhren 3Ha bie 3Hf lcolcrioetriech in Kolorimetern 8 oder flannnenfotooetriaoh
iro Flatcmenfotometer 312 untersucht
Ein Schreibe.. 320y äesoen Schreibstift der durch «ine
normal erweis·=» auf Wall abgeglichen« Brüekenar-hr-ltung 322
2U9826/ÜCU6 BAD ORIGINAL
auegelenkt wird, zeichnet die Spitzenwerte, die sich bei der
Analyse jedes Teilstrome ergeben, zyklisch auf, *c daß die
Analyeenergebniese aller Teilprobent die zu dar gleichen
Probe im ursprünglichen Probenatrom gehören» aufeinanderfolgend
in einer Gruppe aufgezeichnet werden. Hierzu wird die Laufzelt jedes Teiletrοαβ entsprechend verzögert bzwο
In der Phasenlage ao abgestimmt, daß die den Spitzenwerten
entsprechenden Teile der Teilscheibe nacheinander durch die ihnen sugeordneten Durohfludsellen fesw. TlevBenfotoBeter
geleitet werden. Sin Auswahlsofealter 324 koppelt die Ausgänge
der entsprechenden Detektoren 196 der Surohflu^sellen 168
■it der Brttokenschaltung 322. Ua die Phasenlagen an
Spitzenwerte jeder Teilprobe zu überwachen, ist außerdea
ein Überwachungsgerät 326 vorgesehen, das über einen
Schalter 328 während dee geaasten Durchlauf* einer Teilprobe
durch eint oder aehrtr« auegewählte SurohfluBzellen
an die diesen DurohflußaellÄii sugeordneten Betektoren angeachloaeen
werden kann. Von Überwachunga*«rät 326 werden
dann eine Zeitlang alle τοη eis«a i*naoaub la ausgewähl- . ä
ten TeilstroQ erzeugten Signale auf geseiohnetf die »ueecBJ'dn
eine Konzentratlonskurre ergeben» die von eines
Blnisalen Wert auf einen Spitzenwert ansteigt, und von dort wieder auf einen siniBeXen Vert abfällt, während
tob Schreiber 320 leser nur diejenigen Tellatttoke einer
solchen Konzentratlonskurve aufgezeichnet werdtn, die den
Spitzenwert enthalten.
BAD
209826/0046
Anschnitt· der Teilschüb« derart zu verschieben, dad nur
&id von diesen staunenden Signale Über ;len Auswähle aha It er
3>Vj. dem Schreiber }20 augefühct werden, sind alle a.*Ser
rintr der zur den 3urchflußjseLlen «der awn Flamnenfotoneter
führenden Trensportröhron mit· eine;· Ejlnrichtung versahen,
mit der die Laufzeit dtir Teilatröa? durch die
Tranaportröhren einstellbar i£^ Eine 3olohe ^jnrichtung
beeteht beiepielvrfcjse aus yer:.Ügerung.iglledem z$q
c'l· In den ?lg. 12 bia 16 gezel^
Sin ?r-«0etrungaglitd 350 enthäl; ein· flache 9 ortefeste
Grundplatte 332 Bit »wei aufr«oht stehenden Klaeaern 334.
Oberhalb dar Grundplatte 332 ist tin· bewegbar· Platt« 336
angeordnet, dl· ein* Äußere ringföraig« Ausnehmung 338
und «in· innere ringförmig» luan#hsung 340 aufweist, di«
beide der Grundplatte sugewendt sind. In der Äußeren ÄuanehsuBg
356 ist ein au tiner flachen Spirale geformter
elastischer Sohlauch angeordnet, dessen Windungen mit
ein·· Lneungeai^tel oder Klebstoff verbunden eein können,
daait ein susiMMSlilngsndea Gebilde entsteht. Pie Ausaehaung
336 weist eine tangential· lute 544 auf, die eine
Verlängerung 346 der aa weitesten auf en liegenden Windung
der 8pirale aufbisst. ÄuSerdee enthält si· «inen querverlauf
enden Sohl its 348, duroh den ein· Verlängerung 350 der
aa weiteaten innen liegenden Windung der Spiral· gefWrt
iat. Das «in· Ends einer Strebe 352 tat schwenkbar »ittels
einea Stiftes 554 zwischen den Klaonern 534 befestigt,
während daβ andere Ende dieser Strsbe einon Schlitz ^aufweist,
2 Ü 98 2 6/ 00 46 BADORIGfNAL
durch den ein Gewindebolzen 358 ragte Der Gewindebolzen
ist alttels eines Schwenkzapfens 360 in einen Schlitz 362 *n
der Grundplatte 332 befestigt.. Eine nlt einen Handgriff
versehene Mutter 364 ist verstellbar auf den Gewindebolzen geschraubt und drückt gegen die Strebe 352ο Ein Kugellager
368 1st 8UB Seil in einer kugeligen Ausnehmung 370 in der
Platte "336 und buk Teil in einer zylindrischen Ausnehmung
372 in der Strebe 352 vorgesehen» Kit einer Schraube 374, di
durch die Strebe 352 in die Ausnehmung 372 ragt, kann ein-
gestellt werden, un wieviel das Kugellager aus der Ausnehmung 372 herausragt» Ein Pestziehen der Kutter 364
auf den Gewindebolzen 358 gegen die Strebe 352 drückt das Kugellager 368 gegen die Platte 336« wodurch der
elastische Schlauch 342 zwischen der Platte 336 und der Grundplatte 332 zusammengedrückt wird, bis die einander
zugewandten Flächen 369 und 370 an den Platten 332 und eich berührenο Durch dea Zusammendrücken wird die normalerweise
kreisförmige Querschnittsflache des Schlauche
(Fig.. 15) in eine elliptische Querschnittafläche (£j& 16)
umgewandelt« Da die Länge des Schlauche 342 unverändert
bleibt, wird durch das Zusammendrücken des Schlauche sein Innsnvolumen von einem größtem Volumen bei kreisförmigen)
Querschnitt auf ein kleineres Volumen gebracht o Wenn das
Irinenvolumen dee Schlauche verringert ist, ist gleichzeitig
die LurshgöEg-siieit «inee g^gebamrm ^iilunwina i^gsndei.itiB
Medium» duruh den Schlauem- &ua mit gegebener
Volumetrie eher -r.-ivhwinaigkeit durch ciie Pumpe weiterge»·
la; tat wird* großer* β ΐκ-. äur;h Einfüllen dee Quar-
«0 167313t -I
schnitt· a«· SohUuoh» eureh ZuMMMBtettataB iMpalfcm ,
können die In Terechiadanan Te lie trotten welt'rgal©lteten!
feilprofeen dor gleiohen Prob« ie ureprtinglicfren Pr ©Vene ti·
derart g*faneinander veriiögert oder beecale*ni#Tt
dat aie la dtr fewttoaohten Äeifcenfolge m dta
den Itarohiluf aellen erftebaiaati· . I
»1» «ait*«· AtMftifaaruaf*aai*»ial note« »la 'er#$f«mae«elied φ
dt» «la· ftruadplatte 402, aval ta A«y β3Τ«»Ιρ1*%%· ioftetl^t*
bpUlm« 404 «ad 406, usd ·1β· l^fenrt«· Hpillav* 4Oi
•nthilt, dia fetffJttliQA der Orvmdplin· fetvtflloJi Ut «ad dtrtr
Bndca lonerhelb der Bwpohfilae· der te pi Ue reu 4o4 und 4o6
gleiten. Die Kapllltren 4o4 und 4o6 elad «it snrel SÄtaen
von Spannern 40 und 412 parallel auf dar ttrundplatta 402 b·-
ff* iigfit dta aue *1η·ν Bit tieren Platte 4o2C irnd ewei eeitlioh
ά.;on nach unten regenden Seltentallan 402A und 402B beateht.
Am einen Bade dar ftraadplatte kann ein £ade';Uok 414 rorgeaehen
sein» *it atm daa Verengerungagllad an einer größeren
Anordnung b^aattgt werden kenn. Jeder Spanaar 410» 412
enthält einen unteren Block 41.6 alt ewel U-förnigen IUten In
der oberen Oberfläche, einen oberen Block 418 mit swal Y-förtaij
Vuten in der unteren Oberfläche und eine: mittlere Schraube 4201
die in einer festsitzenden Mutter 422 en dar Unterseite dar Platte 402C vereobreübt ist.
Die U~f örmige ITapil lare 408 ist au umgebogenen Ende : la einem
mit Schlebositz befestigten Bbok 423 gahaltart« Dar BioQk 423
besitzt zwoi parallele, horizontal verlaufende Bohrungen
424 und 426} die je einen Schenkel dar tr~ftf*sigen Kapillare
408 aufnehmen, und außerdem eine vertikal verlaufende Bohrung 428. iii die ein Bolssan 430 eingeaetet iat* Der Boleea 490 bildet
mit einem Beuteil 432 mit T-förmlgam Queroohnitt einen Teil«
Der untere, engere Aboohnitt dieses Beutella gleitet in einer
Efut 4-34 in dar Platte 4020. Eine Strebe 43* mit An»*t»en 4Vi
let Bit Schrauben 439 «alt dem unteren Abaohnitt de β Beuteil·
unterhalb der Platte 402C vereohraubt, damit diasor Abschnitt
la SohiebeaitBt innerhalb der Hut »halten, wird* Zwei Stell»
eohreuben 440 halten den Block 423 am Bolzen 430, Die U-förmige
Kapillare 408 kann mit einem gseignetn Klebmittel am Block
angeklebt Bein· Für die ü-förraige Kapillare ist außerdem ein
Sehutadeokel in Torrn einer Sohione 442 Yorgesehen, dl« eine
öffnung 444 beaitat, durch dae der Bolzen 430 ragt. Sie
Sohlen· l«t durch ttiterlegringe 446 tob Block beabatan&et μ
und Kit einem Henaving 448 befeetlgt· Die Ränder deo anderen
Badea der Sohlen* sind dureh Sohlltae 450 geführt, dl« In den
beiden Blocke 418 auegebildet elad·
Zwei Dlohtungta 460 und 462 «wiaohen den angrinsenden Enden
dar lüplllaran 404 und 408 tomr« 406 und 408 enthalten je eine
HUlee 468 «1t einer Inaenbohrung 464 alt groflea Querdia
dl« Xnden de» lapillaren 404 oder 406 aufnlmt,
und elt dieaea β.B. duroh «la ELebaittel feat verbunden
let» «nd eine Innenbehrung 466 alt kleine« Querschnitt, "
die elÄea elaetiaoiien Dloshtuagsviiii 468 auiaiÄHt. Bei
evlne kann eine«, V-£Ondgen ^lerÄ^hnitt eufveiaen und
aus Xnaatetoff aus fluorierfcea Kohlea«eeeretoff«Ä fceatehen.
Bin lederkera aorgt für eine gute IHehtuag iwiaohen der ÄUlae
462 und den tnteprechendea Schenkel der ü-fernigea Kapillare
40Θ.
Zwei Ilppel 47o und 472 an den Enden der Kapillares 4o4 und
4o6 dienen ale Stale β biw. Aue X» B für daa TerellgertBifeglled« deaea
Wlrkuagavelee Baulich des dea la der Mg· 11 geaelgtea
11 UJ^ 209826/0046
Der AuswählechaIter 324 besteht aua einem Drehschalter
mit mehreren Kontaktplatten, Hit der ersten Kontaktplatte
324A werden die Auegänge der den Durchflußzellen zugeordneten Fotozellen nacheinander an einen Eingang 322A der
Brückenechaltung gelegt, Hit der zweiten Kontaktplatte 324B
werden die Auegänge der den BeeugadurohfluSzellen zugeordneten
fotoieilen 196 oder der den Besugafflnaenfotometern
zugeordneten Vakuumröhren 198 nacheinander an einen Eingang
322B der Brtiokeneehaltung gelegt* Mit einer dritten
Kontaktplatte 324C werden nacheinander die Auegänge der
Meflröhren 376 der Flennenfotoneter 312 an den Eingang 322A
der Brüokenaehaltung und mit einer vierten Kontoktplatte
324D nacheinander die Ausgänge der Besugsröhren 378 der
flamasnfotonstsr an den Eingang 322 B der Brttekensohaltung
gelegt. Mit einer fünften Kontaktplatte 324E schließlioh werden nacheinander die Kontrollampen 76 erleuchtet»
um ansuseigsn, welche der Itorohflußeellen oder Hameenfoto-■eter
geradt Bit dta Schreiber 320 gekoppelt ist. Der Auswählschalter Moht sin· rolle Uedrehung für Jede vo» Pro·
benaufuhrgerät 302 ursprünglich eugeführte Prob·, fit·
Frobs'hsuführgerät 302 wirkt auf eins Öteuersoheihe 3Ö0,
209826/0046
mit dar ein Mikroschalter betätigt wird, durch dein der
Auswahl·ehalter aua seiner Ruhestellung gebracht wird«
Dar Schalter 328 für die Überwachungsgeräte dient daan,
dia Auegänge irgendeiner der den !Durchfluß ζ eil en zugeordneten Potoaallan 196 oder dar den Plararaenfotometern zugeordneten
Meßröhren 376 mit dem Überwachungsgerät 326 zu
verbindanο Eer im überwachungsgerät verwendete Schreiber
ist beispielweise ein Mehrfachpunkt a ehre iber ns it einem
Sahreibetift 326A und einen Auelenkmechenienus 326B, der
naoheinander an drei Eingangalaltungen angeschlossen let»
Dar Schalter 328 enthält drai Anschlüsse 328A9 von denen
Jeder »it j«das beliebigen dar Singtngalaitungen 328B
über Kontakte 328C angeschlossen werden kann· Dar Schreibet
if t druokt während tin·· Zeitintervalle, au dan dar
Sohraibar 320 nicht Bit fan entsprechenden Singangsleltungan
verbunden lat, nacheinander dia Meflkurvtn aua, die eich
au· den Auegangssignalen dar drai gewählten Eingangeleitungen
ergeben und relativ flach Bind, Wenn der Schreiber 320 jedoch mit einer dar gewählten Eingangeleitungen verbunden
iat, dann wird die Impedanz der Last an der zugehörigen
Fotozelle und daalt diejenige Spannung geändert,
dia bei Vollaueschlag as Schreiber dea Überwachungsgerätes liegt· Dar Schreibstift da· suo überwachungsgerät gehörenden
Schreibar· wird daher verschoben bzw. treppenstufenföreig
in der eiaen Richtung ausgelsnkt, wenn dar Schreitor
320^auf dl· gltiohe ElngingeleUung geschaltet lat,
und in entgegengesetzter Richtung verschoben bzw- treppen-Ktufenförnlg
euagelenktc wann d«r Schreibar 320 von dieser
BAO oR/G,
2Uä826/ü046 WL
1*1
wieder getrennt wird- Durch dies« doppelt treppenstufenförnige
Auelenkung bein Zu- bzw Abschalten der gleichen Bingangf)leitung wird die Phasenlage des Meßintervalla des
Sahrei?/irä6« 320 bezüglich dtta Spitsenvert oda.v Kaximuin
der optischen Licht© daa mit dieser Eingangeleitung un~
t «reu Jiiten Teile chub« .mint t c-Λbor Hit dia
eon Bjohtbar und gleichzeitig wird eine- ai
dauerhafte Aufzeichnung hiervon erhalten. Wenn die Fhaaen«
lage verändert werden eollt dann konn die Bedienungsperson
ca.» zugehörige Verzögerungeglied 3^0 entsprechend
eine vjIIftnc AIa Schreiber 326 für das Überwachungegerät
kanu ein beliebiger Schreiber Bit einen oder mehreren
verwendet werden«
Des Schreiber 326 kann duroh ein (nioht geseigtet) Meßgerät
«reetit Werden« In dleeea Falle ouB die Bedienungaper-•oa
den tob Meßgerät angezeigten Spitsenwert beobachten und eicheretellen» daß dieaer Spltaenwert während desjenigen
Seitintervalle eraoheint, in welchen die Signale der
«ugehörigea lotoeelle von Schreiber 320 aufgeeeichnet werden.
2U9826/ÜÜA6 BA0 ORIGINAL
Claims (8)
1. Verfahren zur Analyse flüssiger Stoffe, bei dem die Proben zu einem aus aufeinanderfolgenden Probenachttben
bestehenden ursprünglichen Probenetrom zusammengefaßt und mit konstanter volumeirischer Geschwindigkeit durch
Transportröhren weitergeleitet werden und bei dem der
Probenetrom in einem periodisch und intermittierend arbei tenden Analysiergerftt anal/eiert wird* dadurch
gekennst lohnet, dad man die Ankunftszeiten
jede« Probensohubea aa Analystergerät durch Verändern des
Tolumens der 9rAnaportrohren auf die MeSintervalle dee
Analyaiergeratee phaeenrichtig einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS man das Volumen der Traneportröhren
durch Veränderung des Querschnitts mindestens eines Teils der Transportröhren einstellt.
; BAD ORIGINAL
2Ü9826/00A6
3. Verfahren nach Anapruch lr d a d \\ 1· c h g e k e α η-zeichnet,
daß man zur Veränderung des Voluurmis
der Traneportröhren teleskopartig in den Transportröhren
Ib Achsrichtung verschiebbare Verbindu.ngDglieder verstellt.
4· Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-3
auf ein Analyaierverfahren, bei dem der ursprüngliche
Probönstrom in mehrere Teilströme unterteilt v/ird, «iobei
jeder Teilstrom je oinen Teilechub von jeden Probenachub
im ursprünglichen Probenetrom enthält, bei dem ferner jeder
Teile tr 00 durch je sine Sraneportröhre mit konstanter volume«
trieoher Geschwindigkeit weitergeleite* wird, und bei dem
die eineeinen Xeilströae periodisch analysiert werden,
dadurch gekennseiohnet, daß man die
Lauf selten der Teiletröme sum Analyeiergerät durch
Änderung der Querochnittsflttohe «indestene eines Teils einer
oder Mehrerer rraneportröhren aufeinander abstimet.
5· Vorrichtung zur Analyse flüssiger Proben Alt einer
Einrichtung,, die einen aus aufeinanderfolgenden Proben-Behüben
bestehenden ursprünglichen ?robens$roa herstellt,
mit einem Analysiergerät zur Analyse der einzelnen Probenschübe
und alt Transportröhrcn zur Weiterleitung des Ppobenstroas
von der Einrichtung sun Analysiergerät« dadurch
gekennseiohnet» daß das Toluaen der Eranaportröbxtn
swisohen einen aaxi*alen und eine« ainimalen Wert
▼erstellbar ist.
209826/0046 . BAD original
6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet , daß die Transportröhren elastische Schläuche ( 342) sind und daß Einrichtungen
(332, 336) vorgesehen sind; mit denen die
Querechnittsform mindestens einea Teils der Schläuche
veränderbar ist.
7» Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch
gekenn ze ich η et, daß mit der" Einrichtung (3o3l
zum Herstellen eines ursprünglichen Probenstroms eine Vorrichtung zum Aufteilen das ursprünglichen Proben βtrotte
in mehrere Teilströme verbunden ist, dafl das
Analysiergerät mehrere» ftir $*&*·& Teilstroa unabhängige
DurehfluSsellen (8) und Meßgeräte (19t, 37b) tnthält,
und daß zwischen der Vorrichtung zum Aufteilen des ursprünglichen Probenetrom» und den eineeinen Durchfluftitllen
für jeden Teilstrom je eine Transportröhre (314) mit ·
kontinuierlich veränderbarem Volumen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportröhren
teleskopartig in den Transportröhren in Achsrichtung verschiebbare Verbindungeglieder (408) enthalten, alt
denen das Volumen der Transportröhren veränderbar ist.
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9· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 8. dadurch
gekennzeichnet, da;3 2-,'ci lia.ibstanöete,
parallele Traneportröhren ( 4o4» 406) dursh ein
ü förmiges Rohr (A-OB) vertund^n sinä, <3P3seii beide
Enden in je einea Ende der beiden p^-arJ
röhren mit Schieb03it2 eingeführt sind.
209826/OtUb
BAD ORIGINAL
ι *3 ·♦
Leerseite
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