DE1671762A1 - Vorrichtung zum Laden elektrischer Akkumulatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Laden elektrischer Akkumulatoren

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DE1671762A1
DE1671762A1 DE19671671762 DE1671762A DE1671762A1 DE 1671762 A1 DE1671762 A1 DE 1671762A1 DE 19671671762 DE19671671762 DE 19671671762 DE 1671762 A DE1671762 A DE 1671762A DE 1671762 A1 DE1671762 A1 DE 1671762A1
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DE
Germany
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charging
current
rectifier
circuit
switching cell
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Pending
Application number
DE19671671762
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English (en)
Inventor
Fritz Lederle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/44Methods for charging or discharging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Laden elektrischer Akkumulatoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von elektrischen Akkumulatoren unter Verwendung eines den Ladevorgang beendenden Ladeschalters.
  • Bei der Ladung von elektrischen Akkumulatoren ist bisher ein sogenannter Ladeschalter verwendet worden, durch welchen bei Ladebeginn die Klemmenspannung der Batter$,,Z.B. mittels eines Spannungsüberwachungsrelais, überwacht wird, bis die Gasungsspannung (z.B. bei Bleiakkumulatoren 2,4 V/Zelle) erreicht ist. Darauf erfolgt die Einschaltung einer zeitlich einstellbaren Nachladung. Die Endabschaltung erfolgt mit Hilfe eines Zeitlaufwerkes, das den Ladestrom eine bestimmte Zeit nach Erreichen der Gasungsspannung (bei Bleiakkumulatoren im allgemeinen 2 bis 4-Stunden) unterbricht. Außerdem muß eine Sicherheitsabschaltung etwa 12 Stunden nach Ladungsbeginn vorgesehen sein für den Fall, daß die Gasungsspannung aus irgendeinem Grund (Zellenschluß, Verschlammung) nicht erreicht wird; diese bekannten Ladeschalter sind verhältnismäßig aufwendig und arbeiten nicht immer mit großer Sicherheit.
  • Es ist auch eine Schaltung zur Ladung von elektrischen Akkumulatoren bekannt, bei welcher der Ladestrom von einem Amperestundenzähler überwacht wird. Dabei wird in Abhängigkeit von der in der Akkumulatorenbatterie gespeicherten Energie der Ladestrom zunächst herabgesetzt und schlid3lich ganz abgeschaltet (USA-Patentschrift 1 240 590). Hier ist für den Amperestundenzählr, der mit einem Schaltkontakt ausgerüstet sein muß, und für die elektrisch steuerbare Schaltvorrichtung ein erheblicher Aufwand erforderlich. Außerdem sind die dort verwendeten mechanischen Kontakte, insbesondere der als GMtkontakt ausgebildete Schaltkontakt, in starkem Maße der Abnutzung unterworfen. Der Erfindung liegt -die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Laden von elektrischen Akkumulatoren zu schaffen, die bei einfachem Aufbau mit großer Sicherheit arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Auslösung des Ladeschalters eine von einem dem Ladestrom proportionalen Strom durchflossene elektrochemische Schaltzelle vorgesehen ist.
  • Derartige elektrochemische Schaltzellen sind an sich bekannt. Sie sind in der Lage, ein Strom-Zeit-Integral zu bilden. Die Zelle bewirkt, wenn sie von einem geringen Strom durchflossen wird, zunächst einen vernachlässigbar kleinen Spannungsabfall. Nach Aufnahme einer bestimmten Amperestundenzahl steigt der Spannungsabfall an der Zelle aber sprungartig an. Bei Verwendung einer solchen elektrochemischen Schaltzelle gemäß der Erfindung ergibt sich eine einfache und sehr sicher arbeitende Ladeschaltung für elektrische Akkumulatoren.
  • Vorzugsweise besteht der Ladeschalter aus einer ausgangsseitig ein Relais speisenden elektronischen Verstärkerschaltung, vorzugsweise einer Transistor-Verstärkerschaltung, die beispielsweise zweistufig ausgebildet und mit einer Rückkopplung versehen sein kann. Der Ladeschalter braucht natürlich nicht notwendigerweise ein Relais zu enthalten. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine kontaktlos arbeitende Schaltvorrichtung, beispielsweise unter Verwendung eines elektronischen Schaltelements, wie z.B. eines Halbleiter-Schaltelements, oder eines magnetischen Schaltelements, wie z.B. eines Transduktors, zu verwenden.
  • Zur Erzeugung eines dem Ladestrom proportionalen Stromes kann ein elektronisches Verstärkerelement, vorzugsweise ein Transistor-Verstärkerelement, vorgesehen sein, das eingangsseitig von einer dem Ladestrom proportionalen Spannung beaufschlagt ist und ausgangsseitig in Reihe mit einer Spannungsquelle an die elektrochemische Schaltzelle angeschlossen ist. Beispielsweise kann ein primärseitig im Ladewechselstromkreis liegender Stromwandler vorgesehen sein, der sekundärseitig einen Gleichrichter speist, an dessen Ausgang der Eingangskreis des die,elektrochemische Schaltzelle speisenden elektronischen Verstärkerelements angeschlossen ist. Der Gleichrichter kann durch einen Widerstand abgeschlossen sein, dem vorzugsweise ein Glättungskondensator parallelgeschaltet ist. Vorzugsweise ist der den Gleichrichter abschließende Widerstand einstellbar, um so die Schaltungsanordnung verschiedenen Akkumulatoren anpassen zu können. Die Spannungsquelle kann aus einem Kondensator bestehen, der durch einen vom Wechselstromnetz gespeisten Gleichrichter aufgeladen wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind mit 10 und 11 die Wechselstrom-Eingangsklemmen bezeichnet, die über einen Arbeitskontakt n des Relais N an die Primärwicklung des Gleichrichtertransformators Trl (z.B. Streutransformator) angeschlossen sind. Die Sekundärwicklung des Transformators Trl ist über die Primärwicklung eines Stromwandlers Tr2 an die Eingänge einer Gleichrichterbrücke Grl angeschlossen. 12 und 13 sind die Ausgangsklemmen des Gleichrichtergerätes, die an die zu landende Akkumulatorenbatterie angeschlossen werden.
  • Die Sekundärwicklung des Strmmwandlers Tr2 ist an die Gleichrichterbrücke Gr2 geführt, die ausgangsseitig von einem veränderbaren Widerstand Wil überbrückt ist. Vorzugsweise ist noch ein Glättungskondensator C1 vorgesehen.
  • Der Transistor T1 ist mit seinem Eingangskreis über einen Widerstand Wi2 an den veränderbaren Widerstand Wil angeschlossen. Der Ausgang dieses Transistors T1 ist über den Widerstand Wi2 und einen als Spannungsquelle dienenden Kondensator C2 an eine elektrochemische Schaltzelle ES angeschlossen. In diesem Kreis liegt noch ein Ruhekontakt hl eines Relais H.
  • Der Kondensator C2 wird durch die Mittelpunkt-Gleichrichterschaltung Gr3 aufgeladen, die über den Transformator Tr3 gespeist wird. Der Transformator Tr3 wird primärseitig über einen von Hand betätigbaren Schalter S1 aus dem Netz gespeist. Parallel zur Primärwicklung des Transformators Tr3 ist ein Relais N vorgesehen, in dessen Speiseleitung ein weiterer Ruhekontakt h2 des Relais H vorgesehen ist.
  • Parallel zur elektrochemischen Schaltzelle ES liegt der Eingangskreis eines weiteren Transistors T2, der ausgangsseitig über einen Widerstand W15 an den Eingang eines weiteren Transistors T3 angeschaltet ist, dessen Eingangskreis von einem Widerstand Wi3 überbrückt ist. Zwischen den beiden Transistoren T2 und T3 ist eine Rückkopplung unter Verwendung einer Diode D und eines Widerstandes W14 vorgesehen, um so einen schnelleren Schaltvorgang zu erzielen. Im Ausgangskreis des zweistufigen Verstärkers T2, T3 liegt die Erregerwicklung eines Relais H.
  • Der Ladeschalter LS umfaßt die von der strichpunktierten Linie eingeschlossenen Schaltelemente.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Schaltung ist folgende: Es wird zunächst der Druckschalter S1 bestätigt, wodurch das Netzrelais N erregt und damit der Arbeitskontakt n geschlossen und damit der Gleichrichter eingeschaltet wird. Über den Stromwandler Tr2 und den Gleichrichter Gr2 wird an dem Widerstand Wil eine Spannung erzeugt, die dem die GleichrichterbrUcke Grl speisenden Wechselstrom proportional ist. Diese Spannung steuert den Transistor T1, dessen Widerstand in der Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls dem die Gleichrichterbrücke Grl speisenden Wechselstrom proportional ist. Infolgedessen wird die elektrochemische Schaltzelle ES aus der Spannungsquelle C2 mit einem Strom gespeist, der dem Ladestrom proportional ist.
  • Der Spannungsabfall an der elektrochemischen Schaltzelle ES ist zunächst sehr klein, so daß der dieser-Schaltzelle ES eingangsseitig parallelgeschaltete Transistor T2 nicht ausgesteuert wird. Hat aber die elektrochemische Schaltzelle ES eine bestimmte Amperestundenzahl aufgenommen, so steigt ihr Innenwiderstand sprungartig an, so daß an ihr ebenfalls sprungartig ein wesentlicher Spannungsabfall auftritt, der den Transistor T2 und über diesen auch den Transistor T3 aussteuert. Durch den Rückkopplungszweig D, Wi4 wird eine sehr schnelle Aussteuerung der beiden Verstärkerstufen T2, T3 erreicht. Dadurch wird die Erregerwicklung des Relais H erregt, und es wird der Ruhekontakt hl@geöffnet und damit der Stromfluß über die elektrochemische Schaltzelle ES unterbrochen. Ferner wird der weitere Ruhekontakt h2 geöffnet und damit die Erregung des Relais N unterbrochen und der Kontakt n geöffnet, womit der Gleichrichtertransformator Trl vom Netz abgeschaltet und somit die Ladung beendet wird.
  • Bei der Ladung wird der Schalter S2 umgelegt, so daß die elektrochemische Schaltzelle ES nunmehr in entgegengesetzter Richtung von der Spannungsquelle C2 gespeist wird.
  • Mit Hilfe des die Gleichrichterbrücke Gr2 abschließenden Widerstandes Wil, der veränderlich ist, kann die an der Basis-Emitter-Streeke des Transistors T1 liegende Spannung verändert werden, wodurch wiederum der die elektrochemische Schaltzelle ES durchfließende Strom verändert ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an die Kapazität einer zu ladenden Akkumulatorenbatterie angepaßt werden. Natürlich kann anstelle eines Netzschützes N auch eine andere Schaltvorrichtung verwendet werden, beispielsweise eine kontaktlos arbeitende Schaltvorrichtung, wie z.B. eine elektronische Schaltvorrichtung, insbesondere ein Halbleiter-Schaltelement, oder ein magnetisches Schaltelement, beispielsweise in Form eines Transduktors.
  • Ebenso kann die geschilderte Arbeitsweise auf ein Drehstromgerät angewendet werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e fi Vorrichtung zum Laden von elektrischen Akkumulatoren unter Verwendung eines den Ladevorgang beendenden Ladeschalters, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Ladeschalters (H) (N) eine von einem dem Ladestrom proportionalen Strom durchflossene elektrochemische Schaltzelle (ES) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschalter aus einer ausgangsseitig ein Relais (H) speisenden elektronischen Verstärkerschaltung, vorzugsweise einer Transistor-Verstärkerschaltung (T2, T3), besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (T2, T3) zweistufig ausgebildet und mit einer Rückkopplung (D, Wi4)versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines dem Ladestrom proportionalen Stroms ein elektronisches Verstärkerelement,vorzugsweise ein Transistor-Verstärkerelement (T1), vorgesehen ist, das eingangsseitig von einer dem Ladestrom proportionalen Spannung beaufschlagt ist und ausgangsseitig in Reihe mit einer Spannungsquelle (C2) an die elektrochemische Schaltzelle (ES) angeschlossen ist.
  5. 5^. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein primärseitig im Ladewechselstromkreis liegender Stromwandler (Tr2) vorgesehen ist, der sekundärseitig einen Gleichrichter (Gr2) speist, an dessen Ausgang der Eingangskreis des die elektrochemische Schaltzelle (ES) speisenden elektronischen Verstärkerelements (T1) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (Gr2) durch einen Widerstand (Wil) abgeschlossen ist, deWorzugsweise ein Glättungskondensator (C1) parallelgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gleichrichter (Gr2) abschließende Widerstand (Wil) einstellbar ist.
DE19671671762 1967-10-18 1967-10-18 Vorrichtung zum Laden elektrischer Akkumulatoren Pending DE1671762A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409607A1 (fr) * 1977-11-21 1979-06-15 Energy Res Corp Dispositif de controle de l'etat de charge d'une batterie rechargeable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2409607A1 (fr) * 1977-11-21 1979-06-15 Energy Res Corp Dispositif de controle de l'etat de charge d'une batterie rechargeable

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