DE1671477B2 - Depolarisierte Kathode - Google Patents
Depolarisierte KathodeInfo
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- C25B1/01—Products
- C25B1/24—Halogens or compounds thereof
- C25B1/26—Chlorine; Compounds thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
von Löchern 3 von 0,1 mm Durchmesser durchbohrt, die im Abstand von 5 bis 10 cm angeordnet sind.
Der Lufteintritt 4 ist mit einem Mengenmesser 5 versehen. Der Luftaustritt 6 ist mit dem Manometer 7
und einem Regelventil 8 versehen. In den Innenraum der Elektrode führt von oben ein Wasserzuführungsrohr
oder Abzugsrohr 9, das mit einem Ventil 10 versehen ist. Durch die Löcher 3 tioten
Luftblasen 11 nach außen, die beim Aufstieg an der freien Oberfläche das Elektrolysenbad 12 homogenisieren.
Eine Kathode des vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 beschnei „.,en Typs wird für die Herstellung
von Natriumchlorat verwendet. Sie arbeitet mit einer Stromdichte von 4 A/dm-' in einem Elektrolyt, der
eine Dichte von 1,33 und folgende Zusammensetzung hat:
NaClO3 400 g/l
NaCl .' 135 g/l
Na2Cr3O7 7,5 g/l
NaClO 2 7 a/l
Der Elektrolyseur ist mit Graphitanoden versehen. Die porösen Platten bestehen aus Silberfritten von
80 X 80 X 3 mm, die an Messingrahmen befestigt und mit Zinn verlötet sind. Die Lötverbindung und
der Rahmen sind mit einer Schutzschicht aus Acrylharz überzogen. Die Gesamtanordnung aus porösen
Platten und Rahmen hat eine Höhe von 820 mm und eine Breite von 250 mm. Der Innenraum hat an jeder
Seite drei Löcher von 0,1 mm Durchmesser.
Die Werte des Kathodenpotentials am oberen und unteren Ende der Kathode sowie der Klemmenspannung
wurden bei Normalbetrieb der Kathode ermittelt und mit den Werten verglichen, die für eine
gleiche Kathode ermittelt wurden, die jedoch am unteren Teil nicht mit kalibrierten Löchern versehen
war.
Druck der | Gesamt | |
Kathode | zuge führten |
luft |
Luft | menge | |
g/cm2 | 1/Std. | |
Ohne | ||
Löcher | 300 | 100 |
Mit | ||
Löchern | 300 | 112 |
Kahoden-
potential
mV
oben
unten
830
855
855
930
955
955
Klemmenspannung
3,15
2,70
2,70
Die Bewegung, die durch das Einblasen von Luft am unteren Teil der Elektrode hervorgerufen wird,
bewirkt die Homogenisierung des Elektrolyten. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ergibt sich aus dem
Gewinn, der hinsichtlich des Wertes der Klemmenspannung des Elektrolyseurs ermittelt wurde. Ein
weiterer Vorteil der Homogenität, der hier nicht erscheint, ist ebenfalls den Chloratherstellern bekannt.
Es handelt sich um den Gewinn, der hinsichtlich der Faraday-Ausbeute erzielt wird. Zwischen
einer Zelle ohne Bewegung und einer Zelle mit Bewegung laut sich zur Zeit ein Unterschied von fünf
Punkten in der Ausbeute zugunsten des homogenisierten Bades feststellen.
Eine Elektrode, die mit der in Beispiel 1 beschriebenen identisch ist, wird vorher geflutet, indem die
Luftzufuhr 10 Minuten unterbrochen wird. Der Elektrolyt dringt in den Innenraum ein und füllt ihn fast
vollständig aus. Nach 10 Minuten wird Luft unter einem Druck von 500 g/cm2 eingeblasen. Der Innenraum
der Elektrode ist in 5 Minuten geleert, und 3 Minuten später treten Luftblasen durch die kalibrierten
Löcher aus. Die Kathode arbeitet nunmehr mit einer Luftzufuhr von 1201/Std. unter einem
Druck von 330 g/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Senkrechte, durch em ins Innere eingeführ- Die Erfindung ist auf ^^^^^"^
tes sauerstoffhaltiges Gas depolarisierte poröse 5 Elektrode, die auf threr ganzen se.thchen Oberflache
Kathode für mit wäßrigen Elektrolyten betriebene arbeitet (hierbei s.nd die Locher über den ganzen
Elektrolysezellen, insbesondere für die Herstel- Umfang des Fußes verteiU, anwendbar.
lung von Alkalichloraten, gekennzeichnet Der Innenraum der elektrode hat ferner einen
durch im unteren Kathodenteil angeordnete oberen Gasaustntt mrt Regelventü und Manometer,
kalibrierte, gleichmäßig verteilte öffnungen sowie io Die Regelung der m die Elektrode eintretenden Luft-
jeweils einer Gaseintritts-Austrittsleitung. menge und der oben austretenden Gasmenge in
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kombination mit der Bemessung der Locher ermogzeichnet,
daß die kalibrierten Öffnungen unterhalb licht die Einstellung des Gasdruckes, der dem Elekdes
unteren Endes der aktiven K^thodenober- trolyten durch die Poren der Elektrode entgegenfläche
angeordnet sind. 15 wirkt, und der Menge dieses Gases, das durch das
3. Kathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bad zwischen den Elektroden nach oben steigt
gekennzeichnet, daß in der Gasaustrittsleitung ein Diese Vorrichtung hat unter anderem den Vorte:!. Regelventil und Manometer angeordnet sind. daß sie die Homogenisierung des Elektrolysenbades
gekennzeichnet, daß in der Gasaustrittsleitung ein Diese Vorrichtung hat unter anderem den Vorte:!. Regelventil und Manometer angeordnet sind. daß sie die Homogenisierung des Elektrolysenbades
4. Kathode nach den Ansprüchen 1 bis 3. da- in den schwierig .zugänglichen Räumen zwischen den
durch gekennzeichnet, daß im Innenraum der 20 Elektroden ermöglicht. Die Gasblasen ersetzen hie·-
Kathode Leitunsen zum Ein- oder Ableiten von bei die Wasserstoffentwicklung an der Kathode, die
Wasser angeordnet sind. durch die Verwendung der Depolansationskathocie
unterdrückt wird. Die Homogenisierung des Bades, die für gutes Funktionieren des Elektrolyseurs sehr
25 wichtig "ist. wird auf diese Weise wieder erreich:.
Ferner ist diese Bewegung des Bades regelbar.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß cl:r
Bei gewissen in Lösung durchgeführten Elektro- Erfindung ist die Leichtigkeit, mit der die Elektrode
lysen tritt eine Polarisationserscheinung der Elek- in Fällen", in denen sie als Folge einer unbeabsichtroden
auf, die einen nicht unbeachtlichen Energie- 30 tigten Unterbrechung der Zufuhr des Depolarisatiomverlust
bedeutet. Dies ist um so unangenehmer, als gases gefüllt und durchtränkt wird, wieder in de α
diese Energie, wenn sie an der Kathode wirksam normalen Betriebszustand gebracht und gewaschen
wird, häufig für die Entwicklung von Wasserstoff, werden kann. Da die Elektrode im allgemeinen
der in manchen Fällen schwierig zu verwerten ist, hydrophob ist, können eine Waschung und Spülung
völlig verlorengeht. Es wurde bereits vorgeschlagen. 35 mit enthärtetem Wasser in gewissen Fällen genügen,
poröse Kathoden zu verwenden, die durch Sauerstoff um sie wieder in den Betriebszustand zu bringen. Die
depolarisiert werden, um diesen Energieverlusl zu erfindungsgemäße Elektrode, die am oberen Teil mit
begrenzen. Diese Kathoden bestehen aus porösen einer Vorrichtung zur Einführung von Wasser unter
Elementen mit katalytischen Eigenschaften und wer- Druck versehen ist. das im unteren Teil des mittleren
den von innen mit Sauerstoff oder einem sauerstoff- 40 Innerraums der Elektrode austritt, ermöglicht die
haltigen Gas gespeist, das durch die Elektrode auf Durchführung der Waschung und Spülung in situ
Grund ihrer porösen Struktur diffundiert. Die Ent- unter ausgezeichneten Bedingungen. Nach der Einwicklung
von Wasserstoff wird auf diese Weise unter- stellung des oberen Luftaustrittsventils wird Luft
drückt. Diese Arbeitsweise, die vom Brennstoffele- eingeblasen, um den Elektrolyten durch die unteren
ment entlehnt wurde, ermöglicht die Rückgewinnung 45 kalibrierten Löcher nach außen zu drücken. Aneines
kleinen Teils der Energie, die für die Wasser- schließend wird der Innenraum der Elektrode mit
Stoffentwicklung eingesetzt wird. Beim technischen Wasser gefüllt, das anschließend mit Luftdruck ausEinsatz
ergeben sich jedoch Schwierigkeiten auf getrieben wird. Dieser Vorgang wird nach Bedarf
Grund der Abmessung der notwendigen Elektroden. wiederholt, und das Luftaustrittsventil wird vor der
Es besteht die Gefahr, daß die poröse Kathode 50 Wiederaufnahme des normalen Betriebs wieder auf
»ersäuft«, d. h., daß Flüssigkeit durch ihre porösen die Anfangseinstellung gebracht.
Wände in das Innere der Kathode eindringt. Ferner Wenn der Elektrolyt so lange im Innern der Kaverläuft die Elektrolyse ungleichmäßig in Richtung thode geblieben ist, daß Kristalle die Löcher verder Höhe, wenn die Elektrode senkrecht angeordnet stopfen, wird zuerst der Elektrolyt im Innern der ist, was im allgemeinen der Fall ist. 55 Kathode entfernt und durch reines Wasser ersetzt, Die Erfindung ermöglicht es, den Betrieb von um die verstopfenden Kristalle aufzulösen. Diese Elektrolyseuren mit Depolarisationselektroden zu er- Anordnung ermöglicht die Spülung der Kathode, leichtern. Sie betrifft eine Verbesserung von porösen ohne sie auszubauen.
Wände in das Innere der Kathode eindringt. Ferner Wenn der Elektrolyt so lange im Innern der Kaverläuft die Elektrolyse ungleichmäßig in Richtung thode geblieben ist, daß Kristalle die Löcher verder Höhe, wenn die Elektrode senkrecht angeordnet stopfen, wird zuerst der Elektrolyt im Innern der ist, was im allgemeinen der Fall ist. 55 Kathode entfernt und durch reines Wasser ersetzt, Die Erfindung ermöglicht es, den Betrieb von um die verstopfenden Kristalle aufzulösen. Diese Elektrolyseuren mit Depolarisationselektroden zu er- Anordnung ermöglicht die Spülung der Kathode, leichtern. Sie betrifft eine Verbesserung von porösen ohne sie auszubauen.
senkrechten Kathoden für die Depolarisation durch In F i g. 1 ist schematisch im Schnitt eine Ausfüh-
ein sauerstoffhaltiges Gas, z. B. Luft oder ein belie- 60 rungsform der erfindungsgemäßen Kathode mit Zu-
biges anderes Brenngas, und ihre Anwendung auf behör dargestellt.
Elektrolysezellen, die mit wäßrigem Elektrolyt arbei- Die Depolarisationskathode 1 besteht aus zwei
ten und insbesondere für die Herstellung von Alkali- porösen Platten von 3 mm Dicke. Der Porenraum
chloraten verwendet werden. beträgt insgesamt etwa 50 %. Der Porendurchmesser Die erfindungsgemäße Kathode ist dadurch ge- 65 beträgt 2 bis 10 μ. Diese Platten sind an einem Mekennzeichnet,
daß sie am unteren Teil, vorzugsweise tallrahmen befestigt, der gegebenenfalls durch eine
in einer Höhe unterhalb des unteren Endes ihrer Isolierharzschicht geschützt ist. Der Boden des Innenaktiven
Oberfläche, kalibrierte, gleichmäßig verteilte raums 2 hat Wände einer Dicke von 1 mm. Er ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28410A FR1453980A (fr) | 1965-08-16 | 1965-08-16 | Perfectionnement aux cathodes dépolarisantes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1671477A1 DE1671477A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1671477B2 true DE1671477B2 (de) | 1974-09-19 |
DE1671477C3 DE1671477C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=8586685
Family Applications (1)
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CH (1) | CH461444A (de) |
DE (1) | DE1671477C3 (de) |
FR (1) | FR1453980A (de) |
GB (1) | GB1153302A (de) |
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US5302268A (en) * | 1993-03-04 | 1994-04-12 | Queen's University | Electrolytic apparatus for generating selected concentrations of gas in a flowing gas stream |
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US2373320A (en) * | 1940-11-12 | 1945-04-10 | Gen Motors Corp | Electrolytic reduction of aluminum bromide |
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- 1965-08-16 FR FR28410A patent/FR1453980A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-08-12 CH CH1163966A patent/CH461444A/fr unknown
- 1966-08-13 DE DE1671477A patent/DE1671477C3/de not_active Expired
- 1966-08-15 US US572374A patent/US3527690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-08-15 NO NO164316A patent/NO116199B/no unknown
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- 1966-08-16 GB GB36672/66A patent/GB1153302A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO116199B (de) | 1969-02-17 |
GB1153302A (en) | 1969-05-29 |
DE1671477C3 (de) | 1975-05-07 |
US3527690A (en) | 1970-09-08 |
FR1453980A (fr) | 1966-07-22 |
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SE329999B (de) | 1970-11-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |