DE1667369A1 - Elektrolysezelle - Google Patents
ElektrolysezelleInfo
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Description
1 R fi 7 ^ R Q
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ
München, den 22.Februar '1967
IFi/Sch - A 98?
NG ÜGMPANY
1126 öoutli 7OtIi Street, West Allis 14, Wisconsin,.
United States of America
Elektrolysezelle
JJic? Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zur Ausführung
ei-acr Elektrolyse, und insbesondere eine Elektrolysenz.eliuii-Einrich"cuag
zur Herstellung von Sauerstoff und Wasserstoff aus wäßrigen Elekbxilytlösungen.
üei .der ElektzOlyae von Wasser zur Herstellung von Wasser
stoff und Sauerstoff wird ein Gleichstrom durch einc^
alkalinciien, wäßrigen Elektrolyten, der üblicherweise
aus eiiior Löcuüg von Ätznatron oder Ätzkali "besteht,
kt.' Dabei tritt an der Kathode der negativen
'Wasserstoff und an der Anode oder positiven Kkfcorode iiauex-stoff auf. Eine besonders geeignete Elektrolysezelle"
zur Elektrolyse von Wasser ist der i5ipolaronor
i|liltor-)'ref;f;o;at,yp. Diese 2Jellenart besteht aus einer
ii<;ui-;',ahl düiJ.iiC'1.' Jiioktrodeiipla'trben, die durch ein x>oröses,
■Ibli'cij.dj.'v/tii:3e axis Asbest bestehendes Diaphragma getrennt
Hijfi. Der ö'j'fio-' tiloktrodeii erzeugte Sauerstoff" sov/ie
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der zugehörige Wasserstoff werden durch dieces Diaphragma
getrennt. Der Elektrolyt wird jeder der Elektroden kontinuierlich
zugeführt, um die bei der Elektrolyse verbrauchte Lösung nachzufüllen und eine optimale Konzentration der
Elektroden aufrechtzuerhalten, das heißt, eino Konzentration
etwa zwischen 15 bis 45 '/<
> Kalium- oder-Natriuinhydroxyd. ü.ie
von der Elektrolysezelle erzeugten Wasserstoff- und Sauerstoff
gase werden an der Rückseite der Elektroden itei ui^o.
gelangen in die Elektrolytlösung. Aus dieser Elektrolytlö- .
sung werden sie dann durch geeignete i'rsimvorfahreri "ausgeschieden.
-
Elektrolysezellen dieser Art sind besonders vorteilhaft,
da sie relativ kompakt aufgebaut sind und besonder im
Vergleich zu Elektrolysezellen' vom (Tanktyp box einer
äquivalenten Produktionsleistung xireniger Raum b3iiötig<m.
Der Betrag des in der Elektrolysezelle erseitgren Wasserstoffs
und Sauerstoffs ist direkt proportional zuv DiciiOo
aec durch den wäßrigen Elektrolyten in der Zelle fließenden
Stromes. "Für eine gegebene Stromdichte hänge der Leistungsbedarf
der Zelle von der Spannung ab, die erforderlich-ist,
■um diesen Strom durch den wäßrigen Elektrolyten fließen zu lassen. Jeder Faktor, der au" einer'Erniedrigung; der be-
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BAD
vj5ΐigt;en iap-anntuag führt, verringert somit den spesifiseilen
±j ei stungs bedarf der Zelle und.'trägt zur Erhöhung; ihrer
Betriebsleistung bei.
Ziel der Srfiudung ist die Schaffimg einer Bipolaren
jüilektrolysensellen-iSiiirichtiiiig, deren Betriebsleistung
durch Verringerung dec Leistungsverbrauches a,er~ Zelle
verbessert ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung
von Wasserstoff und Säuerstoff durch Elektrolyse von "Wasser
in einer elektrisch gespeisten Elektrolysezelle .vorgesehen,,
welche ein Paar poröser, voneinander durch eine mit
einem wäßrigen Elektrolyten gesättigte Elektrolyt-Matrix:
getrennte -Elektroden,, angrenzend an ^jede der Elektroden
eine Kamner und Einrichtungen zur Zuführung frischen Wassers
zu ^eder dieser Eammern aufweist, um das bei der
Elektrolyse verbrauchte Wasser nachzufüllen, und die gekennzeichnet ist durch ein für den Elektrolyten durchlässig ausgebildetes Edelmetall, das zwischen jeder Elektrode
und der Elektrolyt-Matrix angeordnet und mit diesen in Berührung ist.
Vorzugsweise besitzt das Edelmetall die Form eines
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durchlässigen Substrats,- wobei dieses Substrat ein feinmaschiges
Gitter sein kann.
Das Edelmetall ist vorzugsweise Platin oder Palladium
und kann auch Hodium oder Iridium oder ein anderes zur
Gruppe VIII des periodischen Systems gehörendes Metall sein. - - -
Die Erfindung xfird imjfolgenden anhand eines Äusführungs-/
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei die einzige Figur der Zeichnung einen achematischen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zelleneinheit
darstellt.
dieser Figur besteht die allgemein mit 10 bezeichnete
Vorrichtung aus einem Paar gasdurchlässiger Elektroden,
nämlich der Kathode 11 und der Jkno&e 12, die. mittels Leitungen
14 und 15 siit eiasr' Gleichstromquelle 13 verbunden
si&&, Bie Elektrolyt-Matrix 16 ist zwischen der Kathode
11 und der Anode 1-2 angeordnet» Zwischen den. Elektroden
und jeweils in- Berührung mit einer Elektrode und den ge-
dea?
ganüberlifegenden Seiten/Elektrolyt-Matrix ist ein Edel-
- metall in der Form eines durchlässigen Edelmetall Substrats
^8 angebracht, das geeigneterweise aus einem, fein-
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■yv λ -j— ty
maschigen Ede lmet ali besteht.
Die relative Dicke der Elektroden 11 und 12, der Matrix 16 und der durchlässigen Edelmetallsubstrate 1? und 18 ist in
der I1IgUX" übertrieben groß dargestellt, um eine möglichst
klare Beschreibung zu ermöglichen. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführung si' am kann die Dicke der Elektroden, der
Elektrolyt-Katrix und der durchlässigen Edelmetallsubstrate
etwa einige zehntel Millimeter betragen, wobei diese Abmessung nicht kritisch ist. Die Elektroden 11 und 12, die Elektrolyt-Hatrix
16 und die durchlässigen Edelmetallsubstrate 17 und 18 sind in keinem Gehäuse 19 angebracht. In dem Gehäuse
19 sind Elektrolyt-Kammern 20 und 21 durchlöchert en
Halteständein22 und 23 angebracht. Die Löcher in den Halteständerix
22 und 23 ermöglichen die Speisung der porösen Elektroden mit Elektrolytlösung sowie das Eintreten des an
den Elektroden erezeugton Gases in die Elektrolyt-Kammern.
Das ü-uliüuse I9 und die Halteständer 22 und 23 können .aus
einem ixa wesentlichen chemisch inerten, wasser- und gaäundurchläfjrsigen
Fiaterial bestehen, beispielsweise aus Polytetrcv-
£luo:eü,th.yle:a, Polyvinylchlorid und änlichen. Der wäßrige
Elektrolyt befindet sich in den Elektrplyb-Kammerix 20 xuid
Das an de a Elektroden erzeugte Gas wird von der ElektrolytlÖDurip;
wegp;elühx't und entweicht in die Gasräume 24 und 25 über
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den Elektrolytlösungen in den Elektrolytkaniniern 20 und 21
und wird über Leitungen 2"7 und 28 zu geeigneten Speicher-*
einrichtungen 29 und 30 geführt. Das bei der Elektrolyse:
verbrauchte Wasser wird toe den Wasserspeichereinrichtungen
31 und 32 ersetzt, wobei das Wasser in kontrollierten Mengen den Elektrolyt-Kammern 20 uaä. 21 zugeführt wird» Ventile
33 und 34- regulieren die Wasserzuführung zu den Elektrolyt—
Kammern in einem festgelegten Maße derart, daß das bei/
der Elektrolyse verbrauchte Wasser ersetzt wird.
Die bei der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle verwendeten
Elektroden müssen porös sein, sodaß die an den Elektroden erzeugten Gasprodukte abgeführt werden können und frische
Elektrolytlösung durch die Elektrolyt-Matrix diffundieren kann. Die bei der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle vorzugsweise
verwendeten Elektroden sind gesinterte ITickelelektroden mit einer Porösität von etwa 80 7o*
Das durchlässige Edelmetallsubstrat, das zwischen den
Elektrodenflächen und den gegenüberliegenden Flächen der
Elekfcrolyt-Matrix angebracht und mit diesen. Flächen in
Kontakt ist, kann ein feiimiaschiges ITeta oder Gewebe des
Edelmetalls sein. Geeignete-Edelmetalle sind Platin, Palladium, Rodium und Iridium und "ähnliche Metalle der Gxmppe VIII
des x^eriodischen Systems·
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Die Elektrolyt-Matrix ist vorzugsweise .ein fasriges Material
mit einem hohen Eapillarpotential, das höher als das der
"Elektroden 11 und 12 ist und vorzugsweise mehr als 7 kg/cm
(100 lbs/in ^beträgt. Ein derartiges fasriges Material kann
gesponnenes, fasriges Polypropylen oder Asbest sein, wobei Asbest das bevorzugte ]?asermaterial ist.
Geeignete Elektrolyte zur Verwendung in der erfiadungsgemässen
Elektrolysiszelle schließen wäßrige Lösungen anorganischer
Säuren wie Schwefel säure, Basen wie- Ülkalihydroxyde und ihre
Salze ein·
Die Konzentrationen des Elektrolyten ändern sich entsprechend
dem speziell verwendeten Elektrolyt ein. ülektrolyÖÖsungen mit
"15 bis 45 Gew,% an Alkaliaydroacya» wie ftatrlumhydroxyd oder
Ealiumhydroxyd» Bind bevoratagt. 3ft« SlektroXysezell·» kö
im Bereiöli voä 31 bis 94· *
' sind bevöSPärp^gii % wmbl
wendet werden, dl« Alkalihydroxyie enthalten. S1Ur den fach-
erfijad-aagegeHäßen Einheitszellön in Seihe gekajsua,
im «ia Hotal oder ßellenpaket %&
- 8 -/■ ■ 186.7369'
•Gründen der Wirksamkeit -vorzugsweise verwendet.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Aus*-
fuiirungsb ei spiel beschrieben.
Eine Elektrolysezelle der in der Figur dargestellten Art
wurde zur Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff verwendet. Die Elektroden der Zelle waren poröse, gesinterte
Hieke!elektroden mit einer Dicke von 0,762 mm, (0,630 inches)
und einer Porosität von 80 % und einer"weirksamen Oberfläche
von 1,61 cm2 (0,25 in.2). Als Elektrolyt-Matrix wurde eine
0,508 mm (Ό}020 inches) dicke Asbestfasermatte mit etwa der
gleichen Abmessung wie die Elektroden verwendet, wobei diese Matrix mit einer 55 %igen EOH-Iiösung gesättiegt war. Zwischen
den Elektroden und der Asbestmatrix und in Berührung mit
einer Oberfläche der Elektroden und den gegenüberliegenden
Seiten der Asbestmatrix war ein 0,254 mm (0,010 inches) dikkes
!Platinnetz mit einer lichten Maschenweite von 0,50 mm
(50 mesh) angebracht, Sie Elektroden, die Platinnetze und
die iLsbestmatrix waren zur Bildung einer Zelle fest zusammengepreßt
* Die den an die Elektroden angrenzenden Kammern zugeführte ElektaaLytIosung.wurde mittels einer zwischen den
, zwei Elektroden angelegten Heizspannung elektiolysiert,
wobei;eine übliche öleiGkspannungsquelle verwendet wurde»
Die JLrbeitsspannungen, die Strömdichten im. Bereich von 0,6 Am«
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' - - .. BAU ORIGINAL
ρ ρ
pore bis 10 Ampere/cm (576 bis 9216 amps/ft ) entsprechen,
wurden "bei einer Temperatur von 380O (1000F) gemessen und
in die nachstehend angeführte Tabelle eingetragen (zweite Spalte der Tabelle).
Zur Gegenüberstellung wurde die Elektrolyse in/ einer zweiten
Heihe von Elektrodenmessungen wiederholt, nachdem das Platinnetz aus der Zelle entfernt wurde.
Zur Schaffung '-reit er er Yergleichsmöglichkeiten wurde die
Elektrolyse in einer dritten Reihe von Elektrodenmessungen
wiederholt, nachdem das Platinnetz und die Nickelelektroden durch gesinterte, poröse Elektroden ersetzt wurden, die mit
ρ ρ
einem Niederschlag von $,-1- mg/cm (20mg/in ) Platinschwarz
2 2
und 3,1 mg/cm (20mg/in ) Palladiumschwarz auf der Oberfläche
ersetzt wurden.
Schließlich wurde sum weiteren Vergleich die Elektrolyse
in oiiior· vierben T^ihe von Elektrodenmessungen wiederholt,
nachdem darj Platinneta durch ein 0,508 mm (0,020 inches)
dicken Iiicir.ol.aeta mit einer lichten Haschenweite von
0,59 ΏΐΒΐ (30 mesh) ersetzt wurde.
Die Arbeit; π spannungen der bei der zweit en, dritten und
Reihe von Elektrodonmessungen mit .veränderten
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.-■ 10 -
• Stroindichten sind Jex^eils in den Spalten 3, 4 und 5 der
Tabelle angegeben.
Stromdichte (A/cm2;
0,62
1,24
1,85
2,50
3,10
3,71
4,34
4,95
1,24
1,85
2,50
3,10
3,71
4,34
4,95
6,19
7,42
8,66
9,90
7,42
8,66
9,90
576
1718 2304 2880 3456 4032
4608 5184 5760 6912 8064 9216
TABEKEE
Zellen-Arbeitsspannung (YoIt) 2 3 /j-
Zelle mit kein Platin- Pd/Pt
kein Platin- Fu/Ft Zelle ra.
Platinnetz netz i.d. Zelle katalysier be Mckelnet:
JYi Elektrodaa
2.20
2.65 2.90
3.15 3.3O
3.40 3.50 3.6O
3.60
3-7 3.8
3-95 4.5
2.70 3.17 3.50
3.72 3.98 4.22 4.40 4.55 4.70 4.80
2. | ■ 70 |
2. | 12 |
3. | 22 |
4. | 50 |
4. | 65 |
4. | 80 |
4. | 90 |
4. | 97 |
4. | 2 |
5. | 5 |
5. | 73 |
5. | |
2. | eo |
3. | 55 |
4. | 00 |
4. | 4 |
4. | 6 |
4. | 7 |
4. | 9 |
5. | 1 |
5. | 3 |
5. | 65 |
Aus der vorstehenden 'fabeile ist sofort ersichtlich, daß die
erfindungsgemäßen Elektrolysenzelle^ {Spalte-"2 der l'abelle) gegenüber
gleichwertigen Kontrollaellen (Spalten >· bis 5 der i'aüolie),
/T434
BAD OBIGlMAL
bei denen zwischen den porösen Elektroden und der Elektrolyt-Hatrix
kein tlatinnetz angeordnet war, mit wesentlich niedri-•geren
Spannungen arbeiten. Eine derartige Spannungsverringerung für die Zelle ist gleichbedeutend mit einer wesentlichen
Verringerung des Energieverbrauchs der Zelle bei einer gegebenen Stromdichte und.ste3.lt' somit eine Erhöhung der Betriebsleistung
der Zelle dar»
- Patentansprüche -
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff xind Sauerstoff durch die Elektrolyse, von Wasser in einer elektrisch gespeisten Elektrolysezelle mit einem Paar poröser Elektroden, die voneinander durch eine mit einem wäßrigen Elektrolyten gesättigte Elektrolyt-Matrix getrennt sind,- einer an jede der Elektroden angrenzenden Kammer -und Einrichtungen zur Zuführung frischen Wassers.zu. jeder Kammer, um.das bei der Elektrolyse verbrauchte Wasser zu ersetzen, g e ken nz e i ohne t durch ein für den Elektrolyten durchlässig ausgebildetes Edelmetall, das zwischen jeder Elektrode und der Elektrolyt-Matrix angebracht und mit der jeweiligen Elektrode und der Elektrolyt-Matrix in Berührung ist.2. Vorrichtung nach Anspäruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h net, daß das Edelmetall in der Form eines durchlässigen Substrats ist. . . , . >.-' ' · : ■3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeich-η et , daß das druchlässige Substrat ein feinmaschiges Netz ist.4·. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,3, dadurch g e k e η el- i zeichne t , daß das Edelmetall ein Metall der Gruppe- VIII des periodischen Systems ist.lj. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch ge k e η η ζ e i c hn e t , daß das Edelrae"ball Platin ist.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die porösen Elektroden aus gesintertem Hiekel "bestehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic hn e t , daß das gesinterte Nickel eine Porosität von 80 /b hat. ■ ■..8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet , daß der wäßrige Elekbrolyt eine wäßrige Lösung von Kaliumliydroxyd ist»9» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e miz e i c h η e t , daß die Elektrolyt-Matrix aus Asbestfasern besteht.BAD ORIGINALI ee r s e i t e
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