DE1671286A1 - Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder schaumporosiertem Porenbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder schaumporosiertem Porenbeton

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DE1671286A1
DE1671286A1 DE19671671286 DE1671286A DE1671286A1 DE 1671286 A1 DE1671286 A1 DE 1671286A1 DE 19671671286 DE19671671286 DE 19671671286 DE 1671286 A DE1671286 A DE 1671286A DE 1671286 A1 DE1671286 A1 DE 1671286A1
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lime
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DE19671671286
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Svensson Sven Olof
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • C04B22/14Acids or salts thereof containing sulfur in the anion, e.g. sulfides
    • C04B22/142Sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

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Description

A DR. FRAUKe 6. TR6T TIN 1671286 Patentanwälte
V. i . 4. 1-h'7
Bankern Deutsche Bank, Frankfurt a.M., Nr. 44/1592 6 Frankfurt a. M. 1, ϊ/^υ Kreissparkasse Uditenfels 474 KrSgerstraße 5 mmt Parkhaus Postscfiecki Frankfurt/M. 34000 Telefon (0611) 281507 |JJJ Stadtbad Mitte Telegr.-Adr. Patentmouths Patentanwälte Dipl.-lng. W. Mouth», Dr. Frauke E.Trettin, «Franfcfurt/M,, Kr8gtrstr.5~"l
An das
Deutsche Patentamt
ο raune hen 2
Zweibrückenstr. 12
Yüong International AB, Stockholm / Schweden
Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder sohaum-
porosier&em Porenbeton.
Die vorliegende Erfindung be trifft ein Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder schaumporosiertem Porenbeton aus Kalk- und hochprozentigen Kieselsäurekompo- ä nenten, die in Wasser unter Zusatz von einem gasentwickelnden und/oder achaumbildenden Porosierungsm.itLei gemischt werden.
Der ga3porosierfce Porenbeton wird dabei dadurch hergestellt, daß ein feinzerkleinertes kieselsäurehalt,iges Material mit einem kalkhaltigen Bindemittel, wie z.B.
—2—
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gelöschtem oder ungelöschtem Kalk unter Zusatz des Porosierungsmittels, vorzugsweise Aluminiumpulver, vermischt wird. Wenn die Komponente genügend innig vermischt worden sind, wird die erhaltene Mischung in Formen gegossen, wonach ein Gärungsprozess beginnt, v/eil das Aluminiumpulver mit dem im Wasser aufgelösten Kalk reagiert, wobei Wasserflfc stoff abgegeben wird. Während der G-ärung beginnen auch der im Bindemittel enthaltene Kalk und die Kieseiäure miteinander zu reagieren. Diese Reaktion wird von der exothermischen Wärme beschleunigt, die während der Löschung des im Bindemittel enthaltenen Kalkes freigestellt wird. Dieser Umstand und derjenige, daß der Kalk bei der Löschung Wasser aufnimmt, bewirken zusammen, daß die Masse, nachdem sie porös geworden ist, zu einer selbsttragenden halbplastischen Konsistenz erstarrt.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird als Bindemittel Galzitkalk verwendet, der bekanntlich einen hohen Gehalt an freiem Calciumoxyd besitzt. Dies ist aus drei Gründen notwendig, nämlich erstens, um die für den Gärungs- und Abbindungsprozess richtige maximale Temperatur zum rechten Zeitpunkt zu erhalten, zweitens, um einen niedrigen Wasserfeststoffaktor für die Masse aufrechterhalten zu können, und drittens, um schädliche Einwirkungen von Temperaturvariationen der Rohstoffe auf aen Gärungs- und Abbindungsprozess zu vermeiden. Das Vorkommen an Kalk mit hohem Gehalt
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an freiem Calziumoxyd ist indessen beschränkt, so daß das beschriebene Verfahren in vielen Fällen recht kostspielig ist.
Es ist daher ein lang angestrebtes Ziel gewesen, hydraulischen Kalk als ein ökonomischeres Bindemittel anstelle des teueren Calzitkalkes verwenden zu können. Die Versuche, die zur Verwendung von hydraulischem Kalk durchgeführt μ
worden sind, haben jedoch nüht das gewünschte Ergebnis gezeigt, weil das Endprodukt von wenig guter Qualität war.
Die Ursache der schlechten Ergebnisse liegt darin, daß der hydraulische Kalk bei der Löschung große Mengen von V/asser aufnimmt, welche mit einem gesteigerten Wasserzusatz kompensiert werden müssen. Infolgedessen wird eine zu niedrige maximale Temperatur erhalten. Dies kann mit einem vermehrten Zusatz von Kalk kompensiert werden, waswiederum einen weiteren Wasserzusatz erfordert usw. Dies ™ führt dazxx, daß die Porenstruktur des Endproduktes mikroporös wird, was xa einem so großen Wasseraufsaugungsvermögen führt, daß das Produkt nicht frostbeständig wird.
Theoretisch besteht noch die Möglichkeit, die Maximaltemperatur durch Zusatz von erforderlichem Wasser von solcher Temperatur zu beeinflussen, daß die Maximaltemperatur erreicht wird, ohne die Kalkmengen über das geeignete hinaus erhöhen zu müssen. Eine Erhöhung der Temperatur des Mischungs-
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wassers bewirkt jedoch eine allzu schnelle Löschung des Kalkes, was zum Entstehen von Gießungsrissen führt, die KKf die Festigkeitseigenschaften des Endproduktes nachteilig .beeinflussen. -
Die vorliegende Erfindung stellt die Lösung der Probleme dar, bei der Herstellung von Porenbeton aus hochprozentigen kieselsäurehaltigen Stoffen und Kalk, hydraulischen Kalk verwenden zu können, die Menge des hydraulischen Kalkes ohne nachteilige Einwirkung auf die erforderliche maximale Temperatur vermindern und Rohstoffe höherer Temperatur als normal ohne eine allzu schnelle Löschung des Kalkes verwenden zu können.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich das Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder sohaumporosiertem Porenbeton dadurch aus,,daß die Mischung mit in Wasser leiGht löslichen Sulfaten oder sulfatbildenden Verbindungen versetzt wird«
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Mischung Schwefelsäure beigegeben, deren im Wasser leicht lösliche Sulfat-Ionen mit den im Kalk enthaltenen Calcium-Iohen reagieren, wobei schwer lösliches Calcium-Sulfat in einsr sehr feinverteilten Rorm niedergeschlagen wird. Dabei wird die Schwefelsäure in einer Menge von 0,1 - 2 Gewichtsprozent berechnet wie SCL1 s bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung zugesetzt. -■ ·■
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Das allerbeste Ergebnis für Bphstoffe*die bei Prüfungen der Methode verwendet wurden, wurde "bei einem Zusatz von 0,7 Sew* $ erhalten, Die' linwirlsung d.er Menge des Zusatzes variiert selbstverständlich mit der Zusammensetzung der Hollstoffe» Jedoch dürfe» Zusätze innerhalb" der angegebenen Grenzen immer die vorteilhaftesten sein.
Bei einer weiteren Ausftlhrungsförm des Verfahrens gemäß
in
der Erfindung wird das/nasser leicht lösliche Sulfat in Form eines Ammoniumsulfates zugesetzt, Auch andere Sulfate, wie Natrium-, Kalium-, Kupfer- oder andere gleichwertige Metallsulfate, haben sich als zweekmässig erwieseh. ;
Die Ursache,warum das Verfahrenfgemäß der Erfindung die beabsichtigte Wirkung hat, ist, daß der in dem Wasser aufgeschwemmte Kalk bei Anwesenheit von sehr feinverteil- ™ ten SuI
aten eine geringere Keimung hat, Wasser schnell
zu binet&ru Dadurch wird der früher besprochene, kompensierend! Wasserzusatz bei der löschung des hydraulischen Kalkes ·innötig gemacht* Auf die^e Weise igt es möglich, nur ü&a,h so viel Kalk zu verwenden, wie es sonst theo- retieoh ftfcp die ifrlialtufig der yjjohtigen Maximaltemperatur notwendig gtwesen wäre.
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Äußer der Tatsache, daß der SuIfatzusatz einen geringen Kalkverbraueh erforderlich macht, wirkt er auch als Verzögerer für die Kalklös chung", so daß die. maximale Temperatur nicht so früh erreicht wird, daß der Kalk allzu schnell gelöscht wird. Dieses würde, wie schön erwähnt, die Entstehung von G-ießungsrissen bewirken, welche die IPestigkeitseigensehaften des Erzeugnisses nachteilig beeinflussen würden.
Es war zwar früher bekannt, bei der Herstellung von kalk- j gebundenem Porenbeton den Rohstoffen Verzögerer in !form s von Anhydrit oder dergl. zuzusetzen. Dabei wird jedoch der \ Verzögerer in gemahlenem Zustand zugesetzt und bekommt eine kleine, spezifische Oberfläche. Das Anhydrit ist außerdem sehr schwer löslich (1OO kg Wasser losen nur 175,9 g Anhydrit),so daß große Mengen benötigt werden, um eine nennenswerte Verzögerung zu erhalten. Versuche mit Anhydrit als Verzögerer bei der Herstellung von Porenbeton aus hydraulischem Kalk und hochprozentigem Kieselsäuremateriäl haben gezeigt, daß die benötigte Menge an Anhydrit so groß wird, daß für das Endprodukt schädliche Nebenwirkungen entstehen« . Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung ist es dagegen mög— \ lieh, den Zusatz des Verzögerers so niedrig zu halten, daß 1 das fertige Erzeugnis alle die Eigenschaften erhält, die einen Porenbeton guter Qualität kennzeichnen.
BAD ORIGINAL
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1» Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder schaumporosiertem Porenbeton aus ZaIk- und hochprozentigen
    Kieselsäurekomponenten, die in Wasser unter Zusatz von
    einem gasentwickelnden und/oder sohaumbildenden Forosierungsmittel gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Mischung mit in Wasser leicht löslichen Sulfaten oder
    sulfatbildenden Verbindungen versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit Schwefelsäure versetzt wird.
  3. 3 * Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure der Mischung in einer Menge entsprechend 0,1. - 2 Gewichtsprozent berechnet als SO,, bezogen auf das Gesamtgewijht der Mischung zugegeben wird« -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit einem oder mehreren der Sulfate, Kaliumsulf at , Natriumsulfat, Kupfersulfat oder anderen ähnlichen leichtlöslichen Metallsulfaten, versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit Ammoniumsulfat oder anderen ähnlichen
    leichtlöslichen Surfeten versetzt wird.
    109835/1229 ΒΑ0 OB.G.NAL
DE19671671286 1966-05-05 1967-04-22 Verfahren zur Herstellung von gas- und/oder schaumporosiertem Porenbeton Pending DE1671286A1 (de)

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Country Status (7)

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AT (1) AT273778B (de)
BE (1) BE698083A (de)
CH (1) CH475922A (de)
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ES (1) ES340100A1 (de)
GB (1) GB1161527A (de)
NL (1) NL6706361A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384206B (de) * 1982-12-07 1987-10-12 Elkem As Zusatz fuer zement oder moertel
DE3735245A1 (de) * 1987-04-23 1989-05-03 Hoelter Heinz Trockene gasreinigung von sauren schadstoffen wie so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hf, hcl und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) durch mit alkalien getraenkte kalk-aluminium-zementsilikate als sorptionsmittel

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NO153566B (no) * 1982-12-07 1986-01-06 Elkem As Tilsetningsblanding for betong og moertel, fremgangsmaate til fremstilling av blandingen, samt anvendelse derav.

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CH475922A (de) 1969-07-31
ES340100A1 (es) 1968-06-01
BE698083A (de) 1967-10-16
NL6706361A (de) 1967-11-06
GB1161527A (en) 1969-08-13
AT273778B (de) 1969-08-25

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