DE1669477B - Verfahren zur Herstellung von nicht klebenden Mischpolyamidfaden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht klebenden Mischpolyamidfaden

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DE1669477B
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English (en)
Inventor
Ando Yusaku Tanaka Minoru Kojima Kyoichi Fujimura Osaka Satoshi (Japan)
Original Assignee
Kanegafuchi Boseki K K , Tokio, Snia Viscosa Societa Nazionale In dustria Apphcazione Viscosa SpA, Mailand (Italien)

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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver- die Transparenz dieser Endlosfäden, bewirkt aber fahren zur Herstellung von nichtklebenden Mischpoly- — wenn überhaupt — nur eine geringe Verminderung
merfasern durch Schmelzspinnen. der Klebrigkeit.
Die Polyamidfasern haben auf Grund ihrer vorzüg- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, liehen Eigenschaften ein großes Anwendungsgebiet ge- 5 Fasern aus Mischpolyamiden zu schaffen, die nicht
funden, aber die meisten dieser Fasern wurden aus klebrig sind und deren andere technologisch wert-
Homopolyamiden hergestellt. vollen Eigenschaften nicht verschlechtert sind.
Jedoch besitzen die Homopolyamide eine Anzahl Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch von Nachteilen bezüglich der Färbbarkeit, des Wasser- gelöst, daß man in das Mischpolyamid bzw. in seine anziehungsvermögens, der Rückbildungseigenschaften io Ausgangskomponenten zu irgendeinem Zeitpunkt vor aus einer elastischen Deformation usw., so daß eine dem Verspinnen 0,03 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen große Anzahl von Mischpolyamiden, welche aus min- auf das Mischpolyamid, eines Lithium-, Beryllium-, destens zwei polyamidbildenden Materialien misch- Natrium-, Magnesium-, Aluminium-, Kalium-, CaI-polymerisiert sind, vorgeschlagen wurden, um diese cium-, Mangan-, Nickel-, Kupfer-, Zink-, Silber-, Nachteile zu verbessern. Es ist bekannt, daß aus diesen 15 Barium-, Quecksilber-, Thallium- und/oder Bleisalzes Mischpolyamiden bestehenden Fasern im Vergleich einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure mit zu Homopolyamidfasern vorzügliche Eigenschaften mindestens drei Kohlenstoffatomen homogen einbezüglich der Färbbarkeit, des Wasseranziehungsver- erbeitet und die so modifizierte Mischpolyamidmögens, der Rückbildungseigenschaft aus elastischer schmelze durch eine Düse zu einem einheitlichen Faden Deformation usw. aufweisen und daß auch die 20 auspreßt oder in Kombination mit einer getrennt her-Schrumpfeigenschaften in heißem Wasser besser sind, gestellten Schmelze eines Homopolyamids gleichzeitig so daß sie sich für besondere Anwendungen eignen. durch eine gemeinsame Spinnöffnung unter Bildung Ein großer Nachteil, der der Verwendung von Misch- eines Zweikomponentenfadens auspreßt.
Polyamidfasern entgegensteht, ist die eigentümliche Beispiele für Mischpolyamide, die beim erfindungs-Klebrigkeit der Mischpolyamide, so daß diese Fasern 25 gemäßen Verfahren verwendet werden können, sind: trotz ihrer großen Anzahl von Vorteilen bisher nicht Polyamide, die durch Mischpoly kondensation von im wirtschaftlichen Maßstab hergestellt worden sind. zwei oder mehreren Polyamid bildenden Verbindungen,
Wenn nämlich die Mischpolyamide schmelzge- nämlich Lactamen, ro-Aminocarbonsäuren und Salzen
spönnen und dann mit ölzusammensetzungen, wie von Diaminen und Dicarbonsäuren, erhalten worden
z. B. einer wäßrigen Emulsion, behandelt und dann 30 sind; spezielle Beispiele sind: die Polyamid bildenden
auf einer Spule aufgespult werden, dann kleben die Materialien y-Butyrolactam, o-Valerolactam, ε-Capro-
Fasern aneinander, so daß, wenn die Faser der lactam, Heptolactam, 6-Aminocapronsäure, 7-Amino-
nächsten Behandlung unterworfen wird, wie z. B. heptansäure, 9-Aminononansäure, 11-Aminoundecan-
einem Verstrecken oder einer anderen Behandlung, säure, oder Salze aus Diaminen, wie Tetramethylendi-
beim Abziehen des Garns von einer Spule Ungleich- 35 amin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin,
mäßigkeiten in der Garnspannung entstehen, und eine Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Nona-
gleichförmige Behandlung kann nicht ausgeführt methylendiamin, Decamethylendiamin, Undecameme-
werden, und darüber hinaus kann das Garn im thylendiamin, Dodecamethylendiamin, m-Xylylendi-
schlimmsten Falle sogar reißen, wodurch die Bearbeit- amin, p-Xylylendiamin, Bis-(y-aminopropyl)-äther,
barkeit sehr eingeschränkt wird. 40 N,N'-Bis-(cu-aminopropyl)-piperazin, 1,11-Diamino-
Wenn ein zusammengesetzter Faden vom Seite-an- undecanon-6 und aus Dicarbonsäuren, wie Tereph-
Seite-Typ mit einer latenten Kräuselung, bei welchem thalsäure, Isophthalsäure, Glutarsäure, Adipinsäure,
zwei oder mehr Polymere über den Querschnitt eines Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure,
einheitlichen Fadens hoch exzentrisch angeordnet sind, Dodecandicarbonsäure, Hexahydroterephthalsäure,
hergestellt worden ist, dann war es nötig, Polymere mit 45 Diphenylen - 4,4' - dicarbonsäure, Diphenylmethan-
einer ähnlichen chemischen Konfiguration und ahn- 4,4'-dicarbonsäure, Diphenyläther-4,4'-dicarbonsäure,
liehen Eigenschaften zu verwenden, um eine Trennung Diphenylpropan-4,4'-dicarbonsäure, oder Salze aus
der Polymerkomponenten nach dem Spinnen zu ver- Diaminen und Dicarbonsäurederivaten oder Salze aus
hindern, so daß ein Mischpolyamid im allgemeinen Diaminderivaten und Dicarbonsäuren,
in Kombination mit einem Homopolyamid verwendet 50 Weiterhin umfassen diese Mischpolyamide auch
wurde. Um die Kristallstrukturen der beiden Poly- Polyamidmischpolymere, denen anorganische oder
meren in diesen Fasern so unterschiedlich wie möglich organische Substanzen, wie Markierungsmittel, Pig-
zu machen und um den Unterschied der Schrumpf- mente, Farbstoffe, Lichtstabilisatoren, Wärmestabili-
eigenschaften zu vergrößern, d. h. die latente Krause- satoren, antistatische Mittel und Weichmacher, zuge-
lung zu vergrößern, wird es vorgezogen, das Misch- 55 setzt worden sind.
Polymerisationsverhältnis des Mischpolyamids zu er- Die Metallsalze von aliphatischen Mono- und Dihohen, wodurch aber auch die Klebrigkeitserschei- carbonsäuren, die beim erfindungsgemäßen Verfahren nungen merklich gesteigert werden, so daß das Misch- verwendet werden können, sind aliphatische Carbonpolymerisationsverhältnis ziemlich beschränkt werden säuresalze in granulärer Form von Metallen, wie z. B. muß, und deshalb war es schwierig, zusammengesetzte 60 Lithium, Beryllium, Natrium, Magnesium, Aluminium, Polyamidfasern vom Seite-an-Seite-Typ mit einer zu- Kalium, Calcium, Mangan, Nickel, Kupfer, Zink, friedenstellenden Kräuselungsentwicklungsfähigkeit Silber, Barium, Quecksilber, Thallium, Blei usw.; herzustellen. Beispiele für aliphatische Carbonsäuren für die SaIz-
Nach der bekanntgemachten japanischen Patent- bildung sind Mono- und Dicarbonsäuren mit drei
anmeldung 16 668/64 setzt man den zur Herstellung 65 oder mehr Kohlenstoffatomen,
von Endlosfäden eingesetzten Polyamiden mehl als Die Monocarbonsäuren umfassen beispielsweise
0,03 °/o emer aliphatischen Monocarbonsäure zu. Die- gesättigte aliphatische Säuren, wie Propionsäure,
ser Zusatz verbessert zwar den Oberflächenglanz und Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, önanth-
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säure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Un- zugsweise Metallsalzmengen im Bereich von 0,03 bis
decylsäure, Laurylsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
Pentadecylsäure, Palmitinsäure, Heptadecylsäure, Ste- des Mischpolyamids, zugegeben. Wenn weniger als
arinsäure, Nonadecansäure, Arachinsäure, Behen- 0,03 Gewichtsprozent verwendet werden, dann ist die
säure, Lignocerinsäure, Cerotinsäure, Heptacosan- 5 Wirkung bei der Verhinderung der Klebrigkeit unzu-
säure, Montanonsäure, Nonacosansäure, Melissylin- reichend, wogegen bei einem Gehalt von mehr als
säure, Hentriacontansäure, Dotriacontansäure, Tetra- 3 Gewichtsprozent Garnbrüche während der Her-
triacontansäure, Ceroplastinsäure, Hexatriacontan- stellung der Faser und während der Verstreckver-
säure^ctatriacontansäurejHexatetracontansäureusw., fahrensstufe auftreten, wodurch die Qualität der
und ungesättigte aliphatische Säuren wie Undecylen- io Faser herabgesetzt wird.
säure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Cetoleinsäure, Erricin- Je größer die feinen Körner aus dem Metallsalz der
säure, Brassylsäure, Sorbinsäure, Linolsäure. Linolen- aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure, die beim
säure, Arachidoninsäure, Stearolinsäure usw.; Bei- erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind,
spiele für Dicarbonsäuren sind gesättigte Dicarbon- desto geringer ist die Dispergierbarkeit im geschmol-
säure, wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, 15 zenen Polymer, wodurch sich unhomogene Disper-
Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure sionen der Metallsalze ergeben können, so daß die
und ungesättigte Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf-
Fumarsäure usw. tritt und außerdem Risse und Ungleichmäßigkeiten
Die Anwendung von Metallsalzen von Carbon- während des Spinnens auftreten können; aus diesem säuren mit weniger als 2 Kohlenstoffatomen beim 20 Grunde ist es erwünscht, feine Körner mit einer Teilerfindungsgemäßen Verfahren ist nicht geeignet, weil chengröße von weniger als 50 μ zu verwenden,
beim Mischen der Metallsalze mit dem Mischpoly- Der Mechanismus der Klebrigkeitserscheinungen amid vor und während der Polymerisation diese Me- zwischen Polyamidfasern ist nicht vollständig klar; tallsalze aufgelöst werden und als Kettenreaktionsin- es wird jedoch angenommen, daß die in der ölzuhibitoren wirken; wenn diese Metallsalze auf feine 25 sammensetzung enthaltene Feuchtigkeit zur Klebrig-Flocken oder Granalien aus Mischpolyamid nieder- keit beiträgt, da merkliche Klebrigkeitserscheinungen geschlagen und einer Schmelzvorrichtung zugeführt auftreten, wenn auf die gesponnenen Fäden eine wäßwerden, dann erniedrigen sie außerdem die Stabilität rige Emulsion aufgebracht wird,
der Schmelzviskosität des Mischpolyamids und ver- Es wird angenommen, daß die Metallsalze von schlechtem die Qualität der Fasern. Was die Metall- 30 aliphatischen Carbonsäuren, die gemäß der Erfindung salze von aromatischen Mono- und Dicarbonsäuren in das Mischpolyamid eingearbeitet werden, die anbelangt, so ist festzustellen, daß nicht nur einige von Wechselwirkung zwischen den Fasern und dem Wasser ihnen die Viskosität des Mischpolyamids verändern, stören, wodurch die Klebrigkeit verhindert wird, obsondern daß ganz allgemein ihre Dispergierbarkeit in wohl der genaue Mechanismus und die Funktion der-Mischpolyamidschmelzen unzureichend ist, so daß sie 35 selben bisher nicht klar sind.
zur Verhinderung der Verklebung zwischen Fasern aus Durch den Zusatz der Metallsalze von aliphatischen
Mischpolyamid unwirksam und deshalb beim erfin- Mono- oder Dicarbonsäuren wird die Klebrigkeit des
dungsgemäßen Verfahren ungeeignet sind. Mischpolyamids niemals entwickelt, und darüber hin-
Es können ein oder mehrere Metallsalze von ali- aus kann das Mischpolymerisationsverhältnis, das phatischen Carbonsäuren den Ausgangsmaterialien 40 bisher auf Grund der damit verbundenen Erhöhung für das Mischpolyamid bei der Polykondensation zu- der Klebrigkeit beträchtlich eingeschränkt war, ergegeben werden; diese Metallsalze können auch höht werden, wodurch die Klebrigkeit der Polyamidwährend oder nach der Polykondensationsreaktion zu- fasern verhindert wird und gleichzeitig eine extrem gegeben und unter Rühren eingemischt werden, wo- hohe Wärmeschrumpfeigenschaft erzielt werden kann, durch sie sehr homogen verteilt werden. Das Misch- 45 Weiterhin werden innerhalb des obigen Bereichs der polyamid, welches die Metallsalze von aliphatischen Gehalte an Metallsalzen die Festigkeit, die Dehnfähig-Carbonsäuren in homogen dispergierten Zustand in keit, die Färbbarkeit, das Wasseranziehungsvermögen, der Schmelze enthält, wird in einem herkömmlichen die Rückbildungseigenschaft aus elastischer Defor-Verfahren unmittelbar oder nach der Verformung in mation und die anderen erwünschten Eigenschaften feine Granalien oder feine Flocken schmelzgesponnen. 50 nicht wesentlich beeinträchtigt.
Weiterhin können die Metallsalze in Pulverform auf Darüber hinaus besitzen zusammengesetzte Fäden, feine Granalien oder feine Flocken des Mischpoly- die durch getrenntes Schmelzen eines Mischpolyamids, amids, das diese Metallsalze von aliphatischen Carbon- welches Metallsalze von aliphatischen Carbonsäuren säuren nicht enthält, niedergeschlagen oder damit ge- gemäß der Erfindung enthält, und eines bekannten mischt werden; die Masse wird hierauf schmelzge- 55 Homopolyamids und durch gleichzeitiges Spinnen spönnen, und die Metallsalze von aliphatischen Car- derselben aus der gleichen Öffnung erhalten werden, bonsäuren werden homogen in den gesponnen Faden bezüglich der beiden Polymeren eine gute gegenseitige eingearbeitet, wodurch zufriedenstellende Ergebnisse Bindung; das Mischpolymer zeigt keine Klebrigkeit, erhalten werden können. die latente Kräuselung wird auf Grund der hohen
In jedem Falle ist es wichtig, daß die in das Misch- 60 Wärmeschrumpfeigenschaft erhöht, und es können polyamid in geschmolzenem Zustand eingearbeiteten Fasern mit einer besonders guten Kräuselung und Metallsalze im Mischpolyamid homogen dispergiert besonders guten Voluminosität durch eine Wärmesind; dies kann durch mechanische oder physikalische behandlung erhalten werden.
Misch- und Dispergierverfahren, wie z. B. Rühren, Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Schütteln usw. bewerkstelligt werden. Die genannten 65 schmelzgesponnenen und aus Mischpolyamid beOperationen können auch durch eine Schnecke oder stehenden Fasern können leicht und gleichmäßig in Pumpe in einem Schmelzextruder erzielt werden. einer Behandlung mit einer Ölzusammensetzung be-
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden vor- handelt werden; die Abnahme, das Verstrecken nach
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dem Verspinnen und nachfolgende Strick- und Web- das als Vergleichsgarn verwendet wurde. In jedem
verfahren verlaufen wie bei herkömmlichen Homo- Fall traten beim Spinnen keine Garnrisse oder andere
Polyamidfasern ohne irgendwelche Schwierigkeiten, Schwierigkeiten auf.
wie z. B. schlechtes Abziehen und Verklebung zwischen Die erhaltenen beiden Garne wurden in bezug auf den Fasern; weiterhin kann die Behandlungsge- 5 den Klebrigkeitsgrad durch die folgende Vorrichtung sch windigkeit noch stärker gesteigert werden. Die untersucht. Bei dieser Vorrichtung war eine Spule im durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten rechten Winkel zum Boden angeordnet. Ein Spannungs-Fasern sind mit den vorzüglichen Eigenschaften, wie messer (Type TI-80, hergestellt von Toyo Sokki Co.) sie oben beschrieben wurden, ausgestattet, die bei war an einer Stelle rechts oberhalb der Spule angeherkömmlichen Homopolyamidfasern bisher nicht io ordnet und 90 cm von der Verlängerungslinie der anzutreffen waren, so daß sie bevorzugte Rohmateria- Spulenachse entfernt.
lien für die Herstellung verschiedener Kleidungs- An einem Punkt im Abstand von 12 cm vom Spanstücke, Innendekorationen, Handelsgegenständen usw. nungsmesser längs einer Linie, die 20° von der Spulensind, wobei sie allein oder in Kombination mit anderen achse abwich, war eine Führung befestigt. Eine Auf-Fasern verwendet werden können. Wenn die genann- 15 spulvorrichtung war an einer Stelle horizontal in bezug ten Fasern mit anderen Fasern mischgesponnen oder auf die Führung angeordnet.
mischgewebt und dann einer Wärmebehandlung zur In dieser Vorrichtung wurde das von der Spule abAusnutzung der hohen Schrumpfeigenschaft unter- gezogene Garn durch den Spannungsmesser und durch worfen werden, können interessante neuartige Garne die Führung zur Aufspulvorrichtung geführt. Der Ab- und neuartige Textilstoffe hergestellt werden. 20 zugswiderstand des Garns am Spannungsmesser wurde
Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der Er- mit Hilfe eines Schreibers (WTR-211-Type, hergestellt
findung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. von Watanabe Sokki Co.) auf einem Registrierstreifen
Es zeigt aufgezeichnet. Die Abzugsgeschwindigkeit betrug
F i g. 1 eine graphische Darstellung, die den Wider- 100 m/min, und der Schreiber war so eingestellt, daß
stand eines bekannten und verstreckten Mischpoly- 25 1 cm Breite auf dem Registrierstreifen einen Abzugs-
amidgarns beim Abziehen von einer Spule erläutert und widerstand von 5 g bedeutete.
F i g. 2 eine graphische Darstellung, die den Wider- Die durch Bestimmung des Widerstands der beiden
stand eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren oben beschriebenen Fäden beim Abziehen von der
hergestellten unverstreckten Mischpolyamidgarns beim Spule erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 1 bzw. 2
Abziehen von einer Spule erläutert. 30 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele F i g. 1 ist ein Diagramm des KontroUgarns, das
näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentan- kein Calciumstearat enthielt; es zeigt eine Klebrigkeit
gaben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts entsprechend 10 bis 12 g.
anderes angegeben ist. F i g. 2 erläutert den Widerstand der durch das er-
. . 35 findungsgemäße Verfahren hergestellten Probe; der
ü e 1 s ρ 1 e l i Widerstand beträgt nur 2 bis 3 g. Weiterhin wurden
Zu e-Caprolactam wurden 10 Gewichtsprozent Salz diese beiden auf der Spule aufgewickelten Garne auf aus N,N'-Bis-(w-aminopropy!)-piperazin und Adipin- das 4fache ihrer ursprünglichen Länge verstreckt. Das säure, V300 Mol Essigsäure als Viskositätsregulator und Vergleichsgarn riß gleichzeitig mit dem Einschalten weiterhin 0,5 Gewichtsprozent Calciumstearat hinzu- 40 der Verstreckmaschine, so daß das Verstrecken nicht gegeben, und das erhaltene Gemisch wurde unter durchgeführt werden konnte. Im Gegensatz hierzu Rühren unter einer Stickstoffatmosphäre und unter konnte das Calciumstearat enthaltende Garn normal normalem Druck 7 Stunden auf 2500C erhitzt, um die ohne irgendwelche Garnrisse verstreckt werden.
Mischpolykondensation auszuführen, worauf das Reaktionsprodukt von der Unterseite des Reaktors in 45 B e i s ρ i e 1 2
Form eines Streifens ausgepreßt wurde, der dann durch
ein Wasserbad zwecks Abkühlung und Verfestigung Zu ε-CaproIactam wurden 15 Gewichtsprozent Salz
hindurchgeführt und dann in feine Mischpolyamid- aus m-Xylylendiamin und Adipinsäure und V300 Mol
granalien von 3 · 3 mm geschnitten wurde. Die er- Äthylendiamin als Viskositätsregulator hinzugegeben,
haltenen feinen Granalien wurden mit heißem Wasser 50 und das erhaltene Gemisch wurde unter Rühren in
von annähernd 8O0C zur Entfernung von Monomer einer Stickstoffatmosphäre während 2 Stunden auf
gewaschen und in einem Vakuumtrockner bei 8O0C 26O0C erhitzt und dann 5 Stunden bei dieser Tempe-
unter 0,1 mm Hg getrocknet, um den Wassergehalt ratur gehalten, um die Polykondensation zu bewerk-
auf 0,065% herabzusetzen; die Granalien wurden stelligen. Die erhaltene Masse wurde durch einen an
hierauf einer Schmelzspinnvorrichtung der Heiz- 55 der Unterseite des Reaktors angebrachten Spinnkopf
gittertype zugeführt. Nach einer Verweilzeit von ausgepreßt und in feine Granalien von 2 · 2 mm ge-
40 Minuten wurde das bei 2700C geschmolzene Misch- schnitten, die dann mit warmem Wasser bei 8O0C zur
polymer aus einem Spinnkopf extrudiert, worauf auf Entfernung von Monomer gewaschen und dann in
die Fäden eine Spinnölzusammensetzung, bestehend einem Vakuumtrockner unter 0,1 mm Hg getrocknet
aus einer wäßrigen Emulsion, mit Hilfe einer Laufrolle 60 wurden. Diese feinen Polyamidgranalien mit einem
aufgebracht und die Fäden dann auf einer Spule als Wassergehalt von 0,061 Gewichtsprozent wurden in
unverstrecktes Garn mit 412 den/28 Fäden aufgespult einen kubischen Rotationsmischer eingeführt, zu dem
wurde. weiterhin 0,3 Gewichtsprozent feine Teilchen aus AIu-
Die Polymerisation und das Spinnen wurden unter miniumpalmitat mit einer Teilchengröße von an-
den gleichen oben beschriebenen Bedingungen wieder- 65 nähernd 10 μ hinzugegeben wurden, worauf der
holt, mit dem Unterschied, daß das Calciumstearat Mischer verschlossen und mit einer Geschwindigkeit
nicht zugegeben wurde, um ein unverstrecktes Misch- von 3 U/min 3 Stunden lang in Bewegung versetzt
polyamidgarn mit dem gleichen Faden titer herzustellen, wurde und die Granalien einer Schmelzspinnvorrich-
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tung zugeführt wurden, um ein Garn von 160 den/ zu bewirken. Das Reaktionsprodukt wurde in feine
7 Fäden zu spinnen. Granalien von 3 · 3 mm durch ein herkömmliches Ver-
Feine Mischpolyamidgranalien, auf die kein Alu- fahren verarbeitet, mit Wasser gewaschen, getrocknet
miniumpalmitat aufgebracht worden war, wurden in und dann in eine Schmelzspinnvorrichtung eingeführt,
der gleichen Weise wie oben beschrieben behandelt 5 um ein Garn von 280 den/4 Fäden zu erspinnen, das
und als unverstrecktes Garn mit dem gleichen Denier schließlich auf einer Spule aufgewickelt und als Probe
auf eine Spule aufgewickelt, das als Vergleichsgarn zur Bestimmung der Klebrigkeit verwendet wurde,
diente. Weiterhin wurden feine Mischpolyamidgranalien,
Dann wurde der Klebrigkeitsgrad der Proben durch die kein Zinklaurat enthielten, in genau der gleichen das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren gemessen, io Weise hergestellt und versponnen,
und das Vergleichsgarn zeigte einen Abzugswiderstand Die beiden erhaltenen Garne wurden in bezug auf von 8 bis 9 g, während die Aluminiumpalmitat ent- ihren Klebrigkeitsgrad nach dem im Beispiel 1 behaltende Probe einen Widerstand von nur 1 bis 2 g schriebenen Verfahren untersucht; das Vergleichsgarn, ergab. Wenn diese Proben weiterhin auf das 4fache das kein Zinklaurat enthielt, zeigte einen Abzugsihrer ursprünglichen Länge kaltverstreckt wurden, 15 widerstand von 6 bis 8 g, während das Zinklaurat entdann zeigte sich, daß beim Vergleichsgarn das Ver- haltende Garn einen Abzugswiderstand von nur strecken mit einer hohen Geschwindigkeit auf Grund 1 bis 2 g ergab; es wurde also durch die Anwendung seiner hohen Klebrigkeit unmöglich war, so daß die von Zinklaurat ein bemerkenswerter Effekt der Ver-Aufspulgeschwindigkeit auf 50 m/min herabgesetzt hinderung der Klebrigkeit erzielt. Weiterhin wurden werden mußte, um überhaupt das Kaltverstrecken fort- 20 diese beiden Garne in bezug auf die niedergeschlagene setzen zu können. Weiterhin wurden Vergleichsver- Menge an Spinnölzusammensetzung durch das Äthersuche mit den beiden Proben von 40 den/7 Fäden in extraktionsverfahren untersucht; es zeigte sich, daß bezug auf die Garneigenschaften wie Färbbarkeit, beide Garne die gleiche Menge enthielten.
Wasseranziehungsvermögen, Schrumpfbarkeit, Rück- . .
bildungseigenschaft aus elastischer Deformation usw. 25 Beispiels
durchgeführt; die beiden Garne zeigten die gleichen Zu ε-Caprolactam wurden 10 Gewichtsprozent Salz Werte, und es konnten keine Einflüsse auf Grund der aus Bis-(y-aminopropyl)-äther und Terephthalsäure, Anwendung von Aluminiumpalmitat festgestellt wer- !/300 Mol Essigsäure als Viskositätsregulator und weiden, terhin 0,5 Gewichtsprozent Calciumadipat zugegeben, B e i s D i e I 3 3° un(* ^as erna'tene Gemisch wurde unter Rühren in
Gegenwart eines inerten Gases 7 Stunden auf 2500C
Zu dem Salz aus Undecamethylendiamin und Te- erhitzt, um die Polymerisation zu bewirken; das Rerephthalsäure wurden 20 Gewichtsprozent Salz aus aktionsprodukt wurde dann in feine Mischpolyamidp-Xylylendiamin und Adipinsäure, 0,3 Gewichtspro- granalien von 3 · 3 mm verarbeitet. Weiterhin wurden zent Titanoxid, V300 Mol Hexamethylendiamin, be- 35 feine Mischpolyamidgranalien, die kein Calciumadipat zogen auf die Gesamtmenge der Ausgangsmaterialien enthielten, unter den gleichen Bedingungen hergestellt, der Polykondensation, als Viskositätsregulator und Weiterhin wurden zu ε-Caprolactam 5 Gewichtsweiterhin 1 Gewichtsprozent Zinkeerotat hinzuge- prozent Aminocapronsäure und Vsoo Mol Essigsäure geben. Das erhaltene Gemisch wurde unter einem hinzugegeben, und das erhaltene Gemisch wurde inerten Gas auf 295°C erhitzt und unter Rühren 40 7 Stunden in Gegenwart eines inerten Gases bei 25O0C
6 Stunden polymerisiert und dann nach der üblichen polymerisiert, um feine Polycapramidgranalien von Verfahrensweise in feine Teilchen von 3 · 3 mm ver- 3 · 3 mm herzustellen. Die erhaltenen feinen Granalien arbeitet, mit Wasser gewaschen und getrocknet. wurden mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf
Die erhaltenen feinen Teilchen wurden in einen die feinen Polycapramidgranalien und die feinen Misch-Schmelzextruder (Type YE4NT, hergestellt von Yama- 45 polymergranalien in einer Schmelzspinnvorrichtung kawa Tekko Seisakusho) eingeführt, um einen Mono- eingeführt wurden, um einen zusammengesetzten faden von 80 Denier zu spinnen. Weiterhin wurden Monofaden vom Seite-an-Seite-Typ von 60 den und feine Granalien, die kein Zinkeerotat enthielten, her- mit einem Konjugationsverhältnis von 1: 1 herzugestellt und unter genau den gleichen Bedingungen stellen.
versponnen. Die beiden erhaltenen Fäden von 80 De- 50 Die auf diese Weise hergestellten beiden Fäden nier wurden in bezug auf den Klebrigkeitsgrad gemäß wurden in bezug auf die Klebrigkeit nach dem im Beidem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren untersucht. spiel 1 beschriebenen Verfahren untersucht. Der kein Das kein Zinkeerotat enthaltende Vergleichsgarn Calciumadipat enthaltende Faden zeigte einen Aberlitt während der Bestimmung häufig Risse, und zwar zugswiderstand von 2 bis 3 g, während der Calciumwegen seiner hohen Klebrigkeit, was eine Durch- 55 adipat enthaltende Faden nur einen Abzugswiderstand führung der Bestimmung unmöglich machte; das Zink- von 0,5 bis Ig ergab. Weiterhin wurden die beiden cerotat enthaltende Garn zeigte einen Abzugswider- Proben einem Verstreckprozeß unterworfen, in welchem stand von nur 2 bis 3 g. der von Calciumadipat freie Faden auf Grund seiner . . hohen Klebrigkeit häufig Risse erlitt. Die erhaltenen e 1 s ρ 1 e 6o Jj6J(J6n verstreckten Fäden wurden vergleichend in
Zu dem Salz von Hexamethylendiamin und Iso- bezug auf die Garneigenschaften und die Kräuselbar-
phthalsäure wurden 8 Gewichtsprozent Salz aus p-Xy- keit untersucht; es konnte kein wesentlicher Unter-
lylendiamin und Dodecandicarbonsäure und V300 Mol schied festgestellt werden.
Essigsäure als Viskositätsregulator und ferner 0,3 Ge- . .
wichtsprozent Titanoxid und 0,8 Gewichtsprozent 65 Beispiele
Zinklaurat zugegeben, und das erhaltene Gemisch Zu e-Caprolactam wurden 12 Gewichtsprozent Salz,
wurde in Gegenwart eines inerten Gases unter Rühren bestehend aus Hexamethylendiamin und Isophthal-
7 Stunden auf 26O0C erhitzt, um die Polymerisation säure, und V300 Mol Essigsäure als Viskositätsregulator
zugegeben. Das Gemisch wurde unterteilt, und den einzelnen Portionen wurden 1 Gewichtsprozent Berylliumpropionat, 1 Gewichtsprozent Bariumuncecylenat, 1 Gewichtsprozent Zinkmelissat, 1 Gewichtsprozent Magnesiumsebacat bzw. 1 Gewichtsprozent Calciumfumarat zugesetzt. Die erhaltenen sechs Ausgangsmaterialien wurden zwecks Polymerisation einzeln in Gegenwart eines inerten Gases unter Rühren 7 Stunden auf 2500C erhitzt, um die Polymerisation zu bewirken, und dann nach einer herkömmlichen Verfahrensweise in feine Mischpolyamidgranalien von 2 · 2 mm verarbeitet, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die feinen Granalien wurden einer Schmelzspinnvorrichtung zugeführt, um ein Garn von 268 den/18 Fäden herzustellen.
Die auf Spulen aufgewickelten sechs Fäden wurden in bezug auf ihre Klebrigkeit gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise untersucht; es zeigte sich, daß die Fadenprobe, die kein Metallsalz enthielt, gleichzeitig mit dem Einschalten der Aufspulvorrichtung, die in einem Meßapparat angeordnet war, auf Grund der starken Klebrigkeit riß, was eine Bestimmung unmöglich machte.
Andererseits zeigte die Berylliumpropionat enthaltende Probe einen Abzugswiderstand von 2 bis 3 g, die Bariumundecalenat enthaltende Probe einen solchen von 2 bis 3 g, die Zinkmelissat enthaltende Probe einen solchen von 1 bis 2 g, die Magnesiumsebacat enthaltende Probe einen solchen von 3 bis 4 g und die Calciumfumarat enthaltende Probe einen solchen von 1 bis 2 g.
Schließlich wurden die fünf Fadenproben, welche Metallsalz enthielten, auf das 3,8fache kaltverstreckt; das Verstrecken verlief ohne jegliche Garnrisse.
Vergleichsbeispiel
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Zu ε-Caprolactam wurden 10 Gewichtsprozent des Salzes von N,N'-Bis-(«)-anünopropyl)-piperazin mit Adipinsäure, ein 1J300 Mol Essigsäure als Viskositätsregler und Natriumstearat gegeben. Das erhaltene Ge- misch wurde nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 weiterverarbeitet, wodurch ein unverstrecktes Garn mit 280 den/18 Fäden (Garn A) erhalten wurde.
Dieser Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch das Natriumstearat durch Stearinsäure ersetzt wurde. Hierbei wurde das Garn B erhalten. Bei der entsprechenden Durchführung dieses Versuches ohne Zusatz von Natriumstearat oder Stearinsäure wurde das Garn C erhalten.
Diese drei Garne wurden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise auf ihre Klebrigkeit untersucht. Dabei zeigte sich, daß bei dem Garn A (mit Zusatz von Natriumstearat) der Abzugswiderstand 2,5 bis 3,5 g, bei dem Garn B (mit Zusatz von Stearinsäure) 10 bis 12,0 g und bei dem Garn C (ohne Zusatz) 10 bis 12,5 g betrug.
Darüber hinaus ergab sich, daß beim Verstrecken auf das 4fache der ursprünglichen Länge bei den Garnen B und C Garnbrüche auftraten, wodurch das Verstrecken unmöglich gemacht wurde. Das Garn A konnte jedoch ohne Veränderung der Abzugsspannung und ohne Garnbrüche verstreckt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von nichtklebenden Mischpolymerfasern durch Schmelzspinnen, d adurch gekennzeichnet, daß man in das Mischpolyamid bzw. in seine Ausgangskomponenten zu irgendeinem Zeitpunkt vor dem Verspinnen 0,03 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mischpolyamid, eines Lithium-, Beryllium-, Natrium-, Magnesium-, Aluminium-, Kalium-, Calcium-, Mangan-, Nickel-, Kupfer-, Zink-, Silber-, Barium-, Quecksilber-, Thallium- und/oder Bleisalzes einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure mit mindestens drei Kohlenstoffatomen homogen einarbeitet und die so modifizierte Mischpolyamidschmelze durch eine Düse zu einem einheitlichen Faden auspreßt oder in Kombination mit einer getrennt hergestellten Schmelze eines Homopolyamids gleichzeitig durch eine gemeinsame Spinnöffnung unter Bildung eines Zweikomponentenfadens auspreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallsalz mit einer Teilchengröße von weniger als 50 μ verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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